DE19836897C2 - Zahnriemen und Zahnriementrieb - Google Patents
Zahnriemen und ZahnriementriebInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/02—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
- F16H7/023—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnriemen und dessen
Verzahnung sowie einen Zahnriementrieb, bei dem Zahnräder
mit einem solchen Zahnriemen kämmen.
Aus der Praxis sind Zahnriemen bekannt, die der
Übertragung von Drehbewegungen zwischen für die Zahnrie
men eingerichteten Zahnriemenscheiben dienen. Die Zahn
riemenscheiben weisen dabei ein Profil auf, das an die
Zahnriemen angepasst ist. Die Zahnriemenscheiben sind
deshalb nicht dafür geeignet, mit anderen Zahnrädern oder
untereinander in Zahneingriff zu kommen.
Sollen in einem Getriebe größere Abstände mittels
eines Zahnriemens überbrückt werden, sind auf den ent
sprechenden, miteinander zu koppelnden Wellen Zahnriemen
scheiben vorzusehen. Sollen bspw. bei Zahnradgetrieben,
bei denen größere Wellenabstände mittels Zwischenrädern
überbrückt worden sind, nun Zahnriemen eingesetzt werden,
müssen die auf den zu koppelnden Wellen vorhandenen Zahn
räder durch Zahnriemenscheiben ersetzt werden. Dies
stellt in der Regel einen nicht unerheblichen Aufwand
dar.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Zahnriemen zu schaffen, der einen reibungsarmen und ver
schleißarmen Betrieb gestattet.
Dies wird mit einem Zahnriemen nach Anspruch 1 er
möglicht. Der Zahnriemen zeichnet sich durch eine Verzah
nung aus, deren Zahnteilung an die Verzahnung von Stan
dardzahnrädern angepasst ist. Darüber hinaus ist die
Zahnhöhe der Zähne des Zahnriemens so festgelegt, dass
sich die Zähne des Zahnriemens über den Teilkreisdurch
messer des Zahnrads hinaus radial nach innen in die Zahn
zwischenräume des Zahnrad hinein erstrecken. Damit wird
erreicht, dass das Zahnrad mit dem Zahnriemen in einer
Abwälzbewegung in und außer Eingriff kommt, die mit ge
ringer Reibung und geringem Verschleiß verbunden ist.
Zugleich ist die gewünschte Kraftübertragung von dem
Zahnrad auf den Zahnriemen, oder umgekehrt, sicher
gestellt. Ein solcher Zahnriemen ermöglicht es, in einem
Getriebe vorhandene Zahnräder miteinander zu koppeln,
ohne dass dazu spezielle Zahnriemenscheiben erforderlich
wären. Dies hat sowohl für den Umbau von Getrieben, als
auch für den Neuentwurf Bedeutung. Bspw. kann der erfin
dungsgemäße Zahnriemen größere Achsabstände ohne den Ein
satz von Zwischenrädern überbrücken, wobei keine speziel
len Zahnriemenscheiben erforderlich sind. Außerdem ist es
möglich, bei bestehenden Stirnradgetrieben, Ergänzungen
vorzunehmen. Standardzahnräder ermöglichen eine abrollen
de Bewegung am Ein- und Auslauf des Zahnriemens am Zahn
rad. Dadurch wird neben geringem Verschleiß auch ein ru
higer Lauf, d. h. eine geringe Geräuschentwicklung, er
reicht.
Das Zahnriemenprofil ist so gewählt, dass es in ei
nem gestreckten Abschnitt des Zahnriemens mit der Erzeu
genden des Zahnprofils des Standardzahnrads überein
stimmt. Das Profil des Zahnriemens ist bspw. ein Trapez
profil, das, wenn das Zahnrad auf dem Zahnriemenprofil
abrollt, eine Evolventenverzahnung an dem Zahnrad fest
legt. Die Riemenzahnteilung ist vorzugsweise 1 bis 1,5
mal Zahnhöhe.
Die Zahnhöhe kann ggfs. etwas reduziert sein, indem
die Zahnform des Zahnriemens am Zahnkopf und am Zahnfuß
von der Idealform abweichend ausgebildet sind. Dies ist
insbesondere in solchen Bereichen zulässig, die mit dem
Zahnrad nicht in Berührung kommen. Insbesondere ist es
möglich, die Zahnköpfe der Zähne des Zahnriemens abzurun
den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Zahnrie
mens stimmen die Zahnzwischenräume zwischen den Zähnen
des Zahnriemens in Form und Größe mit den Zähnen des
Zahnriemens überein. Ein solcher Zahnriemen erbringt eine
gute Laufruhe und eine gute Lastübertragung, die insbe
sondere im Ein- und Auslaufbereich des angeschlossenen
Zahnrads stattfindet. Im übrigen Bereich zwischen Einlauf
und Auslauf liegt der Zahnriemen bogenförmig an dem Zahn
rad an und ist somit deformiert. Wegen des Eingriffs ohne
Relativbewegung kann dies jedoch in Kauf genommen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Zahnriemen kann ein Zahn
riementrieb aufgebaut werden, der Standardzahnräder (Mo
dulzahnrad, Zahnteilung t = m . π; m = Modul) und einen
Zahnriemen aufweist. Der Zahnriemen kann ein Endlosriemen
oder ein offener Riemen sein, dessen Enden mit anderwei
tigen Getriebemitteln verbunden sind, und der bspw. le
diglich eine hin- und hergehende Drehbewegung übertragen
soll.
Vorzugsweise ist der Zahnriemen jedoch ein Endlos
riemen, der zwei oder mehrere Standardzahnräder mitein
ander koppelt. Jedes der Zahnräder kann bedarfsweise zu
sätzlich mit einem weiteren Zahnrad in Eingriff stehen.
Ist das Zahnrad deutlich breiter als der Zahnriemen, kann
das betreffende Zahnrad sowohl mit dem Zahnriemen als
auch mit einem Zahnrad in Eingriff stehen, das neben dem
Zahnriemen läuft. Außerdem können Zahnradtriebe, bei de
nen zwei Wellen mit gleicher Drehrichtung über Zwischen
räder miteinander gekoppelt sind, zusätzlich und/oder
statt dessen mit einem Zahnriemen gekoppelt werden, der
über die äußeren Zahnräder läuft. Wird der zu dem Zahn
riemen hier wirkungsmäßig parallel arbeitende Zahnrad
trieb gegen den Zahnriemen verspannt, wird ein ruhig lau
fendes, spielfreies, wenig oder nicht federndes Getriebe
erhalten.
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen oder der
Zeichnung oder der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zahnriemengetriebe mit einem erfindungs
gemäßen Zahnriemen, in einer vereinfachten schematisier
ten Seitenansicht,
Fig. 2 ein abgewandelte Ausführungsform eines Zahn
rad/Zahnriemengetriebes in schematisierter Seitenansicht,
Fig. 3a
bis 3c das Zahnriemengetriebe nach Fig. 1, in un
terschiedlichen ausschnittsweisen Darstellungen zur Ver
anschaulichung der Zahneingriffsverhältnisse und Zahn
profile,
Fig. 4a
und 4b ein Zahnriemengetriebe mit einem abgewandel
ten Zahnriemen, in ausschnittsweiser Darstellung, und
Fig. 5a
bis 5c ein Zahnriemengetriebe mit Standardzahnrä
dern und einem weiter abgewandelten Zahnriemen, in unter
schiedlichen, zum Teil ausschnittsweisen Darstellungen.
In Fig. 1 ist ein Zahnriemengetriebe 1 veranschau
licht, zu dem zwei Zahnräder 2, 3 und ein Zahnriemen 4
gehören. Die Zahnräder 2, 3 sind im Beispiel mit gleichem
Durchmesser veranschaulicht. Sie können jedoch auch un
terschiedliche Durchmesser aufweisen. Beide Zahnräder
weisen eine Verzahnung mit einem vorgegebenen Modul,
bspw. Modul 1 oder Modul 0,5 oder mit einem anderen gän
gigen Modul, auf. Die Zahnräder 2, 3 weisen jeweils ein
Evolventenprofil auf. Die Verzahnung der Zahnräder ent
spricht insoweit der DIN 58400. Derartige Zahnräder wer
den in der Regel zum Aufbau von Zahnradgetrieben verwen
det, bei denen solche Zahnräder mit ihren Verzahnungen in
Eingriff stehen.
Die bei dem Zahnriemengetriebe 1 nach Fig. 1 mit
einander übereinstimmenden Zahnräder 2, 3 legen mit ihrer
Verzahnung jeweils einen Teilkreisdurchmesser 6 fest, der
den wirksamen Durchmesser zweier miteinander kämmender
Zahnräder bestimmt.
Der Zahnriemen 4 weist ein aus einer Reihe aufein
anderfolgender Zähne 11 gebildetes Profil auf. Dieses ist
bspw. ein Trapezprofil, das in einem gestreckten Ab
schnitt des Zahnriemens 4 ein Bezugsprofil für die Zahn
räder 2, 3 bildet. Es stimmt mit dem Werkzeugprofil über
ein, das bei der Zahnradherstellung verwendet worden ist.
Die einzelnen Zähne 11 des Zahnriemens sind untereinander
gleich groß ausgebildet und äquidistant angeordnet. Jeder
Zahn 11 ist für sich in Seitenansicht trapezförmig. Der
zwischen zwei Zahnflanken 12, 14 eingeschlossene spitze
Winkel beträgt vorzugsweise 40°. Der Zahnabstand, der
bspw. als Zahnmittenabstand a oder als Abstand a zwischen
zwei Punkten aufeinanderfolgender Zähne 11 gemessen wer
den kann, bei denen die Profilbezugslinie P die Zahnflan
ken 12 schneidet, ist wie bei dem Zahnrad als Produkt aus
Modul und Kreiszahl (a = π . m) festgelegt.
Die Zahnhöhen der Zähne 11 des Zahnriemens 4 sind so
bemessen, dass sich die Zähne 11 im Eingriffsbereich über
den Teilkreisdurchmesser 6 radial nach innen in Zahnzwi
schenräume 16 hinein erstrecken. Dies wird dadurch er
reicht, dass sie Zahnhöhen größer als die Hälfte der
Zahnteilung a ist. Die Zahnhöhe beträgt ungefähr das
0,7-fache bis 0,8-fache der Zahnteilung a.
Die Zähne 9 der Zahnräder 2, 3 bewegen sich in Be
trieb praktisch gegen ihr Bezugsprofil, das von dem Zahn
riemen eingehalten wird. Es kommt demzufolge zu einer
reibungsarmen Eingriffsbewegung, die mit einem sehr ge
ringen Riemenverschleiß und geringerer Geräuschentwick
lung verbunden ist. Der Zahnriemen wird aus seiner ge
streckten Form erst dann in seine bogenförmige Form über
führt, wenn er mit dem Zahnrad in Eingriff gekommen ist.
Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines Zahnriemengetriebes 1, das zwei über den Zahnriemen
4 miteinander gekoppelte Zahnräder 2, 3 und ein zusätzli
ches Zahnrad 21 aufweist, das mit dem Zahnrad 3 kämmt.
Das Zahnrad 3 ist wesentlich breiter als der Zahnriemen
4, so dass dieser bezüglich der Axialrichtung des Zahn
rads 3 (Breite) ein großen Teil des Zahnrads 3 freilässt.
Mit diesem Teil der Verzahnung kämmt das Zahnrad 21, des
sen Durchmesser kleiner oder größer als der des Zahnrads
3 sein kann. Das Zahnrad 21 steht jedoch nicht mit dem
Zahnriemen 4 in Eingriff. Es kann, wie in Fig. 2 darge
stellt, an einem Trum des Zahnriemens 4 vorbeilaufen. Bei
einer abgewandelten Ausführungsform kann es auch zwischen
den Zahnrädern 2, 3 angeordnet sein und mit beiden käm
men. In diesem Fall weist es dann aber einen Durchmesser
auf, der kleiner ist als der Abstand der beiden gestreck
ten Trume des Zahnriemens 4 voneinander, so dass es nicht
mit diesem kämmt. Hier kann der Zahnriemen 4 dazu verwen
det werden, das Zahnradspiel zwischen den miteinander
kämmenden Zahnrädern 2, 21, 3 auszuschalten.
In den Fig. 3a bis 3c sind die Eingriffsverhält
nisse des Zahnriemengetriebes 1 gesondert ver
anschaulicht. Der Zahnriemen 4 weist, wie Fig. 3b ver
deutlicht, ein bezüglich der Profillinie P symmetrisches
Trapezprofil auf, das dem Norm-Bezugsprofil für Stirnrä
der DIN 867 und DIN 58400 entspricht. Zwischen den Zähnen
11 sind Zahnzwischenräume ausgebildet, die sich bis zu
einer Fußlinie F erstrecken. Die Zahnzwischenräume er
strecken sich dabei bis über eine Linie E hinaus, die die
Fußenden der nutzbaren Flanken der Zähne 11 miteinander
verbindet. Symmetrisch ist das Zahnprofil von einer
Kopflinie K, die die Zahnköpfe miteinander verbindet bis
zu der Linie E. Die Zähne 11 bzw. ihre Mittellinien M
stehen parallel zueinander. Die Paarung von Zahnrad 2, 3
und Zahnriemen 4 ist so beschaffen, dass das Zahnradpro
fil ein Abwälzprofil des Zahnriemens 4 darstellt, der
somit das oben genannte Bezugsprofil des Zahnrads 2, 3
bildet.
Wie die Fig. 4a und 4b veranschaulichen, kann der
Zahnriemen 4 an seinen über die Profillinie P hinausra
genden Zahnspitzen oder Zahnköpfen abgerundet ausgebildet
sein. Das Profil des Zahnriemens 4 stimmt dadurch nicht
mehr präzise mit dem Bezugsprofil des Zahnrads 2, 3 über
ein. Jedoch ergeben sich insbesondere bei hohen Drehzah
len nahezu gleich gute oder auch verbesserte Laufeigen
schaften und Eingriffsverhältnisse, solange das Zahnpro
fil im Bereich der Profillinie P mit dem Bezugsprofil der
Evolventenverzahnung der Zahnräder 2, 3 übereinstimmt.
Außerdem wird an dem Zahnriemen Material eingespart.
Eine weiter abgewandelte Ausführungsform geht aus
den Fig. 5a bis 5c hervor. Bei dem Zahnriemen 4 sind
hier die Zahnzwischenräume im Bereich der Fußlinie F ver
größert. Profilveränderungen zwischen der Fußlinie F und
der Linie E, die die Fußenden der nutzbaren Flanken mit
einander verbindet, sind für die Eingriffsverhältnisse
zwischen den Zähnen 11 des Zahnriemens 4 und den Zähnen 9
der Zahnräder 2, 3 wenig relevant und können konstrukti
ven Gesichtspunkten folgend gestaltet werden. Unter Um
ständen kann, wie in Fig. 5b veranschaulicht, das Profil
auch zwischen der Linie E und der Profillinie P noch ge
ringfügig von dem Bezugsprofil der Zahnräder 2, 3 abwei
chen. Betrifft dies lediglich die Eingriffsverhältnisse
für die Zahnköpfe der Zähne 9 der Zahnräder 2, 3, hat
dies für die Laufeigenschaften des Zahnriemengetriebes 1
untergeordnete Bedeutung. Der Zahnriemen 4 kann dadurch
aber so gestaltet werden, dass er sowohl mit Zahnrädern
nach dem AGMA-Standard (USA) als auch mit Zahnrädern nach
DIN verläuft.
Ein Zahnriemengetriebe 1 weist Standard-Modulzahnrä
der 2, 3 auf, die mit einem Zahnriemen 4 kämmen, der
ebenfalls eine Modulverzahnung aufweist und dessen Zähne
eine solche Zahnhöhe aufweisen, dass sie sich über den
Teilkreisdurchmesser der Zahnräder 2, 3 in die Zahnzwi
schenräume der Zahnräder 2, 3 hinein erstrecken.
Claims (10)
1. Zahnriemen (4)
für ein Zahnrad mit einer genormten Verzahnung zum Kämmen mit gleichartigen stirnverzahnten Zahnrädern, wobei der Zahnriemen (4) eine Verzahnung aufweist,
deren Erzeugende das Profil des Zahnrads ist.
für ein Zahnrad mit einer genormten Verzahnung zum Kämmen mit gleichartigen stirnverzahnten Zahnrädern, wobei der Zahnriemen (4) eine Verzahnung aufweist,
deren Erzeugende das Profil des Zahnrads ist.
2. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Verzahnung ein Profil aufweist, das in ei
nem gestreckten Abschnitt des Zahnriemens (4) mit der
Erzeugenden des Zahnprofils des Zahnrads (2, 3) überein
stimmt.
3. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Zähne (11) des Zahnriemens (4) jeweils in
einem Abstand zueinander angeordnet sind, der im wesent
lichen so groß ist wie, oder geringfügig größer ist als
die Zahnhöhe.
4. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Zähne (11) des Zahnriemens (4) gerade aus
gebildete Zahnflanken aufweisen.
5. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Zähne (11) des Zahnriemens (4) gekrümmt
ausgebildete Zahnflanken aufweisen.
6. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Zähne (11) des Zahnriemens (4) abgerundete
Zahnköpfe aufweisen.
7. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen den Zähnen (11) des Zahnriemens (4)
Zahnzwischenräume ausgebildet sind, deren Form und Größe
mit der der Form und Größe der Zähne (11) des Zahnriemens
(4) übereinstimmt.
8. Zahnriementrieb,
mit wenigstens einem Zahnrad (2), das eine Stand ardverzahnung mit festgelegtem Modul aufweist, und
mit wenigstens einem Zahnriemen (4) nach Anspruch 1, der mit dem Zahnrad (2) in Eingriff steht.
mit wenigstens einem Zahnrad (2), das eine Stand ardverzahnung mit festgelegtem Modul aufweist, und
mit wenigstens einem Zahnriemen (4) nach Anspruch 1, der mit dem Zahnrad (2) in Eingriff steht.
9. Zahnriementrieb nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (4) mit wenigstens
zwei Zahnrädern (2, 3) in Eingriff steht.
10. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass das Zahnrad (3) zusätzlich mit einem weiteren
Zahnrad (21) kämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136897 DE19836897C2 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Zahnriemen und Zahnriementrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136897 DE19836897C2 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Zahnriemen und Zahnriementrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836897A1 DE19836897A1 (de) | 2000-02-24 |
DE19836897C2 true DE19836897C2 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7877543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998136897 Expired - Fee Related DE19836897C2 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Zahnriemen und Zahnriementrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836897C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8979689B2 (en) | 2008-02-21 | 2015-03-17 | Ludwig Dierl | Synchronous flat belt drive |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056878A1 (de) * | 2004-11-25 | 2006-07-06 | Zf Lenksysteme Gmbh | Zahnriemengetriebe |
-
1998
- 1998-08-14 DE DE1998136897 patent/DE19836897C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8979689B2 (en) | 2008-02-21 | 2015-03-17 | Ludwig Dierl | Synchronous flat belt drive |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19836897A1 (de) | 2000-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUSCHLE, PETER, 71032 BOEBLINGEN, DE |
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