DE3304825A1 - Windenergieanlage - Google Patents

Windenergieanlage

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DE3304825A1
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wind energy
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energy plant
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Siegfried Ing. Möbius (grad.), 8000 München
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D5/00Other wind motors
    • F03D5/02Other wind motors the wind-engaging parts being attached to endless chains or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy

Description

  • Stand der Technik
  • Ausgehend von den Windmühlen bei denen vier Windflügel um ein Zentrum herum angeordnet sind um einen Mühlenantrieb in einer Bockwindmühle oder einer Holländermühle zu bewirken, über einen Antrieb mit einem Amerikanischen oder Hallodayschen Windrad bei dem viele feste feste Flügel auf einem Kranz sitzen und mit langsamer Drehzahl und niedriger Leistung laufen,über eine Windanlage mit Tragflächenprofil auf der ein, zwei oder drei Flügel sitzen und die mit relativ hoher Drehzahl laufen,ist man darauf angewiesen wenn man mehr Leistung aus einer Anlage herausholen will die Durchmesser zu vergrößern.
  • Das bedeutet aber auch,daß der Turm immer höher und die einzelnen Flügel immer länger werden müssen.Das ergibt jedoch immer größere probleme mit den Schwingungen in Turm und Flügeln und den erhöhten Kosten für eine Anlage.
  • Verschiedene Anlagen mußten schon stillgelegt werden da sich Material risse in den Flügeln durch die Auswirkungen der Schwingungen eingestellt hatten.Es gibt aber auch noch andere Systeme mit denen aus wind Energie erzeugt werden kann wie Vertikalturbinen, Savoniusrotoren,Flettnerrotoren oder die Darieusvertikalturbinen.Diese Systeme haben sich aus den verschiedensten Gründen nicht durchgesetzt.Es scheint der Windflügel mit Tragflächenprofil die günsigste Ausführung zu sein.
  • Es stellte sich somit die Aufgabe eine Windanlage zu entwickeln die auf Windflügel mit Tragflächenprofil ausgerichtet ist,die nicht zu hoch baut,die entsprechend kurze Flügel hat um die Schwingunen im Griff zu behalten und die viele gleiche Bauteile hat die unproblematisch in Herstellung und Betrieb sind.Damit kann man die Baukosten sehr niedrig halten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß es statt eines Drehzentrums mindestens zwei voneinander entfernt liegende Drehpunkte gibt,die durch Führungsschienen und Kraftübertragungselemente miteinander verbunden sind.
  • Auf den Führungsschienen laufen Wagen,in der Regel mit drei Rädern wobei ein Rad innen und zwei außen laufen.Auf dem Wagen ist ein Führungsrohr für die Aufnahme des starren oder drehbaren Flügelholmes befestigt oder am Führungsrohr sind Aufnahmen zur Befestigung der Rollen angebracht.Am Führungsrohr sind die Anschläge für die Verbindung zwischen dem Flügel und dem Kraftübertragungselement vorhanden.Diese Verbindung wird in der Regel durch Schrauben hergestellt.Die Führungsschienen werden in der Regel aus Rohren oder anderen Profilen hergestellt.
  • Zur Dämpfung der Laufgeräusche können die Rohre mit Kunststoffbeton oder anderen Massen gefüllt werden.Die Führungsschienen sollten,von oben gesehen,schräg geschnitten und gesoßen sein.
  • An der Stoßstelle werden die Schienen auf ein Konsol geschraubt, oder anders verbunden,welches am Tragwerk befestigt wird.
  • Auf das Umlenkteil werden Aufbauten aufgebracht die so angeordnet sind daß die Räder den Kontakt zum Führungsrohr nicht verlieren.Für das gleiche Problem dienen die einmal rechts und einmal links angebrachten Führungsbleche in denen die Rollen mit einmal rechts und einmal links eingearbeiteten Nuten laufen.
  • die Kraft und Führungselemente laufen an den Umlenkstellen und zwischendrin zur Haltung der Seitenabstände auf Seilrollen, Kettenrädern oder anderen Rädern.Die Umlenkräder sitzen entweder nur auf Wellen in den Spannstationen oder dienen als Antrieb für Getriebe und Energiewandler bzw. Generatoren.
  • Bei extrem langen Flügeln kann noch eine zusätzliche,in etwa in Höhe der Kraftübertragungselemente angebrachte Schiene die Flügel zusätzlich mit abstützen.Die Flügel können fest angeflanscht werden und aus gebogenen Blechen oder einem Tragflächenprofil bestehen oder auch entsprechend der Windgeschwindigkeit verstellbar sein.Die Verstellung kann so erfolgen,daß ein Zylinder bei dem auf der Kolbenstange eine Windprallplatte angebracht ist,eine Federung wirkt dem Winddruck entgegen, einen Hebel betätigt der ein in der Regel hydraulisches Ventil beaufschlägt das den Weg freigibt für den Durchfluss von Flüssigkeiten zum Zylinder der die Verstellung des Flügels bewirkt.Eine Pumpe,die mit umläuft und-durch Nocken die an der Laufschiene oder am Gestell angebracht sind,den Pumpenhub bewirkt,kann für einen oder eine vielzahl von Flügeln den Druck erzeugen.Die Regelung soll so erfolgen,daß bis zu einem Maximalwind je nach Windgeschwindigkeit die Maximale Leistung aus der Anlage geholt werden kann und bei -Sturm die Flügel sich so einstellen daß keine Überdrehzahl auftreten kann.
  • Die Länge einer Anlage mit den mindestens zwei Umlenkstationen,wobei ein oder mehrere Generatoren eingesetzt werden können,richtet sich nach der gewünschten Leistung oder nach den äußeren Umständen.
  • In der Regel wird man die Anlage als Rohrtraggerüst ausbilden das mit einem Turmgerüst drehbar verbunden und eventuell mit Beinen zum Abstützen der langen Anlage versehen ist.Das Traggerüst kann so ausgebildet sein,daß die Flügel vor,hinter oder zwischen dem Gerüst laufen können.Das Traggerüst kann dreieckig,mehreckig oder rund im Profil sein.
  • Der Vorteil dieser Anlage besteht darin,daß viele gleiche Einheiten verwendet und zusammengeschraubt werden können.Das fängt mit dem Traggerüst an das aus gleichen Rohrstücken mit vielen gleichen Knotenstücken zusammengeschraubt wird,geht mit den Flügeln weiter die im Abstand von ca.o,5 m bis ca. 2,5m auf der Anlage montiert sein können wobei pro Flügel ein Holm und 3 bis 1o Tragflächenprofile eingebaut werden die alle die gleiche Größe haben,und es geht weiter mit Ketten,Rollen, Führungsrohren,Verstelleinheiten und vieles andere mehr.
  • Das Tragwerk oder Traggerüst kann am Boden montiert werden.
  • Dabei können auch gleich die Umlenkstationen mit den Ketten, den Laufschienen,den Rädern den Getrieben mit den Generationen sowie die Führungsrohre mit den Rollen für die Flügel.
  • Anschließend kann es an Gestellen oder Kränen so hoch gezogen werden daß die Flügel montiert werden können.Anschließend kann die fertig montierte Anlage in bzw. auf die vorgesehene Höhe gebracht,auf das Drehgestell gesetzt und verschraubt werden.Gleichzeitig werden noch die Beine ausgeschwenkt oder montiert.Die Länge der Anlage hängt in erster Linie von der Übertragungskraft der Kraftübertragungselemente, zum Beispiel Ketten,ab.Auf einem Tragwerk können jedoch mehrere Windenergieanlagen nebeneinander oder hintereinander aufgebaut sein.
  • Man kann bei starkem Sturm die Flügel so aus dem Wind drehen, daß noch Energie erzeugt werden kann-und man kann die ganze Anlage aus dem Wind drehen.Der Geräuschpegel durch die umlaufenden Flügel mit den Rollen kann relatiev niedrig liegen wenn man die Laufschienenrohre mit Sand Kunststoffbeton oder ähnliche Massen füllt und die Rohre und Abtriebe auf oder an Polster setzt.
  • Unter der Anlage kann das Land ganz normal bebaut werden.
  • Mit einer Anlage kann eine sehr große Windfläche ausgenutzt werden zu der in der heute üblichen Form eine Vielzahl von Einzelwindrädern nötig wäre.Außerdem wird bei der hier vorgestellten Form der Wind in Höhe mal Länge voll ausgenutzt währen*n der heute noch üblichen Ausführung Kreise nebeneinander gestellt werden müßten die sich aber bei bestimmten Windrichtungen voll oder teilweise überschneiden,also nicht voll auszunutzen sind.
  • Es kommt außerdem noch hinzu,daß bei den vorgestellten Anlagen nur ein Energiewandler mit Getriebe einzusetzen wäre.
  • Mit einer so einfachen Windenergieanlage kann ein ganzes Dorf mit Strom versorgt werden.Bei nichtgebrauch des Stromes kann dieser in das Elektrische Netz eingespeist werden und bringt dem Dorf noch einen zusätzlichen Nutzen.
  • Beschreibung der Zeichnungen.
  • Die Zeichnung Bild 1 zeigt die Grundform der Windenergieanlage die aus dem Traggerüst (7) oder auch Turm (6),dem Tragwerk (5),hier in diesem Falle als Rohrtragwerk hergestellt, die Umlenkstationen mit den Energiewandlern oder Generatoren(12) mit nur zwei Flügeln gezeichnet,wobei die Flügelanzahl so ausgelegt werden soll,daß die größtmögliche Leistung in einem Breitem Bereich erfolgt,den Flügelwagen,der Lauf- und Führungsschiene und den Kraftübertragungselementen.
  • Bild 2 zeigt eine Anlage die länger baudwobei ein Traggerüst als Dreibein ausgebildet ist und oben mit einem Drehpunkt abschließt.Die Beine sind gerade heruntergezogen und mit Seilen verspannt.Die Beine können beweglich aufgestellt sein.
  • In Bild 3 ist eine Anlage zu sehen bei der,aufgrund der großen Länge,mehr als zwei Beine das Tragwerk unterstützen wobei die Beine entweder gerade nach unten laufen oder schräg verspannt eingebaut werden (8).
  • In Bild 4 ist ein Anlage zu sehen bei der die zwei Windanlagen bei zu großem Sturm nach hinten weggeschwenkt werden können um Beschädigungen zu vermeiden.
  • In Bild 5 und 6 ist eine Anlage zu sehen bei der nur ein Generator in der Mitte über dem Drehpunkt angeordnet ist oder sein kann und die beiden mittleren Umlenkstationen über ein oder zwei Getriebe den Generator antreiben.Die eine Anlage ist vor dem Tragwerkquerschnitt und die Andere dahinter angeordnet.
  • In Bild 7 und 8 sind Anlagen zu sehen die einmal einen erhalten Tragwerkquerschnitt über die ganze Länge zeigen und einmal eine Ansicht zeigen die zur Mitte hin den Querschnitt erhöht wobei die Erhöhung so ausgebildet sein kann daß sie nur nach unten oder nur nach oben verläuft.
  • In den Bildern 11,12,16 und 17 sind zwei Umlenkstellen der Laufschienen zu sehen die einmal so ausgebildet sind daß auf den Rohrbogen ein Rohrelement (42) aufgeschweißt ist und am Anfang des Rohrbogens auf der einen Seite ein abgerundetes Flacheisen angebracht wird und am Ende des Bogens auf der anderen Seite des Rohres ein weieres Teil sitzt.In Bild 16 und 17 wird kein Rohrelement aufgeschweißt sondern auf beiden Seiten abgerundete Flacheisen (23) angebracht auf denen die Rollen laufen wobei zum Beispiel die vordere Rolle rechts aufläuft und die hintere Rolle -links.
  • In Bild 13,14 und 15 sind die Anbringungen der Rollen am Flügelfuß und die Befestigung der Flügelfüße am Krtübertragungselement in verschiedenen Variationen zu sehen.Zur Führung der Kraftübertragungselemente sind Sielrollen oder Kettenräder (43) bzw.Kettenräder mit Rollen vorgesehen-(44).
  • in Bild 31 und 32 ist eine Umlenkstelle zu sehen bei der ein Bewegungselement,zum Beispiel eine Kette,die Flügelfüße (45) führt,eine oder auch mehrere Schienen die Flügelfüße und die Flügel waagerecht und senkrecht halten und ein Kraftübertragungselement mit dem Flügelfuß. verbunden ist.
  • In Bild 18 ist ein dreieckiges Tragwerkprofil zu sehen bei dem Bleche auf den vorderen Seiten sitzen (46) die den Wind in diesem Bereich auch noch den Flügeln zuführen.Dieses Tragwerkprofil kann aber auch so angeordnet sein daß die beiden schrägen Seiten nach hinten-führen.
  • Es ist außerdem ein Viereckiges Tragwerkprofil in Bild 19 zu sehen bei dem eine verstellbare Flügelähnliche Platte eingebaut ist (41).
  • In Bild 29 und 30 sind noch verschiedene Tragwerkprofile zu sehen wobei ein ronder Querschnitt noch mit einer tropfenförmigen Verkleidung (47) umhüllt ist.
  • In Bild 9 ist ein Bein eines Tragwerkes zu sehen.Die Abstützung am Fuß kann nach Bild 23 erfolgen.Jenachdem-wieviel Rollen zum Abstützen benötigt werden,können die Rollen auch Paarweise aufgehängt werden.Zwei Paar Rollen werden dann wieder an einem Drehpunkt befestigt.
  • Um ein wegkippen der Anlage bei Sturm mit zu verhindern, werden noch unter der Schiene laufende Rollen am Fuß befestigt.
  • In Bild 24 ist eine Stoßstelle in einer Laufschiene zu sehen bei der die Verbindung so ausgebildet ist,daß die Rohre schräg abgeschnitten sind und in jedem Rohrstück an jeder Seite ein Führungsstück eingepresst,eingeschrumpft oder auf eine andere bekannte Art verbunden ist.An jedem Ende des Rohres und eventuell zwischendrin wird es mit dem Tragwerk fest verbunden.
  • In Bild 25 und 26 ist eine Flügelrippe zu sehen sie zum Beispiel aus einer Leichtmetalllegierung bestehen kann in die eine Bohrung oder Durchlaß eingearbeitet ist,die oder der nicht rund sein muß um den Flügelholm aufzunehmen der auf die Form des Durchlasses gebracht ist.Damit wird erreicht,daß die Rippen sich nicht verdrehen können und daß die Rippen graduell richtig aufgezogen werden.
  • In Bild 27 und 28 ist die Flügelverstellvorrichtung oder -einrichtung zu sehen die folgendermaßen aufgebaut ist: Die Prallplatte (28),die gerade oder keglig,rund oder eckig sein kann, sitzt auf der Kolbenstange (33) eines Zylinders (29).Eine Feder (36), die zwischen Zylinder und Prallplatte angeordnet ist,begrenzt den Weg und ist so ausgelegt,daß bei neiner bestimmten Windgeschwindigkeit ein beimmter Verstellwinkel des Flügels eingestellt wird.Eine oder mehrere Ausnehmungen oder Bohrungen (35) im Kolben (34) des Zylinders sorgen dafür,daß bei Windstößen oder Böen die Verstellung nicht zu schnell erfolgen kann.Die Verstellung geht so vor sich,daß ein Hebel (38),eventuell mit Rolle (39),ein Ventil (31) so verstellt daß ein Ölstrom den Kraftzylinder (30) beaufschlagt.Das Ventil sitzt auf der Kolbenstange des Kraftzylinders.Der Ventilhebel (40) ist so ausgebildet,daß bei Nichtbetätigung des Ventils der Ventilhebel nicht auf der einen oder anderen Seite gedrückt oder gezogen wird.Das bedeutet aber auch, daß der Ölstrom von der Pumpe (32) ohne Druck wieder zur Pumpe zurückläuft.
  • Bei Betätigung des Ventilhebels dadurch,daß über die Bewegung der Prallplatte durch den Wind der an dieser Kolbenstange befestigte Hebel den Ventilhebel nach einer Seite herunterdrückt wird der Ölstrom in eine Zylinderseite solange einpresst bis sich das Weggleichgewicht zwischen Prallplattenzylinder und Kraftzylinder wieder eingestellt hat.das bedeutet,daß sich der Ventilhebel wieder in Nulllage befindet.
  • Der Zylinder der Prallplatte ist an der Kraftzylinderkolbenstange oder am Ventil befestigt.

Claims (21)

  1. Patentansprüche rs Windenergieanlage'dadurch gekennzeichnet,daß zwei Drehzentren(1) durch Laufschienen (2) und Kraftübertragungselemente(3) miteinander in Verbindung stehen,wobei Flügel auf den Laufschienen geführt und an die Kraftübertragungselemente angeschlossen sind.
  2. 2. Windenergieanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragwerk (5) die LaufsChienen,die Kraftübertragungselemente,die Energiewandler, die Flügel mit den Flügelfüßen und Rollen sowie das übrige Zubehör aufnimmt,.
  3. 3. Windenergieanlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,daß ein Turm (6) oder Traggerüst (7) das Tragwerk aufnimmt.
  4. 4. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,daß Beine (8) das Tragwerk zusätzlich abstützen können.
  5. 5. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,daß sie drehbar angeordnet ist (9) wobei die Drehebene oben (lo),unten (11) oder dazwischen liegen kann.
  6. 6. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,daß ein oder mehrere Energiewandler (12) mit der Anlage verbunden sind.
  7. 7. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekenn-.zeichnet,daß das Tragwerk drei-(13) oder mehreckig(14,15) sein kann.
  8. 8, Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,daß das Tragwerk als Rohr oder Rohrähnliches, windschnittiges Gebilde hergestellt wird. (16)
  9. 9. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,daß ein Energiewandler in etwa mittig des Tragwerkes sitzt und eine Anlage vor und eine Anlage hinter dem Tragwerk sitzen und beide den Energiewandler (17) antreiben.
  10. 10. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,daß auf und vor einem Tragwerk zwei Anlagen so montiert sind,daß die Anlagen nach hinten weggeschwenkt werden können.(18)
  11. 11. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,daß statt der Laufschiene ein Bewegungselement die Flügelfüße hält.(19)
  12. 12. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,daß an den Umlenkstellen der Laufschienen(20) Einrichtungen angebracht sind,die bewirken,daß die Rollen der Flügelfüße(21) immer im Kontakt-zu.den Laufschienen stehen.622,23)
  13. 13. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet,daß in etwa mittig zum Tragwerk eine oder mehrrere Umlenkrollen angeordnet sind (24) die höher oder/ und tiefer liegen als die Umlenkrollen an den Enden der Anlage sodaß der Querschnitt des Tragwerkes zu höher wird.
  14. 14. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet,daß je zwei Umlenkstellen an den Enden der Anlage übereinander oder schräg übereinander angeordnet sind(25,26).
  15. 15. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis14 dadurch gekennzeichnet,daß die Flügel drehbar angeordnet sind.(27)
  16. 16. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet,daß die Drehung der Flügel in oder aus dem Wind mit einer Vorrichtung geschieht die im wesentlichen aus Windprallplatte(28),Zylindern(29,30),Ventil(31) und Pumpe(32) besteht.
  17. 17. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeicnet,daß die Windprallplatteauf einer Kolbenstange(33) befestigt ist,die in einen Zylinder(29) hineinführt, wobei der Kolben(34) mit Ausnehmungen(35)versehen ist die so ausgebildet sind,daß unter Umständen der Kolben mit der Kolbenstangetandere Geschwindigkeiten erreicht als von der Windprallplatte vorgegeben werden möchte.Eine Federrung(36) sorgt für die Zurückbewegung der Windprallplatte und für einen vorgegebenen Vorwärtsweg.
  18. 18. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet,daß der Zylinder(29) mit der Windprallplatte(28) mit einem Ventil(31) verbunden ist(37) das auf der Kolbenstange des Antriebs-oder Bewegungszylinders(30) befestigt ist.
  19. 19. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet,daß auf der Kolbenstange des Zylinders(29) eine Vorrichtung befestigt ist(38,39) die über einen entsprechenden Ventilhebel(40) den Vor-und Rückwärtslauf des Antriebszylinders(30) steuert.
  20. 20. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet,daß eine Pumpe(32) für einen oder mehrere Flügel,entweder mechanisch oder elektrisch angetrieben, vorgesehen ist.
  21. 21. Windenergieanlage nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet,daß im oder am Tragwerk schwenkbare,Flügelähnliche Platten(41) so angeordnet sind,daß die vorbeifließende Luft entsprechend der Stellung der flügelähnlichen Platten einen Druck nach unten ausüben oder als Unterstützung der Drehbewegung der Windanlage dient.
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