DE3624279A1 - Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage - Google Patents

Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage

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DE3624279A1
DE3624279A1 DE19863624279 DE3624279A DE3624279A1 DE 3624279 A1 DE3624279 A1 DE 3624279A1 DE 19863624279 DE19863624279 DE 19863624279 DE 3624279 A DE3624279 A DE 3624279A DE 3624279 A1 DE3624279 A1 DE 3624279A1
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DE
Germany
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sail
wind
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systems
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Withdrawn
Application number
DE19863624279
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English (en)
Inventor
Claus Radebold
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RADEBOLD, CLAUS, DIPL.-VOLKSW., 8134 POECKING, DE
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/06Rotors
    • F03D3/062Rotors characterised by their construction elements
    • F03D3/066Rotors characterised by their construction elements the wind engaging parts being movable relative to the rotor
    • F03D3/067Cyclic movements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

In dem zur Windseite 1, 7 und zur gegenüberliegenden Seite geöffneten fahrbaren Wagen 1, 8 und 3, 8 - er kann auf beiden Seiten 2, 9 geschlossen werden - bewegen sich quer übereinander angeordnete klapp­ bare Segelblätter 1, 2 und 3, 2 , die senkrecht aufge­ richtet - als einheitliche Segelfläche 1, 2 - durch den Wind - eine bestimmte Mindest-Windgeschwindigkeit vorausgesetzt - bis zum Ende einer festgelegten Bahn 2, 13 und 2, 14 und 2, 10 getrieben werden 1, 2 nach 1, 3. Hier werden die einzelnen Segelblätter in eine waage­ rechte Lage gedreht 1, 4 nach 1, 5 nach 1, 6. Sie laufen bis zum Ende einer festgelegten Bahn 2, 11 nach 2, 12 gegen den Wind zurück, bis sie dort wieder aufgerichtet werden 1, 1 nach 1, 2, um sich dann, wieder als einheitliche Segelfläche 1, 2, auf derselben Bahn 2, 13 - wie oben beschrieben - mit dem Wind 1, 7 und 1, 2 nach 1, 3 zu bewegen.
Die Einwirkung der Windkraft bleibt ohne Unterbrechung erhalten, indem der gleiche Vorgang - nur zeitver­ setzt - von einem 2. - bezogen auf die Windrichtung - dahinter angeordneten Segelsystem 1, 34 und 2, 34 durchgeführt wird. Die Positionen des 1. Segelsystems sind mit 1 und 2 usw. gekennzeichnet, sie entsprechen den Positionen des 2. Segelsystems, die mit 10 und 20 usw. bezeichnet sind.
Bei zwei - wie hier dargestellt - hintereinander angeordneten Segelsystemen - z. B. könnten auch 3 Segelsysteme hintereinander angeordnet werden - sind der Umlauf des vorderen 1, 35 und 2, 35 mit dem Umlauf des nachfolgenden Segelsystems 1, 34 und 2, 34 zeitlich so miteinander abgestimmt, daß die aus den Segelblättern gebildete einheitliche Segel­ fläche des 2. Segelsystems 1, 50 sich am Anfang ihrer Bahn in Windrichtung in Bewegung befindet, wenn die Segelblätter des 1. Segelsystems sich am Ende ihrer Bahn zur Rückwärtsbewegung in ihre waagerechte Lage umzulegen beginnen 1, 5.
Beim weiteren Umlauf der Segelblätter im 2. Segel­ system wird eine Position 1, 60 erreicht, die einer bestimmten Position der Segelblätter im 1. Segel­ system 1, 6 entspricht usw.
Die Bahnen 2, 14, in denen sich die Segelblätter rundherum in den einzelnen Segelsystemen 2, 35 und 2, 34 bewegen, sind in den Seitenwänden des Wagens 3, 15 und den der Zusatzanlagen 3, 31 eingebracht. Die Segel­ blätter sind mit Bändern 2, 16 verbunden, die über Rollen 2, 17 geführt werden 3, 17 , wodurch der Umlauf der einzelnen Segelsysteme koordierniert und - über eine Transmission 2, 33 - die Kraft dem Generator 1, 18 und 2, 18 und 3, 18 zugeführt wird. Hierbei werden durch Übersetzung unterschied­ lich hohe Windgeschwindigkeiten so reguliert, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Segel sich nicht wesentlich ändert.
Der Wagen 1, 8 und 3, 8 bewegt sich - einschließlich der evtl. ausgefahrenen Zusatzanlagen 3, 23 - auf einem runden Gleis 3, 32, das auf einem herausge­ zogenem Ausleger 3, 21 liegt, so daß er sich stets automatisch - z. B. durch eine Windfahne geregelt - mit der Kopfseite 1, 22 in Windrichtung 1, 7 drehen kann.
Die Leistung der Doppelsegel-Wind-Energiegewinnungs­ anlage wird etwa um das 2fache erhöht, wenn an jeder Seitenwand des Wagens 3, 15 zwei gleiche Zusatz­ anlagen 3, 23 dadurch hergestellt werden, daß hier­ für angebrachte zusätzliche Seitenwände 3, 31 an im Boden 3, 37 und im Dach 3, 36 des Wagens 3, 8 vorhandenen Trägern 3, 24 und 3, 25 über die Ausleger 3, 21 herausgezogen werden. Die im Boden bis dahin untergebrachten Segelblätter 2, 26 und 3, 26 waren ursprünglich über eine Sonderbahn 2, 27 dort einge­ fahren und im Wagen 3, 8 im Boden 3, 37 deponiert worden 3, 28. Die Segelblätter 2, 26 werden nach dem Herausziehen der Seitenwände 3, 31 der Zusatzanlagen 3, 23 über die Sonderbahn 2, 27 wieder in die Arbeits­ position 2, 29 gebracht.
Die einzelnen Segelblätter, die die Segelfläche bilden 1, 2, sind jeweils unten in Windrichtung aufklappbar, so daß sie bei Böen z. B. nachgeben können, um eine Beschädigung der Anlage zu vermeiden. Bei Wetterverhältnissen, die zu einer Gefährdung der Anlage führen können, wird diese automatisch - z. B. durch Windmesser geregelt - gesichert:
Zunächst werden die Segelblätter in den Boden 3, 26 eingefahren und dann die Seitenwände der Zusatz­ anlagen 3, 31 an die jeweilige Wand 3, 15 des Wagens 3, 8 herangezogen - dabei schieben sich die Segel­ blätter 3, 28 in den Boden 3, 37 des Wagens. Der Wagen 3, 8 besitzt somit die für den Straßenver­ kehr erforderliche Breite. Anschließend werden die vordere und hintere Klappe 2, 9 automatisch herabgelassen, so daß der Wagen nunmehr vollständig verschlossen ist.
Durch die Installation von Batterien 1, 19 und 2, 19 und 3, 19 wird es möglich, unterschiedlichen Energie­ anfall und -abgang auszugleichen. Außerdem ist der Ort der Energiegewinnung unabhängig vom Ort des Energieverbrauchs. Durch die Mobilität der Anlage kann der Ort der günstigsten Energiegewinnung aufgesucht werden. Auch können die für den Austausch mit Elektro-Fahrzeugen geeigneten Batterien verwendet werden.

Claims (4)

  1. Anlagen, die Windkraft zur Energiegewinnung verwen­ den, arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren. Eines dieser Verfahren besteht darin, Segel, die in aufklappbare Segelblätter unterteilt sind, zusammengeklappt - als einheitliche Segelfläche- vom Wind vorantreiben zu lassen, die Rückfahrt in die Ausgangsposition jedoch aufgeklappt vorzu­ nehmen, um somit den Luftwiderstand gering zu halten und damit einen Energieüberschuß zu gewinnen. Eine Anlage, die dieses Verfahren anwendet, ist als Patent unter der Bezeichnung "Dispositif de moteur utilisant la puissance des courants atmosph´riques" Nr. 5 72 143 - R´ublique Françcaise - angemeldet: 4 quer zum Wind gestellte Flügel, jeweils mit Abstand von 90° an einer Mittelachse befestigt, drehen sich im Kreis. Bei der Fahrt gegen den Wind werden die Segelblätter des Segels aufgeklappt. Die Nachteile dieser Konstruktion bestehen darin, daß nur in dem Augenblick, wenn der einzelne Flügel senkrecht nach oben gerichtet ist, für die Windkraft die beste Möglichkeit der Einwirkung besteht. Bevor diese Position erreicht wird, ist die Einwirkung der Windkraft auf den Flügel wesentlich geringer, eine Zeitlang tritt sogar ein Gegendruck auf den nachkommenden Flügel auf. Ist die höchste Position überschritten, nimmt die Einwirkung der Windkraft sofort stark ab.
  2. Außerdem erfordert die Anlage bei stationärer Bauweise eine starke Verankerung und ist nur schwer gegen gefährliche Wetterlagen zu schützen. Die nachfolgend dargestellte Verfahrenslösung ermöglicht es, eine um ein vielfaches erhöhte Ausnutzung der Windkraft zu erreichen, da der Wind über die ganze Länge der Anlage uneingeschränkt auf die volle Segelfläche einwirken kann. Außerdem wird durch die vergleichsweise flache Bauweise der Anlage ermöglicht, daß sie als fahrbarer Wagen 1, 8 und 3, 8, der die für Straßenfahrzeuge üblichen Ausmaße besitzt, ausgebildet werden kann. Der Wagen kann zudem gut gegen Wettereinflüsse geschützt werden. Durch die im Wagen untergebrachten Batterien 1, 19 und 3, 19 können die Orte der Energie­ gewinnung von den Orten der Energieverwendung - ohne daß eine Kabelverbindung zu bestehen braucht - voneinander getrennt sein oder es kann der günstigste Ort der Energiegewinnung aufgesucht werden. Außerdem können zum Austausch mit Elektro­ fahrzeugen geeignete Batterien verwendet werden. Die Verfahrenslösung der
  3. 1. Doppelsegel-Wind-Energiegewinnungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß Segelsysteme, die als fahrbarer Wagen ausgebildet 1, 8 und 3, 8 und - in Windrichtung 1, 7 - hinterein­ ander angeordnet sind 1, 35 und 1, 34, zeitlich abgestimmt so umlaufen, daß stets das Segel des 1. Segelsystems 1, 2 und 3, 2 - wobei das einzelne Segel aus waagerecht übereinander angeordneten um 90° klappbare Segelblätter besteht 1, 1 - als einheitliche Segelfläche ausgebildet 1, 2 vom Wind über die Hälfte der Wagenlänge vorangtrieben wird 1, 2, bis 1, 4, während die Segelblätter des Segels des 2. Segelsystems 2, 10 - durch Drehung 1, 20 der einzelnen Segelblätter um 90° waagerecht zur Windrichtung gestellt 1, 30 - sich über die andere Hälfte des Wagens gegen den Wind in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen 1, 20 bis 1, 40, bevor sie, nachdem sie ihre senrechte Position wieder eingenommen haben 1, 50 - als einheitliche Segelfläche - vom Wind vorangetrieben werden 1, 50 bis 1, 10, womit, da die Segelsysteme in ihrem Umlauf zeitlich versetzt aufeinander abgestimmt sind, stets eines der Segel vom Wind angetrieben wird und damit eine kontinuierliche Ausnutzung der Windkraft erreicht wird.
  4. 2. Doppelsegel-Wind-Energiegewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelflächen dadurch erweitert werden können - womit eine erheblich höhere Ausnutzung der Windkraft erreicht wird -, daß an jeder der beiden Längsseiten des Wagens 3, 15 - der zwei 1, 35 und 1, 34 möglicherweise auch z. B. 3 Segel­ systeme enthält - zusätzlich installierte Seitenwände 3, 31 von Hand oder automatisch - durch z. B. Windmesser geregelt - herausgefahren werden und mit jeweils einem aus Segelblättern bestehenden Segel, die im Wagen eingeschoben war 2, 26 und 3, 26, versehen werden und gegebenenfalls von Hand - insbesondere bei gefährlichen Wetter­ lagen auch automatisch - wieder eingefahren werden können.
DE19863624279 1986-07-18 1986-07-18 Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage Withdrawn DE3624279A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1451298A (en) * 1921-03-24 1923-04-10 Greth August Windmill
US1799439A (en) * 1929-12-07 1931-04-07 James S Ragains Fluid-current motor
DE3304825A1 (de) * 1983-02-11 1984-08-16 Siegfried Ing. Möbius (grad.), 8000 München Windenergieanlage
DE3308815A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Ferdinand 4790 Paderborn Klute Druckflaechen-transmissions-kraftanlage

Patent Citations (4)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Fachbuch: Hans WITTE, Windkraftwerke, R.A. Lang-Verlag Poessneck 1950, S. 48-68 *

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