DE19841569C2 - Indikationsstreifen - Google Patents

Indikationsstreifen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Indikationsstreifen (1) zum Nachweis von Antikörpern im Blutserum von Patienten mit einem oder mehreren Feldern (5), in denen Antigene für eine oder mehrere Krankheiten fixiert sind, wobei das entsprechende Antigen beim Hinzufügen von Patientenserum die der Krankheit entsprechenden Antikörper festhält und diese Antikörper durch eine nachfolgende Reaktion als Farbfleck sichtbar gemacht werden. Um die Antikörper nicht nur qualitativ festzustellen, sondern auch eine Aussage über deren Menge machen zu können, sind erfindungsgemäß weitere Felder (6) vorgesehen, in denen humane Antikörper in unterschiedlichen Konzentrationen fixiert sind. Die Auswertung der entstehenden Farbflecken erlaubt eine Abschätzung der Antikörperkonzentration im Serum (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Indikationsstreifen zum Nachweis von Antikörpern im Blutserum von Patienten mit einem oder mehreren Feldern, in denen Antigene für eine oder mehrere Krankheiten fixiert sind, wobei das entsprechende Antigen beim Hinzufügen von Patientenserum die der Krankheit entsprechenden Antikörper festhält und diese Antikörper durch eine nachfolgende Reaktion als Farbfleck sichtbar gemacht werden.
Ein solcher Indikationsstreifen für einen auch Enzymimmunoassay genannten Test auf Antikörper im Blut ist bereits aus der DE 33 46 795 A1 bekannt und bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1. Der dort beschriebene Test dient zum serologischen Nachweis von durch Viren, Bakterien oder dgl. Erreger hervorgerufenen Krankheiten, wie bspw. Infektionen. Der Test nutzt die Tatsache, daß beim Vorliegen einer Krankheit der Körper in seinem (Blut)-Serum Antikörper bildet, die genau dem Erreger-Antigen entsprechen (an ihm andocken und es unschädlich machen). Kann man also solche krankheitsspezifischen Antikörper im Blutserum nachweisen, ist damit der indirekte Beweis geführt, daß der Patient genau diese Krankheit hat oder hatte. Dieser Test zählt wegen seines Wirkmechanismusses zu den sogenannten indirekten Meßverfahren, da er nicht die Erreger (Antigene) an sich nachweist, sondern die vom Körper auf die Erreger hin gebildeten spezifischen Antikörper.
Zur Herstellung dieses bekannten Teststreifens werden zunächst Antigene, also bestimmte krankheitsverursachende Proteine, verschiedener Krankheiten auf die Festphasen mehrerer Testfelder, insbesondere auf eine Nitrocellulose- oder Polyamidfolie, aufgetragen und fixiert. Danach werden die von den Antigenen nicht besetzten Adsorptionsstellen der Folie abgesättigt. Zum Durchführen des Tests wird Patientenserum aufgeträufelt. Hierdurch gehen die im Patientenserum enthaltenen erregerspezifischen Antikörper, sofern vorhanden, mit dem der Krankheit entsprechenden deponierten Antigen eine spezifische Bindung ein, nämlich eine Antigen-Antikörper- Reaktion, Ag-Ak- oder Immunreaktion. Die auf das Antigen reagierenden Antikörper werden sodann durch eine nachfolgende Reaktion sichtbar gemacht, wie zum Beispiel durch eine Behandlung mit einem spezifischen Enzymkonjugat und die nachfolgende Zugabe eines Substrats für das im Konjugat enthaltene Enzym und einen Farbstoffprecursor. Dadurch wird auf der Folie ein gut haftender und deutlich sichtbarer Farbkleks (blot, nach der Immunreaktion: Immunoblot) gebildet. Als Hilfsschritt wird nach jedem zuvor genannten Behandlungsschritt überschüssiges Reagenz durch Waschen entfernt. Zum Schluß wird eine visuelle Bewertung der Dunkelfärbung auf der Folie vorgenommen. Das der gehabten oder vorliegenden Krankheit entsprechende Feld ist verfärbt, die anderen nicht.
Das beschriebene Verfahren und der dabei eingesetzte Meßstreifen ermöglichen also einen qualitativen, aber keinen quantitativen Nachweis von erregerspezifischen Antikörpern (und damit Krankheiten) in einem Serum. Wünschenswert wäre nicht nur die Kenntnis, ob eine Krankheit vorliegt oder vorlag, sondern das Wissen, wieviele Antikörper vorliegen, also die Kenntnis um die Intensität oder Aktualität der Krankheit.
Aus der DE 42 29 591 C1 ist ein immunologisches Verfahren zur Bestimmung eines Analyten bekannt. Dabei wird ein Teststreifen in eine Probe teilweise eingetaucht, auf dem gegen den Analyten spezifische Antikörper, an die wiederum ein Tracer gebunden ist, immobilisiert sind. Bei der kapillaren Wanderung der Probe durch den Teststreifen verdrängt der Analyt zum Teil den Tracer. Anschließend wird der auf dem Antikörper verbliebene Tracer zum Beispiel durch Anfärben sichtbar gemacht. Die Intensität der Färbung ist ein Maß für die nachgewiesene Analytmenge. Als Analyten können alle niedermolekularen Substanzen verwendet werden, gegen die Antikörper direkt oder indirekt gebildet werden. In der Verwendung wird der Membranteststreifen so in ein Probengefäß eingesetzt, daß der untere Rand des Streifens gerade in die Probenlösung eingetaucht ist. Sodann beginnt der kapillare Flüssigkeitstransport der Probenlösung samt Analyt und beispielsweise einem Enzymkonjugat über beziehungsweise durch die Membran. Dabei kommt es in dem vorgesehenen Bereich zur immunologischen Verdrängungsreaktion zwischen Tracer und Analyt. Der Analyt wird gebunden, der verdrängte Tracer durch die kapillaren Saugkräfte mit der Flüssigkeit in die Saugvorrichtung überführt. Nach einer vorgegebenen Zeit wird der Membranstreifen aus dem Probengefäß genommen und abgespült. Anschließend wird der Teststreifen in einem zweiten Gefäß, welches Substratpuffer enthält, mit einer Flüssigkeit vollständig benetzt. Nach einer festgelegten Reaktionszeit wird die Reaktion zum Beispiel durch Spülen des Teststreifens mit Wasser gestoppt und die erzielte Verfärbung mit einer Farbskala zwecks Auswertung verglichen.
Die EP 323 605 A2 beschreibt eine chromatographische Testvorrichtung und ein Testkit für einen quantitativen Test. Das Testkit weist ein chromatographisches Material auf, welches ein Reagens enthält, das immobilisiert wurde. Weiterhin ist die Vorrichtung mit einer Aufgabestelle versehen, auf welche die Probe gegeben wird. Die Vorrichtung enthält weiterhin ein Reagens, welches Diffusionen anzeigt und fähig ist, das zu testende Serum von der Applikationsstelle zum chromatographischen Material wandern zu lassen. Die Bindung des Indikatorreagenses führt zu einem ablesbaren Signal. Die Testvorrichtung hat eine obere und eine untere nicht reagierende Umhüllung, welche ein Aufgabeplättchen und ein chromatographisches Material umschließen. Das Aufgabeplättchen liegt am proximalen Ende des chromatographischen Materials. Die obere Umhüllung enthält zumindestens eine Öffnung oder ein transparentes Fenster. Dieses Fenster erlaubt die Beobachtung des chromatographischen Materials und des Signals, das dort produziert wird. Ein optionales zweites Fenster am distalen Ende der oberen Umhüllung erlaubt die Beobachtung der Farbe, die produziert wird, wenn die Testlösung oder ein anderes Probereagens mit der Probenzone in Berührung gekommen ist. Die Aufgabestelle erlaubt das Einbringen des Testmaterials auf das Aufgabeplättchen. Die obere Umhüllung kann Kalibriermarken enthalten, die die Quantifizierung des Ergebnisses erlauben.
Aus der WO 95/33996 A1 ist ein Testkit bekannt, das für den Eigentest auf eine Krankheit vorgesehen ist. Dabei wird die Probe, Blut, Urin oder eine andere Flüssigkeit, auf einen Teststreifen gebracht, der ein codiertes Streifenmuster erzeugt, das entweder das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein einer Krankheit repräsentiert. Die Person, die den Test durchführt, kennt allerdings nicht den Schlüssel zu diesem Muster, sondern kann nur das Testergebnis verschlüsselt, zum Beispiel in Form einer Zahlenreihe, telefonisch an eine Annahmestelle durchgeben, wo aus der verschlüsselten Zahlenreihe erkannt werden kann, ob eine Krankheit vorliegt oder nicht. So kann dem Patienten nicht nur das Ergebnis des Testes mitgeteilt werden, sondern er kann gleichzeitig über die Konsequenzen der Erkrankung beraten werden. Die verwendeten Verschlüsselungen können von Testset zu Testset oder von Charge zu Charge wechseln, so daß dem Patienten auch dann ein Zurückraten auf eine vorliegende Erkrankung erschwert oder unmöglich gemacht wird, wenn er schon mehrere Tests durchgeführt hat.
Aus der WO 97/31268 A1 ist ein chromatographischer Streifen bekannt, der eine Kontrollzone und eine Detektionszone aufweist, die parallel zueinander und zur Flußrichtung des zu analysierenden Mediums angeordnet sind. Die nebeneinander liegenden Streifen des Testfeldes und des Kontrollfeldes können bevorzugt rechtwinklig sein, wobei auch andere Formen akzeptabel sind. Der Teststreifen weist eine Kontrollzone auf, die speziell mit einem immobilisierten Komplex belegt ist. Bei der Benutzung gibt der Patient einige Tropfen der Probe auf, welche den Streifen entlang wandert und durch die Testregion läuft. Wenn die Probe nicht den gesuchten Komplex enthält, wird nur die Kontrollzone verfärbt, was einen sicheren Beweis gibt, daß kein vermuteter Stoff in der Probe vorhanden war. War dagegen der gesuchte Stoff in der Probe, bindet sich dieser mit den Antikörpern des Testfeldes, so daß auf dem Teststreifen eine sichere Verfärbung angezeigt wird. Diese Bild zeigt klar und unzweideutig, daß der Patient erkrankt ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Indikationsstreifen anzugeben, welcher auch eine Aussage über die Quantität von im Blut vorhandenen Antikörpern erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Indikationsstreifen dadurch gekennzeichnet, daß weitere Felder, in denen humane Antikörper in unterschiedlichen Konzentrationen fixiert sind, vorgesehen sind. Diese Felder verfärben sich bei der der Immunreaktion nachfolgenden, an sich bekannten (Enzym-) Reaktion entsprechend der Anzahl der Antikörper und erlauben so durch Farbvergleich (Helligkeitsvergleich) mit dem Antigenfeld neben einer Aussage, welche Krankheit vorliegt, eine Aussage über die Menge der Antikörper im Serum, also über die Stärke und Aktualität der Krankheit.
Die Erfindung macht von der überraschend gefundenen Tatsache Gebrauch, daß die Einfärbungsreaktion sowohl die aus der zu untersuchenden Flüssigkeit auf die Festphase fixierten körpereigenen Antikörper, als auch die auf die Festphase aufgebrachten Referenz-Antikörper gleichermaßen markiert. Die Enzym-Substrat-Farbreaktion ruft eine Dunkelfärbung sowohl bei den körpereigenen Antikörpern als auch bei den Referenz- Antikörpern hervor. Da die Referenz-Antikörper aber in unterschiedlichen Konzentrationen auf der Festphase des Teststreifens aufgetragen sind und die Enzym-Substrat- Farbreaktion einen für die jeweilige Konzentration des Referenz-Antikörpers charakteristischen Farbstoff bildet, ist eine Farbvergleichsskala und damit ein Vergleichsstandard für die Konzentration der Antikörper auf der Festphase erzeugt. Ein visueller Farbenabgleich zwischen diesem Vergleichsstandard und der jeweiligen Dunkelfärbung der körpereigenen Antikörper ermöglicht eine direkte Aussage über die Quantität der Antikörper, da bei Farbengleichheit die Quantität durch Ablesen der Konzentration der deponierten Referenz-Antikörper angegeben werden kann. Im Falle, daß die Farbintensität der körpereigenen Antikörper zwischen zwei Farbintensitäten der Konzentrationen von deponierten Referenz- Antikörpern liegt, ist die Quantität der körpereigenen Antikörper als Zwischenwert zwischen den beiden Konzentrationen ablesbar. Damit ist eine Überprüfung der Immunität, d. h. der erworbenen Unempfindlichkeit für Krankheitserreger, und eine Aussage über den Zustand oder die Stärke der zugrundeliegenden Krankheiten, wie bspw. Infektionskrankheiten, Auto-Immun-Krankheiten, z. B. Rheuma, Allergien, Tumoren und dgl. ermöglicht.
Die Erfindung ermöglicht auch bspw. die Dynamik eines Krankheitsverlaufes besser zu verfolgen, da durch die erfindungsgemäße Bestimmung der Antikörperkonzentration, die Wirksamkeit eines Medikaments und/oder einer Medikamentendosis gegen einen bestimmten Erreger nach der Inkubationszeit quantitativ überprüfbar ist. Mit der Erfindung ist ein Meßinstrument zum quantitativen Nachweis von Antikörpern in einer Flüssigkeit geschaffen, welches direkt ablesbar und an jedem Ort und zu jeder Zeit universell einsetzbar sowie kostengünstig herstellbar ist.
Zur Durchführung der Erfindung werden (bei einen Streifen zum Nachweis nur einer Krankheit) das oder (bei einen Streifen zum Nachweis mehrerer Krankheiten) die spezifischen Antigene bevorzugt auf eine Festphase aufgebracht. Hierdurch ist die Bindung der Antikörper an die Festphase gewährleistet. Zum gleichzeitigen Überprüfen von verschiedenen Krankheiten, bspw. verschiedenen Infektionen können auch mehrere verschiedene Antigene auf die Festphase aufgebracht sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Referenz-Antikörper mit gleicher subtypisch spezifischer Klasse, wie bspw. IgG, IgA, IgM oder dgl., aufgetragen werden. Hierdurch ist die Quantifizierung des Tests für die Überprüfung einer bestimmten Krankheit erreicht, das Auftragen einer bestimmten subtypisch spezifischen Klasse für die Referenz-Antikörper das notwendige aussagekräftige Kriterium für den Nachweis der Krankheit liefert. Die Verwendung von verschiedenen subtypisch spezifischen Referenz- Antikörpern beim Vergleichsstandard ermöglicht auch die Bestimmung der in der Körperflüssigkeit vorhandenen subtypisch spezifischen Antikörperklassen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird zum Nachweis der Antikörper und der Referenz-Antikörper die Festphase mit einem Enzymkonjugat, wie bspw. einem subtypisch spezifischen Immunoglobin Typ G, Typ A oder Typ M (IgG, IgA, IgM) oder dgl., behandelt. Hierdurch ist gewährleistet, daß nur solche Antikörper und Referenz-Antikörper markiert werden, welche im Vergleich zum verwendeten Enzymkonjugat die gleiche subtypisch spezifische Klasse besitzen. Für die Bestimmung der vorhandenen Antikörperklassen in der zu untersuchenden Flüssigkeit wird der Referenz-Antikörper und das Enzymkonjugat in gleicher subtypisch spezifischer Klasse verwendet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Substrat ein Enzymsubstrat, vorzugsweise auf Tetramethylbenzidin-Basis, für eine Niederschlagsfärbung verwendet wird. Hierdurch wird ein gut haftender und stabiler Farbstoff mit hoher Sensitivität auf der Festphase gebildet, und zwar sowohl an den Stellen an denen die markierten Antikörper als auch die markierten Referenz-Antikörper lokalisiert sind.
Als Antigene können sowohl organische, insbesondere Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Nukleinsäuren oder dgl., als auch anorganische Substanzen eingesetzt sein. Hierdurch ist erreicht, daß sowohl durch artfremde organische als auch durch anorganische Substanzen im Körper hervorgerufene Antikörper an die Festphase gebunden werden, so daß bspw. die Immunität für Chemikalien und der Verlauf bspw. einer Blutvergiftung durch chemische Giftstoffe mittels des erfindungsgemäßen Indikationsstreifens quantitativ überprüfbar sind.
Nach einem anderen vorteilhaften Gedanken der Erfindung kommen Tracer als fluoreszierende oder radioaktiv markierende Substanzen zum Einsatz. Hierdurch ist insbesondere eine zahlenmäßige quantitative Auswertung der mit dem Teststreifen gemessenen Antikörperkonzentrationen in einem speziell hierfür eingerichteten Laboratorium ermöglicht, wobei Spektrophotometer, Elektrophorese-Geräte und/oder radiometrische Vorrichtungen bei der Auswertung zum Einsatz kommen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Indikationsstreifens besteht darin, daß die Festphase als Adsorptionsfolie ausgebildet ist. Hierdurch ist die Anlagerung des Antigens und des Referenz-Antikörpers an die Oberfläche der Adsorptionsfolie erreicht. Diese Anlagerungen sind so haltbar, daß eine Lagerung des erfindungsgemäßen Meßstreifens bei einer Umgebungstemperatur von vorzugsweise 4°C über mehrere Monate möglich ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind den Reaktionsfeldern und/oder den Referenzfeldern Datenfelder, wie bspw. Namen des zu untersuchenden Krankheitserregers, Kontrollzeichen, Symbole und dgl. zugeordnet, zum Beispiel aufgedruckt. Hierdurch ist bei der Auswertung des Meßstreifens der direkte Nachweis einer der zu untersuchenden Krankheiten ermöglicht, wobei dann das zugehörige Reaktionsfeld eine Färbung aufweist. Da die Referenzfelder bspw. mit einem Kontrollzeichen beschriftet werden, um eine Rekonstruktion der auf die Referenzfelder aufgebrachten unterschiedlichen Konzentrationen des Referenz-Antikörpers sicherzustellen, ist bei der Auswertung auch eine direkte Aussage über die Schwere der Krankheit ermöglicht. Hierfür sind die durch die Enzym- Substrat-Farbreaktion auf den Reaktionsfeldern und Referenzfeldern hervorgerufenen Dunkelfärbungen miteinander zu vergleichen.
Zwei Ausführungen von erfindungsgemäßen Indikationsstreifen für einen Enzymimmunoassay werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zum Nachweis von mehreren verschiedenen Krankheitserregern näher beschrieben. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 mögliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Meßstreifens zum Nachweis von Antikörpern.
Der erfindungsgemäße Meßstreifen 1 gemäß Fig. 1 enthält ein handelsübliches Nitrocellulose-Folienmaterial 2 mit einer Porengröße von 0,45 µm. Auf diese Nitrocellulose-Folie 2 sind in der Größe des Meßstreifens 1 eine äußere Umrandungslinie 3 und ein Kennzeichnungsfeld 4 sowie in einer linken und rechten Spalte mehrere untereinander angeordnete Antigenfelder 5 und Antikörperfelder 6 aufgedruckt. Ferner wird jeweils oberhalb der in Zeilen angeordneten linken Antigenfelder 5 der Name des zu untersuchenden Krankheitserregers und oberhalb der rechten Antikörperfelder 6 jeweils ein Kontrollzeichen, bspw. die Buchstaben A bis H, für die unterschiedlichen Konzentrationen abgedruckt. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel der zu untersuchenden acht respiratorischen Krankheitserreger sind dies auf der linken Spalte Influenzavirus A und B, Adenovirus, Mycoplasma pneumoniae, Bordetella pertussis, Parainfluenzavirus 1 bis 3, RSV, HSV und Coxsacki-Virus.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Indikatorstreifens erfolgt zum Beispiel derart, daß die Nitrocellulose-Folie 2 in einer phosphatgepufferten Salzlösung (PBS-Puffer) angefeuchtet wird. Ferner werden für die zu untersuchenden Krankheitserreger in einer bekannten Art und Weise Proteinantigenlösungen mit einer Konzentration von 5-15 ng/µl aus käuflich erworbenen Proteinantigenen hergestellt.
Nachfolgend wird die Nitrocellulose-Folie 2 in eine herkömmliche Dot-Blot-Apparatur, zum Beispiel einem "SlotBlotter" der Firma Hofer, eingespannt.
Anschließend werden jeweils 150 µl der verdünnten Proteinantigenlösungen (entspricht ca. 500 ng bis 1,5 µg Protein) auf die in der linken Spalte der Nitrocellulose-Folie 2 zugehörigen Antigenfelder 5 aufgetragen. Danach werden Lösungen mit humanen Antikörpern mit kontinuierlich steigender Konzentration auf die Antikörperfelder 6 der rechten Spalte der Nitrocellulosefolie 2 aufgebracht.
Nach einer Einwirkungszeit für die Adsorption der Protein- und Human-Antikörperlösungen wird die Nitrocellulose-Folie 2 in einem PBS-Puffer gewaschen.
Im folgenden wird die Nitrocellulose-Folie mit einer Milchpulverlösung behandelt, um nicht besetzte Adsorptionsstellen der Folie abzusättigen.
Hiernach wird die Nitrocellulose-Folie 2 dreimal nacheinander mit einem PBS-Puffer gewaschen und anschließend unter Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet.
Schließlich werden die erfindungsgemäßen Meßstreifen 1 außerhalb der Umrandungslinie 3 ausgestanzt. Der so hergestellte Meßstreifen 1 wird zusammen mit einem Trockenmittel in Folie eingeschweißt und für eine spätere Verwendung bei 4°C gelagert.
Die Verwendung des Meßstreifen 1 durch den Arzt oder ein Labor erfolgt zum Beispiel dergestalt, daß zunächst der Meßstreifen 1 zur Regeneration mit der bereits oben erwähnten Milchpulverlösung behandelt wird. Danach werden die zu untersuchenden Patientenseren nach einem bereits bekannten Verfahren in Milchpulverlösung verdünnt und auf den Meßstreifen 1 aufgetragen. Hierdurch werden Immunreaktionen hervorgerufen, indem die im Serum enthaltenen erregerspezifischen Antikörper mit den auf der linken Spalte in den Antigenfeldern 5 deponierten Antigenen eine spezifische Bindung eingehen.
Anschließend werden die nicht gebundenen Serenbestandteile abgesaugt, und der Meßstreifen 1 wird dreimal mit einem bekannten PBS-Tween-Detergens gewaschen.
Daraufhin erfolgt eine Inkubation mit einem anti-human Immunglobulin-Enzymkonjungat beliebiger Klasse, wodurch die erregerspezifischen Antikörper markiert werden. Durch die Zugabe dieses Enzymkonjungats werden auch die auf der rechten Spalte des Meßstreifen 1 aufgetragenen unterschiedlichen humanen Antikörperkonzentrationen markiert.
Es folgt ein weiterer Waschschritt mit dem PBS-Tween- Detergens, wobei dieser dreimal gewechselt wird. Zur Entfernung des Detergens wird die Folie ein weiteres mal mit aqua dest. gewaschen.
Eine Färbung erfolgt mit 1 ml pro Folie eines käuflich erworbenen Substrates auf Tetramethylbenzidin-Basis der Firma Kirke-Gaard und Perry mit Produktcode 50-77-02.
Die Färbung wird durch intensives Waschen des Meßstreifens 1 mit destilliertem Wasser beendet.
Am Ausführungsbeispiel der acht respiratorischen Krankheitserreger betrachtet, zeigen die auf der linken Spalte des Meßstreifens 1 angeordneten Antigenfelder 5 unterschiedliche Farbflecken, deren Farbintensitäten von der jeweiligen Quantität der im Serum enthaltenen erregerspezifischen Antikörper abhängen. Die in der rechten Spalte des Meßstreifens 1 angeordneten Antikörperfelder 6 zeigen Farbflecken mit kontinuierlich ansteigenden Farbintensitäten, was durch die unterschiedlichen Konzentrationen der aufgebrachten humanen Antikörper bedingt ist.
Aus einem visuellen Farbenabgleich zwischen den Farbintensitäten der Felder 5 auf der linken und der Felder 6 auf der rechten Spalte des Meßstreifens 1 läßt sich eine Aussage über die Quantität von Antikörpern im Patientenserum und damit über den Zustand der Krankheit erzielen. Bei Farbengleichheit einer bzw. mehrerer der linken Antigenfelder 5, bspw. das mit der Bezeichnung "Adenovirus", mit einem der rechten Antikörperfelder 6, bspw. mit demjenigen mit Kontrollzeichen F, entspricht auch die Konzentration der im Patientenserum enthaltenen Antikörper des Adenovirus dem Wert der Konzentration des Antikörperfeldes 6 mit der entsprechenden Dunkelfärbung. Im Falle, daß die Farbintensität einer der linken Felder 5, bspw. das mit der Bezeichnung "HSV", zwischen zwei Farbintensitäten benachbarter rechter Felder 6, bspw. zwischen denjenigen mit den Kontrollzeichen D und E, liegt, entspricht auch die Konzentration der im Patientenserum enthaltenen Antikörper des Herpes-Simplex-Virus (HSV Virus) einem Wert zwischen den beiden Konzentrationen der entsprechenden Felder 6D und E.
Fig. 2 zeigt einen sehr schmalen Meßstreifen 1a mit einem Kennzeichnungsfeld 4a sowie mehreren untereinander angeordneten Antigenfeldern 5 und Antikörperfeldern 6, die hier besonders klein ausgebildet sind, im Beispiel 5 × 3 mm, wodurch nur eine sehr geringe Menge an Patientenserum für einen Test benötigt wird. Jeweils oberhalb der Antigenfelder 5 sind die Namen des zu untersuchenden Krankheitserreger und oberhalb der Antikörperfelder 6 jeweils ein Kontrollzeichen, bspw. die Buchstaben A bis D für die unterschiedlichen Konzentrationen und ein "-" für ein Feld für den Gegencheck (keine Antikörper) abgedruckt.

Claims (6)

1. Indikationsstreifen (1) zum Nachweis von Antikörpern im Blutserum von Patienten mit einem oder mehreren Feldern (5), in denen Antigene für eine oder mehrere Krankheiten fixiert sind, wobei das entsprechende Antigen beim Hinzufügen von Patientenserum die der Krankheit entsprechenden Antikörper festhält und diese Antikörper durch eine nachfolgende Reaktion als Farbfleck sichtbar gemacht werden, gekennzeichnet durch weitere Felder (6), in denen humane Referenz- Antikörper in unterschiedlichen Konzentrationen fixiert sind.
2. Indikationsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Fixieren der Referenz-Antikörper wenigstens ein spezifisches Antigen auf eine Festphase (2) aufgebracht ist.
3. Indikationsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenz-Antikörper mit gleicher subtypisch spezifischer Klasse, wie bspw. IgG, IgA, IgM oder dgl., aufgetragen sind.
4. Indikationsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgende Reaktion mit einem Enzymkonjugat erfolgt.
5. Indikationsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die nachfolgende Reaktion als Substrat ein Enzymsubstrat, vorzugsweise auf Tetramethylbenzidin-Basis, für eine Niederschlagsfärbung verwendet wird.
6. Indikationsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die nachfolgende Reaktion fluoreszierende oder radioaktiv markierende Substanzen zum Einsatz kommen, wobei der "Farbfleck" im letzteren Fall im nichtoptischen Spektrum liegt.
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