DE3624279A1 - Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage - Google Patents
Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlageInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D3/00—Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor
- F03D3/06—Rotors
- F03D3/062—Rotors characterised by their construction elements
- F03D3/066—Rotors characterised by their construction elements the wind engaging parts being movable relative to the rotor
- F03D3/067—Cyclic movements
-
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
In dem zur Windseite 1, 7 und zur gegenüberliegenden
Seite geöffneten fahrbaren Wagen 1, 8 und 3, 8 - er
kann auf beiden Seiten 2, 9 geschlossen werden -
bewegen sich quer übereinander angeordnete klapp
bare Segelblätter 1, 2 und 3, 2 , die senkrecht aufge
richtet - als einheitliche Segelfläche 1, 2 - durch
den Wind - eine bestimmte Mindest-Windgeschwindigkeit
vorausgesetzt - bis zum Ende einer festgelegten Bahn
2, 13 und 2, 14 und 2, 10 getrieben werden 1, 2 nach 1, 3.
Hier werden die einzelnen Segelblätter in eine waage
rechte Lage gedreht 1, 4 nach 1, 5 nach 1, 6. Sie
laufen bis zum Ende einer festgelegten Bahn 2, 11
nach 2, 12 gegen den Wind zurück, bis sie dort
wieder aufgerichtet werden 1, 1 nach 1, 2, um sich
dann, wieder als einheitliche Segelfläche 1, 2,
auf derselben Bahn 2, 13 - wie oben beschrieben -
mit dem Wind 1, 7 und 1, 2 nach 1, 3 zu bewegen.
Die Einwirkung der Windkraft bleibt ohne Unterbrechung
erhalten, indem der gleiche Vorgang - nur zeitver
setzt - von einem 2. - bezogen auf die Windrichtung -
dahinter angeordneten Segelsystem 1, 34 und 2, 34
durchgeführt wird. Die Positionen des 1. Segelsystems
sind mit 1 und 2 usw. gekennzeichnet, sie entsprechen
den Positionen des 2. Segelsystems, die mit 10 und 20
usw. bezeichnet sind.
Bei zwei - wie hier dargestellt - hintereinander
angeordneten Segelsystemen - z. B. könnten auch
3 Segelsysteme hintereinander angeordnet werden -
sind der Umlauf des vorderen 1, 35 und 2, 35 mit dem
Umlauf des nachfolgenden Segelsystems 1, 34 und 2, 34
zeitlich so miteinander abgestimmt, daß die aus
den Segelblättern gebildete einheitliche Segel
fläche des 2. Segelsystems 1, 50 sich am Anfang
ihrer Bahn in Windrichtung in Bewegung befindet,
wenn die Segelblätter des 1. Segelsystems sich am
Ende ihrer Bahn zur Rückwärtsbewegung in ihre
waagerechte Lage umzulegen beginnen 1, 5.
Beim weiteren Umlauf der Segelblätter im 2. Segel
system wird eine Position 1, 60 erreicht, die einer
bestimmten Position der Segelblätter im 1. Segel
system 1, 6 entspricht usw.
Die Bahnen 2, 14, in denen sich die Segelblätter
rundherum in den einzelnen Segelsystemen 2, 35 und 2, 34
bewegen, sind in den Seitenwänden des Wagens 3, 15 und
den der Zusatzanlagen 3, 31 eingebracht. Die Segel
blätter sind mit Bändern 2, 16 verbunden, die über
Rollen 2, 17 geführt werden 3, 17 , wodurch der
Umlauf der einzelnen Segelsysteme koordierniert
und - über eine Transmission 2, 33 - die
Kraft dem Generator 1, 18 und 2, 18 und 3, 18 zugeführt
wird. Hierbei werden durch Übersetzung unterschied
lich hohe Windgeschwindigkeiten so reguliert, daß
die Bewegungsgeschwindigkeit der Segel sich nicht
wesentlich ändert.
Der Wagen 1, 8 und 3, 8 bewegt sich - einschließlich
der evtl. ausgefahrenen Zusatzanlagen 3, 23 - auf
einem runden Gleis 3, 32, das auf einem herausge
zogenem Ausleger 3, 21 liegt, so daß er sich stets
automatisch - z. B. durch eine Windfahne geregelt -
mit der Kopfseite 1, 22 in Windrichtung 1, 7 drehen
kann.
Die Leistung der Doppelsegel-Wind-Energiegewinnungs
anlage wird etwa um das 2fache erhöht, wenn an jeder
Seitenwand des Wagens 3, 15 zwei gleiche Zusatz
anlagen 3, 23 dadurch hergestellt werden, daß hier
für angebrachte zusätzliche Seitenwände 3, 31 an
im Boden 3, 37 und im Dach 3, 36 des Wagens 3, 8
vorhandenen Trägern 3, 24 und 3, 25 über die Ausleger
3, 21 herausgezogen werden. Die im Boden bis dahin
untergebrachten Segelblätter 2, 26 und 3, 26 waren
ursprünglich über eine Sonderbahn 2, 27 dort einge
fahren und im Wagen 3, 8 im Boden 3, 37 deponiert
worden 3, 28. Die Segelblätter 2, 26 werden nach dem
Herausziehen der Seitenwände 3, 31 der Zusatzanlagen
3, 23 über die Sonderbahn 2, 27 wieder in die Arbeits
position 2, 29 gebracht.
Die einzelnen Segelblätter, die die Segelfläche
bilden 1, 2, sind jeweils unten in Windrichtung
aufklappbar, so daß sie bei Böen z. B. nachgeben
können, um eine Beschädigung der Anlage zu vermeiden.
Bei Wetterverhältnissen, die zu einer Gefährdung
der Anlage führen können, wird diese automatisch
- z. B. durch Windmesser geregelt - gesichert:
Zunächst werden die Segelblätter in den Boden 3, 26
eingefahren und dann die Seitenwände der Zusatz
anlagen 3, 31 an die jeweilige Wand 3, 15 des Wagens
3, 8 herangezogen - dabei schieben sich die Segel
blätter 3, 28 in den Boden 3, 37 des Wagens. Der
Wagen 3, 8 besitzt somit die für den Straßenver
kehr erforderliche Breite. Anschließend werden
die vordere und hintere Klappe 2, 9 automatisch
herabgelassen, so daß der Wagen nunmehr vollständig
verschlossen ist.
Durch die Installation von Batterien 1, 19 und 2, 19
und 3, 19 wird es möglich, unterschiedlichen Energie
anfall und -abgang auszugleichen. Außerdem ist der
Ort der Energiegewinnung unabhängig vom Ort des
Energieverbrauchs. Durch die Mobilität der Anlage
kann der Ort der günstigsten Energiegewinnung
aufgesucht werden. Auch können die für den Austausch
mit Elektro-Fahrzeugen geeigneten Batterien
verwendet werden.
Claims (4)
- Anlagen, die Windkraft zur Energiegewinnung verwen den, arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren. Eines dieser Verfahren besteht darin, Segel, die in aufklappbare Segelblätter unterteilt sind, zusammengeklappt - als einheitliche Segelfläche- vom Wind vorantreiben zu lassen, die Rückfahrt in die Ausgangsposition jedoch aufgeklappt vorzu nehmen, um somit den Luftwiderstand gering zu halten und damit einen Energieüberschuß zu gewinnen. Eine Anlage, die dieses Verfahren anwendet, ist als Patent unter der Bezeichnung "Dispositif de moteur utilisant la puissance des courants atmosph´riques" Nr. 5 72 143 - R´ublique Françcaise - angemeldet: 4 quer zum Wind gestellte Flügel, jeweils mit Abstand von 90° an einer Mittelachse befestigt, drehen sich im Kreis. Bei der Fahrt gegen den Wind werden die Segelblätter des Segels aufgeklappt. Die Nachteile dieser Konstruktion bestehen darin, daß nur in dem Augenblick, wenn der einzelne Flügel senkrecht nach oben gerichtet ist, für die Windkraft die beste Möglichkeit der Einwirkung besteht. Bevor diese Position erreicht wird, ist die Einwirkung der Windkraft auf den Flügel wesentlich geringer, eine Zeitlang tritt sogar ein Gegendruck auf den nachkommenden Flügel auf. Ist die höchste Position überschritten, nimmt die Einwirkung der Windkraft sofort stark ab.
- Außerdem erfordert die Anlage bei stationärer Bauweise eine starke Verankerung und ist nur schwer gegen gefährliche Wetterlagen zu schützen. Die nachfolgend dargestellte Verfahrenslösung ermöglicht es, eine um ein vielfaches erhöhte Ausnutzung der Windkraft zu erreichen, da der Wind über die ganze Länge der Anlage uneingeschränkt auf die volle Segelfläche einwirken kann. Außerdem wird durch die vergleichsweise flache Bauweise der Anlage ermöglicht, daß sie als fahrbarer Wagen 1, 8 und 3, 8, der die für Straßenfahrzeuge üblichen Ausmaße besitzt, ausgebildet werden kann. Der Wagen kann zudem gut gegen Wettereinflüsse geschützt werden. Durch die im Wagen untergebrachten Batterien 1, 19 und 3, 19 können die Orte der Energie gewinnung von den Orten der Energieverwendung - ohne daß eine Kabelverbindung zu bestehen braucht - voneinander getrennt sein oder es kann der günstigste Ort der Energiegewinnung aufgesucht werden. Außerdem können zum Austausch mit Elektro fahrzeugen geeignete Batterien verwendet werden. Die Verfahrenslösung der
- 1. Doppelsegel-Wind-Energiegewinnungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß Segelsysteme, die als fahrbarer Wagen ausgebildet 1, 8 und 3, 8 und - in Windrichtung 1, 7 - hinterein ander angeordnet sind 1, 35 und 1, 34, zeitlich abgestimmt so umlaufen, daß stets das Segel des 1. Segelsystems 1, 2 und 3, 2 - wobei das einzelne Segel aus waagerecht übereinander angeordneten um 90° klappbare Segelblätter besteht 1, 1 - als einheitliche Segelfläche ausgebildet 1, 2 vom Wind über die Hälfte der Wagenlänge vorangtrieben wird 1, 2, bis 1, 4, während die Segelblätter des Segels des 2. Segelsystems 2, 10 - durch Drehung 1, 20 der einzelnen Segelblätter um 90° waagerecht zur Windrichtung gestellt 1, 30 - sich über die andere Hälfte des Wagens gegen den Wind in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen 1, 20 bis 1, 40, bevor sie, nachdem sie ihre senrechte Position wieder eingenommen haben 1, 50 - als einheitliche Segelfläche - vom Wind vorangetrieben werden 1, 50 bis 1, 10, womit, da die Segelsysteme in ihrem Umlauf zeitlich versetzt aufeinander abgestimmt sind, stets eines der Segel vom Wind angetrieben wird und damit eine kontinuierliche Ausnutzung der Windkraft erreicht wird.
- 2. Doppelsegel-Wind-Energiegewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelflächen dadurch erweitert werden können - womit eine erheblich höhere Ausnutzung der Windkraft erreicht wird -, daß an jeder der beiden Längsseiten des Wagens 3, 15 - der zwei 1, 35 und 1, 34 möglicherweise auch z. B. 3 Segel systeme enthält - zusätzlich installierte Seitenwände 3, 31 von Hand oder automatisch - durch z. B. Windmesser geregelt - herausgefahren werden und mit jeweils einem aus Segelblättern bestehenden Segel, die im Wagen eingeschoben war 2, 26 und 3, 26, versehen werden und gegebenenfalls von Hand - insbesondere bei gefährlichen Wetter lagen auch automatisch - wieder eingefahren werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624279 DE3624279A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624279 DE3624279A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624279A1 true DE3624279A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6305449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624279 Withdrawn DE3624279A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Doppelsegel-wind-energiegewinnungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624279A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1451298A (en) * | 1921-03-24 | 1923-04-10 | Greth August | Windmill |
US1799439A (en) * | 1929-12-07 | 1931-04-07 | James S Ragains | Fluid-current motor |
DE3304825A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-08-16 | Siegfried Ing. Möbius (grad.), 8000 München | Windenergieanlage |
DE3308815A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Ferdinand 4790 Paderborn Klute | Druckflaechen-transmissions-kraftanlage |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624279 patent/DE3624279A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1451298A (en) * | 1921-03-24 | 1923-04-10 | Greth August | Windmill |
US1799439A (en) * | 1929-12-07 | 1931-04-07 | James S Ragains | Fluid-current motor |
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DE3308815A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-13 | Ferdinand 4790 Paderborn Klute | Druckflaechen-transmissions-kraftanlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Fachbuch: Hans WITTE, Windkraftwerke, R.A. Lang-Verlag Poessneck 1950, S. 48-68 * |
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