DE19837146A1 - Brandschutzeinsatz für gasführende Rohrdurchgänge - Google Patents
Brandschutzeinsatz für gasführende RohrdurchgängeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Brandschutzeinsatz für gasführende Rohrdurchgänge 1, bei dem ein unter Federvorspannung stehender Absperrkörper 2 mittels eines bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur plastisch verformbaren Haltekörpers 7 in Öffnungsstellung gehalten wird. Zur Vereinfachung der Herstellung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Haltekörper 7 aus einem Kunststoff hergestellt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Brandschutzeinsatz für gasfüh
rende Rohrdurchgänge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Brandschutzeinsatz ist aus der US 4,488,566 be
kannt. Der bekannte Brandschutzeinsatz besteht aus einer
Vielzahl von Einzelteilen. Seine Herstellung ist aufwendig.
Aus der DE 295 11 991 U1 ist ein weiterer Brandschutzeinsatz
bekannt. Dabei durchgreift ein vom Absperrkörper sich er
streckender Führungsstift einen zentralen Durchbruch an einem
Halteelement. Der Führungsstift ist mittels eines Schmelzlots
im Durchbruch befestigt. - Infolge einer auf den Absperrkör
per wirkenden Federvorspannung ist die Schmelzlotbefestigung
ständig starken Scherkräften ausgesetzt. Durch die dauernde
Belastung kriecht das Schmelzlot. Es kann zu einer uner
wünschten Selbstauslösung kommen. Außerdem ist die Festigkeit
der Lötverbindung und damit die Auslösetemperatur von der
Oberflächengüte des Führungsstifts abhängig.
Ein weiterer Brandschutzeinsatz ist aus der DE 296 06 948 U1
bekannt. Dabei wird der Absperrkörper durch einen radial in
eine Nut eines Führungsstifts eingreifenden Bolzen gehalten.
Der Bolzen ist infolge des Schmelzens eines Schmelzlots ver
schiebbar und gibt im vollständig verschobenen Zustand den
Absperrkörper frei. - Die Montage dieses Brandschutzeinsatzes
ist relativ aufwendig: Nach dem Niederdrücken des Absperrkör
pers in die vorgespannte Stellung muß nacheinander der Bolzen
und der Loteinsatz in einen dafür vorgesehenen Kanal einge
setzt und dieser anschließend mit einer Schraube verschlössen
werden. Dabei kann es durch zu strammes Anziehen der Schraube
dazu kommen, daß der Loteinsatz verquetscht wird. Außerdem
kann der Bolzen im Kanal verklemmen. Im Brandfalle kann es
sein, daß der Bolzen nicht ausreichend zurückweicht und damit
ein ordnungsgemäßes Auslösen des Brandschutzeinsatzes nicht
stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein möglichst
einfach aufgebauter Brandschutzeinsatz für gasführende Rohr
durchgänge angegeben werden, mit dem Fehlfunktionen vermeid
bar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 18.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltekör
per aus einem Kunststoff hergestellt ist. - Die überraschende
Eignung eines aus Kunststoff gebildeten Haltekörpers verein
facht die Herstellung. Die Herstellung einer Lötverbindung
ist nicht erforderlich. Fehlfunktionen werden vermieden. Der
erfindungsgemäße Brandschutzeinsatz ist aus besonders wenigen
Teilen aufgebaut.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist der Absperrkörper als
einseitig offener Hohlkörper ausgebildet. Die Form des Ab
sperrkörpers kann durch mindestens einen Kegelstumpf und/oder
durch einen Kugelabschnitt gebildet sein. Das gewährleistet
einen geringen Strömungswiderstand und und ein dichtes Ab
schließen.
Vorteilhafterweise greift eine Schraube in ein am Boden des
Hohlkörpers vorgesehenes Gewinde ein. Die Schraube erstreckt
sich zweckmäßigerweise durch einen ersten Durchbruch eines an
der Innenwand des Rohrdurchgangs befestigbaren Halteelements.
Eine den Schaft der Schraube umgebende Feder kann gegen den
Boden des Hohlkörpers und gegen das Halteelement abgestützt
sein. - Die vorgenannten Merkmale ermöglichen einen besonders
kompakten und einfachen Aufbau des Brandschutzeinsatzes.
Der Haltekörper weist zweckmäßigerweise einen axialen zweiten
Durchbruch mit einem radial nach innen vorspringenden Absatz
auf, wobei unterhalb der vorgegebenen Temperatur ein Kopf der
Schraube schaftseitig auf dem Absatz abgestützt ist. Dadurch
wird eine unbeabsichtigtes Auslösen unterhalb der vorgegebe
nen Temperatur sicher vermieden.
Der Haltekörper weist zweckmäßigerweise an seinem Außenumfang
einen umlaufenden radial nach außen vorspringenden Ansatz
auf, dessen erster Durchmesser größer als ein zweiter Durch
messer des ersten Durchbruchs ist. Ein Außendurchmesser eines
sich vom Ansatz erstreckenden rohrartigen Abschnitts ist vor
teilhafterweise kleiner als der zweite Durchmesser. Das er
möglicht eine besonders einfache Steckmontage des Haltekör
pers im Halteelement.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann der Kunststoff
ein thermoplastischer Kunststoff sein, der eine Glasüber
gangstemperatur im Bereich von 90°C bis 130°C, vorzugsweise
von 115°C, bei einer Aufheizrate von 10°C/min. aufweist. Die
Formbeständigkeitstemperatur liegt zweckmäßigerweise im Be
reich von 90°C bis 110°C, vorzugsweise bei 97°C, bei 1,8 MPa.
Ein die vorgenannten Parameter aufweisender Kunststoff hat
sich als besonders geeignet zur Herstellung des Haltekörpers
erwiesen. Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal umgibt
der Haltekörper den Schraubenkopf.
Das Halteelement kann ein einen zentralen Durchbruch aufwei
sendes Blech sein, von dem sich radial nach außen mindestens
drei Haltearme erstrecken. Dadurch wird der Strömungswider
stand des Brandschutzeinsatzes im Rohrdurchgang möglichst
klein gehalten.
Der erfindungsgemäße Brandschutzeinsatz kann in einem Rohr
durchgang aufgenommen sein, wobei der Rohrdurchgang einen ko
nischen Innenwandabschnitt und eine in der Durchmessererwei
terungsrichtung des konischen Innenwandabschnitts nachgeord
nete Nut aufweist. Die Haltearme können in die Nut eingreifen
und der Absperrkörper so angeordnet sein, daß er beim Über
schreiten der vorgegebenen Temperatur von einer Öffnungsstel
lung in eine Verschlußstellung bewegbar ist, in welcher der
Absperrkörper dichtend am konischen Innenwandabschnitt an
liegt. Die vorgenannten Merkmale bewirken eine einfache Her
stellbarkeit sowie eine hohe Funktionssicherheit des Brand
schutzeinsatzes.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß ein
zwischen den maximalen und den minimalen Durchmesser des ko
nischen Innenwandabschnitts liegender Zwischendurchmesser
gleich dem maximalen Außendurchmesser des Absperrkörpers ist.
So wird eine besonders gute Dichtwirkung erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch einen
Rohrdurchgang mit einem darin aufgenommenen Brand
schutzeinsatz in Öffnungsstellung und
Fig. 2 den Rohrdurchgang mit Brandschutzeinsatz nach
Fig. 1 in Verschlußstellung.
In der Fig. 1 ist in einem als Verschraubungsstück 1 ausge
bildeten Rohrdurchgang ein in Verschlußrichtung konisch aus
gebildeter rotationssymmetrischer Absperrkörper 2 aufgenom
men. Die Form des Absperrkörpers ist durch einen Kugelab
schnitt gebildet, dem in Stromrichtung endständig angeordne
ter Kegelstumpf folgt. Vom Boden B des als einseitig offenen
Hohlkörper ausgebildeten Absperrkörpers erstreckt sich ein
Gewinde 2a in Axialrichtung. Im Gewinde 2a ist eine Schraube
3 aufgenommen, deren zylindrischer Kopf 4 über den Öffnungs
rand des Hohlraums hervorragt.
Ein Halteelement 5 besteht aus einem zentralen Blech 5a, von
dem sich radial mindestens drei Haltearme 5b erstrecken. Die
Haltearme 5b greifen in eine an der Innenwand des Verschrau
bungsstücks 1 vorgesehene umlaufende Nut 6 ein. In einen im
zentralen Blech 5a vorgesehenen ersten Durchbruch D1 ist ein
aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellter Halte
körper 7 eingesteckt. Er stützt sich auf dem Blech 5a mit ei
nem am Außenumfang radial nach außen vorstehenden Ansatz 7a
ab. Die Schraube 3 durchgreift einen am Haltekörper 7 vorge
sehenen zweiten Durchbruch D2. Der Kopf 4 stützt sich schaft
seitig auf einen radial vom zweiten Durchbruch D2 nach innen
vorspringenden Absatz 7b auf.
Die äußere Form des Haltekörpers 7 entspricht etwa der eines
Kegelstumpfs. Der Haltekörper 7 ist im Montagezustand so an
geordnet, dass der Durchmesser des Kegelstumpfs in Richtung
des Halteelements 5 sich erweitert. In dieser Anordnung bil
det die äußere Form des Haltekörpers 7 in Kombination mit der
äußeren Form des Absperrkörpers 2 insgesamt eine Anordnung
mit besonders geringem Strömungswiderstand.
Ein erster Durchmesser d1 des Ansatzes 7a ist größer als ein
zweiter Durchmesser d2 des ersten Durchbruchs D1. Der zweite
Durchmesser d2 ist größer als ein Außendurchmesser eines sich
vom Ansatz 7a erstreckenden Rohrabschnitts des Haltekörpers
7. Eine Feder 8 ist gegen das Blech 5a sowie gegen den Boden
B abgestützt.
Das Verschraubungsstück 1 weist an seinem ersten E1 und an
seinem zweiten Ende E2 jeweils einen in Flußrichtung konisch
sich verjüngenden Querschnitt auf. Der konisch sich verjün
gende Querschnitt in der Nähe des zweiten Endes E2 reicht bis
zu einem Innengewinde 9, welches bis zur Nut 6 sich er
streckt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Konizi
tät in der Nähe des ersten Endes E1 so ausgebildet, daß der
Verschlußkörper 2 in Verschlußstellung dichtend an einen ko
nischen Innenwandabschnitt K des Verschraubungsstücks 1 an
liegt. Der Absatz 7b ist in Fig. 2 infolge des Überschreitens
der vorgegebenen Temperatur nicht mehr vorhanden.
Zwischen den beiden konisch ausgebildeten Abschnitten des
Verschraubungsstücks 1 befindet sich eine umlaufende Ausneh
mung 9 nach Art einer Hohlkehle, deren Form zur Form des Ab
sperrkörpers 2 korrespondiert.
Die Funktion der Brandschutzarmatur ist folgende:
Unterhalb einer Formbeständigkeitstemperatur im Bereich von
90°C bis 110°C, vorzugsweise von 97°C, ist der Haltekörper 7
formstabil. Bei. Überschreiten der Formbeständigkeitstempera
tur beginnt das thermoplastische Material plastisch zu flie
ßen. Der Verschlußkörper 2 bewegt sich aufgrund der auf ihn
wirkenden elastischen Spannung in Verschlußrichtung. Sobald
der Kopf 4 der Schraube 3 den Haltekörper 7 passiert hat,
kommt es zu einer schlagartigen Schließbewegung, bei welcher
der Verschlußkörper 2 mit seinem Außenumfang gegen den koni
schen Innenwandabschnitt K in der Nähe des ersten Endes E1
des Verschraubungsstücks 1 dichtend gedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus nur sechs Teilen,
nämlich Verschraubungsstück 1, Verschlußkörper 2, Schraube 3,
Halteelement 5, Haltekörper 7 und Feder 8 aufgebaut. Sie ist
besonders einfach zu montieren: Der Haltekörper 7 wird in den
ersten Durchbruch D1 des Halteelements 5 gesteckt. Sodann
wird der Verschlußkörper 2 unter Federvorspannung mittels der
Schraube 3 am Halteelement 5 fixiert. Schließlich wird das
Halteelement 5 durch Einschrauben der Haltearme 5b in das In
nengewinde 9 bis zur Nut 6 vorgeschraubt. Die Haltearme 5b
schnappen schließlich in die Nut 6 ein.
1
Verschraubungsstück
2
Verschlußkörper
2
a Gewinde
3
Schraube
4
Kopf
5
Halteelement
5
a Blech
5
b Haltearm
6
Nut
7
Haltekörper
7
a Ansatz
7
b Absatz
8
Feder
9
Ausnehmung
D1 erster Durchbruch
D2 zweiter Durchbruch
E1 erstes Ende
E2 zweites Ende
B Boden
d1 erster Durchmesser
d2 zweiter Durchmesser
K konischer Innenwandabschnitt
D1 erster Durchbruch
D2 zweiter Durchbruch
E1 erstes Ende
E2 zweites Ende
B Boden
d1 erster Durchmesser
d2 zweiter Durchmesser
K konischer Innenwandabschnitt
Claims (18)
1. Brandschutzeinsatz für gasführende Rohrdurchgänge (1) bei
dem ein unter Federvorspannung stehender Absperrkörper
(2) mittels eines bei Überschreiten einer vorgegebenen
Temperatur plastisch verformbaren Haltekörpers (7) in
Öffnungsstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekörper (7) aus einem Kunststoff hergestellt
ist.
2. Brandschutzeinsatz nach Anspruch 1, wobei der Absperrkör
per (7) als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Form des Absperrkörpers durch mindestens
einen Kegelstumpf gebildet ist.
4. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Form des Absperrkörpers durch einen Kugel
abschnitt gebildet ist.
5. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei eine Schraube (3) in ein am Boden (B) des
Hohlkörpers vorgesehenes Gewinde (2a) eingreift.
6. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schraube (3) durch einen ersten Durchbruch
(D1) eines an der Innenwand des Rohrdurchgangs (1) befe
stigbaren Halteelements (5, 5b) sich erstreckt.
7. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei eine den Schaft der Schraube (3) umgebende
Feder (8) gegen den Boden (B) des Hohlkörpers und gegen das
Halteelement (5, 5a) abgestützt ist.
8. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei der Haltekörper (7) einen axialen zweiten
Durchbruch (D2) mit einem radial nach innen vorspringen
den Absatz (7b) aufweist.
9. Brandschutzeinsatz nach Anspruch 6, wobei unterhalb der
vorgegebenen Temperatur ein Kopf (4) der Schraube (3)
schaftseitig auf dem Absatz (7b) abgestützt ist.
10. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei der Haltekörper (7) an seinem Außenumfang ei
nen umlaufenden radial nach außen vorspringenden Ansatz
(7a) aufweist, dessen erster Durchmesser (d1) größer als
ein zweiter Durchmesser (d2) des ersten Durchbruchs (D1)
ist.
11. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei ein Außendurchmesser eines rohrartigen Ab
schnitts des Haltekörpers (7) kleiner als der zweite
Durchmesser (d2) ist.
12. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei der Kunststoff ein thermoplastischer Kunst
stoff ist, der eine Glasübergangstemperatur im Bereich
vom 90°C bis 130°C bei einer Aufheizrate vom 10°C/min
aufweist.
13. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Formbeständigkeitstemperatur des Kunst
stoffs im Bereich von 90°C bis 110°C, vorzugsweise bei
97°C, bei 1,8 MPa liegt.
14. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei unterhalb der vorgegebenen Temperatur der Hal
tekörper (7) den Kopf (4) umgibt.
15. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei das Halteelement (5) ein zentrales den ersten
Durchbruch (D1) aufweisendes Blech (5a) aufweist, von dem
sich radial nach außen mindestens drei Haltearme (5b) er
strecken.
16. Brandschutzeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, aufgenommen im Rohrdurchgang (1), wobei der Rohr
durchgang einen konischen Innenwandabschnitt (K) und eine
in der Durchmessererweiterungsrichtung des konischen In
nenwandabschnitts (K) nachgeordnete Nut (6) aufweist.
17. Brandschutzeinsatz nach Anspruch 16, wobei die Haltearme
(5b) in die Nut (6) eingreifen und der Absperrkörper (2)
so angeordnet ist, daß er beim Überschreiten der vorgege
benen Temperatur von einer Öffnungsstellung in eine Ver
schlußstellung bewegbar ist, in welcher der Absperrkörper
(2) dichtend am konischen Innenwandabschnitt (K) anliegt.
18. Brandschutzeinsatz nach Anspruch 16 oder 17, wobei ein
zwischen dem maximalen und dem minimalen Durchmesser des
konischen Innenwandabschnitts (K1) liegender Zwischen
durchmesser gleich einem maximalen Außendurchmesser des
Absperrkörpers (2) ist.
Priority Applications (1)
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DE1998137146 DE19837146B4 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Brandschutzeinsatz für gasführende Rohrdurchgänge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998137146 DE19837146B4 (de) | 1998-08-17 | 1998-08-17 | Brandschutzeinsatz für gasführende Rohrdurchgänge |
Publications (2)
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ID=7877713
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Also Published As
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DE19837146B4 (de) | 2004-05-06 |
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Legal Events
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