DE19838674C2 - Winde - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Winde gemäß dem Anspruch 1.
Aus der DE-AS 14 81 878 ist eine als Seilbalancer ausgebildete pneumatisch
arbeitende Kranlaufwinde bekannt, die aus einem Gehäuse besteht, in dem eine
Arbeitsdruckkammer variablen Volumens vorgesehen ist. Die Arbeitsdruckkammer
wird auf einer Seite durch einen Kolben gasdicht begrenzt, der in der
Arbeitsdruckkammer längsverschiebbar ist. Der Kolben bildet zusammen mit einer
Spindel und einer Spindelmutter eine Antriebseinheit für eine Seiltrommel. Hierzu ist
die Spindel in der mit dem Gehäuse fest verbundenen Spindelmutter längsgeführt
und an einem Ende drehfest mit der Seiltrommel verbunden. Die Spindel und die
Seiltrommel sind dabei koaxial zueinander angeordnet. Der Antrieb der Seiltrommel
erfolgt, indem der Kolben bei Gasdruckbeaufschlagung gegen eine Stirnseite der
Seiltrommel drückt und diese in Längsrichtung der Spindel verschiebt, was eine
Drehung der Spindel zusammen mit der Seiltrommel bewirkt. Um eine Verdrehung
des Kolbens durch die Drehbewegung der Seiltrommel zu verhindern, ist zwischen
dem Kolben und der Seiltrommel ein Drehlager koaxial angeordnet, das aus zwei in
Richtung der Drehachse gesehen nebeneinander angeordneten Lagerringen besteht.
Im Betriebszustand liegt ein Lagerring an der Stirnseite der Seiltrommel und der
andere Lagerring am Kolben an.
Nachteilig ist bei dieser Kranlaufwinde, daß bei druckfreiem Zustand, also während
des Transports der Kranlaufwinde oder aber bei Druckausfall während des Betriebs,
der Kolben im Zylinderrohr der Arbeitsdruckkammer verkippt, wodurch die Dichtung
ihre Wirkung verliert und die Winde unbrauchbar wird. Dieser Fehler ist dann erst
nach Demontage des Geräts wieder behebbar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein unerwünschtes Kippen des Kolbens im
Zylinderrohr im gasdruckfreien Zustand zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche
2 bis 7 ist die Winde in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.
Die Lösung sieht vor, daß zwischen dem Kolben und der Seiltrommel ein die axiale
Verschiebung des Kolbens und der Seiltrommel gegeneinander auf einen
vorgegebenen Wert begrenzendes Mitnehmerelement vorgesehen ist. Hierdurch wird
sichergestellt, daß sich im gasdruckfreien Zustand der Kolben und die Seiltrommel nur
in einem vorgegebenen Bereich axial gegeneinander verschieben können. Eine
größere Verschiebung und damit ein Verkippen wird durch das Mitnehmerelement
verhindert, welches bei Erreichen des Grenzwertes den Abstand zwischen dem
Kolben und der Seiltrommel in axialer Richtung konstant hält.
Eine gleichmäßige Mitnahme des Kolbens durch die Seiltrommel und umgekehrt wird
erzielt, indem das Mitnehmerelement ringförmig ausgebildet ist.
Eine stabile Begrenzung der axialen Entfernung zwischen Kolben und Seiltrommel
ergibt sich dadurch, daß das Mitnehmerelement am Kolben befestigt ist.
Die Begrenzung der axialen Verschiebung erfolgt auf einfache Art und Weise
dadurch, daß das Mitnehmerelement mindestens ein Festhalteelement aufweist, das
mit Spiel in eine Vertiefung der Seiltrommel eingreift.
Im einfachsten Falle ist das Festhalteelement als ringförmiger Vorsprung ausgebildet,
der in eine radiale Nut der Seiltrommel eingreift.
Zweckmäßigerweise ist das Drehlager in eine korrespondierende Vertiefung des
Kolbens eingesetzt und am Kolben axial gesichert. Hierdurch wird erreicht, daß bei
stirnseitiger Anlage des Kolbens an die Seiltrommel zwischen dem Kolben und der
Seiltrommel keinerlei Drehmomentübertragung stattfindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Winde mit den beiden Endstellungen des
Kolbens (obere und untere Bildhälfte) und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Winde im Bereich des
Mitnehmerelements.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Windengehäuse 1, in dem eine Seiltrommel
2 drehgelagert ist. Die zylindrische Seiltrommel 2 trägt auf ihrer Außenfläche ein Seil
3, das durch eine Gehäuseöffnung 4 nach außen geführt ist. In der Darstellung
gemäß Fig. 1 zeigt die obere Hälfte die Seiltrommel 2 in ihrer linken Endstellung;
unterhalb der Mittellinie ist die Seiltrommel 2 in ihrer rechten Endstellung zu sehen.
Die Seiltrommel 2 verschiebt sich also während der Drehbewegung in ihrer
Längsrichtung im Gehäuse 1, und zwar derart, daß das Seil 3 im wesentlichen an
derselben Stelle des Gehäuses 1 nach außen tritt.
Hierzu wirkt die Seiltrommel 2 mit einer Spindel 5 und einer Spindelmutter 6
zusammen. Das Gehäuse 1 erstreckt sich hierzu gemäß Fig. 1 vorsprungartig in Form
eines Hohlkegels 7 in das Gehäuse 1 hinein. Am Ende des Hohlkegels 7 ist die
Spindelmutter 6 drehfest angeordnet. Die Spindelmutter 6 ist somit fest mit dem
Gehäuse 1 verbunden.
An der durch die Spindelmutter 6 in Längsrichtung hindurchgeführten Spindel 5 ist die
Seiltrommel 2 verdrehgesichert befestigt. Eine Drehung der Seiltrommel 2 erfolgt also
durch Verschiebung der koaxialen Spindel 5 und bewirkt gleichzeitig eine
Längsverschiebung der Seiltrommel 2 innerhalb des Gehäuses 1. Zum Antrieb der
Seiltrommel-Spindelanordnung ist ein zu dieser koaxialer Kolben 7 vorgesehen, der
über ein Drehlager 8 gegen die Seiltrommel-Spindelanordnung wirkt, das zwischen
der Seiltrommel 2 und dem Kolben 7 angeordnet ist. Hierzu wird der Kolben 7 im
Betrieb von außen druckbeaufschlagt. Das Drehlager 8 ist aus zwei in Richtung der
Drehachse des Drehlagers nebeneinander angeordneten Lagerringen 8a, 8b gebildet,
wobei im Betriebszustand an dessen einem Lagerring 8a die Seiltrommel 2 stirnseitig
und an dessen anderem Lagerring 8b der Kolben 7 anliegt.
Der zylinderförmige Kolben 7 ist in dem zylindrischen Innenraum 9 des Gehäuses 1
längsverschiebbar, wobei zwischen den Berührungsflächen zwischen dem Kolben 7
und der Innenfläche 9a des Innenraums 9 nicht dargestellte Dichtungselemente
vorgesehen sind. Zur Druckbeaufschlagung wird ein Gas unter Druck in den
Innenraum 9 eingeführt, der wiederum lastabhängig gesteuert ist.
Auf der der Seiltrommel 2 zugewandten Seite des Kolbens 7 ist das Drehlager 8 in
eine entsprechende Vertiefung eingesetzt, die zur Außenkontur des Drehlagers 8
korrespondiert. Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des eingesetzten
Drehlagers 8 gemäß Fig. 1. So läßt Fig. 2 deutlich erkennen, daß der Lagerring 8b in
der Vertiefung am Kolben 7 anliegt, während der zweite Lagerring 8a über Kugeln 10
frei drehbar gelagert ist. Die axiale Sicherung des Drehlagers 8 übernimmt ein
Sprengring 11. Weiter ist den Figuren Fig. 1 und Fig. 2 ein ringförmiges
Mitnehmerelement 12 entnehmbar, das am Kolben 7 befestigt ist. Die Befestigung
erfolgt über einen radial nach außen gerichteten Steg 12a, der in eine durch das
Drehlager 8 und die Vertiefung gebildete Nut 13 eingreift. Auf der dem Steg 12a
abgewandten Seite ist am Mitnehmerelement 12 ein radial nach innen gerichteter
weiterer Steg 12b ausgebildet, der in eine radiale Nut 14 der Seiltrommel 2 eingreift,
und zwar unter Belassung eines Spiels, das die mögliche axiale Verschiebung des
Kolbens 7 und der Seiltrommel 2 begrenzt. Die axiale Länge der Nut 14 legt dabei
den Spielraum für die axiale Verschiebung fest. Über den vorsprungartigen Steg 12b
als Festhaltelement 15 halten sich der Kolben 7 und die Seiltrommel 2 aneinader fest
Bei unvorhergesehenem Druckabfall in dem Innenraum 9 oder aber beim Transport
der Winde kann es aufgrund der begrenzten axialen Verschiebung des Kolbens 7 und
der Seiltrommel 2 gegeneinander zu keiner Verkippung des Kolbens 7 mehr kommen,
da der Kippwinkel des Kolbens 7 den maximal zulässigen Wert nicht mehr
überschreiten kann.
1
Windengehäuse
2
Seiltrommel
3
Seil
4
Gehäuseöffnung
5
Spindel
6
Spindelmutter
7
Hohlkegel
8
Drehlager
8
a,
8
b Lagerring
9
Innenraum
9
a Innenfläche
10
Kugeln
11
Sprengring
12
Mitnehmerelement
12
a,
12
b Steg
13
Nut
14
Nut
15
Festhaltelement
Claims (7)
1. Winde mit einem Gehäuse, in dem eine längsverschiebbare Seiltrommel mittels
eines durch Gasdruckbeaufschlagung angetriebenen Kolbens drehgelagert ist,
mit einer mit der Seiltrommel drehfest verbundenen und zu dieser koaxial
ausgerichteten Spindel und einer am Gehäuse fest angeordneten
Spindelmutter, durch welche die Spindel längsgeführt ist,
mit einem zwischen dem Kolben und der Seiltrommel koaxial angeordneten
Drehlager, das aus zwei in Richtung der Drehlagerdrehachse nebeneinander
angeordneten Lagerringen gebildet ist, wobei im Betriebszustand an dessen
einem Lagerring eine Stirnseite der Seiltrommel und an dessen anderem
Lagerring der Kolben anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kolben (7) und der Seiltrommel (2) ein Mitnehmerelement
(12) vorgesehen ist, das die axiale Verschiebung des Kolbens (7) und der
Seiltrommel (2) gegeneinander auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
2. Winde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerelement (12) ringförmig ausgebildet ist.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerelement (12) am Kolben (7) befestigt ist.
4. Winde nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mitnehmerelement (12) mindestens ein Festhalteelement (15) aufweist,
das mit Spiel in eine Vertiefung der Seiltrommel (2) eingreift.
5. Winde nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als radial nach außen gerichteten Steg (12a) ausgebildete
Festhalteelement (15) in eine radiale Nut der Seiltrommel (2) eingreift.
6. Winde nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehlager (8) in eine korrespondierende Vertiefung des Kolbens (7)
eingesetzt ist.
7. Winde nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehlager (8) am Kolben (7) axial gesichert ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEMAG CRANES & COMPONENTS GMBH, 58300 WETTER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |