DE19841672A1 - Behälter für wenigstens einen Gegenstand - Google Patents

Behälter für wenigstens einen Gegenstand

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DE19841672A1
DE19841672A1 DE1998141672 DE19841672A DE19841672A1 DE 19841672 A1 DE19841672 A1 DE 19841672A1 DE 1998141672 DE1998141672 DE 1998141672 DE 19841672 A DE19841672 A DE 19841672A DE 19841672 A1 DE19841672 A1 DE 19841672A1
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Abstract

Ein Behälter (10) zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes (1), insbesondere eines Tonträgers in Form einer CD, besteht im wesentlichen aus einem taschenförmigen Grundkörper (11) zur Aufnahme des wenigstens einen Gegenstandes (1) und einem Hüllkörper (20). Der Grundkörper (11) umgibt den wenigstens einen Gegenstand (1) nur teilweise. Zur Entnahme des wenigstens einen Gegenstandes (1) aus dem Grundkörper (11) ist der Hüllkörper (20) zusammendrückbar, wobei eine Durchtrittsöffnung (35) für den Gegenstand (1) ausgebildet wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für wenigstens einen Gegenstand entsprechend der Deutschen Patentanmeldung P 197 27 03.6-27. Der bekannte Behälter weist einen Grundkörper auf, der den Gegenstand, hier ist insbesondere an eine CD gedacht, teilweise aufnimmt. Der Grundkörper ist von einem Hüllkörper umgeben, der an der Unterseite mit dem Grundkörper verbunden ist, und an seiner Oberseite einen Schlitz zur Entnahme der CD aufweist. In der verschlossenen Stellung des Hüllkörpers umgibt dieser den Grundkörper und die CD vollständig. In der geöffneten Stellung zur Entnahme und zum Wiedereinführen der CD durchdringt der Grundkörper den Hüllkörper teilweise durch den Schlitz. Da der Grundkörper nur in etwa die halbe Höhe des Hüllkörpers aufweist, ist das Wiedereinführen der CD in den Grundkörper erschwert, wenn der Grundkörper vollständig innerhalb des Hüllkörpers angeordnet ist, d. h. wenn der obere Bereich des Grundkörpers den Hüllkörper in dessen Schlitz nicht durchdringt. In diesem Fall muß nämlich die CD durch den Schlitz des Hüllkörpers eingeführt werden, und anschließend muß die CD innerhalb des Hüllkörpers in die Aufnahmeöffnung des Grundkörpers eingeführt werden. Daher wird man normalerweise den Hüllkörper stark deformieren, damit der obere Bereich des Grundkörpers durch den Schlitz des Hüllkörpers ragt und die Aufnahmeöffnung des Grundkörpers freigibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den oben genannten Nachteil zu beseitigen, und den Behälter derart weiterzubilden, daß das Einführen der CD in den Grundkörper erleichtert wird. Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens eine Seitenwand des Grundkörpers in etwa die Höhe einer Seitenwand des Hüllkörpers aufweist, genügt es nunmehr, den Hüllkörper nur etwas zu deformieren, da die wenigstens eine Seitenwand bereits bei einer geringen Deformation durch die Durchtrittsöffnung des Hüllkörpers ragt. Weist lediglich eine Seitenwand in etwa die Höhe der Seitenwand des Hüllkörpers auf, so kann der Gegenstand entlang der Seitenwand des Grundkörpers geführt werden, er wird dann zwangsläufig in die Aufnahmeöffnung des Grundkörpers überführt. Weisen jedoch beide Seitenwände in etwa die Höhe der Seitenwand des Hüllkörpers auf, so befindet sich die Aufnahmeöffnung des Grundkörpers bereits bei einer geringen Deformation des Hüllkörpers außerhalb des Hüllkörpers.
Wenn die wenigstens eine Seitenwand des Grundkörpers auf der mit dem Hüllkörper nicht verbundenen Seite in ihrem oberen Abschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist ergibt sich der Vorteil, daß auch bei einem relativ labilem Hüllkörper der Grundkörper einfach durch den Schlitz im Hüllkörper führbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter in geschlossenem Zustand in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in leicht geöffnetem Zustand zum Einführen einer CD in einer Seitenansicht und
Fig. 3 den vollständig geöffneten Behälter nach Fig. 2 mit eingeführter CD in einer perspektivischen Ansicht.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Behälter 10 dient zum Aufbewahren wenigstens eines Gegenstandes, insbesondere eines Tonträgers in Form einer sogenannten CD 1. Es können jedoch auch andere Gegenstände vom Behälter 10 aufgenommen werden, beispielsweise Visitenkarten oder dergleichen. Der Behälter 10 weist einen taschenförmig ausgebildeten Grundkörper 11 zur Aufnahme der CD 1 auf. Der Grundkörper 11 hat zwei Seitenwände 12, 13, und einen ausgesparten Mittelabschnitt 14, dessen Dicke d der Dicke D der CD 1 entspricht.
Der Grundkörper 11 samt CD 1 ist bei geschlossenem ersten Behälter 10 von einem Hüllkörper 20 umgeben. Der Hüllkörper 20 hat eine Breite B, die größer ist als die Breite b des Grundkörpers 11 bzw. als der Durchmesser der CD 1. Der Hüllkörper 20 hat vier ebene Wände 21 bis 24 mit jeweils im wesentlichen rechteckiger Grundfläche derselben Länge l, von denen jeweils zwei Wände 21, 22 und 23, 24 eine Hüllfläche 26, 27 ausbilden. Die Länge l jeder Wand 21 bis 24 ist etwas größer als der halbe Durchmesser der CD 1. Die beiden Wände 21, 22 und 23, 24 sind jeweils an einer gemeinsamen Breitseitenkante 28, 29 gelenkig miteinander verbunden. Ferner sind die beiden unteren Wände 21, 23 im Bodenbereich 31 des Grundkörpers 11 an dessen Seitenflächen 12, 13 angelenkt. An den beiden oberen Wänden 22, 24 ist an den den Breitseitenkanten 28, 29 abgewandten Seiten zumindest an einer Wand 22, 24 ein rechteckiger Ausschnitt 32 ausgebildet. Beidseitig des bzw. der Ausschnitte 32 ist an den beiden oberen Wänden 22, 24 jeweils ein Steg 33 ausgebildet, der die Wände 22, 24 gelenkig verbindet. Die Größe des bzw. der Ausschnitte 32 ist derart bemessen, daß bei geöffnetem Behälter 10 eine Durchtrittsöffnung 35 für den oberen Abschnitt des Grundkörpers 11 ausgebildet wird.
Wesentlich ist, daß die Höhe der einen Seitenwand 12 in etwa der Höhe des Hüllkörpers 20 entspricht, d. h. zweimal der Länge l. Insbesondere ist die Höhe der Seitenwand 12 etwas geringer als die Höhe des Hüllelements 20, damit der Grundkörper 11 bei verschlossenem Behälter 10 vollständig innerhalb des Hüllelements 20 angeordnet ist. Ferner ist der dem Bodenbereich 31 abgewandte obere Abschnitt der Seitenwand 12 halbkreisförmig ausgebildet, wobei diese die CD 1 sogar noch etwas überragt (Fig. 3). In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es auch denkbar, die andere Seitenwand 13 identisch zur eben beschriebenen Seitenwand 12 auszubilden, wobei jedoch zum Beispiel durch eine schlitzförmige Ausnehmung an einer oder beiden Seitenwänden 12, 13 gewährleistet sein muß, daß die CD 1 aus dem Grundkörper 11 einfach entnehmbar ist. Ferner ist es für den Fall, daß beide Seitenwände 12, 13 derart erhöht sind vorteilhaft, den Mittelabschnitt 14 ebenfalls erhöht auszubilden mit zwei randseitigen Stegen, die zwischen den Seitenwänden 12, 13 angeordnet sind.
Ergänzend wird an dieser Stelle erwähnt, daß für die korrekte Funktion des Behälters 10 bzw. des Hüllkörpers 20 die Durchtrittsöffnung 35 nicht zwangsläufig aus Ausschnitten 32 und Stegen 33 ausgebildet sein muß. Vielmehr kann es auch insbesondere bei Verwendung von flexiblen Materialien für den Hüllkörper 20 genügen, bei geradlinig ausgebildeten Kanten die beiden oberen Wände 22, 24 beidseitig des Grundkörpers 10, also im Bereich der Stege 33, miteinander zu verbinden. Die Durchtrittsöffnung 35 ist dann als Schlitz ausgebildet, der sich beim Durchstoßen der CD 1 erweitert.
Zum Entnehmen der CD 1 aus dem geschlossenen Behälter 10 wird der Hüllkörper 20 bei fixiertem Bodenbereich 31 durch Druck auf dessen Oberseite, zum Beispiel im Bereich der Stege 33, zusammengedrückt, so daß der im geschlossenen Zustand in der Seitenansicht (Fig. 1) flache Querschnitt des Hüllkörpers 20 in eine in der Seitenansicht viereckförmige Gestalt verwandelt wird (Fig. 3) . Dabei ragt die nunmehr erhöhte Seitenwand 12 schon bei einer relativ geringen Deformation durch die Durchtrittsöffnung 35 hindurch (Fig. 2). Sobald die CD 1 beim Zusammendrücken des Hüllkörpers 20 ebenfalls die Durchtrittsöffnung 35 durchdringt ist die CD 1 aus dem Grundkörper 11 entnehmbar.
Das Wiedereinführen der CD 1 in den Grundkörper 11 ist in der Fig. 2 dargestellt. Durch die relativ große Höhe der Seitenwand 12 genügt schon eine relativ geringe Deformation des Hüllkörpers 20, bis der obere Abschnitt der Seitenwand 12 durch die Durchtrittsöffnung 35 hindurchragt. In dieser Stellung genügt es, die CD 1 an die Seitenwand 12 anzulegen und entlang dieser zu führen, die CD 1 gelangt so zwangsläufig in den Bereich des Mittelabschnitts 14 des Grundkörpers 11, wo sie aufgenommen wird. Eine weitere Deformation des Hüllkörpers 20 ist nicht erforderlich.

Claims (2)

1. Behälter (10) für wenigstens einen Gegenstand (1) gemäß Patentanmeldung P 197 27 03.6-27, mit einem den wenigstens einen Gegenstand (1) teilweise umschließenden, taschenförmig ausgebildeten Basiskörper (11), so daß der wenigstens eine Gegenstand (1) aus dem Basiskörper (11) teilweise herausragt, und mit einem mit dem Basiskörper (11) verbundenen und zu diesem relativ beweglichen Hüllelement (20), das in einer Schließstellung den Gegenstand (1) überdeckt und in einer Entnahmestellung den Gegenstand (1) teilweise freigibt, wobei das Hüllelement (20) zwei gleich lange Seitenflächen (26, 27) aufweist, die am Basiskörper (11) angelenkt und befestigt sind, und bei der der aus dem Basiskörper (11) herausragende Teil des Gegenstandes (1) in der Schließstellung des Hüllelements (20) zwischen den Seitenflächen (26, 27) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (11) wenigstens eine Seitenwand (12, 13) aufweist, deren Höhe in etwa der Höhe der Seitenfläche (26, 27) des Hüllelements (20) entspricht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Seitenwand (12, 13) des Basiskörpers (11) auf der mit dem Hüllelement (20) nicht verbundenen Seite in ihrem oberen Abschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
DE1998141672 1997-06-25 1998-09-11 Behälter für wenigstens einen Gegenstand Withdrawn DE19841672A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003059761A1 (de) * 2002-01-16 2003-07-24 Susanne Bleicher-Kaikkis Verpackungs- und präsentationsvorrichtung

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WO2003059761A1 (de) * 2002-01-16 2003-07-24 Susanne Bleicher-Kaikkis Verpackungs- und präsentationsvorrichtung

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