DE19838391A1 - Telefon, insbesondere Mobiltelefon - Google Patents

Telefon, insbesondere Mobiltelefon

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Christof Haertl
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Sivantos GmbH
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Siemens Audioligische Technik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Telefon mit einer Schutzvorrichtung gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den oder die Schallwandler, wobei in der einem Lautsprecher (2) zugeordneten Schallaustrittsöffnung (3) und/oder in der einem Mikrofon (4) zugeordneten Schalleinlaßöffnung (5) des Telefons (1) eine geschlossene, homogene und dünnwandige Membrane (6, 6') angeordnet ist, die die Öffnung (3, 5) abdeckt und aus einem zur Schallübertragung geeigneten Material besteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefon, insbesondere Mobiltele­ fon, mit einer Schutzvorrichtung gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den oder die Schallwandler.
Bei Telefonen ist es bekannt, die Schallwandler mittels einer aus einer schalldurchlässigen Gaze oder einem Gewebe beste­ henden Abdeckung gegen groben Schmutz zu schützen. Diese Ab­ deckung können Flüssigkeiten, aggressive Gase oder Dämpfe und feiner Staub passieren und die Funktion des Lautsprechers bzw. des Mikrofons stören. Fremdkörper, wie Metallspäne und andere scharfkantige Teilchen, können sich in der porösen Gaze bzw. in dem Schutzgewebe verhaken und daran ablagern. Damit sind die bekannten, sogenannten offenen luft- und schalldurchlässigen Schutzabdeckungen unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Telefon mit einer solchen Schutzvorrichtung zu schaffen, die Schallwandler des Telefons von der Verunreinigung durch gasförmige, flüssige und feste Fremdkörper schützt und dabei die Funktion der Schallwandler nicht stört.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die als Schutzvorrichtung vorgesehene homogene und undurchlässige Membrane hält feste Partikel, wie Schmutz, Staub, Metallpar­ tikel oder Flüssigkeiten, wie Wasser, Öle, Fette, Säuren, Laugen oder aggressive Gase und Dämpfe, von den Schallwand­ lern des Telefons fern. Andererseits ist die Membrane zur Schallübertragung bestens geeignet.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung handelt es sich um ein sogenanntes geschlossenes System, das die Schallwand- ler vor störenden Fremdkörpern bzw. Flüssigkeiten und Gasen wirkungsvoll schützt. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist in der dem Lautsprecher des Telefons zugeordneten Schall­ austrittsöffnung und/oder in der einem Mikrofon zugeordneten Schalleinlaßöffnung des Telefons derart angeordnet, daß die geschlossene, homogene und dünnwandige Membrane diese Öffnung verschließt oder überdeckt.
Die vorzugsweise aus einer korrosionsbeständigen und hauch­ dünn (Wandstärke < 0,1 mm, vorzugsweise etwa 0,05 mm) ausge­ bildeten Membrane aus Titan, das inerte Eigenschaft besitzt, bestehende Schutzvorrichtung ist zur guten Schallübertragung schwingend angeordnet. Dabei kann die Membran in einer Kappe, Hülse, einem Ring od. dgl. eingesetzt sein, wobei dann die Kappe od. dgl. im Schallkanal zum Lautsprecher bzw. Hörer oder zum Mikrofon des Telefons angeordnet wird. Das erfindungsge­ mäße geschlossene Schutzsystem, das alle zerstörenden Fremd­ stoffe von den Schallwandlern abhält, hat den weiteren Vor­ teil, daß auch magnetisch reagierende Fremdkörper, wie z. B. Eisenspäne, durch die antimagnetische Eigenschaft der Titan­ folie wirksam zurückgehalten werden. Akustische Messungen ha­ ben bestätigt, daß bei der Ausbildung der Membrane mit glat­ ten Oberflächen die geringsten Verluste bei der Schallüber­ tragung entstehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Mobiltelefon in schematischer Darstellung, das mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung im Bereich der Hörer- und Sprechkapsel ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine an die Schalleinlaßöffnung der Hörerkapsel des Lautsprechers ansetzbare Kappe, die eine geschlossene, dünnwandige Membrane trägt, so daß die Schallauslaßöffnung des Schallwandlers des Telefons abgedeckt ist,
Fig. 3, 4 in Draufsicht und im Schnitt einen zum Schutz der Schallein- oder Schallaustrittsöffnung eines Telefons oder eines Telefonhörers vorgesehenen Ring, der mit einer plan ausgebildeten Membrane bestückt ist, die eine glatte Oberfläche bzw. eine Prägung aufweist,
Fig. 5 einen Ring gemäß den Fig. 3, 4, jedoch mit konkav ausgebildeter und mit einer Prägung versehener Membrane,
Fig. 6 einen Ring gemäß Fig. 5, jedoch mit konvex ausgebil­ deter Membrane.
Gemäß Fig. 1 weist das Gehäuse des an sich bekannten Mobil­ telefons 1 im Bereich seiner Sprechkapsel 8 unterhalb des Be­ dientableaus 9 wenigstens eine Öffnung 13 auf, z. B. in Form von Schlitzen, von siebartig angeordneten Löchern oder in Form eines oder mehrerer konzentrischer Ringe. Beim Telefo­ nieren gelangen die Schallsignale des Benutzers durch diese Gehäuseöffnung 13 und über eine Schalleinlaßöffnung 5 eines Schallkanals zu einem im Mobiltelefon angeordneten Mikrofon 4. Das Telefon 1 ist ferner mit einem Lautsprecher 2 oder Hörer ausgerüstet, der die empfangenen Signale in Schallsignale wandelt und diese über die Schall­ austrittsöffnung 3 seines Schallausgangskanals im Bereich der Hörerkapsel 12 sowie durch eine Gehäuseöffnung 10 aussendet.
Zum Schutz des Mikrofons 4 und/oder des Lautsprechers 2 gegen Verschmutzung oder Beschädigung durch feste, flüssige oder gasförmige Fremdkörper ist das erfindungsgemäße Telefon mit einer Schutzvorrichtung versehen, die eine die Schallöffnun­ gen 3, 5 des Lautsprechers 2 bzw. des Mikrofons 4 überde­ ckende, geschlossene, dünnwandige Membrane 6 bzw. 6' aufweist. Diese Membrane besteht vorzugsweise aus einer dünnen Titanfolie mit einer einheitlichen Wandstärke von etwa 0,05 mm und ist zur Weiterleitung der Schallsignale zum Mikrofon bzw. vom Lautsprecher schwingend angebracht.
Die vorzugsweise eingesetzte Titanmembrane hat inerte Eigen­ schaft und ist antimagnetisch, so daß die Gefahr des Anhaf­ tens von magnetisierenden Teilen nicht besteht. Gemäß der Zeichnung kann die Membrane 6 in einer Kappe 7, 7' einer Hülse, einem Ring od. dgl. angebracht sein und mittels der Kappe 7, 7' als Halterung auf die Öffnungen 3 bzw. 5 der Schallwandler 2 bzw. 4 dicht aufgesetzt werden. In abgewan­ delter Ausführung können die Schutzmembranen 6, 6' auch di­ rekt an der Gehäuseinnenwand der Hörer- bzw. Sprechkapsel 12, 8 des Telefons 1 so angebracht sein, daß die Membranen 6, 6' die zugeordneten Gehäuseöffnungen 10 bzw. 13 überdecken.
Gemäß den Fig. 3, 4 ist die Membrane 6 plan ausgebildet und in die Kappe 7 eingesetzt und hat zur Vermeidung akusti­ scher Verluste vorzugsweise glatte Oberflächen. Zur Verbesse­ rung der Schwingeigenschaften der Membrane ist es anderer­ seits von Vorteil, wenn die Membrane 6 mit einer Prägung 11 versehen ist, welche beispielsweise in Form von konzentri­ schen Ringen ausgebildet ist (Fig. 3, 5, 6).
Gemäß der Erfindung hat die Membrane 6 neben der Schutzwir­ kung auch eine nutzbare akustische Funktion als akustisches Filter. Beispielsweise kann eine konkav geformte Membrane eine Bündelung der Schallwellen bewirken. Die undurchlässige, porenfreie Membrane kann durch Abwischen leicht gereinigt werden. Da die Membrane 6 so ausgebildet und in ihrer Kappe 7 so angeordnet ist, daß sie - wie die Membrane eines Lautspre­ chers - mitschwingt, wenn der Lautsprecher oder Hörer in Be­ trieb ist, kann die Schutzmembrane 6 den vom Lautsprecher oder Hörer abgegebenen Schall ohne störende Verzerrung und ohne wesentlichen Verstärkungsverlust übertragen. Durch die Überdeckung der Gehäuseöffnungen 10, 13 mittels der Membranen 6, 6' wird das Telefon 1 wasserdicht oder besonders feuchtigkeitsgeschützt ausgebildet. Mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung können auch die Telefonhörer der normalen Tischtelefone ausgerüstet werden.

Claims (10)

1. Telefon, insbesondere Mobiltelefon, mit einer Schutzvor­ richtung gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den oder die Schallwandler, wobei in der einem Lautsprecher (2) zuge­ ordneten Schallaustrittsöffnung (3) und/oder in der einem Mi­ krofon (4) zugeordneten Schalleinlaßöffnung (5) des Telefons (1) eine geschlossene, homogene und dünnwandige Membrane (6, 6') angeordnet ist, die die Öffnung (3, 5) abdeckt und aus einem zur Schallübertragung geeigneten Material besteht.
2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dünne Titanmembrane (6, 6') vorgesehen ist.
3. Telefon nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Titanmembrane (6, 6') eine Wandstärke < 0,1 mm, insbesondere eine einheitliche Wandstärke von etwa 0,05 mm, aufweist.
4. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die in einer Kappe (7, 7'), einer Hülse, einem Ring od. dgl. angeordnete Membrane (6, 6') konkav, konvex oder flach ausgebildet ist.
5. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mem­ brane (6) der Schutzvorrichtung, entsprechend einer Membrane eines Lautsprechers, zur Schallübertragung schwingend ausge­ bildet ist.
6. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mem­ brane (6) eine glatte Oberfläche aufweist.
7. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membrane (6, 6') eine Prägung (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membrane (6, 6') aus porenfreiem, korrosionsbeständigem und antimagnetischem Material besteht.
9. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mem­ brane (6, 6') ein akustisches Filter bildet.
10. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzmembranen (6, 6') der Schallwandler (2, 4) an der die Gehäuseöffnungen (10, 13) aufweisenden Innenwand des Telefow­ gehäuses im Bereich der Hörer- bzw. Sprechkapsel (12, 8) des Telefons (1) angeordnet sind.
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