DE3110266A1 - Windturbinenblattwinkeleinstellsystem - Google Patents

Windturbinenblattwinkeleinstellsystem

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blade
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Edward Harry 01106 Longmeadow Mass. Kusiak
Joseph Harry 06078 Suffield Conn. Penrose
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    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Description

Windturbinenblattwinkeleinstellsystem
Die Erfindung bezieht sich auf Windturbinen und betrifft insbesondere ein System zum wahlweisen Einstellen des Anstellwinkels von verstellbaren Windturbinenblättern.
Zum Erzielen der optimalen Leistungsfähigkeit ist es erwünscht, Windturbinen mit Blättern auszurüsten, deren Anstellwinkel einstellbar ist. Der Anstellwinkel von solchen Blättern wird durch wahlweises Drehen der Blätter um ihre eigenen Längsachsen eingestellt, was gestattet, die Windturbine mit maximalem Wirkungsgrad in einem großen Bereich von Windbedingungen arbeiten zu lassen, die Turbine beim Hochlauf zu unterstützen und einen Überdrehzahlbetrieb bei hohen Windgeschwindigkeiten zu verhindern (durch Segelstellung der Blätter).
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Verändern des Anstellwinkels von Windturbinenblättern vorgeschlagen worden. Bei einer derartigen Vorrichtung, die in der US-PS 4 083 651 beschrieben ist, werden Blätter benutzt, die durch mit ihnen verbundene Pendel in sich verdreht werden, wobei die Pendel durch den Einfluß der Zentrifugalkraft auf die Rotordrehzahl der Windturbine ansprechen und die Blätter verdrehen, wodurch der Blattanstellwinkel in dem gesamten Betriebsbereich der Windturbine verändert wird. Der Blattwinkeleinsteilbereich eines solchen Systems ist selbstverständlich ein automatischer Bereich, der während des Betriebes der Turbine nicht ständig gesteuert werden kann und bei dem sich keine extrem breiten Bereichsgrenzen der Blattwinkeleinstellung erreichen lassen.
Bei einem zweiten Blattwinkeleinstellsystem für Windturbinenblätter wird ein Gleitblock benutzt, der sich mit der Hauptwelle der Windturbine dreht und auf der Hauptwelle längsverschiebbar ist. Der Gleitblock ist über mehrere massive Verbindungsglieder mit den Windturbinenblättern verbunden, die an einer drehbaren Nabe befestigt sind, so daß die Blätter um ihre eigenen Achsen drehbar sind. Der Gleitblock ist außerdem mit mehreren feststehenden Stellantrieben über eine Lagervorrichtung verbunden. Wenn eine Verstellung des Blattanstellwinkels vorgenommen werden soll, bewegen die über die Lagervorrichtung wirkenden Stellantriebe den Gleitblock geradlinig über die Welle, wodurch die Verbindungsglieder bewegt werden, die ihrerseits die Blätter drehen. Bei diesem bekannten System zum Einstellen des Blattwinkels ist es also erforderlich, nicht nur ausreichend Energie aufzuwenden, um den Widerstand gegen eine solche Bewegung der Blätter selbst zu überwinden, sondern auch die Masse der Verbindungsglieder, des Gleitblockes und der Lagervorrichtung zu überwinden und die in den Lagern und durch die Bewegung des Gleitblockes über die Welle hervorgerufenen Reibungsverluste aufzubringen. Da die kommerzielle Ausführ-
barkeit von Windturbinen nicht nur von der Menge der aufgefangenen Energie abhängig ist, sondern auch von den Verlusten, die mit dem Betrieb der Windturbine verbunden sind, ist ohne weiteres klar, das extensive Verluste, wie die hier aufgezählten, welche bei diesem bekannten Blattwinkelsteuersystem auftreten, unter Bedingungen schwachen Windes die Windturbine kommerziell unausführbar machen können.
Es sind zwar bereits verschiedene Blattwinkelverstellvorrichtungen für Flugzeugpropeller vorgeschlagen worden, diese Vorrichtungen haben sich jedoch für die Verwendung bei Windturbinen als insgesamt ungeeignet erwiesen. Beispiele für solche BlattwinkelverStellvorrichtungen finden sich in den üS-PSen 1 908 894 und 3 163 232. Gemäß der US-PS 1 908 wird der Anstellwinkel der Propellerblätter durch einen in der Nabe montierten Elektromotor verstellt, der die Propellerblätter über ein Sammelgetriebe um ihre Längsachse dreht. Eine derartige Getriebeverbindung des Elektromotors mit den Blättern trägt erheblich zu dem Gewicht der Turbinennabe bei, wodurch in dem System wesentliche Verluste hervorgerufen werden. Gemäß der US-PS 3 163 232 treibt ein Hydraulikmotor die Blätter bei der Anstellwinkeländerung über eine relativ massive drehende Nocken-Kegelradanordnung an, die das Gewicht und die Energieverluste des Systems beträchtlich erhöht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Windturbinenblattwinkeleinstellsystem zu schaffen, das die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Bei dem Blattwinkeleinstellsystem nach der Erfindung soll jedes Blatt mit einem anderen Anstellwinkel, wie durch den Regler verlangt, gleichzeitig eingestellt werden können.
Ferner soll das Blattwinkeleinstellsystem ein geringes Gewicht haben.
Außerdem sollen in dem Blattwinkeleinstellsystem die mit jeder Verbindung zwischen den Systemantriebseinrichtungen und den Blättern verbundenen Verluste minimal sein.
Das System soll einen wirtschaftlichen Aufbau haben.
Demgemäß schafft die Erfindung ein Windturbinenblattwinkeleinstellsystem, bei dem jedes Blatt durch einen einzelnen hydraulischen Stellantrieb angetrieben wird, der an der Nabe mit dieser gemeinsam drehbar befestigt und direkt mit dem Blatt verbunden ist, wodurch die Notwendigkeit von Zwischenverbindungsvorrichtungen, wie Verbindungsgliedern, Nocken, Zahnrädern und dgl., und damit die mit solchen Vorrichtungen verbundenen Verluste vermieden werden. Die Stellantriebe werden durch eine von der Nabe entfernte Steuereinrichtung unabhängig gesteuert. Die Steuereinrichtung versorgt die Stellantriebe über geeignete Hydraulikölübergangsvorrichtungen, wie beispielsweise ein vorzugsweise auf der Hauptturbinenwelle angeordnetes Ubergangslager, mit Hydrauliköl. Eine Nothydraulikölversorgung für die Segelstellung kann ebenfalls an der Nabe in direkter Verbindung mit den Stellantrieben befestigt sein. Rückführungsvorrichtungen, wie beispielsweise ein linear verstellbarer Verschiebungsmeßwandler, liefern ein ständiges Regelsystemeingangssignal, das die Anstellwinkelposition der Blätter anzeigt. Energie wird den Rückführungseinrichtungen über geeignete Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Schleifring- und Bürstenanordnung, zugeführt, die auch die Verbindung für den Rückführungsausgang mit der Regeleinrichtung bilden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer großen Windturbine, bei der das Blattwinkeleinstellsystem nach der Erfin-
dung benutzt wird und von der ein Teil weggebrochen dargestellt ist, um bauliche Einzelheiten der Turbine sichtbar zu machen,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht teilweise
im Schnitt und teilweise weggebrochen einen Teil des Blattwinkeleinstellsystems nach der Erfindung und
Fig. 3 · in einer schematischen Seitenansicht teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen einen weiteren Teil des Blattwinkeleinstellsystems nach der Erfindung.
Das Windturbinenblattwinkeleinstellsystem nach der Erfindung ist für die Verwendung bei einer Windturbine vorgesehen, bei der zwei oder mehr als zwei Blätter 10 und 12 mit einstellbarem Anstellwinkel in geeigneten Lagern (nicht gezeigt) auf einer drehbaren Nabe 14 (Fig. 2) befestigt sind, die von einer Nabenhaube 15 bedeckt ist, so daß die Blätter wahlweise um ihre Längsachsen drehbar sind, um die Betriebsdrehzahl der Windturbine in einem großen Bereich von Windzuständen zu regeln und um die Blätter in Segelstellung zu bringen, wenn die Windturbine stillgesetzt werden soll. Die Nabe 14 ist an einer drehbaren Welle 16 befestigt, mittels welcher irgendeine gewünschte Last, wie beispielsweise eine Dynamomaschine 18 od. dgl., angetrieben werden kann. Die Wellendrehzahl kann durch ein geeignetes Getriebe 20 unter- oder übersetzt werden. Die Last sowie das Getriebe 20 können zusammen mit verschiedenen Steuereinrichtungen 50 innerhalb der Gondel 22 angeordnet sein, die auf einem Drehzapfen oder einer freien Gelenkverbindung 24 auf einem Turm 26 insgesamt stromaufwärts der Blätter 10 und 12 befestigt ist.
Das Blattwinkeleinstellsystem nach der Erfindung umfaßt erste und zweite hydraulische Stellantriebe oder Motoren 28,
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von denen jeder den Anstellwinkel eines der Turbinenblätter durch direkte Verbindung mit demselben steuert. In der bevorzugten Ausführungsform sind zwar zwei Blätter und zwei Stellantriebe gezeigt, es ist jedoch klar, daß im Rahmen der Erfindung jede Anzahl von Blättern und zugeordneten Stellantrieben vorgesehen werden kann. Jeder Stellantrieb hat einen Zylinder 30 mit einem hin- und herbeweglichen Kolben 34 mit einer entsprechenden Verbindungsstange 36, die in dem Zylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist. Hydrauliköl wird in den Zylinder auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens über Hydraulikleitungen 38 und 40 eingeleitet bzw. aus demselben abgeleitet.
Gemäß Fig. 2 ist jeder Stellantrieb an dem freien Ende seiner Verbindungsstange mit dem Wurzelteil des entsprechenden Blattes an einem ersten Kopf 42 verbunden, wobei diese Verbindung einen Abstand d von der Längsachse a des Blattes hat, so daß die Hin- und Herbewegung des Kolbens zu einer Drehbewegung des Blattes um dessen Längsachse führt. Das entgegengesetzte Ende des Stellantriebes an dem geschlossenen Ende seines Zylinders ist an einer Stelle 44 an einem zentralen Teil 46 der Nabe 14 angelenkt, wodurch das Hindernis, das die Blatteinstellvorrichtung dem Wind darbietet minimiert wird. Da jeder Stellantrieb nur ein einzelnes Blatt antreiben muß, haben die Stellantriebe insgesamt ein geringes Gewicht, und sind kompakt im Vergleich zu verschiedenen bekannten Blattwinkeleinsteilsystemen, bei denen ein einzelner Stellantrieb bei der Einstellung des Anstellwinkels sämtliche Blätter antreibt. Die Verwendung von mehreren Stellantrieben statt eines einzelnen leistungsstärkeren Stellantriebes bringt demgemäß keine ernsthaften Gewichtsprobleme für die Turbinennabe mit sich. Weiter ist klar, daß die Verwendung eines einzelnen, ein geringes Gewicht aufweisenden und an der Nabe befestigten Stellantriebes für jedes Blatt eine direkte Verbindung des Stellantriebes mit dem Blatt gestattet, wodurch das Erfordernis schwerer und
sperriger mechanischer Verbindungen zwischen dem Blatt und dem Stellantrieb, wie beispielsweise die Gleitblöcke, Verbindungsglieder und Lager, die bei bekannten Windturbinen benutzt werden, und die rotierenden Nocken- und Zahnradanordnungen, die bei bekannten Propelleranstellwinkelverstellvorrichtungen benutzt werden, eliminiert wird. Diese bekannten Anstellwinkelverstellvorrichtungen verringern, wie oben dargelegt, den Wirkungsgrad des Systems, weil sie Verluste aufgrund des Gewichtes der Einzelteile und der bei der Wechselwirkung dieser Einzelteile auftretenden Reibungskräfte in das System einführen. Darüber hinaus gestattet die Anordnung nach der Erfindung, den Anstellwinkel jedes Blattes einzeln einzustellen, wodurch bei Bedarf die Blätter durch den Controller gleichzeitig auf unterschiedliche Anstellwinkel eingestellt werden können.
Gemäß den Fig. 2 und 3 erstrecken sich Leitungen 38 und 40 von jedem der Stellantriebe 28 axial durch die Mitte der Nabe 14 über eine erste Ubergangsvorrichtung 52 zu der Regeleinrichtung 50. Die Regeleinrichtung 50 steuert die Betätigung des Stellantriebes 28. Wenn die Stellantriebe hydraulische Stellantriebe sind, wie sie hier dargestellt sind, enthält die Regeleinrichtung 50 selbstverständlich Hydrauliköldurchflußregeleinrichtungen zum wahlweisen Druckbeaufschlagen und Entleeren der Zylinder 30 auf entgegengesetzten Seiten der Kolben 34. Eine geeignete Regeleinrichtung ist in gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldungen der Anmelderin beschrieben und beansprucht, für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial No. 130 657 und 130 658, vom 17. März 1980, in Anspruch genommen worden sind.
Gemäß Fig. 1 ist die Regeleinrichtung 50 vorzugsweise in der Gondel 22 untergebracht.
Wenn hydraulische Blattstellantriebe benutzt werden, ist die erste Übergangsvorrichtung 52 ein tJbergangslager, welches ein erstes (äußeres) und ein zweites (inneres) Teil 54 bzw. 56 aufweist, die konzentrisch angeordnet sind und von denen das innere Teil 56 in der bevorzugten Ausführungsform mit der Welle 16 in Lagern 57 drehbar ist und einen integralen Teil der letzteren bildet. Das innere Teil 56 ist mit mehreren Hydrauliköldurchlässen 58 versehen, von denen jeder einen äußeren radialen Teil 60 und einen inneren , sich in Längsrichtung erstreckenden Teil 64 aufweist. Jeder Durchlaß 58 leitet unter Druck stehendes Hydrauliköl zu den den Stellantrieben 28 und der Segelstellungsvorrichtung zugeordneten Leitungen, wie weiter unten beschrieben. Jeder Durchlaß 58 steht über seinen radialen Teil 60 mit einem benachbarten ringförmigen Durchlaß 66 in dem äußeren Teil 54 in Verbindung. Der ringförmige Durchlaß 66 steht mit der Regeleinrichtung 50 über Leitungen 68 in dem äußeren Teil 54 und Verlängerungsleitungen 69 in Verbindung.
Das Blattwinkeleinstellsystem nach der Erfindung enthält außerdem Rückführvorrichtungen 70, die jeweils auf der Nabe angeordnet, mit einem entsprechenden Blatt verbunden sind und der Regeleinrichtung 50 ein Signal liefern, daß die Anstellwinkelposition des Blattes angibt, wodurch die Regeleinrichtung die Stellantriebe 28 auf der Basis des Rückführungssignals kontinuierlich einstellt, um die Blätter genau zu positionieren. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Rückführvorrichtungen aus einem elektrischen Meßwandler, der einen beweglichen Kern hat, welcher an der Schaufelwurzel an einem zweiten Kopf 72 angelenkt ist, während die Primär- und die Sekundärwicklung (Stator) des Wandlers an der Nabe 14 an einer Stelle 74 angelenkt sind. Wenn die Stellantriebe 28 die Blätter um ihre Längsachsen drehen, ändert sich deshalb die Relativanordnung des Kernes und der Wicklungen, wodurch sich das Ausgangssignal der Sekundärwicklung gemäß dem Blattanstellwinkel ändert. Ver-
bindungen der Primär- und der Sekundärwicklungen der Rückführvorrichtungen 70 mit der Regeleinrichtung 50 gehen zum Teil über Leitungen 76, die sich von den Rückführvorrichtungen radial nach innen und nach hinten durch die Welle der Nabe und durch das innere Übergangslagerteil 56 zu einer zweiten Übergangsvorrichtung 80 erstrecken.
Wenn die Rückführvorrichtungen 70 elektrische Vorrichtungen sind, enthält die zweite Übergangsvorrichtung 80 gemäß Fig. 3 mehrere Schleifringe 82, die mit der Welle entweder mit derselben Drehzahl oder mit der höheren Drehzahl am Ausgang des Getriebes 20 drehbar sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Schleifringe auf einem integralen Ansatz des inneren Übergangslagerteils 56 befestigt, obgleich andere äquivalente Konstruktionen, die dem Fachmann geläufig sind, dafür gewählt werden können. Gemäß Fig. 3 sind die elektrischen Leitungen in Längsrichtung durch das innere Teil oder die Welle 56 hindurch- und radial nach außen geführt und mit den Schleifringen an deren Seiten durch Löten od. dgl. verbunden. Die Schleifringe 82 sind mit feststehenden Bürsten 84 in Kontakt', die auf den Schleifringen schleifen und an einem feststehenden Bürstenhalter 36 angebracht sind. Elektrische Leitungen 88 verbinden die Bürsten 84 mit dem Controller.
Die Regeleinrichtung 50 steuert, wie oben dargelegt, die Zufuhr von Hydrauliköl zu den Stellantrieben 28 auf ein Anstellwinkelpositionssignal hin, das durch die Rückführvorrichtungen 70 geliefert wird. Einzelheiten der Regeleinrichtung sind nicht Teil der Erfindung. Die Regeleinrichtung enthält zusammenwirkende elektrische oder aus Fluidics aufgebaute logische Schaltungen in irgendeiner geeigneten Konfiguration. Bezüglich Einzelheiten wird auf die oben erwähnten gleiche zeitig eingereichten Patentanmeldungen der Anmelderin verwiesen, in denen eine Hydraulikregelschaltung offenbart ist, die zur Verwendung in einem Anstellwinkeleinstellsystem der
hier beschriebenen Art geeignet ist. Wenn eine unabhängige Steuerung der Stellantriebe erforderlich ist, wird die Regeleinrichtung selbstverständlich mit redundanten logischen Schaltungen versehen sein, die gleichzeitig jedes Blatt unter einem anderen Anstellwinkel positionieren, wenn es die Betriebsbedingungen verlangen.
Das Blattwinkeleinstellsystem nach der Erfindung kann außerdem mit Vorrichtungen versehen sein, die die Blätter in Notfällen in ihre Segelstellung bringen, und zwar unabhängig von der Hydraulikölversorgung der Stellantriebe, so daß die Segelstellungsvorrichtungen auch bei einem Ausfall dieser Hydraulikölversorgung betätigbar sind. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Vorrichtungen aus einem Tank oder Speicher 90 für unter Druck stehendes Hydrauliköl, der über eine Leitung 91 und ein Servoventil 92 mit derjenigen Seite des entsprechenden Stellantriebes verbunden ist, der mit Druck beaufschlagt werden muß, um das zugeordnete Blatt in Segelstellung zu bringen. Das Servoventil 92 kann durch den Controller 50 entweder mit einem Druckmittel oder elektrisch gesteuert werden. Wenn es mittels Druckmittel gesteuert wird, wird der Servoteil oder der Stellantrieb des Ventils mit der Regeleinrichtung 50 über die Durchlässe in dem Übergangslager in Verbindung stehen. Wenn es elektrisch betätigt wird, wird das Ventil durch den elektrischen Teil der Regeleinrichtung 50 betätigt, mit dem es über die Schleifring-Bürstenanordnung der zweiten Ubergangsvorrichtung 80 verbunden ist.
Mit dem System nach der Erfindung kann daher der Windturbinenblattanstellwinkel effektiv und wirksam eingestellt werden, ohne daß die schweren und häufig komplexen bekannten mechanischen Anordnungen erforderlich sind, die die Blätter und deren Stellantriebe miteinander verbinden. Die Stellantriebe können ein relativ geringes Gewicht haben, da sie jeweils
unabhängig von anderen Blättern arbeiten und nicht mehr als ein einzelnes Blatt anzutreiben brauchen. Die Verbindungen zwischen den Stellantrieben und der Regeleinrichtung sind ebenfalls wirtschaftlich aufgebaut, wodurch die durch ein solches System verlangte Energie weiter verringert und auf diese Weise der Gesamtwirkungsgrad einer Windturbine, in der das Blattwinkeleinstellsystem benutzt wird, verbessert wird. Das Vorsehen der Segelstellungsdruckspeicher auf der Nabe in der Nähe der Blätter gewährleistet, daß das System auch dann in der Lage ist, die Blätter in Segelstellung zu bringen, wenn die Haupthydraulikölversorgung der Stellantriebe ausgefallen ist.
Leerseite

Claims (10)

Patentansprüche :
1.) Windturbinenblattwinkeleinstellsystem mit einer drehbaren Nabe (14), mit wenigstens zwei mit Flügelprofil versehenen Blättern (10, 12), die sich von der Nabe aus insgesamt radial nach außen erstrecken und mit ihr und außerdem zum Verändern des Blattanstellwinkels um ihre Längsachse drehbar sind, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (28), die auf der Nabe (14) angebracht, mit dieser drehbar und direkt mit den Blättern (10, 12) zum Einstellen einer ausgewählten Blattanstellwinkelposition verbunden ist, durch eine Rückführvorrichtung (70), die auf der Nabe (14) angebracht und mit den Blättern (10, 12) verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, welches den Blattanstellwinkel anzeigt, durch eine Regeleinrichtung (50), die entfernt von der Nabe angeordnet ist und die Stellantriebe wenigstens zum Teil auf das durch die Rückführvorrichtung (70) erzeugte Signal hin steuert, und durch eine erste und eine zweite Übergangsvorrichtung (52, 80) die eine Verbindung über eine Grenzfläche zwischen einem sich drehenden und einem feststehenden Teil zwischen der Betätigungs- und Rückführvorrichtung (50, 70) bzw. der Regeleinrichtung (50) herstellen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (28) eine hydraulische Betätigungsvorrichtung ist, die auf ihr zugeführtes unter Druck stehendes Hydrauliköl anspricht.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel jedes Blattes (10, 12) einzeln durch wenigstens einen hydraulichen Stellantrieb (28) eingestellt Wird, wodurch die Blätter gleichzeitig auf unterschiedliche Anstellwinkel eingestellt werden können.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übergangsvorrichtung (52) ein Hydraulikübergangslager aufweist, das ein erstes und ein dazu konzentrisches zweites Teil (54, 56) hat, von denen eines mit der Nabe (14) in Drehung versetzt wird und mit Hydrauliköldurchlässen (64) versehen ist, die mit den hydraulischen Stellantrieben (28) in Verbindung stehen, während das andere feststeht und mit Hydrauliköldurohlässen (68) versehen ist, die mit den Durchlässen (64) in dem einen Lagerteil und außerdem mit der Regeleinrichtung (50) in Verbindung stehen.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellantriebe (28) jeweils einen Hydraulikzylinder (30) aufweisen, der einen hin- und herbeweglichen Kolben (34) enthält, und daß die hydraulischen Stellantriebe jeweils an dem Blatt (10, 12) an einem Wurzelteil desselben und an der Nabe (14) an einem zentralen Teil (46) derselben angelenkt sind.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Segelstellungsvorrichtung (90, 91, 92), die auf der Nabe (14) angebracht und mit dieser drehbar ist und auf ein Signal aus der Hauptregeleinrichtung (50) hin unter Druck stehendes Hydrauliköl der Betätigungsvorrichtung (28) zuführt, so daß diese die Blätter (10, 12) in Segelstellung bringt.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelstellungsvorrichtung (90, 91, 92) einen Tank (90) für unter Druck stehendes Hydrauliköl und ein Servoventil (92) aufweist, das mit dem Hydrauliköltank und mit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (28) in Verbindung steht, um den Fluß von Hydrauliköl zwischen diesen auf Befehlssignale aus der Hauptregeleinrichtung (50) hin zu steuern.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführvorrichtung (70) einen linear verstellbaren Differentialmeßwandler aufweist, der mit den Blättern (10, 12) verbunden ist, so daß sich das Ausgangssignal des Meßwandlers gemäß der Anstellwinkelposition der Blätter ändert.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (10, 12) mit einem einzelnen linear verstellbaren Differentialmeßwandler (70) verbunden ist.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ubergangsvorrichtung (80) mehrere Schleifringe (82) aufweist, die mit der Nabe (14) drehbar und mit dem linear verstellbaren Differentialmeßwandler (70) elektrisch verbunden sind, und mehrere feststehende Bürsten (84), die jeweils mit einem entsprechenden Schleifring in elektrischem Schleifkontakt sind und die elektrische Verbindung mit der Hauptregeleinrichtung (50) herstellen.
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