DE19837296A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, bestehend aus zwei Festflanschen, einer den Spalt zwischen diesen dichtend überdeckenden Muffe mit einer Radialschulter, die an der Rückseite der Festflansche anliegt, und einem Spannmittel zum lösbaren Verbinden der beiden Festflansche. Kennzeichen der Erfindung ist, daß Axialbohrungen in beiden Flanschen an einem Ende in den jeweiligen Mantelringraum eines beheizten oder gekühlten Rohrleitungsabschnittes und am gegenüberliegenden Ende in eine stirnseitig zum allseits abgedichteten Spalt zwischen den Flanschen offene Ringnut in mindestens einem der Flansche münden. DOLLAR A Zwischen der rückwärtigen Fläche des einen Festflansches und der gegenüberliegenden Radialschulter der Muffe kann ein im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung eine Relativdrehung der Festflansche zugelassenes Gleit- oder Wälzlager angeordnet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, bestehend aus zwei Festflanschen, einer Schiebemuffe, die mit ihrem zylindrischen Teil den Spalt zwischen den beiden Festflanschen dichtend überdeckt und mit einer Radialschulter hinter dem einen Festflansch liegt, sowie aus einem Spannmittel für die lösbare Verbindung der beiden Festflansche miteinander.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rohrkupplung so auszugestalten, daß bei einer Relativdrehung oder -schwenkung von durch die Kupplung lösbar miteinander verbundenen beheizten oder gekühlten Mantelrohren eine Durchströmung der Kupplung mit Heiz- oder Kühlmedium aus dem Mantelringraum des einen Rohrleitungsabschnitts in den des benachbarten Rohrleitungsabschnitts in jeder beliebigen Stellung der Flansche zueinander sichergestellt ist. Werden die durch die Kupplung verbundenen Rohrleitungsabschnitte verschwenkt oder verdreht, gelangen Axialbohrungen in den Flanschen, durch die das Heiz- oder Kühlmedium die Rohrkupplung axial durchströmt, u. U. in eine gegenüber der fluchtenden derart versetzte Lage, daß eine zuverlässige Durchströmung der Kupplung nicht in jedem Fall erfolgen kann. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Axialbohrungen in beiden Flanschen an einem Ende in den jeweiligen Mantelringraum eines beheizten oder gekühlten Rohrleitungsabschnittes und am gegenüberliegenden Ende in eine stirnseitig zum allseits abgedichteten Spalt zwischen den Flanschen offene Ringnut in mindestens einem der Flansche münden.
In der Ringnut sammelt sich das durch die auf einem Teilkreis verteilt angeordneten Axialbohrungen axial strömende Heiz- oder Kühlmedium und wird aus ihr auf die Axialbohrungen im gegenüberliegenden Flansch verteilt. So kann sichergestellt werden, daß auch dann eine ungestörte zuverlässige Durchströmung der Rohrkupplung mit Heiz- oder Kühlmedium erfolgt, wenn die Axialbohrungen in dem einen Flansch nicht mit denen im angeschlossenen Flansch fluchten.
Das erlaubt auch eine einfachere Montage der Rohrkupplung, denn es muß nun nicht mehr darauf geachtet werden, daß beim Schließen der Rohrkupplung die Axialbohrungen in ihnen fluchten. Auch lassen sich aus dem gleichen Grund beliebige Spannmittel verwenden. Bisher kamen ausschließlich Schraubverbindungen in Betracht, welche die fluchtende Ausrichtung der Axialbohrungen gewährleisteten.
Gattungsgemäße Rohrkupplungen sollen es auch noch nach dem Schließen durch das Spannmittel ermöglichen, daß sich das an dem einen Festflansch angeschweißte Rohrstück gegen das benachbarte am gegenüberliegenden Festflansch angeschweißte Rohrstück leicht schwenken und/oder um seine Achse drehen läßt. Dies ist in einigen Fällen, z. B. zum Ausrichten einer Armatur oder Verschwenken von Rohrleitungsabschnitten, wünschenswert.
Zur Lösung dieser Teilaufgabe wird bei der gattungsgemäßen Rohrkupplung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der rückwärtigen Fläche des einen Festflansches und der gegenüberliegenden Radialschulter der Schiebemuffe ein im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung eine Relativbewegung der Festflansche zulassendes Gleit- oder Wälzlager angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele jeweils im Teillängsschnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Rohrkupplung mit einem Schnellspannverschluß vom Schellentyp;
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung mit Axialdrucklager;
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 durch eine Überwurfmutter als Spannmittel.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
Es handelt sich in allen Fällen um eine Rohrkupplung, die beheizte oder gekühlte Abschnitte einer Mantelrohrleitung miteinander verbindet. Der eine ummantelte Rohrabschnitt 1 ist mit einem Festflansch 2 verschweißt. Der benachbarte Rohrleitungsabschnitt 3 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Festflansch 4 verschweißt.
Über den Spalt 8 zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen der Festflansche 2, 4 ist eine Schiebemuffe 9 geschoben und legt sich mit ihrer Radialschulter 10 an ein Drucklager 11, das am Festflansch 4, z. B. mittels Sprengrings 12, lösbar befestigt ist. Die Axialspalte zwischen den Festflanschen 2, 4 einerseits und der Muffe 9 andererseits sind durch Ringdichtungen 13, 14 abgedichtet. Zwischen ineinandergesteckten Abschnitten der Festflansche 2, 4 ist der Axialspalt durch eine weitere Ringdichtung 15 abgedichtet.
In beiden Festflanschen 2, 4 sind Axialbohrungen 5, 6 für den Durchtritt von Heiz- oder Kühlmedium aus dem einen Mantelringraum 1a in den benachbarten 3a vorgesehen. Die Axialbohrungen 5 sind auf dem Umfang des Festflansches 4 auf einem Teilkreis verteilt, der dem mittleren Durchmesser der Mantelringräume 1a, 3a entspricht. Die Axialbohrungen 5 in dem Festflansch 4 münden in eine zur Stirnseite des Flansches 4 offene Ringnut 7.
Aus dieser Ringnut 7, in der sich das Heiz- oder Kühlmedium, das die Axialbohrungen 5 durchströmt, sammelt, verteilt es sich auf die Axialbohrungen 6 in dem angeschlossenen Flansch 2. Durch die Axialbohrungen 5, 6 und die Ringnut 7 sind die Mantelringräume 1a, 3a in jeder Relativlage der Flansche 2, 4 zuverlässig mit gleichbleibendem Querschnitt verbunden.
Die Festflansche 2, 4 werden durch ein Spannmittel lösbar miteinander verbunden. Im Falle der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen Schellen-Schnell­ spannverschluß, dessen U-förmige Schellenhälfte mit 16 bezeichnet ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Spannmittel eine Überwurfmutter 17 mit konisch/ zylindrischem Gewinde 18, das aber auch voll zylindrisch oder voll konisch sein kann.
Im dargestellten geschlossenen Zustand der Rohrkupplung in den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 erlaubt das Drucklager 11 eine Relativdrehung des ummantelten Rohrleitungsabschnitts 3 um seine Achse gegenüber dem Rohrleitungsabschnitt 1. So kann z. B. durch Drehen um die Achse der Rohrleitungsabschnitte 1, 3 der Spannverschluß in eine gut zugängliche Stellung bewegt werden.

Claims (3)

1. Rohrkupplung, bestehend aus zwei Festflanschen, einer Schiebemuffe, die mit ihrem zylindrischen Teil den Spalt zwischen den beiden Festflanschen dichtend überdeckt und mit einer Radialschulter hinter dem einen Festflansch liegt, sowie aus einem Spannmittel für die lösbare Verbindung der beiden Festflansche miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß Axialbohrungen (5, 6) in beiden Flanschen (2, 4) an einem Ende in den jeweiligen Mantelringraum (1a, 3a) eines beheizten oder gekühlten Rohrleitungsabschnittes (1, 3) und am gegenüberliegenden Ende in eine stirnseitig zum allseits abgedichteten Spalt (8) zwischen den Flanschen (2, 4) offene Ringnut (7) in mindestens einem der Flansche (2, 4) münden.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der rückwärtigen Fläche des einen Festflansches und der gegenüberliegenden Radialschulter der Schiebemuffe ein im geschlossenen Zustand der Rohrkupplung eine Relativbewegung der Festflansche zulassendes Gleit- oder Wälzlager angeordnet ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel ein Schnellspannverschluß vom Schellentyp ist.
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