DE19838451A1 - Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung - Google Patents
FahrzeuginsassenschutzvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens, dem im Bereich von Seitenscheiben des Front- und Fondabschnittes mehrere Airbags zugeordnet sind, die jeweils einen fahrzeugfest angeordneten Gasgenerator aufweisen, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei Gasgeneratoren einander unter Bildung jeweils einer Doppeleinheit räumlich zugeordnet und gemeinsam fahrzeugfest angeordnet. DOLLAR A Einsatz bei Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
für einen Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens, dem im
Bereich von Seitenscheiben des Front- und Fondabschnittes mehre
re Airbags zugeordnet sind, die jeweils einen fahrzeugfest ange
ordneten Gasgenerator aufweisen, die unabhängig voneinander an
steuerbar sind.
Eine solche Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung ist aus der DE 296 05 896 U1
bekannt. Dem Fahrzeuginnenraum ist auf jeder Fahrzeug
seite jeweils eine Airbaganordnung zugeordnet, deren Airbagein
heiten sich aus einem Dachrahmen- und B-Säulenbereich heraus
längs der Front- und Fondseitenscheiben nach unten erstrecken,
um einen Kopfaufprall eines Fahrzeuginsassen im Fondbereich oder
im Frontbereich bei einem Seitenaufprall energieabsorbierend
aufzufangen. Das harte Auftreffen des Kopfes auf seitliche Rah
menbereiche der Fahrzeugkarosserie oder auf eine entsprechende
Seitenscheibe wird dadurch verhindert. Die Airbageinheiten er
strecken sich über nahezu die gesamte Länge der Fahrgastzelle
und damit von der A-Säule über die B-Säule bis zur C-Säule. Ein
Gasgenerator, der für eine schlagartige Expansion der jeweiligen
Airbageinheit sorgt, ist auf jeder Fahrzeugseite im Bereich ei
ner A-Säule oder im Bereich einer C-Säule vorgesehen. Es ist
auch möglich, Gasgeneratoren an beiden Enden der Airbageinheit
und damit sowohl im Bereich der A-Säule als auch im Bereich der
C-Säule vorzusehen. Dadurch wird zwar die Befüllung der Airbage
inheiten im Bereich der Front- und Fondseitenscheiben verbes
sert. Für Aufbau und Montage der beiden Gasgeneratoren in A- und
C-Säulen ist jedoch ein erheblicher Aufwand vonnöten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeuginsassenschutzvor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hoher
Funktionssicherheit einen gegenüber dem Stand der Technik redu
zierten Montageaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Gasgene
ratoren einander unter Bildung jeweils einer Doppeleinheit räum
lich zugeordnet und gemeinsam fahrzeugfest angeordnet sind.
Durch die Zusammenfassung von jeweils zwei Gasgeneratoren zu ei
ner Doppeleinheit ist eine wesentlich vereinfachte Montage der
Gasgeneratoren und damit der gesamten Airbaganordnungen erziel
bar. Die Gasgeneratoren können durch gemeinsame Leitungsstränge
angesteuert und mit Energie versorgt werden. Für jede Doppelein
heit wird lediglich eine einzelne Montagestelle im Fahrzeugin
nenraum oder im Tragstrukturbereich der Fahrgastzelle benötigt.
Darüber hinaus ergibt sich eine gegenüber dem Stand der Technik
platzsparendere Anordnung durch die Zusammenfassung von jeweils
zwei Gasgeneratoren zu einer Doppeleinheit.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Gasgeneratoren
für jede Doppeleinheit parallel nebeneinander angeordnet. Da
durch werden Aufbau und Montage der Fahrzeuginsassenschutzvor
richtung weiter vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine
Doppeleinheit in einer Tragsäule der Fahrgastzelle integriert.
Besonders vorteilhaft ist als Tragsäule die B-Säule auf jeder
Fahrzeugseite vorgesehen, die zwischen den Fondseitenscheiben
und den Frontseitenscheiben verläuft, da sich durch eine derar
tige Anordnung relativ kurze Übertragungswege zwischen dem Gas
generator und der jeweiligen Airbageinheit für die Front- oder
Fondseitenscheibe ergeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine
Doppeleinheit in einem Dachbereich zwischen einer Dachbeplankung
und einem Dachhimmel angeordnet, und Strömungskanäle sind von
den Gasgeneratoren aus zu den Airbageinheiten im Bereich der
Seitenscheiben verlegt. Durch die Anordnung der wenigstens einen
Doppeleinheit im Dachbeplankungsbereich, insbesondere im Bereich
der Fahrzeugmitte, ist es möglich, die Doppeleinheiten für beide
Fahrzeugseiten zentral und kompakt anzuordnen. Die sich entfal
tenden Airbageinheiten stehen über die Strömungskanäle mit den
Gasgeneratoren in Verbindung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeuginsassen
schutzvorrichtung, bei der zwei Doppeleinheiten von Gas
generatoren in einem Dachbeplankungsbereich angeordnet
sind,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, bei der eine Doppel
einheit von Gasgeneratoren in einer B-Säule der Fahrgast
zelle des Personenkraftwagens integriert ist und
Fig. 3 in einer weiteren schematischen Seitenansicht eine weite
re Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeuginsas
senschutzvorrichtung, bei der eine aus zwei Gasgenerato
ren bestehende Doppeleinheit in einem Dachrahmenbereich
der Fahrgastzelle integriert ist.
Ein Fahrzeuginnenraum 1 eines Personenkraftwagens gemäß Fig. 1
wird in an sich bekannter Weise durch eine Fahrgastzelle be
grenzt, die Teil einer selbsttragenden Rohbaukarosserie ist. Die
Fahrgastzelle weist zwei A-Säulen 2 sowie zwei B-Säulen 3 und
zwei C-Säulen 4 auf, wobei die A-, B- und C-Säulen auf jeder
Fahrzeugseite jeweils front- und fondseitige Seitenscheiben be
grenzen. Im Dachbereich der Fahrgastzelle 1 ist eine Dachbeplan
kung vorgesehen, die zum Fahrzeuginnenraum hin durch einen Dach
himmel 5 abgehängt ist. Die Dachbeplankung ist in Fig. 1 durch
eine Konturlinie 6 angedeutet, die die Kontur der Dachbeplankung
auf Höhe einer vertikalen Fahrzeugmittellängsebene darstellt.
Den front- und fondseitigen Seitenscheiben des Fahrzeuginnen
raumes sind insgesamt vier Airbaganordnungen zugeordnet, die als
Kopfschutz bei Seitenaufprallbelastungen dienen. Die Airbagan
ordnung jeder front- und fondseitigen Seitenscheibe weist eine
Airbageinheit 9a, 9b auf, die jeweils einen schlagartig aufblas
baren Luftsack enthält. Jede Airbageinheit 9a, 9b ist in einem
Dachrahmen 14 der Fahrgastzelle integriert, wobei jeder Luftsack
sich auf Höhe des Dachrahmens bei einer entsprechenden Auslösung
entfaltet und längs der jeweiligen Seitenscheibe gemäß der je
weils schraffierten Darstellung entfaltet. Die jeweils schraf
fierte Darstellung stellt somit die expandierte Schutzposition
der jeweiligen Airbageinheiten 9a, 9b dar.
Wie anhand der Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 3 erkennbar
ist, sind die Flächenbereiche, die durch den jeweils entfalteten
Luftsack abgedeckt werden, so groß gestaltet, daß alle in Frage
kommenden Personen von kleingewachsenen Frauen bis zu großge
wachsenen Männern noch eine ausreichende Aufprallschutzfunktion
erfahren. Dies wird durch die angedeuteten kleineren und größe
ren Köpfe verdeutlicht.
Jede Airbageinheit 9a, 9b kann vom grundsätzlichen Aufbau her
gemäß der DE 296 03 316 U1 gestaltet sein. Darüber hinaus weist
jede Airbageinheit 9a, 9b, die auf jeder Fahrzeugseite angeord
net sind, jeweils einen Gasgenerator 10 auf, wobei alle vier
Gasgeneratoren 10 unterhalb der Dachbeplankung im Zwischenraum
zwischen dem Dachhimmel 5 und der Dachbeplankung zentral im Be
reich einer Fahrzeugmitte angeordnet sind. Dabei sind alle Gas
generatoren 10 in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet. Jeweils
zwei Gasgeneratoren 10, und zwar die beiden jeweils einer Fahr
zeugseite zugeordneten Gasgeneratoren 10, sind jeweils zu einer
Doppeleinheit 7 zusammengefaßt, indem sie parallel nebeneinander
ausgerichtet und gemeinsam befestigt sind. Dabei kann eine ge
meinsame Halterung für die beiden nebeneinanderliegenden Gasge
neratoren vorgesehen sein. Es ist auch möglich, daß die Gasgene
ratoren 10 jeder Doppeleinheit 7 in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht werden. Nie anhand von Fig. 1 erkennbar ist, sind
die beiden Doppeleinheiten 7 in Fahrzeugquerrichtung hinterein
ander fluchtend positioniert, wobei die jeweiligen Stirnenden
der vier Gasgeneratoren bündig aneinanderliegen. Alle vier Gas
generatoren sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel zylin
drisch ausgeführt. Die Gasgeneratoren 10 können jedoch auch an
dere Formen aufweisen.
Jeder Gasgenerator 10 ist mittels eines Strömungskanales in Form
eines druckfesten und somit nicht ausdehnbaren Rohres 8 mit der
jeweils zugeordneten Airbageinheit 9a, 9b verbunden, wobei in
Fig. 1 aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich die in Fahrtrich
tung gesehen linken Airbageinheiten 9a, 9b dargestellt sind.
Jeder Gasgenerator 10 ist in an sich bekannter Weise mit einer
Treibladung versehen, die durch einen Zündsatz zündbar ist. Der
Zündsatz jedes Gasgenerators 10 wird durch eine zentrale Steuer
einheit S angesteuert, wobei der Steuerungsaufbau dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Das Blockschalt
bild nach Fig. 3 kann in gleicher Weise somit auf das Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 wie auch auf das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 übertragen werden. Die Steuereinheit S löst die
Zündsätze der Gasgeneratoren 10 zum einen aufgrund entsprechen
der Signale einer Seitenaufprallbelastungen erfassenden Auf
prallsensorik A auf. Eine solche Auslösung ist allgemein be
kannt, so daß hierauf nicht mehr näher eingegangen werden muß.
Zum anderen sind sowohl die fond- wie auch die frontseitigen
Fahrzeugsitze mit Sensoreinrichtungen versehen, die eine jewei
lige Sitzbelegung erkennen. Diese Sensoreinrichtungen 17 und 18
sind an die zentrale Steuereinheit S angeschlossen und lösen die
jeweiligen Gasgeneratoren 10 der front- und fondseitigen Airbag
anordnungen für die entsprechenden Seitenscheiben nur dann aus,
wenn der jeweils der zugeordneten Seitenscheibe benachbarte
Fahrzeugsitz auch belegt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die jeweils einer
Fahrzeugseite zugeordneten zwei Gasgeneratoren 10 zwar ebenfalls
in einer Doppeleinheit 7a ähnlich Fig. 1 zusammengefaßt. Jede
Doppeleinheit 7a ist jedoch auch auf der jeweiligen Fahrzeugsei
te positioniert. Jede Doppeleinheit 7a ist in einem oberen Be
reich der B-Säule 3 der Fahrgastzelle integriert. Auch bei der
Doppeleinheit 7a sind die Gasgeneratoren 10 parallel nebeneinan
der angeordnet und mittels einer gemeinsamen Halterung oder ei
nes gemeinsamen Gehäuses entsprechend fahrzeugfest befestigt.
Der in der Darstellung nach Fig. 2 rechte Gasgenerator 10 steht
über einen Strömungskanal 11 mit der fondseitigen Airbageinheit
12 in Verbindung, der vordere und damit in Fig. 2 linke Gasgene
rator 10 steht über eine kurze Kanalführung mit der frontseiti
gen Airbageinheit 13 in Verbindung. Der Strömungskanal 11 ist im
Dachrahmen 14 der Fahrgastzelle verlegt. Die Ansteuerung der
Gasgeneratoren 10 und damit der Doppeleinheit 7a auf jeder Fahr
zeugseite entspricht im übrigen der zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsform, wie sie unter anderem in Fig. 3 schematisch darge
stellt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenfalls jeder Fahr
zeugseite eine Doppeleinheit 7b von jeweils zwei Gasgeneratoren
10 zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden
Gasgeneratoren 10 jedoch nicht parallel nebeneinander, sondern
vielmehr in einer gemeinsamen Flucht koaxial hintereinander an
geordnet und im Dachrahmen 14 der Fahrgastzelle oberhalb einer
fondseitigen Seitenscheibe integriert. Der in Fahrrichtung gese
hen vordere Gasgenerator 10 steht mit einer Airbageinheit 15 in
Verbindung. Der in Fahrtrichtung gesehen hintere Gasgenerator 10
steht mit einer Airbageinheit 16 in Verbindung. Die unabhängige
Ansteuerung der beiden Gasgeneratoren 10 auf jeder Fahrzeugseite
durch die zentrale Steuereinheit S entspricht dem zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiel, so daß für eine weitere Erläu
terung auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2 verwiesen wird.
Claims (6)
1. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
eines Personenkraftwagens, dem im Bereich von Seitenscheiben des
Front- und Fondabschnittes mehrere Airbags zugeordnet sind, die
jeweils einen fahrzeugfest angeordneten Gasgenerator aufweisen,
die unabhängig voneinander ansteuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Gasgeneratoren (10) einander unter Bildung
jeweils einer Doppeleinheit (7, 7a, 7b) räumlich zugeordnet und
gemeinsam fahrzeugfest angeordnet sind.
2. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gasgeneratoren (10) für jede Doppeleinheit (7,
7a) parallel nebeneinander angeordnet sind.
3. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fahrzeugseite jeweils eine Doppeleinheit (7, 7a, 7b)
zugeordnet ist, wobei jeweils ein Gasgenerator (10) einer im Be
reich der Fondseitenscheiben positionierten Airbageinheit (9b,
12, 16) und der andere Gasgenerator (10) einer im Bereich der
Frontseitenscheibe positionierten Airbageinheit (9a, 13, 15) zu
geordnet ist.
4. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Doppeleinheit (7a) in einer Tragsäule
(3) der Fahrgastzelle integriert ist.
5. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Doppeleinheit (7) in einem Dachbereich
zwischen einer Dachbeplankung (6) und einem Dachhimmel (5) ange
ordnet ist, und daß Strömungskanäle (8) von den Gasgeneratoren
(10) aus zu den Airbageinheiten (9a, 9b) im Bereich der Seiten
scheiben verlegt sind.
6. Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungskanäle als druckfeste Rohre (8) gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138451 DE19838451A1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138451 DE19838451A1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838451A1 true DE19838451A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7878560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138451 Withdrawn DE19838451A1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838451A1 (de) |
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Legal Events
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