DE19839109A1 - Garagentorantrieb mit Schienenführung - Google Patents

Garagentorantrieb mit Schienenführung

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DE19839109A1
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Rudolf Willeit
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ABON ANTRIEBE und SICHERHEITSS
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ABON ANTRIEBE und SICHERHEITSS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Abstract

Ein Torantrieb für das Öffnen und Schließen eines Schwingtors mit einer Antriebseinheit mit Elektromotor und Antriebsrad, einer im Bereich des Torsturzes zu befestigenden Umlenkrolle, einem über das Antriebsrad und die Umlenkrolle geführten Antriebsglied, insbesondere in Form eines Zahnriemens 7, einer zwischen Torsturz und Antriebseinheit vorgesehenen Führungsschiene zur Führung eines Schlittens, an dem eine am oberen Teil des Torflügels angelenkte Schubstange schwenkbeweglich angebracht ist, und mit Endschaltern zum Abschalten des Motors in der Öffnungs- und der Schließstellung des Torflügels weist ein langgestrecktes Schienenführungsstück 1 auf einer Grundplatte 2 der Antriebseinheit auf, auf das das Ende der Führungsschiene 3 aufschiebbar und an dem es festlegbar ist. Innerhalb der Führungsschiene ist ein Führungs- und Umlenkteil für das Antriebsglied ausgebildet, an dessen Ende das Antriebsrad 5 in den Umlenkbereich des Antriebsglieds eingreift und mit diesem ein Eingriff kommt. Nach der Montage wird die Führungsschiene 3 auf das Schienenführungsstück 1 geschoben und gegebenenfalls arretiert. Alle wichtigen Bauteile sind so geschützt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Torantrieb bzw. eine elektromo­ torische Antriebsvorrichtung für das Öffnen und Schließen ei­ nes Garagentors, insbesondere Schwingtors oder Kipptors, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und bezieht sich auf die Ausbildung der Verbindung der Führungsschiene mit der Antriebseinheit.
Führungsschienen werden im allgemeinen als geschlossene Pro­ file, z. B. Rohrprofile, oder als offene Kastenprofile, ins­ besondere C-förmige Profile, die nach unten offen sind und meist eingezogene Ränder haben, ausgebildet. Üblicherweise werden die Führungsschienen mit der Antriebseinheit bzw. dem Antriebskopf bei der Montage verschraubt oder über einen Me­ tallschuh in die Antriebseinheit eingeführt. Zum Abschalten des Antriebsmotors in seinen Endlagen werden Endschalter (Mi­ kroschalter) verwendet, für die ein Betätigungsteil auf dem Antriebsglied vorgesehen ist und die selbst meist in geson­ derten, oft aufwendigen und daher teuren Halterungen an oder bei der Antriebseinheit angebracht sind. Zur Führung des An­ triebsglieds und als Übersprungschutz, z. B. bei Zahnriemen, sind zusätzliche Führungs- und Halteteile sowie Montageauf­ wand erforderlich. Zur Vermeidung von Unfällen durch offene Getriebe müssen weitere Schutzmaßnahmen angebracht werden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Ausbildung der Befestigung der Führungsschiene an der An­ triebseinheit anzugeben, die eine einwandfreie und lagegenaue Fixierung der Führungsschiene zuläßt, sich einfach herstellen läßt und einen störungsfreien Betrieb auch bei elastischen Verbiegungen der Führungsschiene ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Torantrieb vorgesehen, daß auf einer Grundplatte der An­ triebseinheit ein langgestrecktes Schienenführungsstück vor gesehen ist, auf das das Ende der Führungsschiene aufschieb­ bar und dort festlegbar ist, und daß innerhalb des Führungs­ stücks ein Führungs- und Umlenkteil für das Antriebsglied ausgebildet ist, an dessen Ende das Antriebsrad in die Umlen­ kung des Antriebsglieds eingreift und mit diesem in Eingriff kommt.
Zweckmäßigerweise wird das Antriebsglied vom außerhalb des Führungs- und Umlenkteils gebildeten Kanal mit geringem Ab­ stand aufgenommen. Am Führungs- und Umlenkteil können dann Endschalter bequem angebracht werden, die mit den am An­ triebsglied angebrachten Schaltteilen zur Betätigung zusam­ menwirken.
Am Einlauf des Antriebsteils kann eine Einlaufzentrierung (Einlauftrichter) für die Schaltteile ausgebildet sein. Au­ ßerdem kann das Führungs- und Umlenkteil für das Einrasten eine Lampenfassung für eine Garagenbeleuchtung leicht ausge­ bildet werden, um eine auch nach dem Schließen der Garage nachleuchtende Lampe von der Antriebsmotorsteuerung mit anzu­ steuern.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Torantriebs bzw. dessen Schienenführung hat eine Reihe von Vorteilen in sich vereint. Durch ein die Führungsschiene sicher aufnehmendes, etwa läng­ liches Schienenführungsstück wird die Lage der Schiene fi­ xiert und ist die Aufnahme von Endschaltern (Mikroschaltern) leicht und geschützt möglich, wobei diese längs der Führungs­ bahn an verschiedenen Stellen befestigt werden können. Außer­ dem bildet sich bei der Ausbildung nach Anspruch 2 ein Über­ sprungschutz und eine Führung für das Antriebsteil, das in Form eines Zahnriemens, einer Kette oder eines Seils ausge­ bildet sein kann. Die Antriebseinheit kann unmittelbar ober­ halb des rückwärtigen Endes der Schienenführung vorgesehen sein, wobei diese direkt in die Führung mit dem Antriebsrad eingreift und unmittelbar das Antriebsteil in Bewegung setzt. Durch die Abdeckung des sich so ergebenden Getriebes ist der Unfallschutz verbessert. In Verbindung mit einem Stützblech dient die Schienenführung zugleich als Gegenlager (Stütze) für das Antriebsrad. Zusätzlich kann in das Führungsteil eine Aufnahme für eine einrastbare Lampenfassung integriert wer­ den. Durch die Ausführung des Führungsteils aus Kunststoff und Integration aller aufgeführten Möglichkeiten wird das Führungs- und Umlenkteil im Verhältnis zu anderen Ausführun­ gen sehr kostengünstig. Die lange Führung sowie die inte­ grierte Übersprungsicherung ermöglichen es, das Antriebsteil bzw. Zugglied, z. B. einen Zahnriemen, bei der Montage auto­ matisch einlaufen zu lassen. Durch Verschieben der Führungs­ schiene kann ein eventuell defektes Antriebsrad leicht vor Ort ausgetauscht werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 das Schienenführungs- und Umlenkteil auf einer Grundplatte mit noch nicht aufgeschobener Führungs­ schiene, und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit auf das Füh­ rungsteil aufgeschobener Führungsschiene.
Torantriebe der eingangs genannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bedürfen daher nicht der gene­ rellen Erläuterung. Innerhalb einer Garage mit Abstand von der Toröffnung ist, meist unter der Garagendecke, eine An­ triebseinheit vorgesehen, die eine Grundplatte 2, meist aus Stahlblech, umfaßt. Zur Grundplatte führt eine Führungsschie­ ne 3, die im vorliegenden Fall als nach unten offene kasten­ förmige Schiene mit C-Profil und eingezogenen Seitenrändern ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist auf der Grundplatte 2 ein Schienenführungs- und Umlenkteil befestigt, das als ein länglicher Körper mit abgesetzter Unterkante ausgebildet und auf der Grundplatte befestigt ist, derart, daß die Führungs­ schiene 3 mit ihren C-Profil aufschiebbar ist. Wegen der länglichen Ausbildung des Führungsteils ist die Befestigung und Führung und damit Arretierung der Führungsschiene einfach und sicher möglich. Dazu können zusätzlich Befestigungs­ schrauben vorgesehen sein, obwohl es vielfach ausreicht, wenn die Führungsschiene nur ein ausreichend weites Stück auf das Schienenführungsstück 1 geschoben wird. Dann kann es sich auch etwas verwinden, ohne daß es zu Zwängungen kommt. Inner­ halb des Führungsstücks ist ein Führungs- und Umlenkteil 10 vorgesehen, das einen Spalt für den Durchtritt eines An­ triebsglieds 7 in Form eins Zahnriemens beläßt, wobei sich dieser Führungsspalt oder -kanal bis zum Ende erstreckt und eine Umlenkung bildet. Der äußere Querschnitt des Führungs­ stücks entspricht dem inneren Querschnitt der Führungsschie­ ne, so daß diese, sicheren Halt bildend, aufgeschoben werden kann. Am Ende des Führungsstücks 1, das von der Führungs­ schiene 3 nicht vollständig zu überdecken ist, ist eine von der Oberseite bis zur Unterseite reichende Aussparung vorge­ sehen, in die ein Antriebsrad 5 einer Antriebseinheit einge­ setzt wird und mit dem Zahnriemen 7 in Eingriff kommt. Wegen der Kanalführung ist ein Abspringen des Zahnriemens vom An­ triebsrad 5 nicht möglich. Andererseits kann die Kanalausbil­ dung es ermöglichen, den Zahnriemen stirnseitig in den Füh­ rungskanal einzuführen und durchzuschieben, so daß er am an­ deren Ende des Führungskanals ergriffen und bis zu einem in der Führungsschiene geführten Schlitten, nicht dargestellt, geführt werden kann, um an diesem befestigt zu werden. Das Antriebsrad 5 ist in einer auf das Führungs- und Umlenkteil aufzusetzenden Gegenlagerplatte 4 bzw. Getriebe- und Abdeck­ platte der Antriebseinheit gelagert oder geführt, die mit räumlichem Abstand zum Antriebsrad in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 2 liegt die Gegenlagerplatte 4 auf dem Führungsstück auf und ist mit diesem verschraubt.
In bekannter Weise sind auf dem Zahnriemen 7 Schaltteile 6 befestigt, die zur Betätigung von Endschaltern 9 dienen, die am inneren Führungs- und Umlenkteil 10 des Führungsstücks 1 im vorderen Bereich, d. h. dem der Führungsschiene 3 zuge­ wandten Ende bequem und im Betrieb geschützt angebracht wer­ den. Fernerhin kann zwischen dem Antriebsrad 5 und den End­ schaltern 9 (Mikroschaltern) eine Lampenfassung 8 von unten her eingerastet werden. Damit sind wichtige Bauteile kompakt am eine Mehrfachfunktion übernehmenden Schienenführungsstück 1 anbringbar. Diese kompakte Ausbildung ermöglicht eine preiswerte Herstellung und bequeme Montage. Fehlmontagen sind praktisch ausgeschlossen.

Claims (5)

1. Torantrieb (elektromotorische Antriebsvorrichtung) für das Öffnen und Schließen eines Garagentors, insbesondere ei­ nes Garagenschwingtors oder -kipptors, mit einer im Abstand vom Torsturz ortsfest zu befestigenden Antriebseinheit mit Elektromotor und Antriebsrad, einer im Bereich des Torsturzes zu befestigenden Umlenkrolle, einem über das Antriebsrad und die Umlenkrolle geführten Antriebsglied, einer zwischen Tor­ sturz und Antriebseinheit vorgesehenen Führungsschiene, einem in oder an dieser geführten, vom Antriebsglied in entgegenge­ setzten Richtungen angetriebenen Schieber, an dem eine am oberen Teil des Torflügels angelenkte Schubstange schwenkbe­ weglich angebracht ist, und mit Endschaltern zum Abschalten des Motors in der Öffnungs- und der Schließstellung des Tor­ flügels, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Grundplatte (2) der Antriebseinheit ein langge­ strecktes Schienenführungsstück (1) vorgesehen ist, auf das das Ende der Führungsschiene (3) aufschiebbar und dort fest­ legbar ist, und
daß innerhalb des Führungsstücks (1) ein Führungs- und Um­ lenkteil (10) für das Antriebsglied (7) ausgebildet ist, an dessen Ende das Antriebsrad (5) in die Umlenkung des An­ triebsglieds (7) eingreift und mit dem Antriebsglied in Ein­ griff kommt.
2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Führungs- und Umlenkteils (10) gebildeter Kanal das Antriebsglied (7) mit geringem Abstand aufnimmt.
3. Torantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungs- und Umlenkteil (10) von am Antriebsglied (7) angebrachten Schaltteilen (6) betä­ tigbare Endschalter (9) für die Motorsteuerung angebracht sind.
4. Torantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaufzentrierung am Ein­ lauf des Antriebsglieds (7) für die Schaltteile (6) ausgebil­ det ist.
5. Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Führungs- und Umlenkteil (10) eine Lampenfassung (8) für eine Garagenbeleuchtung ein­ rastbar befestigt ist.
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