DE19840774A1 - Verbindungsvorrichtung für Hohlblocksteine - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Hohlblocksteine

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DE19840774A1 DE1998140774 DE19840774A DE19840774A1 DE 19840774 A1 DE19840774 A1 DE 19840774A1 DE 1998140774 DE1998140774 DE 1998140774 DE 19840774 A DE19840774 A DE 19840774A DE 19840774 A1 DE19840774 A1 DE 19840774A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von aus Ziegelmaterial oder dergleichen hergestellten Hohlblocksteinen, deren Hohlräume stirnseitig offen sind und sich mit im wesentlichen konstantem Querschnitt senkrecht von der Stirnfläche der Hohlblocksteine in das Innere derselben erstrecken. Insbesondere ist die vorliegende Verbindungsvorrichtung vorgesehen für das Verbinden von Hohlblockelementen, die zu Rolladenkästen zusammenzusetzen sind. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbindungsvorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von aus Ziegelmaterial oder dergleichen hergestellten Hohlblocksteinen, die einfach herstellbar und handhabbar ist und mit deren Hilfe sich schnell und kostengünstig eine Reihe hintereinander ausgerichteter Hohlblocksteine zu einer größeren Einheit verbinden läßt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem im wesentlichen platten- oder leistenförmigen Hauptteil besteht, welches zwei gegenüberliegende Hauptflächen hat, wobei sich Abstandselemente von den Hauptflächen weg erstrecken und wobei die von den Hauptflächen abgewandten freien Enden dieser Abstandselemente derart angeordnet sind, daß die durch diese Enden definierten einhüllenden Flächen der Vorrichtung im wesentlichen denselben Abstand und Verlauf haben wie die Innenflächen mindestens eines Hohlraumes der Hohlblocksteine, wobei vorzugsweise mindestens das im Einbauzustand vertikale Maß der ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von aus Ziegelmaterial oder dergleichen hergestellten Hohlblocksteinen, deren Hohlräume stirnseitig offen sind und sich mit im wesentlichen konstantem Querschnitt senkrecht von der Stirnfläche der Hohlblocksteine in das Innere derselben erstrecken. Insbesondere ist die vorliegende Verbindungsvorrichtung vorgesehen für das Verbinden von Hohlblockelementen, die zu Rolladenkästen zusammenzusetzen sind.
Während Hohlblocksteine im allgemeinen als normale Mauersteine verwendet und zu Mauern zusammengesetzt werden, gibt es bestimmte Anwendungsfälle, in denen Hohlblocksteine zunächst getrennt von darunter bzw. darüber angeordneten Steinen oder sonstigen Bauteilen zu einer längeren Einheit zusammenzusetzen sind. Dies gilt zum Beispiel für Hohlblocksteine bzw. Hohlblockelemente, die zu Rolladenkästen oder U-Schalen zusammengesetzt werden. Diese Hohlblocksteine bestehen aus Hohlblöcken, die im Profil das Profil eines Rolladenkastens definieren, wobei die Hohlräume sich im wesentlichen in Längsrichtung durch diese im allgemeinen aus Ziegelmaterial hergestellten Steine hindurch erstrecken. Derartige Steine werden zur Herstellung eines längeren Rolladenkastens unter wechselseitiger Ausrichtung ihres Profils stirnseitig miteinander verklebt oder aber durch in die Hohlräume eingebrachte und durch eine Reihe miteinander ausgerichteter Hohlblocksteine hindurchgeschobener Stahlarmierungen, die dann mit Beton oder Mörtel in den Hohlräumen vergegossen werden, zusammengehalten. Die Herstellung solcher Rolladenkästen aus einzelnen Hohlblocksteinen ist relativ aufwendig. Zwar sind derartige Rolladenkästen im allgemeinen keine tragenden Teile und müssen im wesentlichen nur selbsttragend sein, jedoch liefert das lediglich stirnseitige Verkleben keine übermäßig haltbare Verbindung und bei Belastungen, wie sie beim Transport oder unter Umständen auch beim Einbau entsprechender Kästen auftreten können, kann es gelegentlich vorkommen, daß eine solche verklebte Verbindung aufreißt.
Das Verbinden mittels Stahlarmierungen führt zwar zu einer wesentlich haltbareren und auch begrenzt tragfähigen Verbindung, hat jedoch den Nachteil, daß es sehr aufwendig ist, zumal das Profil der einzelnen Hohlkammern dieser Hohlblocksteine relativ eng ist und mit speziellen Einführlanzen sichergestellt werden muß, daß die Stahlarmierungen im wesentlichen in allen miteinander zu verbindenden Steinen gut vergossen und verankert sind.
Zwar gibt es auch bereits Ziegelrolladenkästen, die einstückig aus Ziegelmaterial extrudiert werden und die eine Länge von über 2 m aufweisen können, auch dabei kann es jedoch vorkommen, daß mehrere solcher Kästen miteinander verbunden werden müssen, wenn die Gesamtlänge eines in einem Gebäude zu verwendenden Rolladenkastens die Maximallänge übersteigt, mit welcher derartige extrudierte Ziegelrolladenkästen herstellbar sind. Darüberhin­ aus ist es aus produktionstechnischen und organisatorischen Gründen kaum zu vermeiden, daß derartige extrudierte Ziegelrolladenkästen nur in einer oder sehr wenigen Standardlängen hergestellt werden, so daß es erforderlich ist, die in konkreten Anwendungsfällen oftmals zu großen Standardlängen auf das jeweils gewünschte Maß zu kürzen, d. h. zum Beispiel Stücke mit Längen zwischen 50 cm und 1 m von den mit größerer Standardlänge hergestellten Rolladenkästen abzutrennen. Diese abgetrennten Stücke sind dann praktisch nicht weiter verwertbar, weil es kaum Fenster oder Türen gibt, die eine so geringe Breite aufweisen, daß entsprechend kurze Rolladenkästen verwendbar wären. Es wäre daher zweckmäßig, wenn auch diese abgeschnittenen Endstücke der mit größeren Standardlängen hergestellten Ziegelrolladenkästen einer weiteren Verwendung zugeführt werden könnten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von aus Ziegelmaterial oder dergleichen hergestellten Hohlblocksteinen zu schaffen, die einfach herstellbar und handhabbar ist und mit deren Hilfe sich schnell und kostengünstig eine Reihe hintereinander ausgerichteter Hohlblocksteine zu einer größeren Einheit verbinden läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem im wesentlichen platten- oder leistenförmigen Hauptteil besteht, welches zwei gegenüberliegende Hauptflächen hat, wobei sich Abstandselemente von den Hauptflächen weg erstrecken und wobei die von den Hauptflächen abgewandten freien Enden dieser Abstandselemente derart angeordnet sind, daß die durch diese Enden definierten einhüllenden Flächen der Vorrichtung im wesentlichen denselben Abstand und Verlauf haben wie die Innenflächen mindestens eines Hohlraumes der Hohlblocksteine, wobei vorzugsweise mindestens das im Einbauzustand vertikale Maß der Verbindungsvorrichtung mit dem des entsprechenden Hohlblockhohlraumes übereinstimmt.
Bei dieser Ausgestaltung kann das im wesentlichen platten- oder leistenförmige Element, von dessen Flächen aus sich Abstandshalter nach beiden Richtungen hin erstrecken, passend in den stirnseitig offenen Hohlraum des Hohlblockraumes eingeschoben werden, zweckmäßiger­ weise so tief, daß etwa die Hälfte der Verbindungsvorrichtung in dem Hohlraum eines Hohlblocksteines aufgenommen ist. Die Anordnung der freien Enden der Abstandselemente in der Weise, daß die einhüllenden Flächen dieser Abstandselemente in etwa dem Abstand und Verlauf der entsprechenden zugeordneten Flächen des Hohlraumes des Hohlblocksteines entspricht, führt im Ergebnis dazu, daß die Vorrichtung in enger Passung in dem Hohlraum aufgenommen wird wobei die freien Enden der Abstandselemente in enger Berührung an den Wänden des Hohlraumes anliegen. Vorzugsweise liegen auch die oberen und unteren Kanten des platten- oder leistenförmigen Hauptteiles an den jeweiligen oberen und unteren Wänden des Hohlraumes an.
Da die Hohlblocksteine aus Ziegelmaterial oder einem ähnlichen Material bestehen, in welchem die einzelnen Hohlräume nur innerhalb relativ große Toleranzen mit einem vorgegebenen Sollmaß übereinstimmen und insbesondere relativ rauh und uneben ausgebildet sind, läßt sich die Vorrichtung im allgemeinen nur unter einem gewissen Preßdruck in den Hohlraum einführen. Da aber mehrere, voneinander im wesentlichen getrennte Abstandselemente auf den gegenüberliegenden Flächen des Hauptteiles vorgesehen sind und diese Abstandselemente nur mit ihren freien Enden mit den Wänden des Hohlraumes in Eingriff treten, sind diese freien Enden im allgemeinen so weit verformbar oder wegbiegbar, daß das Einführen der Vorrichtung auf jeden Fall möglich ist. Diese hat dann gleichzeitig einen sehr guten festen Sitz in dem Hohlraum. Das verbleibende, noch herausstehende freie Ende wird in den bei passender Ausrichtung genau gegenüberliegenden, entsprechenden Hohlraum eines weiteren Hohlblock­ steines eingeführt. Wenn außerdem das vertikale Maß der eingeführten Verbindungs­ vorrichtung und des Hohlraumes übereinstimmen, ist ein Verkanten oder Kippen um eine horizontale Achse der beiden so verbundenen Hohlblocksteine praktisch ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung in mehrere Hohlräume jeweils benachbarter Hohlblocksteine, vorzugsweise in mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Hohlräume eingebracht. Eine stirnseitige Verklebung kann zusätzlich und unabhängig von der Verbindungsvorrichtung noch erfolgen, so daß aus der Kombination der Verbindungsvor­ richtung und der Verklebung eine besonders haltbare Verbindung entsteht, die im Gegensatz zu dem ausschließlichen Verbinden durch eine Verklebung auch wesentlich einfacher herstellbar ist, weil die Verbindungsvorrichtung auch in einem noch weichen und fließfähigen Zustand des Klebemittels für eine exakte Ausrichtung und einen guten Zusammenhalt benachbarter Hohlblocksteine sorgt.
Falls gewünscht, können auch die Hohlräume, in welche die erfindungsgemäße Verbindungs­ vorrichtung einzuführen ist, vor dem Einführen derselben oder auch danach oder in einem Zwischenstadium der teilweisen Einführung noch mit einem Klebemittel, einem mehr oder fließfähigen Mörtel oder dergleichen ausgefüllt werden, so daß eine besonders sichere Verbindung zwischen der einzuführenden Verbindungsvorrichtung und dem jeweiligen Hohlblockstein entsteht. Auch dies ist ein gegenüber dem Verbinden und Vergiessen mittels durchgehender Stahlarmierungen erheblich vereinfachter Vorgang.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die einzelnen Abstandselemente sich im wesentlichen senkrecht von den Hauptflächen des Hauptteiles weg erstrecken. Die freien Enden sind dann relativ leicht wegbiegbar oder verformbar, um sich dem mehr oder weniger ungleichmäßigen Verlauf der Innenflächen des Hohlraumes anzupassen. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Abstandselemente jeweils ein (im Profil) spitz zulaufendes freies Ende aufweisen. Ein solches, spitz zulaufendes Ende ist leichter verformbar und kann sich leichter an die Innenwand des Hohlraumes anpassen als massivere Endabschnitte.
Zweckmäßigerweise ist das Hauptteil so ausgebildet, daß seine oberen und unteren Kanten parallel etwa in Abstand zu den oberen und unteren Begrenzungsflächen des entsprechenden Hohlblockhohlraumes verlaufen, in welchen die Verbindungsvorrichtung einzuführen ist. Dies bedeutet, daß die im montierten Zustand das mehr oder weniger plattenförmige Hauptteil mit seiner Breite in vertikaler Richtung ausgerichtet ist und sozusagen "hochkant" in dem Hohlraum steht, und sich von der unteren Endwand zur oberen Endwand des Hohlraumes erstreckt. Damit erreicht man eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit bzw. Biegefestigkeit gegen Durchbiegungen um horizontale Achsen, die entlang der Verbindungsfläche benach­ barter Hohlblocksteine verlaufen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Abstands­ elemente als parallel zur Längsrichtung des Hauptteiles verlaufende Rippen ausgebildet sind. Diese Rippen sollten sich nach Möglichkeit im wesentlichen über die gesamte Länge des Hauptteiles erstrecken. In Längsrichtung verlaufende Rippen lassen sich mit relativ wenig Kraftaufwand selbst dann in den Hohlraum einschieben, wenn sie eine relativ enge Passung in diesem Hohlraum haben bzw. wenn der Hohlraum aufgrund von Toleranzabweichungen und Unebenheiten enger ist als der Abstand zwischen den freien Enden gegenüberliegender Rippen. Da diese Rippen in der bevorzugten Ausführungsform überdies noch verjüngt zulaufen bzw. im Profil giebelartig angespitzt erscheinen, können diese verjüngt zulaufenden freien Enden der Rippen sich unter Anpassung an den Hohlraum seitlich wegbewegen oder verformen und eindrücken. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in welcher mindestens die freien Enden der Rippen aus Kunststoff gebildet sind.
Auch die freien Enden der oberen und unteren Kanten sollten nach Möglichkeit das gleiche Endprofil haben wie die Rippen, d. h. am freien Ende verjüngt bzw. im Profil giebelartig zugespitzt ausgebildet sein. Weiterhin hat sich eine Ausführungsform der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, bei welcher bezüglich der Längsrichtung des Hauptteiles etwa in der Mitte, d. h. in der Mitte zwischen den beiden entgegengesetzt liegenden, jeweils in einen Hohlraum benachbarter Hohlraumelemente einzuführenden Enden, ein Zentrierelement vorgesehen ist, welches beim Einführen des einen Endes in einen Hohlraum ein weiteres Einführen begrenzt, wenn etwa die Hälfte der Verbindungsvorrichtung bereits in den Hohlraum eingeschoben worden ist.
Ein solches Zentrierelement besteht in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer in etwa quer zum Hauptteil angeordneten Platte, die den Profilquerschnitt der Rippen und/oder des Hauptteiles überschreitet, wobei in diesem Fall mit Profilquerschnitt der durch die einhüllende Fläche der freien Enden von den Rippen und den Kanten des Hauptteiles aufgespannte Profilquerschnitt gemeint ist.
Zweckmäßigerweise besteht die gesamte Verbindungsvorrichtung aus einem duromeren aber schlagzähen Kunststoff, insbesondere ist die Vorrichtung aus faserverstärktem Polyamid hergestellt.
Das gesamte Verbindungsteil kann zweckmäßigerweise durch Extrusion oder durch Spritzguß hergestellt werden, wobei im Falle der Herstellung durch Extrusion noch zusätzliche Verformungsstempel zum Ausbilden von im Abstand angeordneten Zentrierelementen vorgesehen sein kann.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein plattenförmiges Verbindungselement mit Plattenmaßen von etwa 8 × 20 cm2 und einer Plattenstärke von 2-4 mm, wobei parallel zu den Längskanten dieser Platte und auf den gegenüberliegenden Hauptflächen dieser Platte jeweils Rippen angeordnet sind, die eine Breite von ca. 8-12 mm und eine Dicke von 1-2 mm haben. Diese Rippen sind in Abständen von etwa 8-12 mm zueinander angeordnet. In der Mitte der Platte kann noch ein Zentrierelement in Form einer quer zu den Rippen und der Platte verlaufenden Trennwand vorgesehen sein. Die Rippen erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Vorrichtung, sind allerdings an ihren Enden, d. h. den in Längsrichtung gesehen, freien Enden etwas schmaler bzw. konisch verjüngt oder abgerundet ausgebildet, ebenso wie auch die Längskanten der Platte bzw. des Hauptteiles an den Enden leicht abgeschrägt oder abgerundet sein können. Dies erleichtert das Einführen in einen Hohlraum, dessen Querschnitt in etwa der Kontur der, im Profil gesehen, freien Enden von Rippen und Kanten der Platte entspricht.
Die einzelnen freien Enden der Rippen und der Plattenkanten sind dabei außerdem noch giebelartig zugespitzt ausgebildet, so daß diese relativ dünnen, freien Enden durch das harte Ziegelmaterial, mit welchem sie in Eingriff treten, eingedrückt und weggedrückt werden können, wenn der lichte Abstand der gegenüberliegenden Wände des Hohlraumes insgesamt oder stellenweise geringer ist als der Außenabstand gegenüberliegender freier Enden der Rippen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt mit einer Schnittlinie entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einen Hohlblockstein für einen Ziegelrolladenkasten, wobei in einem der Hohlräume die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist und
Fig. 6 verschiedene Möglichkeiten der Verbindung von Hohlblocksteinen zu Einheiten größerer Länge.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Verbindungselementes im Querschnitt.
Man erkennt in Fig. 1 die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung, die im wesentlichen aus einem Hauptteil 1 in Form einer Platte besteht, deren Maße zum Beispiel 8 × 20 cm2 betragen, wobei allerdings größere Abweichungen von allen hier angegebenen Maßen ohne weiteres möglich sind, ohne die Gebrauchseigenschaften dieser Vorrichtung nennenswert zu beeinträchtigen. Die Dicke der Platte 1 beträgt etwa 2-3 mm. In Längsrichtung der Platte 1 verlaufend und sich senkrecht von den Plattenflächen 2, 3 weg erstreckend, sind parallel zueinander mehrere Rippen 4 angeordnet, die ihrerseits die Form schmaler Platten oder Streifen haben und etwas weniger dick sind als die Platte 1. Wie man insbesondere in dem Profilquerschnitt gemäß Fig. 3 erkennt, sind sowohl die oberen und unteren Kanten der Platte 1 als auch die freien Enden der Rippen 4 im Profil giebelartig verjüngt ausgebildet. Außerdem ist in Fig. 3 mit gestrichelten Linien noch eine über die freien Enden der Rippen und die Kanten der Platten verlaufende, einhüllende Rechteckkontur A eingezeichnet, die dem Querschnitt eines Hohlraumes H eines Hohlblocksteines entspricht. Es versteht sich, daß der Hohlraumquerschnitt nicht notwendigerweise, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, ein Rechteckquerschnitt sein muß, sondern daß auch runde oder beliebig andere Querschnitts­ formen denkbar sind und daß die Höhe der einzelnen Rippen in dem Profilbild entsprechend Fig. 3 jeweils so ausgebildet werden, daß die über ihre freien Ende verlaufende Einhüllende A mindestens abschnittsweise den Konturverlauf des Hohlraumquerschnitts wiedergibt.
Die Höhe des Hohlraumes H entspricht genau der Plattenbreite b, d. h. dem Abstand von der unteren zur oberen Kante der Platte 1 in Fig. 3. In der Mitte der Platte erkennt man noch ein ebenfalls plattenförmiges Zentrierteil 7, welches senkrecht zu der Hauptteilplatte und auch senkrecht zu den Rippen 4 ausgerichtet ist, und dessen Maße über die Kontur der einhüllenden Linie A in Fig. 3 hinausgehen. Dies bedeutet, daß die Platte 7 einen Anschlag bildet, wenn die Vorrichtung mit ihrem einen Ende in einen Hohlraum H eines Hohlblocksteines eingeführt wird. In der Draufsicht gemäß Fig. 4 und in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 erkennt man noch, daß die Platte 1 und die Rippen 4 an ihren Enden jeweils konisch verjüngt ausgebildet sind, so daß diese konisch verjüngten Enden leichter in eine Hohlraumöffnung einführbar sind und anschließend, da die Rippen und die Platten gegenüber dem Hohlraum ein geringfügiges Übermaß haben, unter Preßpassung in den Hohlraum eingeführt werden, wobei sich die verjüngt zulaufenden Enden der Rippen und der Platte jeweils in dem notwendigen Umfang deformieren.
Nachdem die Vorrichtung bis zum Anschlag an die Zentrierplatte 7 in einen Hohlraum eingeschoben worden ist und dort aufgrund der engen Passung einen festen Sitz hat und nachdem gegebenenfalls auch in einen benachbarten oder einen anderen weiter beabstandeten Hohlraum desselben Hohlblocksteines eine weitere derartige oder ähnliche Vorrichtung eingeschoben worden ist, wird ein zweiter Hohlblockstein mit seinen Hohlräumen in Flucht mit den Hohlräumen des ersten Hohlblocksteines ausgerichtet und auf die bereits vorhandene bzw. vorhandenen Verbindungsvorrichtung(en) aufgeschoben, woraufhin sich auch die anderen Enden dieser Vorrichtung in die entsprechenden Hohlräume des zweiten Hohlblocksteines hineindrücken, bis dessen Stirnfläche auf der anderen Seite auf die Zentrierplatte 7 stößt. Zwischen den beiden Hohlblocksteinen verbleibt dann noch ein schmaler Spalt, der durch die Dicke der Zentrierplatte 7 definiert wird.
Dieser Spalt kann noch mit einem Klebemittel ausgefüllt werden, insbesondere kann ein entsprechendes Klebemittel, ein Mörtel oder dergleichen, auch schon vor dem Zusammenfügen und dem Aufstecken auf die Verbindungsvorrichtungen auf die Stirnseiten aufgetragen werden, wobei zweckmäßigerweise der Bereich der Zentrierplatten 7 freigelassen wird.
In Fig. 5 erkennt man in perspektivischer Ansicht die mehrere Hohlräume H aufweisende offene Stirnseite eines Hohlblocksteines, der das Profil eines Rolladenkastens hat, wobei durch Pfeile angedeutet wird, daß die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1 zum Beispiel in die vier in den Eckbereichen des Profils vorgesehenen, länglich rechteckigen Hohlräume H eingeschoben werden kann. Daraufhin wird ein weiterer Hohlblockstein stirnseitig passend mit dem erstgenannten ausgerichtet und die auf der diesseitigen Seite der Zentrierplatte 7 herausstehenden Teile der Verbindungsvorrichtung werden dann in die entsprechenden Hohlräume des weiteren Hohlblocksteines eingeführt bzw. der weitere Hohlblockstein wird auf diese herausstehenden Enden der Verbindungsvorrichtung aufgesteckt.
Fig. 6 zeigt schließlich schematisch noch die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammen­ fügung von Hohlblocksteinen, wobei im Beispiel a) längere Abschnitte von Hohlblocksteinen zusammengefügt werden, im Falle b) unterschiedlich lange Restlängen, zum Beispiel abgeschnittene Enden von Standardlängen, von Hohlblocksteinen miteinander verbunden werden, während gemäß Beispiel c) eine größerer Anzahl sehr kurzer Einzelelemente jeweils gleicher Länge zu einer längeren Einheit zusammengesetzt werden. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist dabei schematisch in Form eines Gitterkreuzes zwischen den einzelnen Elementen angedeutet.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform ist für die Verbindung von Hohlblocksteinen gedacht, die zum Beispiel stirnseitig mündende Hohlräume mit kreisförmigem Querschnitt haben. Der Grundaufbau dieses Verbindungselementes ist im Prinzip der gleiche wir bei der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform, jedoch sind die einzelnen Rippen 4' im Vergleich zu den Rippen 4 des zuvor beschriebenen Verbindungs­ elementes unterschiedlich hoch, so daß die über die äußeren Rippenkanten und über die Kanten der Platte 2 verlaufende Einhüllende im wesentlichen einen Kreis wiedergibt, der dem kreisförmigen Querschnitt des Hohlraumes eines Hochblocksteines entspricht. Zweckmäßiger­ weise wird bei einer solchen Ausführungsform die Zentrierplatte auch kreisrund ausgebildet, sie könnte jedoch ebenso gut auch rechteckig bleiben.

Claims (14)

1. Verbindungsvorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von aus Ziegelmaterial oder dergleichen bestehenden Hohlblocksteinen, deren Hohlräume stirnseitig offen sind und sich mit im wesentlichen konstantem Querschnitt senkrecht von der Stirnfläche der Hohlblocksteine in das Innere derselben erstrecken, insbesondere für Hohlblock­ steine, die zu Rolladenkästen zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem im wesentlichen platten- oder leistenförmigen Hauptteil (1) besteht, welches zwei gegenüberliegende Hauptflächen (2, 3) hat, von welchen sich Abstandselemente (4) weg erstrecken, deren von den Hauptflächen (2, 3) abgewandte freie Enden (5) derart angeordnet sind, daß die durch diese Enden definierten einhüllenden Flächen (A, B) denselben Abstand und Verlauf haben, wie die Innenflächen mindestens einer der Hohlkammern des Hohlblocksteines, wobei mindestens das im Einbauzustand vertikale Maß (c) der Verbindungsvorrichtung und des Hohlblockhohlraumes übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (4) sich im wesentlichen senkrecht von den Hauptflächen (2, 3) des Hauptteiles (1) weg erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands­ elemente (4) jeweils ein spitz zulaufendes, freies Ende (5) aufweisen, und daß mindestens diese freien Enden der Abstandselemente aus Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kanten (6) des Hauptteiles (1) parallel etwa im Abstand der oberen und unteren Begrenzungsflächen eines Hohlblockhohlraumes verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kanten im Profil zu ihren freien Enden hin verjüngt ausgebildet sind, wobei diese freien Enden aus Kunststoff oder einem ähnlich verformbaren Material bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente als parallel zur Längsrichtung des Hauptteiles (1) verlaufende Rippen (4) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Längsrichtung des Hauptteiles (1) in etwa zwischen der Mitte der beiden, in die Hohlräume benachbarter Hohlblocksteine einzuführenden Enden der Vorrichtung ein Zentrierelement (7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement aus einer quer zum Hauptteil verlaufenden Platte (7) besteht, die den Profilquerschnitt der Rippen (4) und/oder des Hauptteiles (1) überschreitet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt aus einem duromeren, schlagzähen Kunststoff besteht
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Polyamid, vorzugsweise einem faserverstärkten Polyamid, hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente einstückig aus Kunststoff durch Extrusion oder im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Rippen und die Kanten des Hauptteiles (1) einhüllende Flächen definieren, die im wesentlichen einen Quader bilden, dessen Kanten mindestens bis auf einen Faktor 2 ein Verhältnis von etwa 1 : 4 : 10 zueinander haben, wobei die im Verhältnis 1 : 4 der Breite bzw. der Höhe des Hohlraumprofiles entsprechen, während die Hälfte der in dem Längen- zu Breitenverhältnis 10 ausgebildeten Kante die Tiefe definiert, um welche die Vorrichtung in den entsprechenden Hohlraum einzuführen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil ein plattenförmiges Kunststoffteil mit etwa 2-4 mm Dicke und den Maßen 8 × 20 cm2 ist und wobei die Rippen sich parallel zur Längskante der Platte und senkrecht von den beiden gegenüberliegenden Hauptflächen der Platte weg erstrecken und eine Breite von ca. 10 mm haben und im wesentlichen über die gesamte Länge der Platte hinweg verlaufen und wobei die Rippen eine gleichmäßige Dicke von etwa 1-2 mm haben und im Abstand von etwa 8-12 mm relativ zueinander gleichmäßig auf den beiden Flächen des Hauptteiles angeordnet sind, und wobei alle freien Kanten der Rippen und der Hauptteilplatte im Profil giebelartig zugespitzt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hohlräume einzuführenden Enden der Verbindungsvorrichtung als Einführhilfe in die jeweiligen Hohlräume verjüngt bzw. abgerundet ausgebildet sind.
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