DE19841517A1 - Windenergie-Gewinnungs-Anlage - Google Patents
Windenergie-Gewinnungs-AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windenergie-Gewinnungs-Anlage. Solche Anlagen sind
seit Langem bekannt, insbesondere das Propeller oder Windmühlen-Prinzip.
Diese bekannten Anlagen haben folgende Nachteile:
- a) Die Flügel sind nur an einem Ende gehalten. Dies bewirkt sehr hohe Biegebelastungen und schränkt die mögliche, sichere Größe solcher Anlagen stark ein. Außerdem verteuert es die Anlage.
- b) Die Flügel haben über ihre gesamte Länge unterschiedliche Geschwindigkeiten. Dies erfordert komplizierte, teuere Profile. Die Geschwindigkeit außen wird so groß, daß die Nahe der Schallgeschwindigkeit, die wegen Turbulenzen und extremen Belastungen nicht erreicht werden darf, ebenfalls Beschränkungen in Größe und Drehzahl solcher Anlagen bewirkt. Außerdem regt sich Widerstand von Anwohnern durch tieffrequente Schall-Belästigung.
- c) Die Flügel durchlaufen bei jeder Umdrehung den Mast-Wind-Schatten. Dies regt Biegeschwingungen an und verringert den Wirkungsgrad durch Strömungsunterbrechungen.
- d) Der innere Kreis bis zum Beginn der Flügelprofile ist für die Energiegewinnung nicht genutzt.
- e) Der Mast kann in Windrichtung nicht abgestützt werden. Dies erfordert stabile, teuere Bauweise.
- f) Alle nennenswerten und schweren Teile der Anlage einschließlich Flügeln, Lagern, Verstellvorrichtungen, Getrieben liegen oben auf der Spitze des Mastes. Dies erfordert ebenfalls stabile, relativ teuere Masten und erschwert Aufstellung und Wartung.
- g) Auch kann man die Anlage nicht aus dem Wind nehmen und nimmt in Kauf, daß ab einer bestimmten, sogenannten Bruch-Windgeschwindigkeit die Flügel (auch im Stillstand) abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, obige Nachteile zu vermeiden,
insbesondere auch sehr große, sichere, preiswerte und wirtschaftliche Anlagen zu
ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Flügel an einem
Gerüst geführt fließbandartig an einer Seite hoch und an der anderen Seite wieder
hinunter laufen.
Gegenüber bisher bekannten Lösungen hat dies folgernde Vorteile:
Zu a) die Flügel werden an beiden Enden abgestützt, zusätzlich an beiden Eden
noch jeweils vorne und hinten. Gleichzeitig ist die relative Windgeschwindigkeit über
die gesamte, horizontal liegende Flügel-Länge konstant. Beides zusammen sowie
die möglichen, kleinen Flügel-Vorschub-Geschwindigkeiten 2 ermöglichen sehr
preiswerte einfacher, trotzdem sehr stabile Flügelkonstruktionen.
Zu b) Hohe Spitzengeschwindigkeiten kommen hier nicht mehr vor. Die Anlage läuft
geräuscharm.
Zu c) Biegeempfindlichkeit hegt bei der neuen Lösung erst gar nicht vor. Auf Grund
der relativ kleinen Umlaufgeschwindigkeit wirkt sich die Umlenkung der Flügel im
oberen und unteren Umkehrpunkt nicht schädlich aus.
Zu e) zusammen mit Punkt a) und f) begrenzt dieser Punkt die sinnvoll mögliche
Größe der Propeller-Anlagen. Die neue Lösung besitzt alle drei Beschränkungen
nicht mehr trotz einfacherer, preiswerterer Bauweise. Es lassen sich erheblich
größere und höhere Anlagen bauen. Dies ist auch deshalb wertvoll da die
durchschnittliche Windgeschwindigkeit und damit Energie mit größerer Höhe deutlich
zunimmt.
Zu f) Getriebe, Kupplungen und Generatoren können am Boden installiert werden.
Hier können also stabile, schwere, robuste, preiswerte Standardlösungen gewählt
werden. Es lassen sich Anlauf-Kupplungen installieren die Getriebe- und
Generatoren erst zuschalten wenn die Antage angelaufen ist. Auch Schaltgetriebe
mit verschiedenen Gängen sind machbar. Auch hierdurch lassen sich relativ kleine
Vorschub-Geschwindigkeiten 2 verwirklichen mit preiswerten, einfachen Flügeln z. B.
auch aus Segeltuch.
Diese Bauweise mit den großen Massen am Boden und den stabilen, seilgestützten
Masten und den großen Leistungen eignet sich auch erheblich besser für
schwimmende Installationen auf dem Meer. Die Schwimmstabilität ist größer und die
größere Leistung der Anlage erlaubt wirtschaftliche Anlagen auch weiter draußen auf
See.
Zu g) Wenn solche 'Jahrhundert-Stürme' drohen, daß die Bruchgrenze von
Propelleranlagen überschritten wird, braucht die Bruchgrenze von Anlagen dieser
neuen Lösung zwar noch nicht erreicht zu werden. Vor drohenden Orkanen läßt sich
die Anlage allerdings leicht in die Horizontale absenken (Winkel 11 = 0). Dies ist
ebenfalls bei Montage-, Reparatur- und Wartungs-Arbeiten wertvoll. Reparaturen an
den Flügeln sowie an Generator und Getrieben können allerdings sogar ohne
Absenkung des Gerüstes 25 durchgeführt werden. Der zu reparierende oder zu
wartende Flügel wird dazu einfach in eine untere Position gefahren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte
Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 das Funktions-Prinzip schematisch dargestellt. Eine Seitenansicht
senkrecht zum Wind.
Fig. 2 Eine Seitenansicht senkrecht zum Wind-, nur den oberen Bereich mit
Umklappen der Flügel bei der Umlenkung.
Fig. 3 Wie Fig. 2 mit Klappstreben für die Verbindung (22) der
Flügelhinterkanten.
Fig. 4 Nachfolgend auf Fig. 3 die untere Umlenkung.
Fig. 5 Nachfolgend auf Fig. 4 die obere Umlenkung.
Fig. 6 Nachfolgend auf Fig. 5 die untere Umlenkung.
Fig. 7 Ansicht der Flügel mit rechter Aufhängung aus der Windrichtung.
Fig. 8 Querschnitt durch einen Flügel gestaltet gemäß Anspruch 14.
Fig. 9 Eine Seitenansicht senkrecht zum Wind der gesamten Anlage.
Fig. 10 Ansicht der gesamten Anlage von vorn aus der Windrichtung,
Umlenkrollen (13) und Führung (12) sind nicht dargestellt.
In Fig. 1 sind die prinzipiellen Verläufe der Windgeschwindigkeiten dargestellt. Die
Proportionen stimmen nicht ganz. Es können nach 'Betz' theoretisch kontinuierlich
nur maximal 60% der Windenergie gewonnen werden. (gezeichnet sind etwa 70%).
Der anströmende Wind 1 ergibt zusammen mit der Vorschubgeschwindigkeit 2 der
Flügel die relative Windgeschwindigkeit 3 zu den Flügeln. Die Luft verläßt die
vorderen Flügel etwa mit Geschwindigkeitsvektor 4. Berücksichtigt man die Aufwärts-
Geschwindigkeit 2 des vorderen Flügels, so ergibt sich die absolute
Austrittsgeschwindigkeit 5. Zusammen mit der Abwärts-Geschwindigkeit 2 der
hinteren Flügel ergibt sich der relative Geschwindigkeitsvektor 6 für die hinteren
Flügel. Hier tritt die Luft etwa mit Relativgeschwindigkeit 7 aus. Mit Berücksichtigung
der Abwärtsgeschwindigkeit 2 ergibt sich dann eine absolute Austrittsgeschwindigkeit
8 der Luft aus der Anlage. Die Luft kommt etwa in gleicher Strömungsrichtung aus
der Anlage wie der anströmende Wind bedingt durch die doppelte Umlenkung. Dies
ermöglicht sehr gute Wirkungsgrade. Bei Propelleranlagen wird die Luft schräg
abgelenkt und in einen Wirbel versetzt. Die dadurch bedingten Verluste werden in
dieser neuen Anlage vermieden. Durch Neigung der Flügelführung um den Winkel
11 kann der Wirkungsgrad optimiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Flügelumlenkung an der oberen Umlenkrolle 13 insbesondere
gemäß Anspruch 8, 11, 16, 21 und 22.
Fig. 3 zeigt die gleiche Situation, nur ist die Verbindung 22 gemäß Anspruch 18 und
19 gestaltet und wird dabei gebildet von den beiden in der Mitte gelenkig über eine
Drehfeder 20 verbundenen Hälften 19 und 24. Die Drehfeder 20 wird dabei gemäß
Anspruch 19 nur auf dem letzten Stück der maximalen Ausdehnung der Verbindung
22 wirksam. Dies bewirkt, daß bei schwachem Wind die Teile 19 und 24 nicht bis zu
ihrem Anschlag (entsprechend maximaler Länge der Verbindung 22) auseinander
gedreht werden. Dadurch erhöht sich der Anstellwinkel des Flügels zum Wind und
die Anlage kann sich bei gut bleibendem Wirkungsgrad besser an unterschiedliche
Windstärken anpassen. Dies ist insbesondere auch deshalb wertvoll, da der Wind
sich nicht nur zeitlich ändert, sondern auch mit der Höhe und da für Änderungen mit
der Höhe eine Anpassung über die Vorschubgeschwindigkeit 2 nicht möglich ist.
Fig. 4, 5 und 6 sind die Folge Positionen zu Fig. 3. Hier ist zu erkennen, daß sich
die Position des Knickes zwischen den Teilen 19 und 24 mit jedem Umlauf umkehrt,
ein einwandfreier Umlauf aber trotzdem möglich ist.
Fig. 7 zeigt eine mögliche, prinzipielle, konstruktive Gestaltung der
Führungselemente der Flügel in einer Ansicht aus der Windrichtung. Die zur
jeweiligen Mittellinie symmetrischen Kreuze sollen jeweils ein Wälzlager
symbolisieren, Gleitlager sind ebenfalls denkbar.
Fig. 8 zeigt einen Flügel gemäß Anspruch 14. Die Endplatte 17 ist hier auf der einen
Seite fest mit dem Profil 16 verbunden und schließt dieses an beiden Enden ab. Auf
der anderen, äußeren Seite trägt die Platte 17 die Achse für die Führungsrolle 18
sowie für die starre Verbindung 10 von Vorder- und Hinter-Kante der Flügel als auch
für das Teil 24 bzw. 22, siehe auch Fig. 7.
Das Segeltuch 9 wird vom Wind jeweils auf die richtige Seite gedrückt und bildet so
zusammen mit dem Rohrprofil 15 als vordere Flügelkante und dem Profil 16 als
hintere Flügelkante ein günstiges, stromlinienförmiges Tragflügel-Profil.
Claims (29)
1. Windenergie-Gewinnungs-Anlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Flügel an einem Gerüst geführt, fließbandartig an einer Seite hoch und
an der anderen Seite wieder hinunter laufen.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel horizontal und parallel zueinander verlaufen und an ihren beiden
stirnseitigen Enden geführt werden.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen aus Band-, Seil-, oder Ketten-Elementen gebildet werden, die
jeweils oben und unten über Rollen umgelenkt werden.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Umlenkrollen gleichen Durchmesser haben.
5. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel an der dem Wind zugewandten Seite hoch und an der dem Wind
abgewandten Seite hinunter laufen.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel im vorderen, dem Wind zugewandten, hochlaufenden Teil mehr als
60% der dem Wind insgesamt entzogenen Energie aufnehmen.
7. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel sowohl beim Hoch- als auch beim Abwärts-Lauf solche Anstellwinkel
haben, daß sich insgesamt optimale Strömungsverhältnisse und Leistungsausbeute
ergeben.
8. Anlage nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel in ihren beiden Umkehrpunkten umklappen und jeweils auf der dem
Wind abgewandten Seite ihrer Aufhängung an der Führung (12) liegen.
9. Anlage nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel sowohl beim Aufwärts- als auch beim Abwärts-Laufen den gleichen
Anstellwinkel (14) relativ zu ihrer Laufrichtung haben.
10. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrichtung der Flügel um einen Winkel (11) von der Senkrechten abweicht,
vom Winde weggeneigt.
11. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel zwischen ihrem jeweils starren vorderen und hinteren Ende im Bereich
(9) flexibel gestaltet sind und sich nach jeder Umkehrung der Laufrichtung auf die
jeweils andere Seite auswölben können. Ein konstanter Abstand zwischen
Vorderkante und Hinterkante der Flügel wird dabei durch je eine starre Verbindung
(10) an den beiden Flügel-Stirnseiten sichergestellt.
12. Anlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flexible Teil aus Segeltuch gefertigt ist.
13. Anlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorder- und die Hinter-Kante der Flügel aus festen Profilen (15 + 16) gefertigt
sind.
14. Anlage nach Anspruch 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Profil (15) ein Rohrprofil ist und das Segeltuch (9) um das Rohr (15)
herum verläuft.
15. Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel an beider Stirnseiten sowohl an der vorderen (15) als auch an der
hinteren (16) Längskante geführt werden.
16. Anlage nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden stirnseitigen, hinteren Flügelecken über eine Verbindung (22) mit der
umlaufenden Führung (12) verbunden sind.
17. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsbeeinflussenden Parameter wie Winkel(11) und (14),
Vorschubgeschwindigkeit (2) der Führung (12) als auch der Abstand der Flügel
voneinander so gewählt werden, daß sich eine optimale Energie-Ausbeute ergibt.
18. Anlage nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung flexibel gestaltet ist, auf Zug belastet ihren maximal Wert
(Anschlag) erreicht und bei Zugentlastung im Umlenkbereich der Flügel sich auf
kürzere Längen zusammenzieht, bzw. zusammenschiebbarer oder
zusammenklappbar ist.
19. Anlage nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Federkraft ab einem bestimmten Punkt vor Erreichender maximalen Länge
die Verbindung (22) zusammenzieht, und zwar mit einer solchen Kraft, daß sich bei
schwächerem Wind auch ohne starke Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit (2)
wirkungsgradgünstige Strömungsverhältnisse ergeben.
20. Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel an allen ihren Anlenk-Punkten drehbar verbunden sind.
21. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden hinteren Stirnseiten der Flügel Führungsrollen (18) liegen, die in den
beiden Umlenkbereichen oben und unten durch Abrollen an inneren (21) oder
äußeren (23) Führungselementen die Führung der Flugelhinterkante übernehmen.
22. Anlage nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Führung (21) Bestandteil des Umlenkrades (13) ist.
23. Anlage nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte Gerüst einschließlich Flügel, Umlenkrollen und Flügel-Führung
drehbar gelagert ist in einem am Boden stehenden Gehäuse (27).
24. Anlage nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse des Gerüstes mit der Drehachse der unteren Umlenkrollen
identisch ist.
25. Anlage nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Achse (26) der unteren Umlenkrollen Abtriebsräder (35) verbunden sind,
die die von den Flügeln entnommene Wind-Leistung an einen Generator (31)
abgeben, gegebenfalls über ein Getriebe (30), in welches auch Anlaufkupplungen
integriert sein können.
26. Anlage nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (27) gegenüber dem Boden (28) drehbar gelagert ist und mittels
Windfahne oder motorbetrieben die Flügel senkrecht zum Wind ausgerichtet werden.
27. Anlage nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst (25) mit Halteseilen (33) über einen Ausleger (34) am Gehäuse (27)
gegen den Wind gehalten wird.
28. Anlage nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Ausleger (34) Gewichte (32) untergebracht sind. Dies können auch Getriebe
und Generatoren sein.
29. Anlage nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst über Seilwinden im Gehäuse (27, 34 in eine etwa horizontale Lage
abgelassen und wieder hochgezogen werden kann, so daß der Winkel (11) im Bereich
von etwa 0 bis 90 Grad verstellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141517 DE19841517A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Windenergie-Gewinnungs-Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998141517 DE19841517A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Windenergie-Gewinnungs-Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19841517A1 true DE19841517A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7880570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998141517 Ceased DE19841517A1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Windenergie-Gewinnungs-Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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