DE19841472A1 - Belüftungselement mit angesetzten Seitenteilen und Herstellungsverfahren - Google Patents

Belüftungselement mit angesetzten Seitenteilen und Herstellungsverfahren

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DE19841472A1 DE1998141472 DE19841472A DE19841472A1 DE 19841472 A1 DE19841472 A1 DE 19841472A1 DE 1998141472 DE1998141472 DE 1998141472 DE 19841472 A DE19841472 A DE 19841472A DE 19841472 A1 DE19841472 A1 DE 19841472A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Belüftungselement zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dacheindeckungsplatten mit einem Mittelteil (1), der aufliegend an der Bohle befestigbar ist, mindestens einem an den Mittelteil (1) anschließenden Seitenteil (13) und einem an jedem Seitenteil (13) angebrachten Stützband (3) in Form eines plastisch verformbaren Materialstreifens, bei dem lediglich das Seitenteil bzw. die Seitenteile (3) eine mechanisch und/oder thermisch eingeformte Plissierung aufweisen, und zwar im wesentlichen nur im Bereich des Stützbandes (13), sowie ein Herstellungsverfahren für ein solches Belüftungselement.

Description

Die Erfindung betrifft ein Belüftungselement zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder einer Gratbohle oder Dacheindeckungsplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Belüftungselements gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
Bekannt sind solche Belüftungselemente als aufrollbare Ware mit plissierten Seitenteilen. Sie werden an ihrem Mittelteil auf einer First- oder Gratlatte befestigt und dichten den Spalt zwischen dieser Latte und den Dacheindeckungsplatten eines Daches ab, wobei sie mit ihren äußeren Kantenbereichen auf den Eindeckungsplatten zu liegen kommen.
Ein aufrollbares Belüftungselement, das aus einem Vliesstoff hergestellt ist, ist aus der DE 40 01 766 C2 bekannt. Dieses Belüftungselement hat einen Trägerteil aus einem elastischen, wasserabweisenden und luftdurchlässigen Vlies, und ist an den Seitenteilen beidseitig bis zu einem schmalen Mittelstreifen hin plissiert, welcher unplissiert verbleibt. Das Element wird als Rollware zur Verfügung gestellt.
Der Nachteil dieses Belüftungselementes liegt darin, daß die plissierten Bereiche der Seitenteile, die sich sehr weit nach innen zur Mittellinie des Lüfters hin erstrecken, durch das thermische oder mechanische Einformen der Plissierung einer Materialverdünnung unterliegen. Solche thermisch oder mechanisch bearbeiteten Vliesabschnitte sind sehr witterungsempfindlich und brechen leicht nach einer gewissen Zeit, so daß das Belüftungselement keine ausreichend hohe Lebensdauer aufweist.
Eine Weiterentwicklung des vorgenannten Produktes ist der DE 41 36 064 A 1 zu entnehmen. Hier werden die unteren Seitenteile, welche als Randteile zur Wasserabdichtung an den Dacheindeckungsplatten angebracht werden, mit Acrylharz imprägniert, und am Randteil wird ein gewelltes Band angesetzt, um die Plissierung zu stützen und ein plastisches Einformen des Randes in die Täler der Dacheindeckungsplatten zu ermöglichen.
Auch dieses Belüftungselement weist eine Plissierung auf, die von den Seitenrändern aus über eine gewisse Strecke in das Lüfterbauteil hinein zur Mitte hin verläuft, und zwar wird die Plissierung auch dort ausgebildet, wo sie nicht durch das Band abgedeckt bzw. gestützt wird. Das solchermaßen freiliegende plissierte Vliesmaterial wird wiederum aufgrund der thermischen und mechanischen Belastung beim Einformen der Plissierung geschwächt und ist nicht ausreichend witterungsbeständig. An den freiliegenden Plissierungsabschnitten kann deshalb ein solcher Lüfter über seine Lebensdauer leicht brechen.
Ein weiterer Nachteil der oben besprochenen Vlies-Belüftungselemente liegt darin, daß ein solcher Vlies-Werkstoff mit der Zeit verschmutzt und dadurch seine Lüftungsfunktion nicht mehr in ausreichender Weise erfüllen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Belüftungselement und ein Verfahren zu dessen Herstellung vorzuschlagen, mit dem die obigen Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll ein aufrollbares Belüftungselement bereitgestellt werden, das eine hohe Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lediglich das Seitenteil bzw. die Seitenteile eine mechanisch und/oder thermisch eingeformte Plissierung aufweisen bzw. erhalten, und zwar im wesentlichen nur im Bereich des Stützbandes.
Der Hauptvorteil eines erfindungsgemäßen Belüftungselementes (im weiteren auch "Lüfter") liegt darin, daß ein solchermaßen ausgestaltetes Produkt keine freiliegenden, mechanisch oder thermisch plissierten Abschnitte mehr aufweist. Weder im Mittelteil noch an den Stellen des Seitenteils, die über dem Bereich des Stützbandes hinausgehen, hat das Element eine thermische oder mechanische Bearbeitung erfahren; es liegt deshalb überall dort in einem ungeschwächten Zustand vor, was dem gesamten Belüftungselement eine hohe Lebensdauer verleiht. An den Stellen, an denen das Belüftungselement am Seitenrand plissiert wird, geschieht diese Plissierung zusammen mit dem Stützband, und dabei werden sogar möglicherweise in den Grundkörper eingebrachte Beschädigungen aus dem Plissiervorgang unerheblich, da gerade an dieser Stelle das Stützband den Lüfter vor Beschädigungen durch Witterungseinflüsse schützt. Somit läßt sich erfindungsgemäß ein Belüftungselement bereitstellen, das gut aufrollbar ist, weil es aus einem relativ dünnen Grundkörper hergestellt werden kann, sich leicht und ohne Rückstellungen an die Dachpfannenform anformen läßt und eine gute Abdichtung am Rand bereitstellt. Außerdem zeigt es eine hohe Lebensdauer.
In dieser Hinsicht ist ein solches erfindungsgemäßes Belüftungselement auch den Lösungen überlegen, die, wie beispielsweise in der DE 19 64 256 A1 offenbart, ein Kautschukmaterial als Grundkörper verwenden. Wegen der relativen Steifigkeit dieses Kautschukmaterials und wegen dem mit einem Metallstreifen abgedeckten und plissierten Mittelbereich (die Metallabdeckung ist notwendig, da sich die Randplissierung nicht in das steife Kautschukmaterial fortsetzen kann) sind solche Lüfter nämlich nur schlecht verleg- und aufrollbar und nicht mehr verformungsfähig. Auch lassen sich Kautschuk-Belüftungselemente wegen der Rückstellkraft des Materials nicht stark plissieren, so daß das Belüftungselement gemäß der vorliegenden Erfindung auch bezüglich der Ausdehnungsfähigkeit an den Seitenrändern Vorteile erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Stützband, das an jedem Seitenteil angebracht wird, ein Metallband und vorzugsweise ein Aluminiumstreifen am Außenrand des Seitenteils.
Um die schon oben angesprochene Gefahr der Verschmutzung des Grundkörpers und damit die Gefahr der Funktionsuntüchtigkeit hinsichtlich der Lüftungsfunktion zu überwinden, können in dem Mittelteil des Belüftungselementes gemäß der Erfindung Lüftungsbohrungen, vorzugsweise sehr kleine, nebeneinander liegende Lüftungsbohrungen eingebracht werden. Wenn die Lüftungsbohrungen mit sehr kleinem Durchmesser gelocht werden, wird das auf den Lüfter aufkommende Wasser abperlen und nicht durch die Bohrungen hindurchgehen. Die Dichtigkeit ist gewährleistet; ebenso die Luftdurchlässigkeit, und zwar über die gesamte Lebensdauer.
Eine weitere Verbesserung kann erzielt werden, wenn der Grundkörper, der eine Folie oder ein Flachgewebe, insbesondere ein Vlies-Grundkörper sein kann, einseitig oder beidseitig mit einer Kunststoffschicht bedeckt wird. Diese Kunststoffschicht sollte auf der nach außen zu liegen kommenden Oberfläche des Belüftungselementes aufgebracht werden, und die Belüftungsöffnungen werden ebenfalls durch diese Kunststoffschicht(en) hindurch vorgesehen. An einer Kunststoffschicht kann auftreffendes Wasser noch besser abperlen, und ferner schützt sie den Vlies- Grundkörper zusätzlich vor Witterungsschäden, was sich naturgemäß wiederum positiv auf die Lebensdauer des Lüfters auswirkt. Wegen der dünnen verwendeten Schichtmaterialen ist der Lüfter noch sehr gut aufrollbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Stützband mit Hilfe eines Klebemittels, insbesondere mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes auf dem jeweiligen Seitenteil angebracht. Was das Herstellungsverfahren betrifft, so wird hierbei das Stützband auf den unplissierten Seitenrand mit Hilfe des Klebemittels bzw. des doppelseitigen Klebebandes vorfixiert und erst danach werden die Seitenteile lediglich im Bereich des Stützbandes automatisch plissiert. Hierbei wird auch die feste Endverklebung zwischen Stützband und Seitenteil hergestellt.
Bei einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Vlies- Belüftungselementes wird das Stützband so angebracht, daß es mit einem Außenstreifen über den äußeren Längsrand des jeweiligen Seitenteils hervorsteht. An diesem Außenstreifen kann dann ein Mitel zur Verklebung des Belüftungselementes mit den Dacheindeckungsplatten, insbesondere ein Klebestreifen, und vorzugsweise eine Buthylkleberaupe angeordnet werden. Im einzelnen wird das Stützband von der Oberseite her, d. h. von der bevorzugt mit Kunststoff kaschierten Seite des Grundkörpers her, mittels des Klebebandes aufgebracht, und die Erfindung sieht hierbei vor, daß das Alu-Band, welches beispielsweise eine Breite von 55 mm hat, nur in einer Breite von 35 mm aufgeklebt wird, d. h. ca. 20 mm sind nicht aufgeklebt und bilden den überstehenden Außenstreifen.
An dieser Stelle liegt das Stützband nach unten hin frei, und das Buthylklebeband kann nach dem Plissieren des Stützbandes direkt auf dieses aufgeklebt werden. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die gesamte Breite des Stützbandes von beispielsweise 55 mm auf das Seitenteil aufgeklebt würde, Nachteile entstehen könnten, denn das Buthyl-Klebeband müßte dann von unten direkt auf das Lüftermaterial aufgeklebt werden, welches schon durch Verkleben mit dem Stützband verbunden ist. Dabei könnten chemische Einflüsse dafür sorgen, daß die Verbindung sich löst.
Erfindungsgemäß wird also bei dieser bevorzugten Ausführungsform das Buthylband direkt auf den nach unten freiliegenden, überstehenden Außenstreifen aufgeklebt, wobei eine gute und dauerhafte Klebung gewährleistet ist. Das Stützband läßt sich so auch besser in die Täler einformen, da das Lüfter- und Kunststoffmaterial an dieser Stelle keine Rückstellkräfte mehr ausüben.
Das erfindungsgemäße Belüftungselement kann ganz allgemeine folgende Merkmale aufweisen:
  • - Der Außenstreifen steht 10 bis 30 mm, bevorzugt 15 bis 25 mm und insbesondere 20 mm über den äußeren Längsrand des jeweiligen Seitenteils hervor;
  • - die Plissierung ist so ausgeformt, daß eine Längung von mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 30% erzielt werden kann (Dies ist sehr viel mehr als beispielsweise mit Kautschuk-Grundkörpern erreicht werden kann.);
  • - die Belüftungsöffnungen bzw. -bohrungen sind als Belüftungsstreifen beidseitig von einer mittleren Auflagefläche im Mittelteil ausgebildet, wobei die Auflagefläche keine Belüftungsöffnungen aufweist;
  • - das Belüftungselement ist aufrollbar und hat eine Grundlänge von 5 bis 10 m;
  • - das Stützband ist aus Messing, Blei oder einem anderen plastischen, verformbaren Material aufgebaut;
  • - das Stützband ist farbig lackiert, insbesondere auf seiner Oberseite.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erhält der Mittelteil eine Wellung, ohne selbst mechanisch und/oder thermisch behandelt zu werden. Der Mittelteil bildet wegen der durch die Plissierung an den Seitenrändern vorgenommenen Raffung in Abständen gewölbte Falten aus, und zwar abwechselnd nach oben und unten gewellt. Weiterhin ist für diese Formgebung maßgebend, daß das Grundkörpermaterial mit der Kunststoffbeschichtung relativ weich und elastisch ist und sich diese Wellung damit über den gesamten Mittelbereich erstreckt. Auf das thermische oder mechanische Einformen einer Plissierung kann damit in diesem Bereich verzichtet werden, wodurch dessen Witterungsbeständigkeit und demgemäß eine lange Lebensdauer gewährleistet werden.
Trotz der Tatsache, daß keine solche Materialverformung auf thermischem oder mechanischem Wege vorgenommen wird, hat demnach der Mittelteil wegen seiner Wellung noch immer eine Ausbreitungsfähigkeit, so daß das Belüftungselement an jeweilige Einbausituationen gut anpaßbar ist.
Wegen der Längungsfähigkeit der Plissierung von mindestens 20% und bevorzugt mindestens 30% läßt sich das Belüftungselement an den Seitenrändern sehr gut auch in tiefere Dachpfannentäler einformen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Belüftungselement in einer Vorfertigungsstufe;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Belüftungselementes (Vorfertigungsstufe) in Fig. 1, und zwar aus der mit dem Pfeil II angedeuteten Richtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Belüftungselement nach dem Plissiervorgang;
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht des fertig verarbeiteten Belüftungselementes aus Fig. 3 in dem Schnitt, der in Fig. 3 mit den Bezugszeichen IV-IV angedeutet ist; und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Belüftungselement bei der Verlegung als Rolle auf einem First.
Die Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Vorfertigungsstufe eines erfindungsgemäßen Belüftungselementes. Dieses Belüftungselement besteht aus einem Vlies-Grundkörper, der auf seiner Oberseite eine dünne Kunststoffkaschierung(Schicht) trägt. Das Material ist sehr weich und anpassungsfähig und läßt sich gut verarbeiten, insbesondere auch verkleben und aufrollen. Auch auf der Unterseite kann eine Kunststoffschicht vorgesehen sein.
Der Grundkörper weist einen Mittelteil 1 auf, sowie Seitenteile 13 (siehe Fig. 2), die später plissiert werden. Im Mittelteil 1 sind jeweils im gleichen Abstand von der Mittellinie zwei Streifen aus eng aneinanderliegenden Belüftungslöchern bzw. - bohrungen 2 vorgesehen. Diese Bohrungen erstrecken sich durch die Kunststoffschicht(en) sowie durch die Vliesschicht des Grundkörpers im Mittelteil 1. Sie sorgen für die notwendige Entlüftung und sind im Durchmesser so klein ausgelegt, daß auf die Oberseite des Lüfters auftreffendes Wasser abperlen kann.
Die Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Belüftungselementes (Vorstufe) in Fig. 1 und zwar aus der Richtung, die mit dem Pfeil II angedeutet ist. Beide Ansichten sind mittelsymmetrisch.
Über dem Seitenteil 13 des Belüftungselement-Grundkörpers sind Stützbänder 3 in Fig. 2 gezeigt, und zwar noch im Abstand zu den Seitenteilen 13, damit der Aufbau des Lüfters klarer wird. Diese Seitenteile 3 sind bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform dünne Aluminiumbänder, die sich, wie in Fig. 1 gezeigt ist, entlang des Seitenrandes 13 erstrecken.
Die Aluminiumbänder 3 werden so über den Seitenteilen 13 angebracht, daß ein Außenstreifen 14 über den äußersten Rand der Seitenteile 13 hervorsteht. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist unter diesem Außenstreifen 14 Platz, um später ein Klebemittel anzubringen, nämlich eine nur gestrichelt angedeutete Klebemittelschicht 5. Diese Klebemittelschicht 5 entsteht aus dem Auftragen einer Butylkleber-Raupe. In der Ansicht der Fig. 2 wird deutlich, daß die Klebemittelschicht nur auf dem Aluminiumband 3 aufgebracht wird; dadurch kann vorteilhafterweise eine Verklebung des Außenstreifens 14 auf Dacheindeckungsplatten erzielt werden, bei der die restlichen Belüftungselement-Bauteile keineswegs störend wirken.
Ferner ist in Fig. 2 das doppelseitige Klebeband 4 dargestellt, das im überlappenden Bereich zwischen das Aluminiumband 3 und das Seitenteil 13 eingebracht wird. In dieser Vorfertigungsstufe findet mittels des Klebebandes 4 lediglich eine Vorfixierung statt. Wenn die Gesamtbreite des Belüftungselementes beispielsweise 300 mm beträgt, ist bei dieser Ausführungsform der Grundkörper beidseitig um je 20 mm schmaler, damit nach dem Aufkleben des Aluminiumbandes 3 mit dem Doppelklebeband 4 dieses Aluminiumband 3 um ca. 20 mm an jeder Seite vorsteht.
In dem vorher angesprochenen Vorfertigungszustand mit zunächst nur vorfixiertem Aluminiumband 3 wird nunmehr das Belüftungselement einer automatischen Plissierung unterzogen. Diese Plissierung findet erfindungsgemäß nur im Bereich des Aluminiumbandes 3 statt, so daß der Mittelteil 1 von thermischen und mechanischen Einflüssen bei diesem Arbeitsgang verschont bleibt. Dieser Mittelteil 1 kann damit in seiner ursprünglichen Festigkeit erhalten bleiben, und somit ist für die Witterungsbeständigkeit über eine lange Lebensdauer gesorgt. Beim Plissiervorgang wird gleichzeitig die feste und dauerhafte Endverklebung zwischen dem Seitenstreifen 13 und dem Aluminiumband 3 über das doppelseitige Klebeband 4 erwirkt. Hierbei kann eine sehr kleine Teilung gewählt werden, damit mindestens eine 30%ige Dehnungsfähigkeit im Randbereich des Belüftungselements entsteht, so daß auch sehr tiefe Dachpfannentäler abdichtbar sind.
Im Mittelteil 1, also dem unbearbeiteten Teil zwischen den plissierten Seitenteilen 13, bilden sich Wellungen 6 aufgrund der Raffung des Materials im Seitenteil bei der Plissierung. Diese Wellungen 6 im Mittelteil 1 erstrecken sich abwechselnd nach oben und unten; sie sind in der Ansicht der Fig. 4 deutlich zu sehen, welche eine Schnittansicht in der Ebene IV-IV in Fig. 3 darstellt. Wegen dieser Wellungen ist das erfindungsgemäße Belüftungselement auch in seinem Mittelteil noch anpassungsfähig bzw. verlängerbar, ohne daß das Material schädigenden Fertigungsschritten unterzogen werden muß. Das Belüftungselement kann damit auch im Mittelteil 1 noch äußerst flexibel verlegt und angepaßt werden. Die Wellenbildung 6 ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Plissierung den weichen Werkstoff des Grundkörpers ohne Rückstellungen umformen kann, welcher so gut wie keine Rückstellkräfte aufweist. Damit kann ein sehr gut aufrollbares Belüftungselement erzeugt werden, das flexibel einsetzbar und witterungsbeständig ist.
Die Fig. 5 zeigt nun den Verlegungszustand eines erfindungsgemäßen Belüftungselementes auf einem Dachfirst. Das Belüftungselement wird im Mittelteil an der Auflagefläche, nämlich dort, wo keine Belüftungsöffnungen vorgesehen sind, auf eine Firstplatte 7 aufgelegt und dort verklammert oder angenagelt. Der Streifen im Mittelteil 1, der die Belüftungsöffnungen 2 aufweist, kommt hierbei beidseitig neben der Firstlatte 7 zu liegen, und somit kann für eine Luftdurchströmung gesorgt werden. Die plissierten Seitenteile 13 mit den darauf fest verklebten Aluminiumbändern 3 fallen auf die Dachpfannen 8 und werden auf ihrer Unterseite, nämlich dort, wo der Außenstreifen 14 übersteht, mittels eines dort aufgebrachten Butylklebers spannungsfrei in die Dachpfannentäler eingeklebt.
Insbesondere werden die Wellungen 6 im Mittelteil 1 über der Firstlatte 7 auseinandergezogen, wenn der plissierte Abschnitt 3, 13 in die Täler der Dachpfannen 8 eingedrückt wird.
Wenn dieser Abdichtungsvorgang beendet ist, werden Firstpfannen 9 über das Belüftungselement gestülpt und mit Firstklammern montiert und so festgehalten. Die Firstabdichtung ist damit mittels eines aufrollbaren (Rolle 10) Belüftungselementes über eine lange Lebensdauer sichergestellt.

Claims (16)

1. Belüftungselement zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dacheindeckungsplatten mit
  • a) einem Mittelteil (1), der aufliegend an der Bohle befestigbar ist,
  • b) mindestens einem an den Mittelteil (1) anschließenden Seitenteil (13), und
  • c) einer an jedem Seitenteil (13) angebrachten Stützband (3) in Form eines plastisch vervormbaren Materialstreifens,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. lediglich das Seitenteil bzw. die Seitenteile (3) eine mechanisch und/oder thermisch eingeformte Plissierung aufweisen, und zwar im wesentlichen nur im Bereich des Stützbandes (13).
2. Belüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3) ein Metall-, insbesondere ein Aluminiumstreifen ist.
3. Belüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Grundkörper aus einer Folie oder einem Flachgewebe, insbesondere einen Vlies- Grundkörper aufweist, der vorzugsweise einseitig oder beidseitig mit einer Kunststoffschicht bedeckt ist.
4. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil (1) Lüftungsbohrungen (2), vorzugsweise sehr kleine nebeneinanderliegende Lüftungsbohrungen (2) angeordnet sind.
5. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3) mit Hilfe eines Klebemittels, insbesondere mittels eines doppelseitigen Klebebandes (4) auf dem jeweiligen Seitenteil (13) angebracht ist.
6. Belüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3) so angebracht ist, daß es mit einem Außenstreifen (14) über den äußeren Längsrand des jeweiligen Seitenteils (13) hervorsteht.
7. Belüftungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenstreifen (14) ein Mittel zur Verklebung des Belüftungselementes mit den Dacheindeckungsplatten, insbesondere ein Klebestreifen, vorzugsweise eine Butylkleberaupe angeordnet ist.
8. Belüftungselement nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eines oder mehrere der folgenden Mekmale aufweist:
  • 1. der Außenstreifen (14) steht 10 bis 30 mm, bevorzugt 15 bis 25 mm und insbesondere 20 mm über den äußeren Längsrand des jeweiligen Seitenteils hervor;
  • 2. die Plissierung ist so ausgeformt, das eine Längung von mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 30% erzielt werden kann;
  • 3. die Belüftungsöffnungen bzw. -bohrungen (2) sind als Belüftungsstreifen beidseitig von einer mittleren Auflagefläche im Mittelteil (1) ausgebildet, wobei die Auflagefläche keine Belüftungsöffnungen aufweist;
  • 4. das Belüftungselement ist auftollbar und hat eine Grundlänge von 5 bis 10 m;
  • 5. das Stützband (3) ist aus Messing, Blei oder einem anderen plasisch verformbaren Metall aufgebaut;
  • 6. das Stützband ist farbig lackiert.
9. Verfahren zur Herstellung eines Belüftungselementes zur Abdeckung eines längs am Dach verlaufenden Spaltes zwischen einer First- oder Gratbohle und Dacheindec­ kungsplatten mit den folgenden Schritten:
  • 1. Ausbilden eines Grundkörpers aus einer Folie oder einem Flachgewebe, insbesondere eines Vlies-Grundkörpers mit einem Mittelteil (1), der aufliegend an der Bohle befestigbar ist, und mindestens einem an den Mittelteil (1) anschließenden Seitenteil (13),
  • 2. Anbringen eines Stützbandes (3) in Form eines plastisch vervormbaren Materialstreifens an jedem Seitenteil (13);
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. in einem folgenden Herstellungsschritt lediglich das Seitenteil bzw. die Seitenteile (3) mechanisch und/oder thermisch plissiert werden, und zwar im wesentlichen nur im Bereich des Stützbandes (13), so daß der Mittelteil (1) eine Wellung erhält, ohne selbst mechanisch und/oder thermisch behandelt zu werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützband (3) ein Metall-, insbesondere ein Aluminiumstreifen angebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vlies- Grundkörper vor dem Anbringen des Stützbandes (3) einseitig oder beidseitig mit einer Kunststoffschicht beschichtet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mittelteil (1) Lüftungsbohrungen, vorzugsweise sehr kleine nebeneinanderliegende Lüftungsbohrungen eingebracht werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3) mit Hilfe eines Klebemittels, insbesondere mittels eines doppelseitigen Klebebandes (4) auf dem jeweiligen Seitenteil (13) angebracht wird, wobei die feste Verklebung von Stützband (3) und Seitenteil (13) beim, vorzugsweise automatischen, Plissiervorgang erreicht wird.
14. Verfahren einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (3) so angebracht wird, daß es mit einem Außenstreifen (14) über den außeren Längsrand des jeweiligen Seitenteils (13) hervorsteht.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenstreifen (14) ein Mittel zur Verklebung des Belüftungselementes mit den Dacheindeckungsplatten, insbesondere ein Klebestreifen, vorzugsweise eine Butylkleberaupe angeordnet wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oder mehrere der folgenden Schritte aufweist:
  • 1. der Außenstreifen (14) wird so angebracht, daß er 10 bis 30 mm, bevorzugt 15 bis 25 mm und insbesondere 20 mm über den äußeren Längsrand des jeweiligen Seitenteils hervorsteht;
  • 2. die Plissierung wird so ausgeformt, das eine Längung von mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 30% erzielt werden kann;
  • 3. die Belüftungsöffnungen bzw. -bohrungen (2) werden als Belüftungsstreifen beidseitig von einer mittleren Auflagefläche im Mittelteil (1) ausgebildet, wobei in die Auflagefläche keine Belüftungsöffnungen eingebracht werden;
  • 4. das Belüftungselement wird aufrollbar ausgebildet, mit einer Grundlänge von 5 bis 10 m;
  • 5. das Stützband (3) wird aus Messing, Blei oder einem anderen plastisch verformbaren Metall ausgebildet;
  • 6. das Stützband wird farbig lackiert.
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