DE19835543A1 - Verfahren zur Behandlung eines im Stangpreßverfahren hergestellten Stranges - Google Patents
Verfahren zur Behandlung eines im Stangpreßverfahren hergestellten StrangesInfo
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Abstract
Verfahren zur Behandlung eines aus polymeren Werkstoffen im Strangpressverfahren hergestellten Stranges (2), wobei der aus der Strangpresse (1) austretende Strang (2) frei fallend einem mit seiner Achse (4) in der Fallinie (6) senkrecht ausgerichteten kegelförmigen Träger (5) zugeführt und auf der Mantelfläche (7, 25) des Trägers (5) selbsttätig in übereinander liegenden Windungen (8) aufgewickelt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines aus polymerem
Werkstoffen im Strangpreßverfahren hergestellten Stranges, sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt aus polymeren Werkstoffen im Strangpreßverfahren Stränge
herzustellen, die einer weiteren Verarbeitung unterzogen werden. Der Strang,
beziehungsweise die Stränge verlassen die Strangpresse mit relativ hoher
Temperatur von beispielsweise 80°C und sind darüber hinaus da sie aus ei
nem Elastomer hergestellt werden klebrig. Je nach Ausgangsmaterial werden
die Stränge an der Luft oder in einem Wasserbad gekühlt und über eine Reihe
von Behandlungsschritten, welche ein Verkleben des oder der Stränge mitein
ander verhindern sollen, auf eine Rolle aufgewickelt und von dort zu einer
Spritzgießmaschine zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Die einzelnen Be
handlungsschritte sind wenig mechanisiert und erfordern einen hohen Perso
naleinsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genann
ten Art so zu verbessern, daß es in möglichst wenigen Verfahrensschritten und
unter weitgehender Einsparung von manuellen Tätigkeiten durchgeführt wer
den kann. Das Verfahren soll außerdem die Qualität des Produktes nicht beein
trächtigen. Soweit bei der Verbesserung des Verfahrens neue Vorrichtungen
zum Einsatz kommen sollten, so sollen diese Vorrichtungen einfachster Bauart
und leicht zu handhaben sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der aus der Strangpresse aus
tretende Strang frei fallend einem mit seiner Achse in Fallinie senkrecht ausge
richteten kegelförmigen Träger zugeführt und auf der Mantelfläche des Trägers
selbsttätig in übereinander liegenden Windungen aufgewickelt wird. Versuche
haben bestätigt, daß der freifallende Strang dem kegelförmigen Träger zuge
führt, auf der Mantelfläche des Trägers aufliegt und sich selbsttätig aufwickelt.
Bei einer geeigneten Strangpresse kann der Strang dem Träger direkt zuge
führt werden. In vielen Fällen ist es jedoch günstig, wenn der aus einer horizon
tal aufgestellten Strangpresse kommende Strang über eine Abwickelvorrichtung
dem Träger zugeleitet wird. Dieses ist besonders dann vorteilhaft wenn mehre
re Stränge gleichzeitig aus einer Strangpresse gepreßt werden. Die Stränge
werden dann parallel einer Abwickelvorrichtung zugeleitet und durch die Abwic
kelvorrichtung aufgeteilt, einzeln einem eigenen Träger zugeführt. Abwickelvor
richtungen welche eine Vereinzelung von Strängen vornehmen können, sind an
sich bekannt.
In vielen Fällen ist die Luftkühlung die der Strang nach seinem Austreten aus
der Strangpresse und Führung über die Abwickelvorrichtung bis zum Träger
erfährt ausreichend. Gegebenenfalls kann aber auch der aus der Strangpresse
mit erhöhter Temperatur austretende Strang vor dem Abwickelvorgang eine
Abkühlung in einem Kühlwasserbad unterzogen werden.
Das neue Verfahren liefert nicht nur den überraschenden Effekt, daß der
Strang sich selbsttätig auf dem kegelförmigen Träger aufwickelt, sondern es
entsteht auch noch ein weiterer Effekt. Der auf dem Träger aufgewickelte
Strang kühlt ab, zieht sich dadurch zusammen und zwischen den einzelnen
Strangwindungen entsteht ein Spalt. Hierdurch wird ein aneinanderkleben der
einzelnen Windungen aufgehoben, beziehungsweise verhindert. Dieses Er
gebnis ist deshalb besonders günstig, da dann der Träger mit dem Strang di
rekt einer Spritzgießmaschine zur Weiterverarbeitung zugeführt werden kann.
Die vorstehend geschilderte Möglichkeit schließt selbstverständlich nicht aus,
daß bei Bedarf der Träger mit dem Strang einer Abkühllagerung unterzogen
und erst danach zur Weiterverarbeitung einer Spritzgießmaschine zugeführt
wird. Hier kann zwischen den einzelnen Verfahrensschritten variiert werden,
von Vorteil ist jedoch in allen Verfahrensschritten, daß der Strang auf dem Trä
ger verbleibt und somit keiner Zwischenbehandlung unterzogen werden muß.
Die einfachste Durchführung des Verfahrens besteht folglich darin, daß der aus
der Strangpresse austretende Strang direkt auf den kegelförmigen Träger auf
gewickelt wird und der Träger mit dem Strang direkt der Spritzgießmaschine zur
weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Bei einer waagrecht ausgerichteten
Strangpresse und auch bei mehreren aus der Strangpresse austretenden
Strängen ist eine zusätzliche Abwickelvorrichtung notwendig über welche jeder
einzelne Strang einem Träger in Richtung seiner Achse zugeführt wird. Da die
Abwickelvorrichtungen und auch die Spritzgießmaschine an sich bekannter
Bauart sind, ist zur Durchführung des neuen Verfahrens lediglich der kegelför
mige Träger als Verfahrensvorrichtung einzusetzen. Um den Aufwickelvorgang
auf den Träger störungsfrei zu gestalten, ist es günstig wenn der Kegelwinkel α
des Trägers am Fußende 80 bis 45° beträgt. Als Kegelwinkel α wird hier der
Winkel zwischen der Mantellinie und der Grundfläche des Trägers bezeichnet.
Sehr günstige Ergebnisse wurden mit einem Kegelwinkel von 78 bis 55°, vor
zugsweise von 75° erzielt. Der Kegelwinkel hat zum einen Bedeutung für das
Aufwickeln des Stranges auf dem Träger und zum anderen auch für die Mög
lichkeit für die Spaltbildung zwischen den einzelnen Windungen bei der Abküh
lung des Stranges. Die Windungen des Stranges verschieben sich beim Abküh
len auf dem Träger geringfügig nach oben.
Der Durchmesser der Grundfläche des Kegels ist mit bezug auf den Durch
messer des Stranges und gegebenenfalls auch auf dessen Material abzustel
len. Der günstigste Durchmesser ist in Versuchen zu ermitteln. Je kleiner der
Durchmesser des Stranges, um so größer sollte in der Regel der Durchmesser
der Grundfläche sein. Zu geringe Durchmesser im Wickelbereich können zu
Störungen im Wickelvorgang führen. Dieses trifft unter anderem auch dann zu,
wenn der Wickelvorgang bis zur Kegelspitze fortgeführt wird. Aus diesem
Grunde ist es günstig, wenn der Träger selbst durch einen Kegelstumpf gebil
det wird, der mit einer auf sein oberes Ende aufsetzbaren Spitze ergänzt wer
den kann. Der Kegelstumpf ist in seiner Größe so ausgestaltet, daß er bei
spielsweise den aus einer absatzweise arbeitenden Strangpresse kommenden
Strang in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Die auf den Kegelstumpf auf
gesetzte Kegelspitze dient lediglich einer einwandfreien Zuführung des Stran
ges zur Mantelfläche des Kegelstumpfs. In Versuchen hat sich gezeigt, daß in
vielen Fällen es ausreicht, wenn die Kegelspitze lediglich zu Beginn des Wic
kelvorgangs auf den Kegelstumpf aufgesetzt ist. Danach kann die Kegelspitze
entfernt werden. Ein Verbleib der Kegelspitze für den gesamten Wickelvorgang
ist jedoch nicht schädlich. Für den weiteren Transport des Trägers zur Spritz
gießmaschine wird die Kegelspitze jedoch abgenommen.
Insbesondere bei der Verarbeitung von besonders elastischen und klebrigen
Strängen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Mantelfläche des Ke
gelstumpfs und/oder der aufsetzbaren Spitze mit den Abständen zueinander
liegenden Wülsten versehen ist. Der frei fallende Strang rutscht beim Aufwic
keln auf der Mantelfläche der Kegelfläche und/oder des Kegelstumpfes ab. Der
dabei entstehende Reibwiderstand wird durch die Wülste erheblich verringert
und der Aufwickelvorgang erleichtert. Bei besonders klebrigen Strängen kann
es günstig sein, wenn die Kegelspitze an ihrem unteren Rand mit einem ver
stärkten erheblich vorstehenden Wulst versehen ist, so daß der Strang deutlich
von der Trägeroberfläche abgehoben wird. Möglich ist aber auch, um diesen
Zweck zu erreichen, einen Ringwulst zu verwenden, der auf die Mantelfläche
des Kegelstumpfs und/oder der Kegelspitze für den gesamten Wickelvorgang
oder auch nur für einen Teilvorgang aufgesetzt werden kann.
Um den Anfang des Wickelvorgangs zu erleichtern und auch um die erste Win
dung des Stranges am Träger zu halten, hat der Träger an seinem Fußende
eine nach außen gerichtete umlaufende und die erste Windung des Stranges
aufnehmende Rille. In diese Rille legt sich das Anfangsende des Stranges pas
send ein. Ein seitliches Ausweichen der ersten Windung wird ebenfalls verhin
dert. Insbesondere der Stranganfang wird sicher in der Rille gehalten.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist es vorteilhaft, wenn der
Träger hohl ausgebildet ist, so daß die einzelnen Träger ineinander stapelbar
sind. Zu diesem Zweck hat das Fußende des Trägers ein seitlich vorstehendes
Stützelement. Die Stützelemente sind so ausgebildet, daß beim Stapelvorgang
sie in Eingriff miteinander gebracht werden können und daß jeweils der untere
Träger den oberen Träger abstützt und dabei die Wände der Träger in radialem
Abstand zueinander gehalten werden. Der Abstand wird so gewählt, daß er
größer ist als der Durchmesser des auf einen Träger aufgewickelten Stranges,
so daß beim Stapelvorgang die Innenwandung des oberen Trägers den auf
gewickelten Strang des unteren Trägers nicht berührt.
Eine sehr zweckmäßige Ausbildung des Stützelementes wird dann erreicht,
wenn das Stützelement als zylindrischer Ring ausgebildet ist, dessen jeweils
unterer oder oberer Rand nach innen versetzt oder nach innen abgeschrägt,
den oberen oder unteren Rand eines zweiten Trägers beim Stapelvorgang
hintergreift.
Durch die Möglichkeit zwei oder mehr Träger übereinander zu stapeln ergeben
sich verschiedene Vorteile. Zum einen kann beispielsweise auf einen mit einem
aufgewickelten Strang versehenen Träger ein leerer Träger aufgesetzt werden,
der den aufgewickelten Strang des ersten Trägers vor mechanischen Beschä
digungen schützt. Zum anderen können mehrere Träger mit aufgewickelten
Strängen übereinander gesetzt werden, wodurch eine raumsparende Lagerung -
und auch effektive Transportmöglichkeiten erzielt werden.
Damit im Bedarfsfalle die Luftzufuhr zu den aufgewickelten Strängen nicht be
hindert wird, können die Ringe mit Belüftungsöffnungen versehen werden. Die
Luft kann dann bei übereinander gestapelten Trägern den einzelnen Mantelflä
chen der Träger zugeführt werden. Die Belüftungsöffnungen haben gleichzeitig
die Funktion von Eingriffsöffnungen für die Handhabung der Träger.
Für eine sichere Verbindung der Kegelspitzen auf den Kegelstümpfen kann das
Kopfende des Kegelstumpfs mit einem radial in seinen Hohlraum ausgerichte
ten Kegelreif, zur Aufnahme der aufsetzbaren Kegelspitze versehen sein. Be
vorzugt wird die Kegelspitze hohl ausgebildet. Ihr unteres Ende entspricht mit
seinem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Kegelreifs. Die untere
Kante der Kegelspitze liegt dann auf dem oberen Rand des Kegelstumpfes auf.
Der Träger selbst kann aus Kunststoff oder auch aus Blech gefertigt werden.
Ein möglichst leichtes Material ist für seine Handhabung günstig. Andererseits
muß das Material den bei der Abkühlung des Stranges entstehenden Drücken
widerstehen können.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 das Verfahren in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die linke Hälfte eines Kegelstumpfs mit aufgesetzter
Spitze,
Fig. 3 einen Schnitt durch die linke Hälfte einer Kegelspitze,
Fig. 4 einen Wandausschnitt,
Fig. 5 einen Ringwulst im Schnitt,
Fig. 6 im Schnitt das untere Ende zweier übereinander gestapelter Kegel
stumpfträger und
Fig. 7 im Schnitt das obere Ende zweier Kegelstumpfträger während des
In der Fig. 1 ist schematisch das Verfahren dargestellt. Aus einer Strangpres
se 1 wird der Strang 2 ausgepreßt. Es handelt sich hier um eine absatzweise
arbeitende Strangpresse 1, bei der mit jedem Kolbenhub mindestens ein
Strang 2 von vorbestimmter Länge ausgepreßt wird. Der Übersicht halber ist
lediglich ein Strang 2 gezeichnet, in der Praxis werden von der Strangpresse 1
gleichzeitig eine Vielzahl von Strängen 2 ausgepreßt. Der Strang 2 wird über
die Abwickelvorrichtung 3 geleitet, deren Austrittsrolle so angeordnet ist, daß
der Strang 2 mit seiner Fallinie 6 senkrecht auf die Achse 4 des kegelförmigen
Trägers 5 ausgerichtet ist. Nicht näher gezeigte, am Aufstellboden vorhandene
Positionieranschläge, erteilen dem auf den Boden aufgesetzten Träger 5 die
Lage, in der die Achse 4 mit der Fallinie 6 des Strangs 2 übereinstimmt. Der
Strang 2 legt sich selbsttätig auf der Manteloberfläche 7 des Trägers 5 ab und
wird in übereinander liegenden Windungen 8 auf dem Träger 5 aufgewickelt.
Der Träger 5 ist durch einen Kegelstumpf 9 gebildet auf den eine Kegelspitze
10 aufgesetzt ist. Kegelstumpf 9 und Kegelspitze 10 sind hohl ausgebildet. Die
Kegelspitze 10 dient der besseren Führung des Stranges 2 während des Wic
kelvorgangs. Der Ring 13 dient als Stützelement 12, das weiter unten näher
beschrieben wird.
Nach Beendigung des Wickelvorgangs wird die Kegelspitze 10 abgenommen
und der Kegelstumpf 9 mit dem aufgewickelten Strang 2 aus seiner Position
unterhalb der Abwickelvorrichtung 3 herausgenommen. In der Mitte der Fig. 1
ist der Träger 5 unabhängig von Strangpresse 1 und Wickelvorrichtung 3 ge
zeigt. Die schon während des Aufwickelns auf den Kegelstumpf 9 erfolgende
Abkühlung des Stranges 2 führt dazu, daß das Volumen des Stranges 2 sich
verringert und daß sich die einzelnen Strangwindungen 8 teilweise nach oben
verschieben, so daß zwischen ihnen, wie mit dem Pfeil angedeutet, ein mit den
Windungen umlaufender Spalt 14 bildet.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist der Träger 5 in seiner Position vor einer
Spritzgießmaschine 15 gezeigt. Die Windungen 8 des Stranges 2 sind durch
den Spalt 14 voneinander getrennt. Der Strang 2 wird über eine Umlenkrolle 16
in den Einlaß 17 des Spritzgießmaschine 15 eingeführt.
In der Fig. 1 ist der Weg des Stranges 2 von der Strangpresse 1 über den
Träger 5 bis direkt in die Spritzgießmaschine 15 dargestellt. Bei Bedarf ist es
aber jederzeit möglich, den Träger 5 mit dem aufgewickelten Strang 2 in einer
Kühlhalle einer Abkühllagerung zu unterwerfen. Solche Kühlhallen sind an sich
bekannt.
In der Fig. 2 ist die linke Hälfte eines Kegelstumpfes 9 mit aufgesetzter Spitze
10 im Schnitt gezeigt. Der Kegelwinkel α beträgt 75°. Die Höhe H des Kegel
stumpfes 9 entspricht etwa dem Durchmesser D der Kegelfläche. Der Kegel
winkel β der Spitze 10 ist geringfügig größer als der Kegelwinkel α des Kegel
stumpfes 9. Eine gute Differenz sind hier 5°. Die Kegelspitze 10 ist an ihrem
unteren Ende mit einer Verdickung 11 versehen, die in einen Ring 12 übergeht.
Der Kegelstumpf 9 seinerseits hat an seinem Kopfende 21 einen radial in sei
nen Hohlraum 22 ausgerichteten Reif 23, auf dem die Spitze 10 aufliegt und
den der Ring 12 hintergreift. Das Fußende 30 des kegelstumpfes 9 hat die Rille
31, die zur Aufnahme der ersten Windung des Stranges 2 dient.
Die Oberfläche 7 des Trägers 5, d. h. sowohl die Mantelfläche 25 des Kegel
stumpfes 9 als auch die Mantelfläche der Spitze 10 sind sandgestrahlt und
damit angerauht. Dieses unterstützt den Wickelvorgang. Eine weitere Verbes
serung wird erreicht, wenn die Mantelflächen 25 vom Kegelstumpf 9 und/oder
Kegelspitze 10 mit in Abständen zueinander liegenden Wülsten versehen ist.
Die Aufrauhung und die Wülste sind durch die gestrichelten Linien angedeutet.
In einigen Fällen kann es nützlich sein, wenn die Spitze 10 an ihrem unteren
Ende mit einer stark vorstehenden Wulst 27 versehen ist. Möglich ist auch die
Verwendung eines bei Bedarf auf den Kegelstumpf 9 aufsetzbaren Ringwulst
28.
Die Fig. 3 zeigt eine Hälfte der Spitze 10 im Schnitt. Bei dieser Ausführungs
form ist der obere Teil der Spitze 10 nicht aufgerauht beziehungsweise mit
Wülsten versehen. Der aufgerauhte Teil ist gestrichelt angegeben.
In der Fig. 4 ist eine mögliche Form der Wülste 26 gezeigt und auch ein ge
wählter Abstand. Die Wülste 26 sind in Ringen um den Kegelmantel 25 herum
angelegt.
Die Fig. 5 zeigt eine Hälfte der aufsetzbaren Ringwulst 28 im Schnitt. Der
Winkel α entspricht dem Kegelwinkel α des Kegelstumpfes 9. Auch die Ring
wulst 28 ist sandgestrahlt, wie die gestrichelte Linie anzeigt. Sie wird nur bei
Beginn des Wickelvorganges aufgesetzt. Danach wird sie abgenommen.
In der Fig. 6 ist eine Hälfte von zwei übereinander gestapelten Kegelstumpf
trägern 9 im Schnitt dargestellt. Am unteren Ende des einen Kegelstumpfes 9
sind die Windungen 8 des Strangs 2 gezeigt. Zwischen den Windungen 8 be
findet sich der Spalt 14.
Die Kegelstumpfträger 9, haben an ihren Fußenden 30 Rillen 31, die die erste
Windung 32 des Stranges 2 aufnehmen.
Die Fußenden 30 der Kegelstumpfträger 9, sind mit den Stützelementen 12
versehen. Die Stützelemente 12 sind als Ringe 13 ausgebildet und halten die
Träger 5 übereinander und auch deren Mantelflächen 25 in einem radialen Ab
stand 33 zueinander. Die oberen Ränder 34 der Ringe 13 sind nach innen ab
geschrägt und hintergreifen den jeweils oberen Rand 35 des darunter liegen
den Ringes 13. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache, jedoch wirkungsvolle
Möglichkeit eines Stapelns der Kegelstumpfträger 9 übereinander.
Die Ringe 13 der Träger 5 sind mit Eingriffsöffnungen 36 versehen. Hier kann
angefaßt werden um den Träger 5 anzuheben und zu versetzen. Durch diese
Öffnungen 36 wird den Windungen 8 des Kegelstumpfträgers 9 auch Luft zuge
führt. Beide Träger 5 sind aus Kunststoff hergestellt.
Die Fig. 7 zeigt die Entnahme des Stranges 2 aus einer Konfiguration von
zwei Kegelstümpfen 9, die übereinander gesetzt sind. Dabei schützt der obere
Kegelstumpf 9 die Windungen 8 vor Beschädigungen.
Claims (23)
1. Verfahren zur Behandlung eines aus polymeren Werkstoffen im Strang
pressverfahren hergestellten Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus der Strangpresse (1) austretende Strang (2) frei fallend einem
mit seiner Achse (4) in der Fallinie (6) senkrecht ausgerichteten kegel
förmigen Träger (5) zugeführt und auf der Mantelfläche (7, 25) des Trä
gers (5) selbsttätig in übereinander liegenden Windungen (8) aufgewic
kelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang
(2) aus der Strangpresse (1) kommend über eine Abwickelvorrichtung (3)
geleitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Stränge (2) einer Strangpresse (1) parallel einer Abwickel
vorrichtung (3) zugeleitet und daß von dort jeder Strang (2) einem eige
nen Träger (5) zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Strangpresse (1) mit erhöhter Temperatur austretende
Strang (2) vor dem Abwickelvorgang einer Abkühlung in einem Kühlwas
serbad (11) unterzogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) mit dem Strang (2) direkt einer Spritzgießmaschine
(15) zur Weiterverarbeitung zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) mit dem Strang (2) einer Abkühllagerung unterzogen
und danach zur Weiterverarbeitung einer Spritzgießmaschine (15) zuge
führt wird.
7. Träger zur Verwendung bei einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel α des Trägers (5) an
dessen Fußende (30) 80 bis 45° beträgt.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel
α des Trägers (5) am Fußende (30) 78 bis 55°, vorzugsweise 75° be
trägt.
9. Träger nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) durch einen Kegelstumpf (9) gebildet ist.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf
(9) mit einer auf sein Kopfende (21) aufsetzbaren Spitze (10) ergänzbar
ist.
11. Träger nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche (25) des Kegelstumpfes (9') und/oder der aufsetz
baren Spitze (10) mit in Abständen zueinander liegenden Wülsten (26)
versehen ist.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (10)
an ihrem unteren Rand (24) mit einem verstärkten erheblich hervorste
henden Wulst (27) versehen ist.
13. Träger nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch
einen auf die Mantelfläche (25) des Kegelstumpfes (9) oder (9') und/
oder der Spitze (10) aufsetzbaren Ringwulst (28).
14. Träger nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) an seinem Fußende (30) eine nach außen gerichtete
umlaufende und die erste Windung (32) des Stranges (2) aufnehmende
Rille (31) hat.
15. Träger nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) hohl gestaltet und ineinander stapelbar ist.
16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende
(30) des Trägers (5) ein seitlich vorstehendes Stützelement (12) aufweist
und daß die Stützelemente (12) zweier Träger (5) beim Stapelvorgang
miteinander in Eingriff gebracht den oberen Träger (5) stützen und die
Mantelflächen (25) der Träger (5) in radialem Abstand (33) zueinander
halten.
17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützele
ment (12) als zylindrischer Ring (13) ausgebildet ist, dessen unterer oder
oberer Rand (34) nach innen versetzt oder nach innen abgeschrägt den
oberen oder unteren Rand (35) eines zweiten Trägers (5) beim Stapel
vorgang hintergreift.
18. Träger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13)
Eingriffs- beziehungsweise Belüftungsöffnungen (36) hat.
19. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfende (21) des Kegelstumpfes (9), (9') einen radial in seinen
Hohlraum (22) ausgerichteten Reif (23) zur Aufnahme der aufsetzbaren
Spitze (10) hat.
20. Träger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (10)
hohl ausgebildet ist.
21. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) aus Kunststoff besteht.
22. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) aus Blech gefertigt ist.
23. Träger nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (7) des Trägers (5) aufgerauht ist, vorzugsweise
durch Sandstrahlung.
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