DE102004048357A1 - Automaischer Tankverschluss für einen Kraftfahrzeugtank - Google Patents

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Abstract

Automatischer Tankverschluss für einen Kraftfahrzeugtank, mit einer eine Betankungsöffnung (2) aufweisenden Gehäuse (1), mit einem im Gehäuse (1) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagerten, in Schließrichtung federbelasteten, die Betankungsöffnung (2) von ihrer Innenseite her verschließenden Verschlussklappe (3), wobei in der Schließstellung zwischen der Verschlussklappe (3) und dem Gehäuse (1) ein Dichtring (23) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen mit dem Dichtring (23) zusammenwirkenden, sich zum Tankinneren konisch erweiternden, eine Dichtfläche (4) aufweisenden Dichtsitz (5) und einem als Lippendichtung ausgebildeten Dichtring (23), der mindestens eine, mit der Dichtfläche (4) zusammenwirkende, Dichtlippe (36) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen automatischen Tankverschluss für einen Kraftfahrzeugtank.
  • Derartige, beispielsweise aus DE 198 37 783 A1 bekannte Tankverschlüsse weisen ein von einer Betankungsöffnung durchsetztes Gehäuse auf, wobei die Öffnung von ihrer Innenseite mit einer in Schließrichtung federbelasteten Verschlussklappe verschließbar ist. An der Verschlussklappe ist bei dem bekannten Tankverschluss ein als O- Ring ausgestalteter Dichtring vorhanden, der mit einer Dichtfläche eines sich nach innen konisch erweiternden Dichtsitzes zusammenwirkt. Um hohe Dichtigkeitsanforderungen zu erfüllen (z.B. LEV-II- oder PZEV-Norm), muss der Dichtring mit relativ hoher Kraft gegen den Dichtsitz gepresst werden. Vielfach arbeiten herkömmliche Tankverschlüsse daher mit starken Federn. Es ist dann zwar möglich, auf eine Verriegelungseinrichtung zu verzichten, nachteilig ist aber, dass ein hoher Kraftaufwand seitens des Benutzers zum Öffnen der Verschlussklappe erforderlich ist und dass Dämpfungsmaßnahmen erforderlich sind, um ein etwa mit dem Hochspritzen von Kraftstoff oder gar einer Verletzungsgefahr verbundenes Zuschnappen der Verschlussklappe zu verhindern. Bei anderen bekannten Ausführungsarten, etwa gem. DE 198 37 783 A1 , werden schwache, ein leichtes Öffnen der Verschlussklappe erlaubende Federn eingesetzt. Es sind jedoch aufwändige, den Dichtring gegen den Dichtsitz pressende Verriegelungseinrichtungen erforderlich, um die für eine ausreichende Dichtung nötige Anpresskraft zu erreichen.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen automatischen Tankverschluss für einen Kraftfahrzeugtank vorzuschlagen, der sich leicht öffnen lässt und ohne den Einsatz einer Verriegelungseinrichtung eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tankverschluss nach Anspruch 1 gelöst. Danach sind ein mit dem Dichtring zusammenwirkender, sich zum Tankinneren konisch erweiternder, eine Dichtfläche aufweisender Dichtsitz und ein als Lippendichtung ausgebildeter Dichtring vorgesehen, wobei der Dichtring mindestens eine, mit der Dichtfläche zusammenwirkende Dichtlippe aufweist.
  • Ganz allgemein verringert die konische Dichtgeometrie die erforderliche Schließkraft der Verschlussklappe, so dass entsprechend schwächere Schließfedern eingesetzt und dabei gleiche Anpresskräfte erreicht werden können. Eine weitere Reduzierung der Anpresskraft und eine Erhöhung der Dichtigkeit wird durch die Ausgestaltung des Dichtrings als Lippendichtung erreicht. Eine Dichtlippe kann aufgrund ihrer Geometrie wesentlich leichter elastisch verformt werden als dies bei einem O-Ring der Fall ist, bei dem die Verformbarkeit praktisch allein durch die Elastizität des verwendeten Elastomers bestimmt wird. Durch die leichte Verformbarkeit wird nicht nur die Anpresskraft insbesondere bei niedrigen Umgebungstemperaturen verringert, sondern es lassen sich Toleranzen seitens der Bauteile des Tankverschlusses und des Dichtrings selbst leichter kompensieren. Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Dichtrings ist, dass sich dessen Dichtlippe so gestalten lässt, dass sie durch den Tankinnendruck gegen den Dichtsitz gedrückt und dabei ihre Dichtwirkung erhöht wird. Aufgrund der exzentrischen Schwenklagerung der Verschlussklappe lässt es sich nicht vermeiden, dass beim Einschwenken der Verschluss klappe in ihre Schließstellung der Dichtring zunächst nur mit einem Umfangsabschnitt mit der Dichtfläche in Berührung kommt. Die Relativbewegung zwischen der Dichtfläche und dem Dichtring führt im Falle eines O-Rings dazu, dass sich dieser in sich verdrillt bzw. verwindet. Dies geht zum einen zu Lasten der Haltbarkeit und zum anderen zu Lasten der Dichtwirkung des O-Rings. Eine solche Verdrillung ist bei der Erfindung praktisch ausgeschlossen, insbesondere wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgeschlagen, der Dichtring eine von der Dichtlippe weg weisende Flachseite aufweist, mit der er sich an einer ihn tragenden Gegenfläche abstützt. Auf diese Weise wird auch die Zentrierung der Verschlussklappe im Dichtsitz verbessert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Dichtigkeit durch mehrere, insbesondere zwei in Axialrichtung beabstandete Dichtlippen erhöht. Mehrere Dichtlippen erhöhen aber auch die Zuverlässigkeit der Abdichtung im Falle einer Verschmutzung des Dichtbereiches. Wenn eine Dichtlippe aufgrund einer Verschmutzung nicht dicht an der Dichtfläche anliegt, gewährleistet nämlich die andere Dichtlippe die Dichtfunktion. In besonderem Maße ist dies der Fall, wenn die beiden Dichtlippen – im Querschnitt gesehen – schräg zueinander verlaufen, wobei sie einen sich zur Dichtfläche hin öffnenden Winkel einschließen.
  • Eine Verbesserung der Dichtigkeit des Dichtrings im Bereich seiner Flachseite kann erreicht werden, wenn diese ebenfalls mehrere, insbesondere zwei in Axialrichtung beabstandete Dichtlippen trägt. Diese sind ähnlich wie weiter oben beschriebenen Dichtlippen ausgestaltet. Dadurch, dass die Dichtlippen einen Abstand in Axialrichtung aufweisen, verhindern sie ebenso wie bei einer planebenen Anlage der Flachseite, dass der Dichtring in der Endphase des Schließvorgangs in sich verwunden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlussklappe am Gehäuse in einem Schwenklager mit Spiel derart gelagert, dass eine selbsttätige Zentrierung der Verschlussklappe im Dichtsitz ermöglicht ist.
  • Durch die selbsttätige Zentrierung der Verschlussklappe im konischen Dichtsitz ist ein großzügiger Toleranzausgleich für die Einzelteile des automatischen Tankverschlusses gegeben. Hierdurch können nicht nur die bei der Herstellung des Tankverschlusses auftretenden Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, sondern auch jene, die z. B. durch Alterung bzw. Aufquellen des Dichtelements durch Kraftstoffdämpfe während der Lebensdauer des Tankverschlusses auftreten. Für die selbsttätige Zentrierung der Verschlussklappe im Dichtsitz sind keinerlei weiteren Hilfsmaßnahmen notwendig, da dies eine allgemeine, jedem konischen Sitz eigene Eigenschaft ist.
  • Bei einer Quellung des Dichtrings vergrößert sich dessen Durchmesser. Die Folge ist, dass sich das Schließ- und Öffnungsverhalten der Verschlussklappe und die Anpresskraft ändert, da der Dichtring bei gleicher Axialposition im Dichtsitz in Radialrichtung stärker verformt werden muss als im ungequollenen Zustand. Um hier Abhilfe zu schaffen ist ein Schwenklager vorgesehen, das eine Axialverschiebung der Verschlussklappe in der Schließstellung erlaubt, wobei die Dichtfläche eine solche Länge aufweist, dass sie bei unterschiedlichen, durch eine Axialverschiebung veränderten Axialpositionen der Verschlussklappe vom Dichtring beaufschlagt ist. Durch diese Ausgestaltung kann sich die Axialposition der Verschlussklappe an einen sich durch Quellung radial erweiterten Dichtring selbsttätig anpassen. Vorzugsweise wird die Axialverstellung durch ein Schwenklager bewerkstelligt, welches von wenigstens einem an der Verschlussklappe angeformten, als Langloch ausgebildeten Schwenkauge und von einer dieses durchsetzenden, sich quer zur Axialrichtung erstreckenden Schwenkachse gebildet ist.
  • Bei einer hinsichtlich Montagevereinfachung und Störungsanfälligkeit bevorzugten Ausführungsvariante ist der Dichtring an einem Randbereich der Verschlussklappe fixiert.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen automatischen Tankverschluss in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Tankverschlusses von 1,
  • 3 einen Schnitt entsprechend Linie III-III in 1,
  • 4 einen Ausschnitt aus 3,
  • 5 eine Abbildung entsprechend 4, die jedoch einen Tankverschluss zeigt, dessen Verschlussklappe 6 sich in einer Zwischenstellung befindet,
  • 6 einen Tankverschluss in einer 3 entsprechenden Darstellung, in den eine Zapfpistole eingeführt ist,
  • 7 den Ausschnitt VII aus 5 in vergrößerter Darstellung,
  • 8 eine abgewandelte Dichtring in einer 7 entsprechenden Darstellung.
  • Wie insbesondere aus 1 bis 3 hervorgeht, umfasst ein Tankverschluss als Hauptbestandteile ein oberseits von einer Betankungsöffnung 2 durchsetztes Gehäuse 1, eine im Gehäuse 1 schwenkbar gelagerte, die Betankungsöffnung 2 von ihrer Innenseite her verschließende Verschlussklappe 3 und einen mit der Verschlussklappe 3 zusammenwirkenden, eine Dichtfläche 4 aufweisenden Dichtsitz 5. Die Dichtfläche 4 wird von der Innenseite eines sich zum Tankinneren hin auf weitenden Wandbereiches 6 gebildet. Dementsprechend ist die Dichtfläche 4 ebenfalls radial erweitert, bildet also einen zum Tankinneren sich öffnenden Konus. Oberseits ist am Wandbereich 6 eine in Bezug auf die Mittellängsachse 7 der Betankungsöffnung 2 bzw. des Gehäuses 1 radial verlaufende Ringwand 8 angeformt, welche die Betankungsöffnung 2 umgreift. Auf das Gehäuse 1 ist ein Einführtrichter 9 aufgesetzt. Der Einführtrichter 9 umfasst eine rohrabschnittförmige Außenwand 10, an deren Innenseite sich radial nach innen erstreckende Wandabschnitte 12 angeformt sind, deren auf die Mittellängsachse 7 weisende Schmalseiten Einführschrägen 13 sind. Die Summe aller Einführschrägen 13 bildet einen Führungskanal 14 der ein problemloses Einführen des Einfüllstutzens 15 einer Zapfpistole 16 (6) in die Betankungsöffnung 2 gewährleistet. Der Einfülltrichter 9 ist innerhalb einer hülsenförmigen Kappe 17 angeordnet, deren unterer Rand 18 mit der Stirnfläche eines den Wandbereich 6 koaxial umfassenden Kragens 21a verbunden ist.
  • Die Verschlussklappe 3 ist im wesentlichen von einer Kreisscheibe gebildet, aus deren Umfangsfläche zwei Flansche 19, 20 radial hervorstehen. Die Flansche 19, 20 schließen zwischen sich eine Ringnut 22 ein, in der im Montagezustand ein Dichtring 23 aus einem kraftstoffbeständigen Elastomer, z.B. FPM, einliegt. Der Randbereich der Verschlussklappe 3 ist etwa komplementär zum konusförmigen Dichtsitz 5 ausgebildet. Dementsprechend ist der Durchmesser des Flansches 19 kleiner als der Durchmesser des Flansches 20. An den unteren Flansch 20 ist eine Schürze 24 angeformt, die sich etwa über den halben Umfang des Flansches 20 erstreckt. Zumindest die Außenfläche 25 der Schürze 24 bildet den Teil einer Kegelmantelfläche, die eine dem Dichtsitz 5 bzw. der Dichtfläche 4 entsprechende Neigung aufweist. Unterseits ist an die Schürze 24 ein sich etwa radial nach außen erstreckender Schenkel 26 angeformt, der zwei tangential beabstandete Schwenkaugen 27 trägt, die jeweils von einem sich in Richtung der Mittellängsachse 31 des Verschlussdeckels 3 erstreckenden Langloch 28 durchsetzt sind. Die Langlöcher 28 sind im Montagezustand von einer Schwenkachse 29 durchgriffen, deren Enden jeweils in eine innerhalb des Gehäuses 1 angeordnete, sich in Richtung der Mittellängsachse 27 erstreckende Führungsnut 30 eingreifen. Zur axialen Fixierung der Schwenkachse 29 ist in jede Führungsnut 30 eine Klammer 32 eingesetzt. Die Schwenkachse 29 ist von einer Schenkelfeder 33 umgriffen, deren einer Schenkel 34 sich am Gehäuse und deren anderer Schenkel 35 sich an der Unterseite der Verschlussklappe 3 abstützt. Diese wird dadurch in ihrer Schließstellung (3, 4) gehalten. Dabei wird der Dichtring 23 an die Dichtfläche 4 gedrückt.
  • Der in der Ringnut 22 der Verschlussklappe 3 einliegende Dichtring 23 weist an seiner mit der Dichtfläche 4 zusammenwirkenden Seite zwei Dichtlippen 36, 37 auf. Diese sind schräg zueinander angeordnet und schließen einen sich zur Dichtfläche 4 öffnenden Winkel α ein (7). Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beträgt der Winkel α etwa 90°. Die Freienden der Dichtlippen 36, 37 sind im Radialschnitt etwa rechteckig und weisen jeweils eine Innenkante 38a, 38b und eine Außenkante 39a, 39b auf. Die den Dichtlippen 36, 37 abgewandte Seite des Dichtrings 23 ist eine Flachseite 40, die am Nutgrund 42 als Gegenfläche mit radial nach innen gerichteter Vorspannung anliegt. Ober- und unterseits weist der Dicht ring 23 eine Einschnürung 43 auf. Der Nutgrund 42 ist Teil einer Kegelmantelfläche mit einer der Dichtfläche 4 entsprechenden Neigung.
  • Wird zur Betankung eine Zapfpistole 16, wie in 6 dargestellt, in die Betankungsöffnung 2 eingeführt, wird die Verschlussklappe 3 gegen die Wirkung der Schenkelfeder 33 in ihre Öffnungsstellung bewegt. Für dieses Verschwenken ist aufgrund der relativ geringen Federkraft der Schenkelfeder 33 ein entsprechend geringer Kraftaufwand seitens des Benutzers erforderlich. Wird nach beendetem Tankvorgang die Zapfpistole 16 aus dem Tankverschluss herausgezogen, geht die Verschlussklappe selbsttätig in ihre Schließstellung zurück. In dieser liegt sie mit dem Dichtring 23 an der Dichtfläche 4 an. Die Verschlusskappe 3 und der Wandbereich 6 sind so bemessen, dass in der Schließstellung zwischen ihnen ein Spalt 48 vorhanden ist. Damit bei diesem Einschwenken der Verschlussklappe 3 in den konischen Dichtsitz 4 eine selbsttätige Zentrierung erfolgen kann, ist das aus Schwenkachse 29 und Schwenkaugen 27 gebildete Schwenklager der Verschlussklappe 3 mit einem entsprechenden Spiel ausgestattet. Dieses Spiel ergibt sich zum einen daraus, dass der Durchmesser 44 (4) der Schwenkachse 29 geringer ist als die lichte Weite 45 des Langloches 28 der Schwenkaugen 27. Die Verschlussklappe 3 kann sich somit bei einer selbsttätigen Zentrierung innerhalb des konischen Dichtsitzes 5 in einer sich rechtwinklig zur Schwenkachse 29 und in einer Radialebene 41 verlaufenden Richtung um eine Strecke bewegen, die der Differenz aus den Schwenkachsendurchmesser 44 und der lichten Weite 45 eines Langloches 28 entspricht. Da die Verschlussklappe 3 nicht an der Schwenkachse 29 axial fixiert ist, kann sie sich auch in deren Längsrichtung bewegen.
  • Beim Einschwenken der Verschlussklappe 3 in den konischen Dichtsitz 4 werden die Dichtlippen 36, 37 elastisch so verformt, dass sie sich voneinander weg bewegen bzw. dass der von ihnen eingeschlossene Winkel α größer wird. Wie aus 5 ersichtlich ist, trifft im inneren Dichtungsbereich zunächst die Innenkante 38b auf die Dichtfläche 5 auf (siehe Detail A) während im äußeren, von der Schwenkachse 29 entfernten Dichtungsbereich zunächst die Innenkante 38a auf die Dichtfläche 5 auftrifft (siehe Detail B). In der Schließstellung berühren dann beide Innenkanten 38a, 38b die Dichtfläche 5 voll umfänglich. Bei einer selbsttätigen Zentrierung der Verschlussklappe 3 im Dichtsitz 4 wird die Hebelwirkung des Dichtrings benutzt, um die Verschlussklappe in ihre zentrierte Lage zu verschieben bzw, zu verschwenken. Die planebene Anlage der Flachseite 40 am Nutgrund 42 gewährleistet, dass der Dichtring 23 seine Relativposition zur Verschlussklappe 3 beibehält, also nicht vom Nutgrund 42 abgehoben und dabei in sich verwunden wird. Eine sichere Fixierung des Dichtrings 23 an der Verschlussklappe 3 ist beispielsweise auch dann gegeben, wenn dieser stoffschlüssig mit der Verschlussklappe 3, z.B. aufvulkanisiert ist. Je nach Art der Fehlstellung zwischen Verschlussklappe 3 und Dichtsitz 4 kann zu einer selbsttätigen Zentrierung eine Bewegung der Schwenkachse 29 in Richtung der Mittellängsachse 7 erforderlich sein. Eine solche Bewegung wird durch die Langlöcher 28 gewährleistet. Diese erfüllen aber auch noch eine weitere Funktion: Im Lauf der Gebrauchsdauer eines Tankverschlusses kann das Material des Gehäuses 1 und insbesondere das Material des Dichtrings 23 Kraftstoffdämpfe aufnehmen, wodurch die genannten Bauteile quellen. Für den Dichtring 23 bedeutet dies, dass sein Durchmesser in Folge Quellung zunimmt. Ein gequollener Dichtring 23 kann nun seine Dichtfunktion nicht mehr an der ursprünglichen Position innerhalb des Dichtsitzes 4 wahrnehmen. Vielmehr ist aufgrund des vergrößerten Durchmessers des Dichtrings 23 eine Positionierung der Verschlussklappe 3 an einer weiter unten bzw. weiter zum Tankinneren liegenden Stelle erforderlich. Eine solche Veränderung der Axialposition der Verschlussklappe 3 wird durch die Langlöcher 28 dadurch gewährleistet, dass die Dichtfläche 4 eine derartige Länge aufweist, dass sie auch bei unterschiedlichen, durch eine Axialverschiebung veränderten Axialpositionen der Verschlussklappe 3 vom Dichtring 23 beaufschlagt werden kann.
  • Die Trennfuge zwischen der Flachseite 40 und dem Nutgrund 42 bildet einen möglichen Weg, auf dem Kraftstoffdämpfe nach außen gelangen können. Eine verbesserte Abdichtung kann hier dadurch erreicht werden, dass anstelle der Flachseite 40 zwei Dichtlippen 46, 47 am Dichtring 23a (8) vorhanden sind, die ähnlich, wie die Dichtlippen 36, 37 gestaltet sind, sich also ebenfalls voneinander weg erstrecken und dabei einen sich zum Nutgrund 42 öffnenden Winkel β einschließen. Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Winkel etwas größer als 90°. Eine Verhinderung einer Permeation über die Trennfuge zwischen Dichtring 23 und Nutgrund 42 lässt sich auch auf andere Weise, z.B. dadurch verhindern, dass der Dichtring 23 auf die Verschlussklappe 23 aufvulkanisiert ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Betankungsöffnung
    3
    Verschlussklappe
    4
    Dichtfläche
    5
    Dichtsitz
    6
    Wandbereich
    7
    Mittellängsachse
    8
    Ringwand
    9
    Einführtrichter
    10
    Außenwand
    12
    Wandabschnitt
    13
    Einführschräge
    14
    Führungskanal
    15
    Einführstutzen
    16
    Zapfpistole
    17
    Kappe
    18
    Rand
    19
    Flansch
    20
    Flansch
    21
    Stirnfläche
    21a
    Kragen
    22
    Ringnut
    23
    Dichtring
    24
    Schürze
    25
    Außenfläche
    26
    Schenkel
    27
    Schwenkauge
    28
    Langloch
    29
    Schwenkachse
    30
    Führungsnut
    31
    Mittellängsachse
    32
    Klammer
    33
    Schenkelfeder
    34
    Schenkel
    35
    Schenkel
    36
    Dichtlippe
    37
    Dichtlippe
    38
    Innenkante
    39
    Außenkante
    40
    Flachseite
    41
    Radialebene
    42
    Nutgrund
    43
    Einschnürung
    44
    Durchmesser
    45
    lichte Weite
    46
    Dichtlippe
    47
    Dichtlippe
    48
    Spalt
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (9)

  1. Automatischer Tankverschluss für einen Kraftfahrzeugtank, mit einer eine Betankungsöffnung (2) aufweisenden Gehäuse (1), mit einem im Gehäuse (1) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagerten, in Schließrichtung federbelasteten, die Betankungsöffnung (2) von ihrer Innenseite her verschließenden Verschlussklappe (3), wobei in der Schließstellung zwischen der Verschlussklappe und dem Gehäuse ein Dichtring (23) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen mit dem Dichtring (23) zusammenwirkenden, sich zum Tankinneren konisch erweiternden, eine Dichtfläche (4) aufweisenden Dichtsitz (5) und einen als Lippendichtung ausgebildeten Dichtring (23), der mindestens eine, mit der Dichtfläche (4) zusammenwirkende Dichtlippe (37) aufweist.
  2. Tankverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (23) eine von der Dichtlippe (37) weg weisende Flachseite (40) aufweist, mit der er sich an einer ihn tragenden Gegenfläche abstützt.
  3. Tankverschluss nach Anspruch 1, 2, oder 3, gekennzeichnet durch einen Dichtring (23) mit zwei in Axialrichtung beabstandeten Dichtlippen (36, 37).
  4. Tankverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtlippen (36, 37) – im Querschnitt gesehen – schräg zueinander verlaufen, wobei sie einen sich zur Dichtfläche (4) öffnenden Winkel (α) einschließen.
  5. Tankverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Flachseite (40) zwei axial beabstandete, an der Gegenfläche anliegende Dichtlippen (46, 47) vorhanden sind.
  6. Tankverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch, ein Schwenklager, das eine Axialverschiebung der Verschlussklappe (3) in der Schließstellung erlaubt, wobei die Dichtfläche (4) eine solche Länge aufweist, dass sie bei unterschiedlichen, durch eine Axialverschiebung veränderten Axialpositionen der Verschlussklappe (3) vom Dichtring (23) beaufschlagt ist.
  7. Tankverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager von wenigstens einem an der Verschlussklappe (3) angeformten, als Langloch (28) ausgebildeten Schwenkauge (27) und einer dieses durchsetzenden, sich quer zur Axialrichtung erstreckenden Schwenkachse (29) gebildet ist.
  8. Tankverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (3) am Gehäuse (1) mit Spiel derart gelagert ist, dass eine selbsttätige Zentrierung der Verschlussklappe (3) im Dichtsitz (5) ermöglicht ist.
  9. Tankverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (23) an einem Randbereich der Verschlussklappe (3) fixiert ist.
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