DE19840394A1 - Vorrichtung zum Bewegen von Flaschen oder Gebinden mit einer Stecktraverse - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Flaschen oder Gebinden mit einer Stecktraverse

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum zielgerichteten Bewegen von flaschenförmigen und/oder gebindeförmigen Gegenständen mit mindestens einem im wesentlichen bandförmigen, endlosen Fördermittel (1), dessen Unterseiten (7, 8) des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) von jeweils mindestens einer Traverse (5) mittelbar oder unmittelbar unterstützt werden, welche in der Draufsicht im wesentlichen gerade, gewellt, gebogen oder als Fachwerk ausgebildet ist, wobei auf der Oberseite (9) der Traverse (5) und/oder in diese zumindest teilweise integriert mindestens ein Stützelement (6) aufsteckbar, einsteckbar und/oder aufsetzbar angebracht ist, welches in der Draufsicht im wesentlichen gerade, gebogen, gewellt, fischgrätartig oder als Fachwerk ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zielgerichteten Bewegen von flaschenförmigen und/oder ge­ bindeförmigen Gegenständen mit den im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
In der Regel umfassen derartige in der Getränkeindustrie weitverbreitete Artikel- und Gebindetransporter mindestens ein endlos umlaufendes Förderband zum Transport von fla­ schen- und/oder kastenförmigen Gebinden.
Problematisch ist bei derartigen Förderbändern die Abstüt­ zung des Tischbereichs und des Rücklaufbereichs.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise eine Abstüt­ zung des Tischbereichs und des Rücklaufbereichs eines end­ los umlaufenden Förderbandes durch rechtwinklig zur Längs­ achse des Förderbandes ausgerichtete und unterhalb des Förderbandes verlaufende Traversen bekannt.
Diese Traversen weisen zwischen rohrförmigen und auf hori­ zontalen Stäben aufgereihten Distanzhülsen senkrecht nach oben in Richtung der Unterseite des Förderbandes weisende, streifenförmige Stützelemente auf.
Aus dem Stand der Technik ist ferner eine traversenartige Abstützung des Tischbereichs und des Rücklaufbereichs ei­ nes endlos umlaufenden Förderbandes bekannt, welche auf ihrer Oberseite ein nach unten offenes und sich parallel zur Längsachse des Förderbandes erstreckendes C-Profil als Stützelement aufweist.
In der Regel erfolgt die Befestigung des C-Profils auf der Traversenoberseite durch eine Verschraubung, wobei der Schraubenkopf die freien Enden des nach unten offenen C- Profiles auf die Traversenoberseite preßt, während eine im Bereich der Traversenunterseite vorgesehene Mutter die Schraube gegenhält.
Diese beiden aus dem Stand der Technik bekannten traver­ senartigen Abstützungen weisen zahlreiche gemeinsame Nach­ teile auf:
So ist beispielsweise sowohl der Aufbau der Traverse mit horizontal aufgereihten Distanzhülsen und dazwischen vor­ gesehenen vertikalen Stützelement-Streifen als auch der Aufbau der Traverse mit aufgeschraubten C-Profil-Stütz­ elementen sehr montageaufwendig. Die Montage solcher Tra­ versen ist sehr zeitintensiv und mühsam. Außerdem erfor­ dert sie Spezialwerkzeuge.
Ein besonders gravierender Nachteil derartiger Traversen ist in deren Anfälligkeit bezüglich der Bildung von Keimen in den zahlreichen Hohlräumen zu sehen.
Zumal am Einsatzort meist eine relativ hohe Luftfeuchtig­ keit herrscht und die Temperaturen regelmäßig in einem Be­ reich von etwa 22° bis 28° liegen, welcher das Wachstum von Kulturen besonders fördert, stellen die Hohlräume der­ artiger Traversen ideale Brutstätten für Bakterien, Pilze und Viren dar.
Die Hohlräume dieser Traversen sind überdies weder für Bürsten noch für Dampf- oder Wasserstrahlreinigungsgeräte zugänglich. Eine gründliche Reinigung der aus dem Stand der Technik bekannten Traversen ist somit nicht möglich. Dies ist insbesondere unter lebensmittelhygienischen Ge­ sichtspunkten äußerst nachteilig.
Wird das auf der Traverse vorgesehene Stützelement bei­ spielsweise in Form eines nach unten geöffneten, flachen C-Profiles ausgebildet, führt dies ferner zu dem Nachteil einer geringen Stabilität und Belastbarkeit der Kombinati­ on von Traverse und Stützelement in vertikaler Richtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit­ stellung einer Vorrichtung zum zielgerichteten Bewegen von Artikeln und/oder Gebinden mit mindestens einem Fördermit­ tel, wobei die Abstützung des Tischbereichs und/oder des Rücklaufbereichs des Fördermittels besonders einfach und schnell zu montieren ist und hierbei nicht den Einsatz von Spezialwerkzeugen erfordert, welche keine Hohlräume für die Bildung von Keimen aufweist und damit unter lebensmit­ telhygienischen Aspekten besonders vorteilhaft ist, welche mit Bürsten, Dampf- oder Wasserstrahlreinigungsgeräten einfach und schnell zu reinigen ist und über eine beson­ ders große Stabilität und Belastbarkeit in vertikaler Richtung verfügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein end­ los umlaufendes Förderband mit erfindungsgemäßen Abstüt­ zungen des Tisch- und Rücklaufbereichs durch zwei Traver­ sen und auf diese aufsteckbaren Stützelementen;
Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Traverse im flachen, noch ungebogenen Zustand;
Abb. 3 eine schematische Vorderansicht einer erfin­ dungsgemäßen, fertig gebogenen Traverse mit schlitzförmi­ gen Aussparungen;
Abb. 4 eine schematische Vorderansicht einer aus­ schnittsweisen Vergrößerung einer Aussparung der gebogenen Traverse mit klemmkeilartigen, nasenförmigen Vorsprüngen im oberen Aussparungsbereich;
Abb. 5 einen schematischen Querschnitt durch die in Abb. 1 dargestellten Abstützungen entlang der Linie A-A in Abb. 1 mit auf den vertikalen Stützelementen angebrachten Vorrichtungen zur Vergrößerung der Auflage­ fläche sowie zur Verringerung der Reibung des bandförmigen Fördermittels;
Abb. 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ko­ bination von rechtwinklig zur Längsachse des Fördermittels ausgerichteten Traversen und parallel zur Längsachse des Fördermittels verlaufenden Stützelementen mit Auflagen;
Abb. 7 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Kombination von rechtwinklig zur Längsachse des Fördermittels verlaufenden Traversen und darauf aufge­ steckten pflugförmigen und zumindest etwas ineinandergrei­ fenden Stützelementen;
Abb. 8 eine schematische Draufsicht auf eine Kombina­ tion von rechtwinklig zur Längsachse des Fördermittels ausgerichteten Traversen und darauf fischgrätartig bezie­ hungsweise V-förmig aufgesteckten Stützelementen;
Abb. 9 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Kombination von im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Fördermittels ausgerichteten Traversen und darauf aufgesteckten, in der Draufsicht wellenförmig voneinander beabstandeten Stützelementen.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zum zielgerichteten Bewegen von flaschenförmigen und/oder gebindeförmigen Gegenständen vorzugsweise mindestens ein im wesentlichen bandförmiges, endloses Fördermittel (1). In der Regel umschlingt das im wesentlichen bandförmige, endlose Fördermittel (1) minde­ stens zwei endständige, mitlaufende oder rotativ angetrie­ bene Rollenkörper (10, 11) oder an deren stelle vorgesehe­ ne, feststehende Messerkanten.
Die Unterseiten (7, 8) des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) des Fördermittels (1) werden vorzugs­ weise von jeweils mindestens einer Traverse (5) mittelbar oder unmittelbar unterstützt. Die mindestens eine Traverse (5) kann in der Draufsicht im wesentlichen gerade, ge­ wellt, gebogen oder als Fachwerk ausgebildet sein.
Als ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist anzusehen, daß auf der Oberseite (9) der Tra­ verse (5) und/oder in diese zumindest teilweise integriert mindestens ein Stützelement (6) aufsteckbar, einsteckbar und/oder aufsetzbar angebracht sein kann.
Auch das mindestens eine Stützelement (6) ist in der Draufsicht vorzugsweise im wesentlichen gerade, gebogen, gewellt, fischgrätartig oder als Fachwerk ausgebildet.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist die minde­ sten eine Traverse (5) und/oder das mindestens eine Stützelement (6) zumindest teilweise aus Metall gefertigt.
In der Regel weist das Material der Traverse (5) und/oder des Stützelements (6) eine Wandstärke im Bereich von 1 mm bis 5 cm, vorzugsweise von 1,5 mm bis 4 cm, insbesondere von 2 mm bis 2 cm auf.
In bevorzugten Ausführungsformen entspricht die Quer­ schnittsfläche der mindestens einen Traverse (5) bei­ spielsweise im wesentlichen einem korrekt ausgerichteten oder einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben V, U, W, I, H, M, L, N, O, S, T, X, Y oder Z.
In der Regel ist zumindest im oberen Bereich der minde­ stens einen Traverse (5) mindestens eine im wesentlichen schlitzförmige Aussparung (12) mit im wesentlichen geraden oder gekrümmten seitlichen Wänden zum Einstecken und/oder Hindurchschieben mindestens eines Stützelements (6) vorge­ sehen.
Vorzugsweise entsprechen die Abmessungen der schlitzförmi­ gen Aussparungen (12) im wesentlichen paßgenau den Abmes­ sungen der Steck- oder Einschiebeflächen des einzustecken­ den oder einzuschiebenden Stützelements (6).
Da an die Paßgenauigkeit der Aussparungen (12) gegebenen­ falls hohe Anforderungen gestellt werden, empfiehlt es sich, die Aussparungen (12) der Traverse (5) durch Stan­ zung, Schweißung, Guß, Laserstrahl-, Wasserstrahl- oder Plasmastrahlbehandlung des noch ungebogenen, flachen, in Abb. 2 dargestellten Traversen-Grundkörpers (13) aus­ zubilden.
Wie insbesondere aus den Abb. 1 und 3 hervorgeht, weist in besonders bevorzugten Ausführungsformen die min­ destens eine Traverse (5) eine im wesentlichen durchgängi­ ge Biegung entlang einer Biegelinie (14) auf, sofern ihre Querschnittsfläche nicht im wesentlichen beispielsweise einem Buchstaben I entspricht.
Diese Biegelinie (14) kann im wesentlichen parallel zur Längsachse der Traverse (5) und mittig oder randwärts durch die mindestens eine Aussparung (12) verlaufen.
Der insbesondere in Abb. 1 dargestellte Biegewinkel α der Traverse (5), welchen die Schenkel der entlang der Biegelinie (14) gebogenen Traverse (5) einschließen, liegt im Bereich von 179° bis 0°, vorzugsweise von 160° bis 5°, insbesondere von 90° bis 45°.
Das Vorsehen mindestens einer Biegekante (14) im wesentli­ chen parallel zur Längsachse der Traverse (5) führt auf besonders einfache Art und Weise zu einer deutlichen Erhö­ hung der Stabilität und Belastbarkeit der Traverse in ver­ tikaler Richtung.
Wie insbesondere aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht, weisen die Aussparungen (12) der gefalteten Traverse (5), bei einer stirnseitigen Betrachtung von vorne, zumindest im obenliegenden Knickbereich (15) einseitig und/oder beidseitig zumindest etwas in die Aussparungen (12) seit­ lich hineinragende, im wesentlichen nasenförmige und klemmkeilartige Vorsprünge (16) auf.
Diese nasenförmigen und klemmkeilartigen Vorsprünge (16) kommen während des Einsteckens des Stützelements (6) in die Aussparung (12) mit den seitlichen Flanken des Stütz­ elements (6) im wesentlichen in kraftschlüssigen Kontakt.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung ist unterhalb des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) des Fördermittels (1) jeweils ei­ ne Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander liegenden Traversen (5) vorgesehen.
Die Längsachsen dieser im wesentlichen nebeneinanderlie­ genden Traversen können in der Draufsicht im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Fördermittels (1) ausge­ richtet sein und im wesentlichen gerade, gebogen oder fischgrätartig verlaufen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen stellen die ne­ beneinander angeordneten Traversen (5) über mindestens ein Stützelement (6) miteinander in Verbindung. Die Längsachse des mindestens einen Stützelements (6) kann dabei im we­ sentlichen parallel zur Längsachse des Fördermittels (1) ausgerichtet sein.
Vorzugsweise entspricht die Querschnittsfläche des minde­ stens einen Stützelements (6) im wesentlichen einem Buch­ staben I, T, V, M, N, O, P, T, U, W, Y oder einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben A, L, U oder V.
Wie insbesondere aus den Abb. 5 und 6 hervorgeht, können auf der Oberkante und/oder der Oberseite des minde­ stens einen Stützelements (6) mindestens eine Vorrichtung (17) zur Vergrößerung der Auflagefläche und/oder zur Ver­ ringerung der Reibung des beispielsweise bandförmigen För­ dermittels (1) angebracht sein.
Die Vorrichtung (17) zur Vergrößerung der Auflagefläche und/oder zur Verringerung der Reibung ist beispielsweise im wesentlichen aus dem gleichen Material wie das Förder­ mittel (1) oder aus einem Material hergestellt. Selbstver­ ständlich ist es möglich, zusätzlich ein Gleitmittel, bei­ spielsweise eine Seifenlösung, zum Einsatz zu bringen.
Bei dem bandförmigen Fördermittel (1) der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es sich um eine Gliederkette, eine Mattenkette, einen Zahnriemen, einen Flachriemen oder ei­ nen Gurt handeln.
Der gegebenenfalls vorhandene, in Abb. 1 dargestellte mindestens eine mitlaufende Rollenkörper (10) kann die Form einer Trommel oder einer Rolle mit glatter oder ver­ zahnter Oberfläche aufweisen oder ein Kettenrad sein. Der gegebenenfalls vorhandene, mindestens eine rotativ an­ getriebene Rollenkörper (11), ist beispielsweise im we­ sentlichen trommel-, rollen- oder kettenradförmig ausge­ staltet und kann eine verzahnte oder mit einem hohen Rei­ bungskoeffizienten ausgestattete Oberfläche aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Ver­ fahren zur Herstellung einer steckbaren Abstützung des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) eines im wesentlichen bandförmigen, endlosen Fördermittels (1) mit mindestens einer Stecktraverse (5), welche für die steckbare und kraftschlüssige Aufnahme mindestens eines Stützelements (6) mit mindestens einer Aussparung (12) ausgelegt ist.
Dieses Verfahren zur Herstellung einer steckbaren Abstüt­ zung umfaßt beispielsweise mindestens folgende Verfahrens­ schritte:
Zunächst können in dem in Abb. 2 dargestellten fla­ chen, noch ungefalteten Traversen-Grundkörper (13) eine oder mehrere, im wesentlichen parallel nebeneinanderlie­ gende, schlitzförmige Aussparungen (12) mittels Stanzung, Laserstrahl, Wasserstrahl, Plasmastrahl, Schweißung oder Guß vorgesehen werden.
Die Abmessungen der Aussparung (12) werden dabei im we­ sentlichen paßgenau zu den Abmessungen der Steckflächen des oder der in die Traverse (5) einzusteckenden oder ein­ zuschiebenden Stützelemente (6) gewählt.
Wie aus Abb. 3 hervorgeht, erfolgt anschließend eine Biegung des ursprünglich flachen Traversen-Grundkörpers (13) um den Biegewinkel α entlang einer durch die Ausspa­ rungen (12) mittig oder randwärtig verlaufenden und sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Traverse (5) erstreckenden Biegelinie (14).
Wie aus Abb. 4 ersichtlich, entstehen in der Regel während dieses Biegevorganges im Knickbereich (15) der Traverse (5) automatisch die nasenförmigen Vorsprünge (16) mit solchen Abmessungen, daß die nasenförmigen Vorsprünge (16) auf das später in die Aussparungen (12) eingesteckte Stützelement (6) zumindest die Wirkung von Klemmkeilen ausüben.
Abschließend erfolgt dann das Einstecken des mindestens einen Stützelements (6) in die gegebenenfalls fluchtenden Aussparungen (12) der im wesentlichen nebeneinanderliegend angeordneten, um den Biegewinkel α gebogenen Traversen (5).
Während des Einsteckens der Stützelemente (6) in die Aus­ sparungen (12) ist zunächst ein durch die klemmkeilartige Wirkung der Vorsprünge (16) bedingter geringer Anfangswi­ derstand zu überwinden.
Dank der klemmkeilartigen Wirkung der nasenförmigen Vor­ sprünge (16) ist ein Herausziehen der einmal in die Aus­ sparungen (12) eingesteckten Stützelemente (6) zwar noch grundsätzlich möglich, erfordert jedoch einen beachtlichen Kraftaufwand.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum zielgerichteten Bewegen von flaschen­ förmigen und/oder gebindeförmigen Gegenständen mit einem im wesentlichen bandförmigen, endlosen Fördermittel (1), welches im Tischbereich (3) und/oder Rücklaufbereich (4) mit den erfindungsgemäßen Stecktraversen abgestützt ist, gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrich­ tungen zahlreiche Vorteile aufweist:
Als wesentlichster Vorteil ist zu nennen, daß durch die besonders einfache Steckmontage von Traverse (5) und Stützelement (6) der Montageaufwand äußerst gering und einfach gehalten ist und eine schnelle Montage sogar erst am Einsatzort erlaubt. Der Einsatz eines Spezialwerkzeuges ist hierbei nicht erforderlich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß weder die Traverse (5) noch das Steckelement (6) einen Hohlraum aufweisen. Die Anfäl­ ligkeit für die Bildung von Keimen ist somit auf ein Mini­ mum reduziert.
Sowohl die Traverse (5) als auch das Steckelement (6) sind für Bürsten sowie für Dampf- oder Wasserstrahlreinigungs­ geräte optimal zugänglich. Dies ist insbesondere unter le­ bensmittelhygienischen Gesichtspunkten äußerst vorteil­ haft.
Insbesondere aufgrund der Biegung der Traverse (5) entlang der Biegelinie (14) sowie aufgrund der im wesentlichen vertikalen Ausrichtung des Steckelements (6) verfügt die erfindungsgemäße Stecktraverse über eine ausgezeichnete Stabilität und Belastbarkeit in vertikaler Richtung.
Insbesondere aus den Abb. 7, 8 und 9 geht hervor, daß die Stützelemente (6) nicht nur - wie im Falle der Abb. 6 - parallel zueinander verlaufend ausgerichtet auf den Traversen (5) aufgesteckt sein können.
Zur Vermeidung von Einkerbungen des umlaufenden Fördermit­ tels (1) durch die festgesteckten Steckelemente (6) emp­ fiehlt sich anstelle einer parallelen und geradlinigen An­ ordnung der Steckelemente (6) beispielsweise eine pflug­ förmige (Abb. 7), fischgrätartige (Abb. 8) oder in der Draufsicht wellenförmige (Abb. 9) Anbringung der Steckelemente (6) auf den Traversen (5).

Claims (15)

1. Vorrichtung zum zielgerichteten Bewegen von flaschen­ förmigen und/oder gebindeförmigen Gegenständen mit minde­ stens einem im wesentlichen bandförmigen, endlosen Förder­ mittel (1) welches mindestens zwei endständige, mitlau­ fende oder rotativ angetriebene Rollenkörper (10, 11) oder feststehende Messerkanten umschlingt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterseiten (7, 8) des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) des Fördermittels (1) von jeweils mindestens einer Traverse (5) mittelbar oder unmittelbar unterstützt werden, welche in der Draufsicht im wesentlichen gerade, gewellt, gebogen oder als Fachwerk ausgebildet ist, wobei auf der Oberseite (9) der Traverse (5) und/oder in diese zumindest teilweise integriert min­ destens ein Stützelement (6) aufsteckbar, einsteckbar und/oder aufsetzbar angebracht ist, welches in der Drauf­ sicht im wesentlichen gerade, gebogen, gewellt, fisch­ grätartig oder als Fachwerk ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Traverse (5) und/oder das minde­ stens eine Stützelement (6) zumindest teilweise aus Metall gefertigt sind, wobei zumindest das Material der Traverse (5) eine Wandstärke im Bereich von 1 mm bis 5 cm aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der mindestens einen Traverse (5) im wesentlichen einem kor­ rekt ausgerichteten oder einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben V, U, W, I, H, M, L, N, O, S, T, X, Y oder Z entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im oberen Bereich der mindestens einen Traverse (5) mindestens eine im we­ sentlichen schlitzförmige Aussparung (12) mit im wesentli­ chen geraden oder gekrümmten seitlichen Wänden zum Ein­ stecken und/oder Hindurchschieben mindestens eines Stütz­ elementes (6) vorgesehen ist, deren Abmessungen im wesent­ lichen paßgenau den Abmessungen der Steck- oder Einschieb­ fläche des einzusteckenden oder einzuschiebenden Stützele­ mentes (6) entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) der Tra­ verse (5) durch Stanzung, Schweißung, Guß, Laserstrahl-, Wasserstrahl- oder Plasmastrahlbehandlung des noch ungebo­ genen, flachen Traversen-Grundkörpers (13) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Traverse (5) eine im wesentlichen durchgängige Biegung entlang ei­ ner Biegelinie (14) aufweist, welche im wesentlichen par­ allel zur Längsachse der Traverse (5) und mittig oder randwärts durch die mindestens eine Aussparung (12) ver­ läuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegewinkel α der Traverse (5), welchen die Schenkel der entlang der Biegelinie (14) gebogenen Traverse (5) einschließen, im Bereich von 179° bis 0° liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) der ge­ falteten Traverse (5) bei einer stirnseitigen Betrachtung von vorne zumindest im Knickbereich (15) einseitig und/oder beidseitig zumindest etwas in die Aussparungen (12) seitlich hineinragende, im wesentlichen nasenförmige und klemmkeilartige Vorsprünge (16) aufweisen, welche wäh­ rend des Einsteckens des Stützelements (6) in die Ausspa­ rung (12) mit den seitlichen Flanken des Stützelementes (6) im wesentlichen in kraftschlüssigen Kontakt kommen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) jeweils eine Vieh­ zahl von im wesentlichen nebeneinanderliegenden Traversen (5) vorgesehen ist, deren Längsachsen in der Draufsicht im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Fördermittels (1) ausgerichtet sind und welche im wesentlichen gerade, gebogen oder fischgrätartig verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von nebeneinander angeordneten Traversen (5) über mindestens ein Stützele­ ment (6) miteinander in Verbindung steht, wobei die Längs­ achse des mindestens einen Stützelements (6) im wesentli­ chen parallel zur Längsachse des Fördermittels (1) ausge­ richtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des mindestens einen Stützelements (6) im wesentlichen einem Buchstaben I, T, V, M, N, O, P, T, U, W, Y oder einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben A, L, U oder V entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante und/oder der Oberseite des Stützelements (6) mindestens eine Vorrich­ tung (17) zur Vergrößerung der Auflagefläche und/oder zur Verringerung der Reibung aufbringbar ist, welche im we­ sentlichen aus dem gleichen Material wie das Fördermittel (1) oder aus einem anderen Material hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Fördermittel (1) eine Gliederkette, eine Mattenkette, ein Zahnriemen, ein Flachriemen oder ein Gurt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine mitlaufen­ de Rollenkörper (10) die Form einer Trommel oder einer Rolle mit glatter oder verzahnter Oberfläche aufweist oder einem Kettenrad entspricht, während der mindestens eine rotativ angetriebene Rollenkörper (11) im wesentlichen trommel-, rollen- oder kettenradförmig ausgestaltet ist und eine verzahnte oder mit einem hohen Reibungskoeffizi­ enten ausgestattete Oberfläche aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung einer steckbaren Abstützung des Tischbereichs (3) und/oder des Rücklaufbereichs (4) eines im wesentlichen bandförmigen, endlosen Fördermittels (1) mit mindestens einer Stecktraverse (5), welche zur steckbaren und kraftschlüssigen Aufnahme mindestens eines Stützelementes (6) mit mindestens einer Aussparung (12) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte umfaßt:
  • - in einem flachen, noch ungefalteten Traversen- Grundkörper (13) werden zunächst eine oder mehrere, im we­ sentlichen parallel nebeneinanderliegende, schlitzförmige Aussparungen (12) mittels Stanzung, Laserstrahl, Wasser­ strahl, Plasmastrahl, Schweißung oder Guß vorgesehen, de­ ren Abmessungen im wesentlichen paßgenau den Abmessungen der Steckflächen des oder der in die Traverse (5) einzu­ steckenden Stützelemente (6) entsprechen;
  • - anschließend erfolgt eine Biegung des ursprünglich fla­ chen Traversen-Grundkörpers (13) um den Biegewinkel α ent­ lang einer durch die Aussparungen (12) mittig oder rand­ wärts verlaufenden und sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Traverse (5) erstreckenden Biegelinie (14), wobei während des Biegevorganges im Knickbereich (15) der Traverse (5) die nasenförmigen Vorsprünge (16) mit solchen Abmessungen entstehen, daß diese auf das später in die Aussparung (12) eingesteckte Stützelement (6) zumindest die Wirkung eines Klemmkeils ausüben;
  • - abschließend erfolgt das Einstecken des mindestens einen Stützelementes (6) in die mindestens eine Aussparung (12) der im wesentlichen nebeneinanderliegend angeordneten, um den Biegewinkel α gebogenen Traversen (5) unter Überwin­ dung eines durch die klemmkeilartigen Vorsprünge (16) be­ dingten, geringen Anfangswiderstandes, wobei ein Heraus­ ziehen der einmal eingesteckten Stützelemente (6) aus den Aussparungen (12) grundsätzlich möglich ist, jedoch einen beachtlichen Kraftaufwand erfordert.
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