DE19837229C2 - Mischeranordnung zum Umsetzen eines Hochfrequenzsignals direkt in die Basisbandebene - Google Patents
Mischeranordnung zum Umsetzen eines Hochfrequenzsignals direkt in die BasisbandebeneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischeranordnung auf dem Gebiet der Hochfre
quenzkommunikation und insbesondere einen für Verluste am lo
kalen Oszillator (LO-RF-Verluste) und Fehlanpassungen emp
findlichen Null-Zwischenfrequenz Mischer.
Bei einem Hochfrequenzempfänger (RF-Empfänger), wie z. B. ei
nem Radioempfänger, muß die einkommende Hochfrequenz abwärts
auf eine Zwischenfrequenz durch Mischen mit einer Frequenz
eines lokalen Oszillators gewandelt werden.
Bei herkömmlichen Null-Zwischenfrequenz-Direktabwärtsmischern
entstehen gewöhnlich Probleme aufgrund von RF-LO-, LO-RF- und
LO-Antennen-Leckverbindungen, der Gleichstromversätze (DC-
Versätze), die aufgrund einer Fehlabstimmung der bei der
Gleichstrom-RF-Wandlung verwendeten Einrichtungen, und der
variablen Gleichstromversätze, die aufgrund des Gleich
stromsabwärtswandlervorganges selbst auftreten.
Ein Beispiel für eine solche Seitenanordnung zum Empfang eines
der Seitenbänder aus einem Zweiseitenbandsignal ist in der
deutschen Offenlegungsschrift 26 57 170 genannt. Eine Mischer
anordnung setzt ein empfangenes HF-Signal mit Hilfe eines in
zwei orthogonale Anteile, die gegeneinander um 90° phasenver
schoben sind, aufgeteilten lokalen Oszillatorsignals in einem
ersten und zweiten Mischer in eine ZF-Lage um. Nach nochmali
ger Umsetzung wird aus diesen an einem Subtrahierers das Ba
sisbandsignal gebildet.
In dem EP-Patent 0 305 602 wird ein Empfänger beschrieben mit
zwei Zweigen, in welchen die Frequenz des ersten lokalen Os
zillators um einige wenige 100 Hz von der Eingabewelle ab
weicht, um separat erwünschte Bildbestandteile zu erhalten.
Beim Stand der Technik wurde diesen Problemen durch Anordnen
eines Metallschildes auf dem Gleichstromwandlerempfänger ent
gegengewirkt, um ihn gegenüber der Antenne zu isolieren. Dies
vermindert den Betrag des Verlustes vom lokalen Oszillator
zur Antenne.
Die Probleme mit den RF-LO- und LO-RF-Leckverbindungen wurden
durch Entwickeln einer Mischerschaltung gelöst, die den RF-
Abschnitt vom LO-Abschnitt isoliert.
Die Gleichstromversätze wurden durch Verwendung aufeinander
abgestimmter Einrichtungen vermindert. Dies wurde durch Anordnen
von Einrichtungen ziemlich nahe an einer integrierten
Schaltung (IC) erreicht.
Es sind auch ziemlich komplizierte adaptive Gleichstromkompom
nenten-(DC)-entfernungstechniken verwendet worden, und an
stelle einer Null-Zwischenfrequenz ist eine geringe Zwischen
frequenz verwendet worden.
Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird
ein System in Form einer Mischeranordnung zum direkten Umset
zen eines mit einem Datensignal modulierten Hochfrequenzsigna
les (RF-Signales) direkt in die Basisbandlinie verwendet. Das
System umfasst eine Eingangseinrichtung zum Empfangen des
Hochfrequenzsignales, einen Oszillator zum Erzeugen eines lo
kalen Oszillatorsignales, eine ein Phasenmodulationssignal er
zeugende Einrichtung, einen Phasenmodulator, der ein Signal
des lokalen Oszillators und das Phasenmodulationssignal emp
fängt und daraus ein erstes und zweites Umschaltsignal mit ei
ner Phasendifferenz von 90° erzeugt, einen ersten Mischer, der
das Hochfrequenzsignal und das erste Umschaltsignal in ein
erstes Basisbandsignal umsetzt, einen zweiten Mischer, der das
Hochfrequenzsignal und das zweite Umschaltsignal in ein zwei
tes Basisbandsignal umsetzt, einen Subtrahierer, dem das erste
und zweite Basisbandsignal zugeführt wird und der daraus ein
drittes Basisbandsignal erzeugt, und wobei das dritte Basis
bandsignal und das Modulationssignal einem dritten Mischer zu
geführt wird, der daraus ein Datensignal zu erzeugt.
Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird
ein Verfahren zum direkten Umsetzen eines mit einem Datensig
nal modulierten Hochfrequenzsignales direkt in das Basisband
vorgesehen, mit den Schritten:
- a) Erzeugen eines Signales eines lokalen Oszillators (LO-Signal)
- b) Erzeugen eines ersten und zweiten Umschaltsignales, die eine Phasendifferenz von 90° besitzen, aus dem Signal des lokalen Oszillators und dem Phasenmodula tionssignal
- c) Umsetzen eines Hochfrequenzsignales und des ersten Umschaltsignales in ein erstes Basisbandsignal und Umsetzen des Hochfrequenzsignales und des zweiten Umschaltsignales in ein zweites Basisbandsignal
- d) Subtrahieren des ersten und zweiten Basisbandes, um ein drittes Basisbandsignal zu erzeugen,
- e) Erzeugen eines Datensignales aus dem dritten Basis bandsignal und dem Phasenmodulationssignal.
Die Erfindung wird nun beispielhaft genauer anhand der beige
fügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Gleichstrom-Null-
Zwischenfrequenz-Abwärtsmischers ist,
Fig. 2 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Phasenmo
dulationssignals zeigt, und
Fig. 3a bis 3d Frequenzbereichsdarstellungen von unterschied
lichen Punkten des Mischers sind.
Die Erfindung erhöht wirkungsvoll die Isolation zwischen den
RF-LO-, LO-RF- und LO-Antennen-Leckverbindungen, wobei mit LO
ein lokaler Oszillator eines Direktwandlers eines Hochfre
quenzempfängers bezeichnet wird.
Bei dem System gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Hochfrequenzsignal RF in ein gleichphasiges I- (Signal 1) und
ein außerphasiges Q- (Signal 2) Basisbandsignal gewandelt.
Das I- (Signal 1) und das Q- (Signal 2) Basisbandsignal wird
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit jeweils in ein Q- (Si
gnal 1) und ein I- (Signal 2) Basisbandsignal gewandelt. Das
Umschalten von I auf Q und dann von Q auf I usw. wird mit der
Zeit fortgesetzt, wenn das Hochfrequenzsignal in die Signale
1 und 2 gewandelt worden ist. Das Umschalten von I auf Q und
dann von Q auf I usw. wird als Umschaltsignal bzw. bistabiles
Signal bezeichnet. Die Signale 1 und 2 werden dann voneinan
der subtrahiert und das resultierende Signal wird als Signal
3 bezeichnet. Das Signal 3 wird dann mit dem Umschaltsignal
multipliziert. Die Ausgabe der Multiplikation über einen Fil
ter geleitet, um die Effekte aufgrund der LO-RF-/RF-LO-
Leckverbindungen, und der Fehlabstimmung der Einrichtungen zu
beseitigen.
Die Hochfrequenz-Gleichstrom-Abwärtswandlungstopologie ist
unempfindlich gegenüber einer LO-RF-, RF-LO-Leckverbindung
und einer Fehlabstimmung der Einrichtungen.
Bei dem System nach Fig. 1 wird das eingehende Hochfrequenz
signal 10 in zwei Zweige aufgeteilt. Der eine Zweig führt zu
einem Mischer M1 und der zweite zu einem Mischer M2.
Jeder Mischer M1 und M2 weist zwei Eingänge auf, einen zum
Empfangen des phasenmodulierten Signals 13, 14 des lokalen
Oszillators und des anderen zum Empfangen des Hochfrequenzsi
gnals 11, 12.
Das phasenmodulierte Signal 13 des oberen Zweiges unterschei
det sich von dem des unteren Zweiges durch eine Phasenver
schiebung von 90°. Der lokale-Oszillator-
Phasenmodulationsblock 15 schaltet die vom lokalen Oszillator
kommenden Eingangssignale 13, 14 für jeden Mischer abwech
selnd zwischen der voreilenden oder der nacheilenden Phase
des Signals des lokalen Oszillators 17 gemäß dem (Phasenmodu
lations-)Signals 16 um. Dieses Phasenmodulationssignal ist
idealerweise gleich +V oder -V, wobei V irgendeine willkürli
che Zahl ist.
Die beiden Ausgangssignale der beiden Mischer M1 und M2 wer
den jeweils von Verstärkern G1 und G2 (die beiden Verstärker
müssen nicht identisch sein) verstärkt. Das Ausgangssignal
dieser beiden Zweige wird dann mittels eines Subtrahierers A1
subtrahiert. Das Ausgangssignal des Subtrahierers A1 wird
dann einem dritten Mischer M3 zugeführt. Der dritte Mischer
M3 empfängt auch das Phasenmodulationssignal 16 an einem Eingang.
Der Ausgang des dritten Mischers wird dann durch einen
Filter 18 geleitet.
Ein Beispiel des Pulsmodulationssignals ist in Fig. 2 ge
zeigt. Das Pulsmodulationssignal kann entweder periodisch,
aperiodisch, zufällig oder pseudozufällig sein. Das Signal
des lokalen Oszillators ist ein periodisches Signal, wie z. B.
eine Rechteckwelle oder eine Sinuswelle (sign-Welle). Das
Hochfrequenzsignal enthält eine durch entweder digitale
und/oder modulare Information, z. B. Video- oder Audio-
Information, modulierte Trägerwelle.
Die Grundfunktion des Aufbaus wird nachfolgend anhand der in
den Fig. 3a bis 3d gezeigten Frequenzbereichsdarstellungen
erläutert. Das "Eingabesignal" des Aufbaus, das irgendein
Hochfrequenzsignal sein kann, kann die in Fig. 3a gezeigte
Form aufweisen. Bei diesem Beispiel ist das interessierende
Signal nur ein Bruchteil des gesamten Eingangssignals und ist
im Zentrum des gesamten Signals angeordnet. Nach der Subtra
hierungsstufe sieht das Spektrum wie das in Fig. 3b gezeigte
Spektrum aus. Das gesamte Signal wurde über das Frequenzspek
trum verteilt. Es wird bspw. angenommen, daß das Umschaltsi
gnal eine Rechteckwelle mit einem Schaltzyklus von 50% ist.
Die parasitischen Gleichstromkomponenten sind nahe der Fre
quenz Null (= Gleichstrom) angeordnet. Nachdem der dritte Mi
scher das Spektrum mit der Rechteckwelle faltet (convolving),
entfaltet (deconvolving) sich das gesamte Spektrum folglich
zu einem Basisband, wie es in Fig. 3c gezeigt ist. Der Tief
paßfilter entfernt dann das unerwünschte Signal, d. h. den
Gleichstromversatz und den Teil des gesamten Signals, das
nicht benötigt wird. Dies ist in Fig. 3d gezeigt.
Die vorliegende Erfindung erzielt gegenüber bestehenden Di
rektwandlungstopologien folgende Vorteile. Der Aufbau ist un
empfindlich gegenüber einer RF-LO- und einer LO-RF-
Leckverbindung bzw. -Übersprechen. Es sind keine hochqualita
tiven Filter erforderlich. Der Aufbau kann vollständig in ei
ne integrierte Schaltung integriert werden. Gleichstromkomponenten
werden durch den Betrieb des Aufbaus vollständig ge
löscht.
Es wird davon ausgegangen, daß die Erfindung gemäß der vor
liegenden Anmeldung als Hochfrequenzempfänger für Mobilfunk
anwendungen (zellular aufgebaute Anwendungen) verwendet wer
den kann. Es wird auch davon ausgegangen, daß sie als Hoch
frequenzempfänger für drahtlose persönliche Kommunikationssy
steme und für ein Satellitennavigationssystem (GPS) verwendet
werden kann. Es können auch Anwendungen als Hochfrequenzemp
fänger für irgendeine frequenzumschaltende bzw. frequenz
springende Anwendung und für irgendeine Satellitenanwendung,
gleichgültig, ob sie am Boden oder am Satelliten selbst
stattfindet, gefunden werden. Es wird auch davon ausgegangen,
daß die Erfindung sowohl in einem abtastenden Spektrumanaly
sator als auch in Kombinationen oder Integrationen der vorge
nannten Anwendungen verwendet werden kann. Zusammenfassend
wird fesgehalten, daß die Erfindung für jede neue Anwendung
verwendet werden kann, die eine Abwärtskonvertierung irgend
eines Hochfrequenzsignals auf ein Basisband erfordert.
Wie es oben erläutert worden ist, wird das modulierte Signal
des lokalen Oszillators durch Verwenden eines nicht
modulierten Signals des lokalen Oszillators und Umschalten
seiner Phase von 90° auf 0° seiner Phase gemäß einem soge
nannten Pulsmodulationssignals erzeugt. Das Hochfrequenzsi
gnal wird zunächst mit dem modulierten Signal des lokalen Os
zillators gemischt und ungewünschte Faltungs(Aliasing)-
komponenten werden durch weiteres Mischen mit dem Phasenmodu
lationssignal entfernt. Hierdurch werden die vorher disku
tierten Leckeffekte beseitigt. Mischen erfordert nicht unbe
dingt eine analoge Multiplikation.
Im allgemeinen kann der dritte Mischer durch eine Komponente
oder Komponenten ersetzt werden, die das Ausgangssignal des
Subtrahierers mit dem Phasenmodulationssignal falten bzw.
verknüpfen .Z. B. kann diese Komponente durch digitale Elemen
te ersetzt werden. Die Mischer- und Verstärkerelemente im
oberen oder unteren Zweig der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
können in beliebiger Reihenfolge, d. h., die Verstärkerstufe
kann als erstes und die Mischerstufe als zweites Element an
geordnet sein. Ferner können die Verstärkerelemente des obe
ren oder unteren Zweiges in den jeweiligen vorgeordneten Mi
scher integriert sein.
Claims (11)
1. Mischeranordnung zum Umsetzen eines mit einem
Datensignal modulierten Hochfrequenzsignals direkt in die
Basisbandebene, wobei die Mischeranordnung aufweist:
eine Eingangseinrichtung (10) zum Empfang des Hochfre quenzsignals,
eine ein Phasenmodulationssignal (PM) erzeugende Ein richtung (16)
einen Phasenmodulator (15), der ein Signal eines loka len Oszillators (17) und das Phasenmodulationssignal empfängt und daraus ein erstes und ein zweites Um schaltsignal (13, 14) mit einer Phasendifferenz von 90° erzeugt,
einen ersten Mischer (M1), der das Hochfrequenzsignal (11) und das erste Umschaltsignal (13) in ein erstes Basissignal umsetzt,
einen zweiten Mischer (M2), der das Hochfrequenzsignal und das zweite Umschaltsignal (14) in ein zweites Ba sisbandsignal umsetzt, und
einen Subtrahierer (A1), dem das erste und zweite Ba sisbandsignal zugeführt wird und der daraus ein drittes Basisbandsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
dass das dritte Basisbandsignal und das Modulations signal (PM) einem dritten Mischer (M3) zugeführt sind, der daraus das Datensignal erzeugt.
eine Eingangseinrichtung (10) zum Empfang des Hochfre quenzsignals,
eine ein Phasenmodulationssignal (PM) erzeugende Ein richtung (16)
einen Phasenmodulator (15), der ein Signal eines loka len Oszillators (17) und das Phasenmodulationssignal empfängt und daraus ein erstes und ein zweites Um schaltsignal (13, 14) mit einer Phasendifferenz von 90° erzeugt,
einen ersten Mischer (M1), der das Hochfrequenzsignal (11) und das erste Umschaltsignal (13) in ein erstes Basissignal umsetzt,
einen zweiten Mischer (M2), der das Hochfrequenzsignal und das zweite Umschaltsignal (14) in ein zweites Ba sisbandsignal umsetzt, und
einen Subtrahierer (A1), dem das erste und zweite Ba sisbandsignal zugeführt wird und der daraus ein drittes Basisbandsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
dass das dritte Basisbandsignal und das Modulations signal (PM) einem dritten Mischer (M3) zugeführt sind, der daraus das Datensignal erzeugt.
2. Mischeranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein nach dem dritten Mischer (M3) angeordnetes Tiefpass
filter (18) zum Entfernen unerwünschter Signale.
3. Mischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Datensignal digitale Informa
tionen enthält.
4. Mischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Datensignal analoge Informatio
nen enthält.
5. Mischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der lokale Oszillator (17) ein Signal
erzeugt, das die gleiche Frequenz wie der Träger besitzt.
6. Mischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Modulationssignal
periodisch ist.
7. Mischeranordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Modulationssignal aperiodisch
ist.
8. Mischeranordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Modulationssignal eine zufälli
ge Periode aufweist.
9. Mischeranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Modulationssignal eine pseudo
zufälliges Periode aufweist.
10. Mischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Verstärker (G1, G2) zwischen
einem jeden der ersten und zweiten Mischer (M1, M2) und
dem Subtrahierer (A1).
11. Verfahren zum direkten Umsetzen eines mit einem Datensig
nal modulierten Hochfrequenzsignals in das Basis
band mit den Schritten:
- a) erzeugen eines Signals eines lokalen Oszillators (LO-Signal)
- b) erzeugen eines ersten und zweiten Umschaltsignales, die eine Phasendifferenz von 90° besitzen, aus dem Signal des lokalen Oszillators und dem Phasenmodula tionssignal
- c) umsetzen eines Hochfrequenzsignales und des ersten Umschaltsignales in ein erstes Basisbandsignal und umsetzen des Hochfrequenzsignales und des zweiten Umschaltsignales in ein zweites Basisbandsignal
- d) subtrahieren des ersten und zweiten Basisbandes, um ein drittes Basisbandsignal zu erzeugen,
- e) erzeugen eines Datensignals aus dem dritten Basis bandsignal und dem Phasenmodulationssignal.
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