DE19836365C1 - Verfahren zum Beeinflussen des Pegels eines hochfrequenten Sendesignals in einer Funk-Basisstation eines Kommunikationsfestnetzes - Google Patents
Verfahren zum Beeinflussen des Pegels eines hochfrequenten Sendesignals in einer Funk-Basisstation eines KommunikationsfestnetzesInfo
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Abstract
Aus den gemessenen Pegeln des an eine Sende-/Empfangseinheit (SE) herangeführten und weiter über eine Leitung (L) übermittelten Sendesignals (fs) wird eine erste Pegeldifferenz ermittelt und in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) der Pegel des Sendesignals (fs) vor und nach einer Verstärkung gemessen sowie eine zweite Pegeldifferenz ermittelt und mit der ersten Pegeldifferenz die Gesamt-Pegeldifferenz ermittelt. Diese wird mit einer vorgebbaren Pegeldifferenz verglichen und der Pegel des Sendesignals derart beeinflußt, daß die Gesamt-Pegeldifferenz annähernd auf der vorgebbaren Pegeldifferenz gehalten wird.
Description
Zur Realisierung eines Kommunikationsfestnetzes sind Funk-
Basisstationen vorgesehen, an die drahtlos Netzabschluß
einrichtungen angeschlossen sind. Eine Netzabschlußeinrich
tung stellt den Abschluß eines Kommunikationsnetzes dar -
beispielsweise ein öffentliches oder privates Kommunikations
netz -, und stellt eine Schnittstelle - beispielsweise eine
analoge oder digitale Telefon- oder eine ISDN-Schnittstelle -
zur Verfügung, an die Kommunikationsendgeräte - beispielswei
se analoge oder digitale Fernsprechendgeräte oder ISDN-Kom
munikationsendgeräte - angeschlossen werden. Die von den oder
an die Kommunikationsendgeräte zu übermittelnden Informa
tionen werden durch gemäß einem standardisierten DECT-Über
mittlungsverfahren oder dem CDMA-Übermittlungsverfahren ge
bildete Funksignale über die Funkstrecke zwischen den Netzab
schlußeinrichtungen und den Funk-Basisstationen übertragen.
In einer Funk-Basisstation wird ein auszusendendes, hochfre
quentes Signal beispielsweise gemäß dem CDMA-Übermittlungs
verfahren gebildet. Um eine erhebliche Dämpfung aufgrund ei
ner Übertragung über eine Leitung - insbesondere eine Koa
xialleitung - zu vermeiden, wird das Sendesignal mit kleine
rem Pegel bzw. mit kleinerer Leistung über eine Leitung zu
einer Antennen-Sende-/Empfangseinheit übermittelt, die einen
Leitungsverstärker enthält und die mit einer das hochfrequen
te Sendesignal als Funksignal aussendenden Antenne verbunden
ist. Die Antennen-Sende-/Empfangseinheit ist meist am oberen
Ende eines Antennenmastes nahe der Antenne angebracht. In der
Netzabschlußeinrichtung wird ein Funksignal empfangen und aus
dem empfangenen hochfrequenten Empfangssignal die übermittel
te Information abgeleitet. Die Antennen-Sende-/Empfangsein
heit enthält zusätzlich einen rauscharmen Verstärker für ein
Empfangssignal, das von der Antenne direkt - bei getrennter
Sende-/Empfangseinheit und Antennen-Sende-/Empfangseinheit -
oder über eine Sende-Empfangsweiche - bei gemeinsamer Sende-
/Empfangsantenne - an den Verstärker geführt ist.
Die Leistung des ausgesandten Funksignals bzw. der Pegel des
hochfrequenten Sendesignals wird hierbei nicht nur durch das
eingesetzte Übermittlungsverfahren bedingte - beispielsweise
beim CDMA-Übermittlungsverfahren - Pegelveränderung, sondern
auch durch die Antennen-Sende-/Empfangseinheiten und durch
das zur Funk-Basisstation führende HF-Kabel bzw. die Leitung
erheblich beeinflußt. Je nach Art und Länge des verwendeten
Kabels wird der Pegel des hochfrequenten Sendesignals unter
schiedlichste Pegelwerte aufweisen. Des weiteren wird insbe
sondere während des Betriebes der Antennen-Sende-/Empfangs
einheit bei unterschiedlichsten Temperaturbedingungen - bei
spielsweise direkte Sonneneinstrahlung am Tage und tiefen
Nachttemperaturen - das hochfrequente Sendesignal erheblich
unterschiedlich verstärkt und somit der Pegel des Funksignals
beeinflußt. Zusätzlich wird der Pegel des Empfangssignals an
der Funk-Basisstation beeinflußt. Insbesondere beim CDMA-
Übermittlungsverfahren stellt die präzise Steuerung des Pe
gels des hochfrequenten Sendesignals eine wesentliche Funkti
on dar, durch die optimale Empfangsbedingungen bei den Netz
abschlußeinrichtungen und minimale Störungen der weiteren
Netzabschlußeinrichtungen erreicht werden. Da hohe Pegel
schwankungen des empfangenen Funksignals insbesondere in nach
dem CDMA-Übermittlungsverfahren realisierten Funknetzen zu
unterschiedlichen Empfangsleistungen bei den Netzabschlußein
richtungen bzw. zu einem gestörten Betrieb führen können,
sollte das dort empfangene Funksignal bzw. das hochfrequente
Sendesignal in der Funk-Basisstation einen möglichst vorgese
henen Pegel aufweisen.
Aus der EP 0 558 210 A1 ist bereits eine Sende-/Empfangsein
heit zur Beeinflussung des Pegels eines für die Funkübertra
gung vorgesehenen Sendesignals bekannt, bei dem über eine
Leitung das Sendesignal zu einer Antennen-Sende-/Empfangsein
heit übermittelt wird. In dieser wird der Pegel des Sendesi
gnals gemessen und zur Leistungssteuerung des Sendesignals
herangezogen.
Aus der Druckschrift EP 0 684 707 A1 ist des weiteren ein
zellulares Funksystem beschrieben, das einen an einem Anten
nenmast angebrachten Leistungsverstärker aufweist. Zur Ver
meidung von Temperatureinflüssen auf die Sendeleistung wird
in dem Leistungsverstärker eine Leistungsregelung verwendet,
bei der die Dämpfung des Sendesignals gesteuert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu se
hen, eine Funk-Basisstation bzw. den Sendeweg in einer Funk-
Basisstation derart auszugestalten, daß ein Funksignal mit
vorgesehenem Pegel von der Antenne ausgesandt wird, wobei
Übermittlungsverfahrens-bedingte Pegeländerungen zu gewähr
leisten sind. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, bei dem eine erste Pegeldifferenz der Pegel
des an die Sende-/Empfangseinheit herangeführten und des über
die Leitung übermittelten Sendesignals ermittelt wird. Diese
Ermittlung erfolgt bei der Inbetriebnahme der Antennen-Sende-
/Empfangseinheit und der Sende-/Empfangseinheit. Anschließend
- d. h. während des Betriebes - wird in der Antennen-Sende-
/Empfangseinheit der Pegel des über die Leitung übermittelten
Sendesignals vor und nach einer Verstärkung gemessen und eine
zweite Pegeldifferenz ermittelt. Aus der ersten und zweiten
Pegeldifferenz wird die Gesamt-Pegeldifferenz ermittelt und
diese mit einer vorgebbaren Pegeldifferenz verglichen. Der
Pegel des Sendesignals wird derart beeinflußt, daß die Ge
samt-Pegeldifferenz annähernd auf der vorgebbaren Pegeldiffe
renz gehalten wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß insbesondere die Pegelschwankungen, die
durch den in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit angeordneten
Verstärker bei großen Temperaturschwankungen verursacht wer
den, kompensiert werden und folglich der Pegel des Sendesi
gnals an der Antenne annähernd auf einem vorgesehenen Über
mittlungsverfahrens-bedingten Pegel gehalten werden kann.
Um die unterschiedlichen Pegeldämpfungen, die durch unter
schiedlichste, die Leitung realisierende Kabeltypen - insbe
sondere Koaxialkabeltypen - verursacht werden, zu kompensie
ren wird vorteilhaft bei der Inbetriebnahme in der Antennen-
Sende-/Empfangseinheit und in der Sende-/Empfangseinheit je
weils der Pegel des Sendesignals extern gemessen sowie die
erste Pegeldifferenz ermittelt und diese durch eine externe
Eingabe in der Sende-/Empfangseinheit SE gespeichert - An
spruch 2. Durch diese bei der Inbetriebnahme durchgeführte
Maßnahme werden die Übertragungseigenschaften der Leitung so
wie der in der Sende-/Empfangseinheit angeordneten Komponen
ten ermittelt und in die Regelung des Sendesignals in der An
tennen-Sende-/Empfangseinheit einbezogen, d. h. die ermittelte
erste Pegeldifferenz bzw. zusätzliche Dämpfung des Sendesi
gnals wird in der Sende-/Empfangseinheit kompensiert - bei
spielsweise durch eine stärkere oder geringere Verstärkung
oder Dämpfung des Sendesignals.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird in der Sende-/Empfangseinheit zusätzlich der Pe
gel des herangeführten Sendesignals gemessen und in die Be
einflussung des Pegels des Sendesignals einbezogen - Anspruch
3. Durch die Messung des Pegels des herangeführten Sendesi
gnals in der Sende-/Empfangseinheit können auch durch Tempe
raturschwankungen in der Leitung bzw. im Koaxialkabel verur
sachte Pegelschwankungen während des Betriebes kompensiert
werden. Diese Kompensation ist insbesondere bei Verwendung
von stark temperaturabhängigen Koaxialkabeln vorteilhaft.
Vorteilhaft werden die Messungen des Pegels des Sendesignals
ständig oder in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt - An
spruch 4. Eine ständige Messung des Pegels erlaubt eine de
taillierte Regelung des Pegels, wogegen eine Messung in Zeit
abständen eine geringere dynamische Belastung eines das er
findungsgemäße Verfahren realisierenden Mikroprozessors be
deutet. Bei einer Messung in regelmäßigen Zeitabständen kann
des weiteren auf eine Integration der Meßwerte, durch die ei
ne hektische Regelung geglättet wird, verzichtet werden. Bei
einer ständigen Messung werden vorteilhaft die gemessenen Pe
gelwerte des Pegels des Sendesignals integriert - Anspruch 5.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird in der Sende-/Empfangseinheit
mit Hilfe einer ersten, mit der Leitung verbundenen Weiche
das Sendesignal eingekoppelt und ein mit Hilfe der Antenne
empfangenes Empfangssignal ausgekoppelt, wobei das Sendesi
gnal über ein regelbares Dämpfungsglied und einen ersten Ver
stärker an die erste Weiche geführt ist. In der Antennen-
Sende-/Empfangseinheit wird mit Hilfe einer mit der Leitung
verbundenen zweiten Weiche das Sendesignal ausgekoppelt und
Empfangssignal eingekoppelt, wobei das Sendesignal über einen
Antennen-Sendeverstärker und das Empfangssignal über einen
Antennen-Empfangsverstärker geführt ist. In der Antennen-
Sende-/Empfangseinheit wird mit Hilfe einer weiteren, mit der
Antenne verbundenen dritten Weiche das Sendesignal eingekop
pelt und das Empfangssignal ausgekoppelt, und mit Hilfe von
in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit angeordneten Pegelmes
sern wird jeweils der Pegel des Sendesignals vor und nach dem
Antennen-Sendeverstärker gemessen, an die Sende-/Empfangsein
heit übermittelt und in dieser mit Hilfe eines Mikroprozes
sors ein Einstellsignal zur Einstellung des Dämpfungsgliedes
berechnet - Anspruch 7. Zur Einstellung des Dämpfungsgliedes
werden insbesondere während des Betriebes die Pegeldifferen
zen, d. h. die Pegeldämpfungen ermittelt, mit der vorgebbaren
Pegeldifferenz verglichen und in der Sende-/Empfangseinheit
das Dämpfungsglied derart eingestellt, d. h. die Dämpfung so
weit erniedrigt, bis das Sendesignal in der Antennen-Sende-
/Empfangseinheit den vorgesehenen Übermittlungsverfahrens-
bedingten Pegelwert erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines
Blockschaltbildes und eines Ablaufdiagrammes näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine Anordnung zur Realisie
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 in einem Ablaufdiagramm das erfindungsgemäße Verfah
ren.
Fig. 1 zeigt eine Funk-Basisstation BS, die über eine Leitung
L mit einer Antennen-Sende/Empfangseinheit ASE verbunden ist.
Die Leitung L kann durch unterschiedlichste Koaxialleitungs
typen mit unterschiedlichsten Dämpfungsbelägen realisiert
sein. Die Antennen-Sende-/Empfangseinheit ASE ist direkt mit
einer Antenne A verbunden, wobei die Antennen-Sende-/Em
pfangseinheit ASE und die Antenne A in einem Gehäuse oder se
parat angeordnet sein können. Zusätzlich sind weitere Verbin
dungen beispielsweise zur Energieversorgung und zum Informa
tionsaustausch zwischen der Sende-/Empfangseinheit SE und der
Antennen-Sende-/Empfangseinheit ASE vorgesehen.
In der Funk-Basisstation BS ist die Leitung L an eine Sen
de/Empfangseinheit SE geführt, in der die Leitung L mit einer
ersten Weiche W1 verbunden ist. Für das Ausführungsbeispiel
sei angenommen, daß in der Funk-Basis-Station BS ein für eine
Funkübertragung vorgesehenes, hochfrequentes Sendesignal fs
gebildet und an ein erstes, in der Sende-/Empfangseinheit SE
angeordnetes, variables Dämpfungsglied DG1 übermittelt wird,
Das beispielsweise durch eine regelbare Pin-Diode realisierte
erste Dämpfungsglied DG1 ist des weiteren mit einem ersten
Verstärker V1 verbunden, in dem das hochfrequente Sendesignal
fs verstärkt wird. Das hochfrequente Sendesignal fs wird an
schließend mit Hilfe der ersten Weiche W1 in die Leitung L
eingekoppelt. Das über die Leitung L übermittelte hochfre
quente Sendesignal fs wird in der Antennen-Sende-/Empfangs
einheit ASE mit Hilfe einer zweiten Weiche W2 ausgekoppelt
und an einen Antennen-Sendeverstärker AV geführt. Mit Hilfe
dieses Antennen-Sendeverstärkers AV - in der Fachwelt auch
als high power amplifier HPA bezeichnet - wird das Sendesi
gnal fs auf die erforderliche bzw. auf eine vorgesehene Sen
deleistung verstärkt. Nach dieser Verstärkung des hochfre
quenten Sendesignal fs wird dieses über eine dritte Weiche W3
an die Antenne A übermittelt bzw. an die zur Antenne A füh
rende Verbindung eingekoppelt. Das erfindungsgemäße Verfahren
bezieht sich im wesentlichen auf diesen vorhergehend be
schriebenen Sendeweg.
In einer Funk-Basisstation BS bzw. der Antennen-Sende-/Em
pfangseinheit ASE werden jedoch auch Funksignale mit Hilfe
der Antenne A als Empfangssignale es empfangen. Das Empfangs
signal es wird mit Hilfe der dritten Weiche W3 ausgekoppelt
und nach einer Verstärkung durch einen Antennen-Empfangs
verstärker EV - in der Fachwelt auch als low noise amplifier
LNA bekannt - mit Hilfe der zweiten Weiche W2 in die Leitung
L eingekoppelt. In der Sende-/Empfangseinheit SE wird mit
Hilfe der ersten Weiche W1 das übermittelte Empfangssignal es
an ein zweites, variables Dämpfungsglied DG2 geführt. An
schließend wird das Empfangssignal es mit Hilfe eines zweiten
Verstärkers V2 derart verstärkt, daß es an die weiterverar
beitenden Komponenten - nicht dargestellt - der Funk-Basis
station BS übermittelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird in der Sende-/Empfangseinheit SE mit
Hilfe einer ersten Pegelmeßeinrichtung PM1 der Pegel des her
angeführten hochfrequenten Sendesignals fs gemessen. Für die
Auskoppelung eines Meßsignals ms ist ein erster Sensor S1
vorgesehen, der beispielsweise durch eine parallel zu der das
hochfrequente Signal führenden Leitung angeordnet ist. In der
ersten Pegelmeßeinrichtung PM1 wird das ausgekoppelte Meßsi
gnal gemessen und in eine digitale, den Logarithmus des ge
messenen Pegelwertes pw1 repräsentierende Information umge
wandelt und an einen Mikroprozessor MP übermittelt - in Fig.
1 durch einen mit pw1 bezeichneten Pfeil angedeutet. Die Mes
sung durch den Sensor S1 und S2 vor der Verstärkung des Sen
designals fs wird erfindungsgemäß auch extern, d. h. mit einem
externen Meßgerät - nicht dargestellt - durchgeführt.
Von diesem Mikroprozessor MP ist eine zusätzliche Verbindung
V - beispielsweise durch eine 2-adrige Kupferleitung reali
siert - zusammen mit der Leitung L an die Antennen-Sende-
/Empfangseinheit ASE geführt und dort mit einer zweiten Pe
gelmeßeinrichtung PM2 verbunden. An diese zweite Pegelmeßein
richtung PM2 ist ein vor dem Antennen-Sendeverstärker AV an
geordneter, zweiter Sensor S2 und ein nach dem Antennen-
Sendeverstärker AV angeordneter dritter Sensor S3 geschaltet.
Mit Hilfe dieser beiden Sensoren S2, S3 wird jeweils ein Meß
signal ms ausgekoppelt und an die zweite Pegelmeßeinrichtung
PM2 übermittelt. Diese werden analog zur ersten Pegelmeßein
richtung PM2 gemessen und digitale Pegelmeßwerte pw2, pw3 re
präsentierende Informationen gebildet, die über die Verbin
dung V an den Mikroprozessor MP übermittelt werden - in der
Zeichnung durch einen mit pw2, pw3 bezeichneten Pfeil ange
deutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in Fig. 2
dargestellten Ablaufdiagrammes näher erläutert. In Fig. 2
ist der Ablauf einer Meßroutine MR dargestellt, die im Mikro
prozessor MP realisiert ist. Die Meßroutine MR wird bei der
Inbetriebnahme der Funk-Basisstation BS initialisiert und ein
vorgegebener Wert vw eingelesen und gespeichert. Das Einlesen
erfolgt beispielsweise über eine Datenschnittstelle DS, die
mit einer nicht dargestellten Steuereinheit der Funk-Basis
station verbunden ist, wobei der vorgegebene Wert vw in einem
Speicher der Steuereinheit hinterlegt ist oder über eine
nicht dargestellte Betriebstechnik-Schnittstelle an die Steu
ereinheit übermittelt wird. Der vorgegebene Wert vw zeigt an,
auf welcher Pegeldifferenz das über die Sende-/Empfangsein
heit SE, die Leitung (L) und die Antennen-Sende-/Empfangs
einheit ASE geführte, hochfrequente Sendesignal ts gehalten
werden soll. Anschließend wird durch die Meßroutine MR eine
erste und zweite Pegelmeßanforderung mwa1, mwa2 gebildet und
an die erste bzw. zweite Pegelmeßeinrichtung PM1, PM2 über
mittelt. In den beiden Pegelmeßeinrichtungen PM1, PM2 wird
daraufhin ein an den Sensoren S1..3 vorliegender Meßwert mw
erfaßt und in digitaler Form als erste bis dritte Pegelmeß
werte pw1..3 repräsentierende Information an den Mikroprozes
sor MP übermittelt.
In diesem werden unterschiedliche Pegeldifferenzen ermittelt.
Der Wert pdw1 einer ersten Pegeldifferenz wird durch die Dif
ferenzbildung des ersten und zweiten Pegelmeßwertes pw1, pw2
gebildet. Dieser Wert pdw1 der ersten Pegeldifferenz kann er
findungsgemäß auch durch die extern gemessenen Pegel ermit
telt und über die Datenschnittstelle DS an den Mikroprozessor
MP übermittelt und dort gespeichert werden. Des weiteren wird
ein Wert pdw2 einer zweiten Pegeldifferenz durch die Diffe
renzbildung des zweiten und dritten Pegelmeßwertes pw2, pw3
gebildet. Durch Summation dieser beiden Werte pdw1, pdw2 wird
der Wert pdw3 einer dritten Pegeldifferenz gebildet. Der Wert
pdw 3 dieser dritten Pegeldifferenz repräsentiert den Gesamt
verstärkungsfaktor des über die Sende-/Empfangseinheit SE,
die Leitung (L) und die Antennen-Sende-/Empfangseinheit ASE
geführten, hochfrequenten Sendesignals fs.
Bei einer Inbetriebnahme der Funk-Basissataion BS wird der
Wert pdw3 der dritten Pegeldifferenz mit dem vorgegebenen
Wert vw verglichen und die Abweichung ermittelt. Diese Abwei
chung repräsentiert die eine Grund-Einstellinformation ei',
die an das erste und zweite Dämpfungsglied DG1, 2 übermittelt
wird. Durch diese Einstellinformation ei wird insbesondere
die Dämpfung des ersten Dämpfungsgliedes DG1 derart einge
stellt, daß der Wert pdw3 der dritten Pegeldifferenz und der
vorgegebene Wert vw annähernd gleich sind. Dies bedeutet, daß
der vorhergehend erläuterte Gesamtverstärkungsfaktor annä
hernd gleich dem vorgegebenen Wert ist. Durch diese Grund-
Einstellinformation ei' wird das erste variable Dämpfungs
glied DG1 auf eine Grund-Dämpfung eingestellt. Da diese Ein
stellung insbesondere durch die Leitungseigenschaften, d. h.
die Eigenschaften des verwendeten Koaxialkabels bestimmt
wird, ist das erste Dämpfungsglied DG1 bei Leitungen L mit
hohen Pegeldämpfungen auf eine niedrige Dämpfung und bei Lei
tungen L mit einer niedrigen Pegeldämpfung auf eine hohe
Dämpfung eingestellt.
Beim Betrieb der Funk-Basis-Station BS kann die Einstellin
formation ei entweder durch die Werte pdw2, pdw3 der zweiten
oder dritten Pegeldifferenz gebildet werden. Bei einer Bil
dung durch den Wert pdw3 der dritten Pegeldifferenz wird die
Einstellinformation ei wie bei der Inbetriebnahme gebildet.
Bei einer Bildung der Einstellinformation ei durch den erfin
dungsgemäßen Wert pdw2 der zweiten Pegeldifferenz werden je
weils die Abweichungen des Wertes pdw2 der zweiten Pegeldif
ferenz gegenüber dem bei der Inbetriebnahme ermittelten Wert
pdw2 ermittelt und diese als Einstellinformation ei bestimmt.
Diese Einstellinformation ei dient im wesentlichen dazu,
durch die starken Temperaturschwankungen verursachten unter
schiedlichen Verstärkungsfaktoren des Antennen-Sendeverstär
kers AV zu kompensieren. Bei einer Bildung der Einstellinfor
mation ei durch den Wert pdw2 der zweiten Pegeldifferenz wird
zusätzlich - in Fig. 2 nicht dargestellt - in größeren Zeit
abständen der Wert pdw1 der ersten Pegeldifferenz überprüft -
kann auch durch externe Messungen erfolgen -, um beispiels
weise eine durch ebenfalls Temperaturschwankungen hervorgeru
fene Dämpfungsverschiebung der Leitung L zu korrigieren.
Durch eine übergeordnete Einrichtung - beispielsweise einer
Netzmanagementeinrichtung - eines Funkkommunikationsnetzes -
nicht dargestellt - können unterschiedliche vorgegebene Werte
vw in den Mikroprozessor MP geladen werden, um eine fernge
steuerte Einstellung des durch den Pegel des abgestrahlten
Sendesignals fs bestimmte Größen von Funkzellen zu beeinflus
sen. Hierdurch können Funkzellen konfiguriert und ggfs. eine
Positionsänderungen der Funk-Basisstation BS vermieden wer
den. Zusätzlich kann der Pegel des Funksignals an den Rändern
der Funkzellen derart eingestellt werden, daß ein ungestörter
Betrieb der Netzabschlußeinrichtung gewährleistet wird.
Des weiteren können die für den Sendeweg ermittelten, durch
unterschiedliche Leitungen L und Verstärkungsfaktoren beein
flußte Pegelverhältnisse auch auf den Empfangsweg übertragen
werden - in Fig. 2 nicht dargestellt. Hierzu wird eine wei
tere Einstellinformation eie gebildet, durch die das zweite
Dämpfungsglied DG2 eingestellt wird. Die Einstellinformatio
nen ei, eie für den Sende- und Empfangsweg sind hierbei annä
hernd gleich, wodurch eine annähernd gleiche Einstellung des
zweiten variablen Dämpfungsgliedes DG2 bewirkt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Beeinflussen des Pegels eines für eine Funk
übertragung vorgesehenen Sendesignals (fs), das an eine Sen
de-/Empfangseinheit (SE) geführt und von dieser über eine
Leitung (L) zu einer mit einer Antenne (A) verbundenen Anten
nen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) übermittelt wird,
- 1. bei dem eine erste Pegeldifferenz der Pegel des an die Sen de-/Empfangseinheit (SE) herangeführten und des über die Leitung (L) übermittelten Sendesignals (fs) ermittelt wird,
- 2. bei dem in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) der Pegel des über die Leitung (L) übermittelten Sendesignals fs) vor und nach einer Verstärkung gemessen wird und eine zweite Pegeldifferenz ermittelt wird,
- 3. bei dem aus der ersten und zweiten Pegeldifferenz die Ge samt-Pegeldifferenz ermittelt wird,
- 4. bei dem die Gesamt-Pegeldifferenz mit einer vorgegebbaren Pegeldifferenz verglichen wird, und daß der Pegel des Sen designals derart beeinflußt wird, daß die Gesamt-Pegel differenz annähernd auf der vorgebbaren Pegeldifferenz ge halten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
daß bei der Inbetriebnahme in der Antennen-Sende-/Empfangs
einheit (ASE) und in der Sende-/Empfangseinheit (SE) jeweils
der Pegel des Sendesignal (fs) extern gemessen wird, daß die
erste Pegeldifferenz ermittelt und diese durch eine externe
Eingabe in der Sende-/Empfangseinheit SE gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß in der Sende-/Empfangseinheit/SE) zusätzlich der Pegel
des herangeführten Sendesignals (fs) gemessen und in die Be
einflussung des Pegels des Sendesignals (fs) einbezogen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die Messungen des Pegels des Sendesignals (fs) ständig
oder in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Pegelwerte (pw1..3) des Pegels des Sende
signals (fs) integriert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Sendesignal (fs) gemäß dem CDMA-Zugriffsverfahren ge
bildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß in der Sende-/Empfangseinheit (SE) mit Hilfe einer er sten, mit der Leitung (L) verbundenen Weiche (W1) das Sende signal (fs) eingekoppelt und ein mit Hilfe der Antenne (A) empfangenes Empfangssignal (es) ausgekoppelt wird, wobei das Sendesignal (fs) über ein regelbares Dämpfungsglied (DG1) und einen Verstärker (V1) an die erste Weiche (W1) geführt ist,
daß in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) mit Hilfe einer mit der Leitung (L) verbundenen zweiten Weiche (W2) das Sendesignal (fs) ausgekoppelt und Empfangssignal (es) einge koppelt wird, wobei das Sendesignal (fs) über einen Antennen- Sendeverstärker (AV) und das Empfangssignal (es) über einen Antennen-Empfangsverstärker (EV) geführt ist,
daß in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) mit Hilfe einer weiteren, mit der Antenne (A) verbundenen dritten Wei che (W3) das Sendesignal (fs) eingekoppelt und das Empfangs signal (es) ausgekoppelt wird, und
daß mit Hilfe von in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) angeordneten Pegelmessern (PM2, PM3) jeweils der Pegel des Sendesignals (fs) vor und nach dem Antennen-Sendeverstär ker (AV) gemessen, an die Sende-/Empfangseinheit (SE) über mittelt und in dieser mit Hilfe eines Mikroprozessors (MP) ein Einstellsignal (ei) zur Einstellung des Dämpfungsgliedes (DG1) berechnet wird.
daß in der Sende-/Empfangseinheit (SE) mit Hilfe einer er sten, mit der Leitung (L) verbundenen Weiche (W1) das Sende signal (fs) eingekoppelt und ein mit Hilfe der Antenne (A) empfangenes Empfangssignal (es) ausgekoppelt wird, wobei das Sendesignal (fs) über ein regelbares Dämpfungsglied (DG1) und einen Verstärker (V1) an die erste Weiche (W1) geführt ist,
daß in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) mit Hilfe einer mit der Leitung (L) verbundenen zweiten Weiche (W2) das Sendesignal (fs) ausgekoppelt und Empfangssignal (es) einge koppelt wird, wobei das Sendesignal (fs) über einen Antennen- Sendeverstärker (AV) und das Empfangssignal (es) über einen Antennen-Empfangsverstärker (EV) geführt ist,
daß in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) mit Hilfe einer weiteren, mit der Antenne (A) verbundenen dritten Wei che (W3) das Sendesignal (fs) eingekoppelt und das Empfangs signal (es) ausgekoppelt wird, und
daß mit Hilfe von in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (ASE) angeordneten Pegelmessern (PM2, PM3) jeweils der Pegel des Sendesignals (fs) vor und nach dem Antennen-Sendeverstär ker (AV) gemessen, an die Sende-/Empfangseinheit (SE) über mittelt und in dieser mit Hilfe eines Mikroprozessors (MP) ein Einstellsignal (ei) zur Einstellung des Dämpfungsgliedes (DG1) berechnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net,
daß in der Sende-/Empfangseinheit (SE) das Empfangssignal
(es) über ein weiteres Dämpfungsglied (DG2) und einen weite
ren Verstärker (V2) geführt ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Sendesignal (fs) durch ein hochfrequentes, zur Über
tragung über eine Funkstrecke vorgesehenes Signal gebildet
ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß das Empfangssignal (es) von der in einer Funk-Basis
station (BS) angeordneten Sende-/Empfangseinheit an weiter
verarbeitende Komponenten der Funk-Basisstation (BS) übermit
telt wird, und daß das Sendesignal (fs) in der Funk-Basis
station (BS) gebildet und an die Sende-/Empfangseinheit (SE)
übermittelt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß die in der Antennen-Sende-/Empfangseinheit (SE) gemesse
nen Pegelwerte (pw2, pw3) des Pegels des Sendesignals (fs)
über zumindest eine separate Verbindung V zur Sende-/Em
pfangseinheit übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136365 DE19836365C1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Verfahren zum Beeinflussen des Pegels eines hochfrequenten Sendesignals in einer Funk-Basisstation eines Kommunikationsfestnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136365 DE19836365C1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Verfahren zum Beeinflussen des Pegels eines hochfrequenten Sendesignals in einer Funk-Basisstation eines Kommunikationsfestnetzes |
Publications (1)
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DE19836365C1 true DE19836365C1 (de) | 2000-03-16 |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0558210A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Funksendeempfangsgerät mit Verstärker |
EP0684707A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-29 | Nortel Networks Corporation | Gruppenantenne für eine zellulare Basisfunkstation mit Sendeleistungsregelung |
-
1998
- 1998-08-11 DE DE1998136365 patent/DE19836365C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0558210A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Funksendeempfangsgerät mit Verstärker |
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