DE19834453A1 - Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung - Google Patents

Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung

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DE19834453A1
DE19834453A1 DE19834453A DE19834453A DE19834453A1 DE 19834453 A1 DE19834453 A1 DE 19834453A1 DE 19834453 A DE19834453 A DE 19834453A DE 19834453 A DE19834453 A DE 19834453A DE 19834453 A1 DE19834453 A1 DE 19834453A1
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DE19834453A
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Yoshiki Noro
Yoshinobu Mukai
Masaaki Kawano
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Honda Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
    • B62D5/046Controlling the motor

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Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrzeugmotor-Ansteuer­ einrichtung zum Ansteuern eines in einem Fahrzeug (insbesondere Kraftfahr­ zeug) angebrachten Elektromotors und insbesondere auf eine Fahrzeugmo­ tor-Ansteuereinrichtung, in der Vorkehrungen getroffen sind, daß die Erzeu­ gung eines PWM-Signals (pulsbreitenmoduliertes Signal) zum Ansteuern des Elektromotors kein Rauschen in einem AM-Funkempfänger (ein amplituden­ modulierte Signale empfangender Empfänger, insbesondere AM-Radio- bzw. AM-Rundfunk-Empfänger) erzeugt.
Beispiele für herkömmliche Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtungen sind etwa eine in einem Fahrzeug angebrachte elektrische Kraftlenkeinrichtung (elek­ tromotorische Lenkeinrichtung bzw. Servolenkeinrichtung), eine Hinterrad­ lenkeinrichtung für eine Vierradlenkung, eine automatische Lenkeinrichtung und eine Fensterhebereinrichtung. Die Elektromotoren dieser Einrichtungen werden durch eine gegebene Spannung von einer Batterie angetrieben. Unter gewissen Umständen sind sie PWM-angesteuert, um einen durch den Motor hindurchgehenden Strom zu variieren.
PWM-Ansteuerfrequenzen sind bevorzugt in einem Bereich von beispiels­ weise 16 kHz bis 30 kHz gesetzt, um zu verhindern, daß PWM-Ansteue­ rungssignale für einen Fahrer hörbar werden, und den Schaltverlust der PWM-Ansteuerung minimal zu halten.
Gewisse herkömmliche Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtungen haben eine feste PWM-Ansteuerfrequenz, zum Beispiel bei 17 kHz, und umfassen har­ monische Komponenten (Harmonische), die ein ganzzahliges Vielfaches der fundamentalen Frequenz (17 kHz) sind, da die PWM-Ansteuerung eine Puls­ wellenform aufweist. Wenn sie einen kleinen Frequenzabstand zu einer Kanalfrequenz eines Radios haben, können die Harmonischen als AM-Si­ gnale (amplitudenmodulierte Signale) durch ein Autoradio empfangen wer­ den und als Rauschen wahrgenommen werden.
Nimmt man beispielsweise an, daß ein Fahrer während des Fahrens das Radio auf eine Kanalfrequenz von 594 kHz abgestimmt hat und bei dieser Frequenz eine Radiosendung hört, so ergibt sich die folgende Situation. Wenn eine PWM-Ansteuerfrequenz auf 17 kHz gesetzt ist, sind nahe der Kanalfrequenz von 594 kHz harmonische Komponenten mit einer Frequenz gleich dem 35fachen der PWM-Ansteuerfrequenz (17 kHz × 35 = 595 kHz) vorhanden, wobei die Abweichung (Absolutwert: 1 kHz) zwischen der Ka­ nalfrequenz von 594 kHz und der Frequenz von 595 kHz der harmonischen Komponenten als ein Audiosignal erscheint und als Rauschen über das Radio gehört werden kann.
In ähnlicher Weise können, wenn der Fahrer einer Radiosendung auf einer anderen Kanalfrequenz zuhört, die harmonischen Komponenten einer PWM- Ansteuerfrequenz als Rauschen über das Radio gehört werden, wenn die harmonischen Komponenten nahe bei der Kanalfrequenz liegen.
Um dieses Phänomen, bei dem die harmonischen Komponenten einer PWM- Ansteuerfrequenz durch ein Radio empfangen werden und sich als Rau­ schen zeigen, zu vermeiden, wurden Versuche gemacht, um die Anstiegs­ zeit und Abfallzeit der Pulswellenform des PWM-Ansteuerungssignals zu verzögern und hierdurch die harmonischen Komponenten abzuschwächen. Die Verzögerung der Anstiegs- und Abfallzeiten der Pulswellenform hat allerdings vergrößerte Schaltverluste in einer Motoransteuerschaltung (Mo­ tortreiberschaltung; zum Beispiel eine Brückenschaltung, die aus einem als ein Schaltelement verwendeten FET gebildet ist), wobei ein Schaltelement (ggf. der FET) der Brückenschaltung Wärme erzeugt und dementsprechend Gegenmaßnahmen gegen die Wärmeerzeugung erforderlich sind. Als Gegen­ maßnahmen mag man daran denken, Wärmeabstrahlrippen zu verwenden, den An-Widerstand des Schaltelements (FET-Elements) abzusenken und Schaltelemente (FETs) parallel anzuschließen. Diese Gegenmaßnahmen erfordern allerdings den Aufwand bzw. die Arbeit einer sorgfältigen Wahl von Komponenten und vergrößern die Anzahl von benötigten Komponenten, wodurch sich die Kosten des hergestellten Produkts vergrößern.
Dementsprechend besteht Bedarf für die Bereitstellung einer Fahrzeugmo­ tor-Ansteuereinrichtung, die dafür ausgelegt ist zu verhindern, daß den harmonischen Komponenten einer PWM-Ansteuerfrequenz zugeordnetes Strahlungsrauschen von einem Radioempfänger empfangen wird, die mini­ male Herstellungskosten erfordert und ein hohes Signal-zu-Rausch-Verhält­ nis aufweist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugmotor- Ansteuereinrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors, der in einem einen Funkempfänger tragenden Fahrzeug angebracht ist, bereitgestellt, umfas­ send: eine Motoransteuerungsschaltung zum Ansteuern des Motors; und ein Steuer/Regel-System, das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit, aufweist, die zum Erzeugen eines PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals, welches zum Steuern/Regeln der PWM-Ansteuerung der Motoransteuerungsschal­ tung auf der Grundlage eines Motorstartsignals dient, eine Ansteuerungs­ frequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals auf ein ganzzahliges Vielfaches eines Kanalfrequenzintervalls von Kanalfrequenzen setzt, die AM- Rundfunk-Sendungen zugeteilt sind.
Die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit teilt die Frequenz eines durch einen Kri­ stallresonator erzeugten Referenztakts, um die Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals auf ein ganzzahliges Vielfaches des Kanalfrequenzintervalls zu setzen.
Da das Steuer/Regel-System die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit aufweist zum Setzen der Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regel­ signals und zum Setzen von harmonischen Komponenten des PWM- Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals zugeordnetem Strahlungsrauschen auf Frequenzen gleich ein integrales Vielfaches des Kanalfrequenzintervalls der für AM-Radiosendungen zugeteilten Kanalfrequenzen, wird das Strahlungs­ rauschen, wenn es mit den durch die AM-Radio-Rundfunkstationen verwen­ deten Kanalfrequenzen übereinstimmt, zusammen mit den Kanalfrequenzen durch die Detektion eines Radioempfängers entfernt. Dementsprechend wird es möglich zu verhindern, daß den Harmonischen des PWM-Ansteuerungs- Steuer/Regelsignals zugeordnetes Strahlungsrauschen durch ein AM-Radio empfangen wird.
Selbst wenn das Strahlungsrauschen nicht mit den durch AM-Radio-Rund­ funkstationen verwendeten Kanalfrequenzen übereinstimmt, so fällt es mit den Kanalfrequenzen zusammen, die AM-Radio-Rundfunksendungen zu­ geteilt sind, aber nicht in Verwendung sind. Deshalb wird es möglich, daß den harmonischen Komponenten des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsi­ gnals zugeordnetes Strahlungsrauschen um das Kanalfrequenzintervall von den durch die AM-Radio-Rundfunkstationen verwendeten Kanalfrequenzen versetzt ist, wodurch der Empfang des Strahlungsrauschens verhindert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahr­ zeugmotor-Ansteuereinrichtung zum Ansteuern eines Elektromotors, der in einem einen Funkempfänger tragenden Fahrzeug angebracht ist, bereitge­ stellt, umfassend eine Motoransteuerungsschaltung zum Ansteuern des Motors; und ein Steuer/Regel-System, das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Ein­ heit aufweist, die zum Erzeugen eines PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsi­ gnals, welches zum Steuern/Regeln der PWM-Ansteuerung der Motoran­ steuerungsschaltung auf der Grundlage eines Motorstartsignals dient, eine Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals auf eine Frequenz gleich dem (ganze Zahl + 0,5)fachen eines Kanalfrequenzinter­ valls von Kanalfrequenzen setzt, die AM-Rundfunk-Sendungen zugeteilt sind.
Die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit teilt die Frequenz eines durch einen Kri­ stallresonator erzeugten Referenztakts, um die Ansteuerfrequenz des PWM- Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals auf (ganze Zahl + 0,5) mal dem Kanal­ frequenzintervall zu setzen.
Da das Steuer/Regel-System die Steuer/Regel-Einheit aufweist zum Setzen der Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals und zum Setzen von harmonischen Komponenten des PWM-Ansteuerungs-Steu­ er/Regelsignals zugeordneten Strahlungsrauschen auf Frequenzen gleich (ganze Zahl + 0,5) mal dem Kanalfrequenzintervall von den für AM-Radio­ sendungen zugeteilten Kanalfrequenzen, wird es möglich, daß das Strah­ lungsrauschen mit den für AM-Radiosendungen zugeordneten Kanalfrequen­ zen oder mit einem Zwischenwert des Kanalfrequenzintervalls zusammen­ zufallen, wodurch das Strahlungsrauschen von den benutzten Kanalfrequen­ zen weggehalten wird und der Empfang des Strahlungsrauschens verhindert wird.
Gewisse bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hiernach im Detail anhand von Beispielen und mit Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Gesamtanordnung einer Fahr­ zeugmotor-Ansteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung veranschaulicht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit der Motor-Ansteuerungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit der Motor-Ansteuereinrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit der Motor-Ansteuereinrichtung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5A und 5B eine Beziehung zwischen einer Kanalfrequenz (fXN) und einer Ansteuerungsfrequenz (fNA) veranschaulicht, wobei die An­ steuerungsfrequenz (fNA) eines in der ersten Ausführungsform gezeigten PWM-Signals auf ein ganzzahliges Vielfaches eines Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) gesetzt ist;
Fig. 6 eine Beziehung zwischen der Kanalfrequenz (fKN) und einer Ansteuerungsfrequenz (fNB) veranschaulicht, wobei die Ansteu­ erungsfrequenz (fNB) eines in der zweiten Ausführungsform gezeigten PWM-Signals auf (ganze Zahl N + 0,5) mal dem Kanalfrequenzintervall Δf (= 9 kHz) gesetzt ist; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, die eine elektrische Kraftlenk­ einrichtung veranschaulicht, die die Motor-Ansteuerungsein­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
Die folgende Beschreibung ist nur von exemplarischer Natur und ist keines­ falls dazu beabsichtigt, daß sie die Erfindung, ihre Anwendungen oder Ver­ wendungen beschränkt.
Nach einem Aspekt stellt diese Erfindung eine Anordnung bereit, die be­ wirkt, daß das Strahlungsrauschen der harmonischen Komponenten eines PWM-Ansteuerungssignals zum Ansteuern eines Elektromotors mit einer Kanalfrequenz einer tatsächlichen AM-Radiostation oder einer zugeteilten Kanalfrequenz übereinstimmt, wodurch die schlechten Effekte des Strah­ lungsrauschens vermieden werden, die dann auftreten werden, wenn eine AM-Radiosendung empfangen wird.
Die vorliegende Erfindung stellt nach einem anderen Aspekt eine Anordnung bereit, die bewirkt, daß das Strahlungsrauschen der harmonischen Kom­ ponenten eines PWM-Ansteuerungssignals zum Ansteuern des Motors mit einer einer AM-Radiostation zugeteilten Kanalfrequenz zusammenfallen oder mit einem Zwischenwert eines Kanalfrequenzintervalls übereinstimmen, wodurch verhindert wird, daß Strahlungsrauschen von einem Funkempfän­ ger, insbesondere AM-Radio, empfangen wird.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine Fahrzeugmotor-Ansteuerungs­ einrichtung 1 umfaßt einen Motorstarter 13, ein Steuer/Regel-System 15, eine Motoransteuerungsschaltung 16 und einen Motorstromdetektor 18.
Das Steuer/Regel-System 15 führt verschiedene Berechnungen und Ver­ arbeitungen durch und umfaßt somit einen Mikroprozessor und einen Spei­ cher, obwohl diese nicht gezeigt sind. Es weist ferner einen Zielstromsignal- Setzabschnitt 21, einen Abweichungsberechnungsabschnitt 22 und eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 auf.
Der Zielstromsignal-Setzabschnitt 21 umfaßt einen Speicher, wie etwa ein ROM. Der Speicher speichert Zielstromsignaldaten, die den Motorstartsi­ gnaldaten (Signal) KS entsprechen, die (das) auf Grundlage von Werten aus vorangehenden Experimenten oder von bestimmten Werten etabliert sind (ist). Wenn dem Zielstromsignal-Setzabschnitt 21 ein Motorstartsignal KS von einem Motorstarter 13 zugeführt wird, liest er entsprechende Zielstrom­ signaldaten vom Speicher aus und führt dem Abweichungsberechnungs­ abschnitt 22 ein Zielstromsignal IMS zu.
Der Abweichungsberechnungsabschnitt 22 weist eine Subtraktionsfunktion auf und berechnet eine Abweichung (= IMS - IMO) zwischen dem Zielstromsi­ gnal IMS, das vom Zielstromsignal-Setzabschnitt 21 zugeführt ist, und einem Motorstromsignal IMO, das einem durch einen Motorstromdetektor 18 erfaß­ ten Motorstrom IM entspricht. Die berechnete Abweichung wird als ein Abweichungssignal ΔI der Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 zugeführt.
Die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 umfaßt einen PID-Regler und einen Steuer/Regel-Signalgenerator, der unten in genaueren Einzelheiten erklärt wird. Die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit führt Proportional-(P), Integral-(I) und Differential-(D)-Berechnungen bezüglich des Abweichungssignals ΔI durch, das vom Abweichungsberechnungsabschnitt 22 zugeführt wird, und führt ein Motor-Steuer/Regelsignal V0 einer Motoransteuerungsschaltung 16 zu, das ein AN-Signal VON und ein PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM mit einem vorbestimmten Tastverhältnis umfaßt.
Ferner weist die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 einen N-fach-Frequenz­ setzabschnitt oder einen (N + 0,5)fach Frequenzsetzabschnitt auf und setzt eine Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsi­ gnals VPWM auf Grundlage eines Referenztakts zum Bestimmen der Funktion des gesamten Steuer/Regel-Systems 15 oder auf Grundlage eines hoch­ präzisen Takts, der durch einen exklusiven, hoch präzisen Kristallresonator (Kristalloszillator) bestimmt ist.
Die Motoransteuerungsschaltung 16 umfaßt eine Brückenschaltung, die aus Schaltelementen, wie etwa vier Leistungs-FETs (Feldeffekttransistoren) oder vier IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistors, bipolare Transistoren mit isoliertem Gate). Auf Grundlage des Motor-Steuer/Regel-Signals V0 steuert die Motoransteuerungsschaltung 16 jeweilige Paare von Schaltelementen PWM-mäßig und AN-mäßig an, die in der Brückenschaltung diagonal an­ geordnet sind, und gibt Motorspannungen VM (der Motorstrom ist IM) aus, um einen Motor 10 anzusteuern.
Der Motorstromdetektor 18 erfaßt den Motorstrom IM, der tatsächlich durch den Motor 10 fließt und führt das dem Motorstrom IM entsprechende Motor­ stromsignal IMO zurück zum Steuer/Regel-System 15.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bilden der Abweichungsberechnungsabschnitt 22, die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23, die Motoransteuerungsschaltung 16 und der Motorstromdetektor 18 gemeinsam eine gegengekoppelte Rück­ kopplungsschleife (Negative Feedback - NFB-Loop).
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die in einem Blockdiagramm die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 einen PID-Regler 24, einen Steuer/Regel-Signalgenerator 25 und einen N-fach- Frequenzsetzabschnitt 26.
Der PID-Regler 24 weist proportionale (P), integrale (1) und differentielle (D) Berechnungsfunktionen auf und erteilt dem Abweichungssignal ΔI eine Proportionalregelung, eine Integralregelung und eine differentielle Regelung. Hiernach führt es das sich ergebende zusammengesetzte Signal IC dem Steuer/Regel-Signalgenerator 25 zu.
Der Steuer/Regel-Signalgenerator 25 weist einen AN-Signalgenerator und einen PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regel-Signalgenerator auf. Auf Grundlage des zusammengesetzten Signals IC, das vom PID-Regler 24 zugeführt ist, führt der Steuer/Regel-Signalgenerator 25 ein Motor-Steuer/Regel-Signal V0 der Motoransteuerungsschaltung 16 (siehe Fig. 1) zu, welches Motor- Steuer/Regelsignal V0 aus einem AN-Signal VON und einem PWM-Ansteue­ rungs-Steuer/Regelsignal VPWM mit vorbestimmtem Tastverhältnis zusam­ mengesetzt ist.
Zusätzlich bestimmt der Steuer/Regel-Signalgenerator 25 eine Ansteu­ erungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM, das einem von einem N-fach-Frequenzsetzabschnitt 26 zugeführten Frequenzsignal FNA entspricht.
Der N-fach-Frequenzsetzabschnitt 26 weist eine Frequenzteilerschaltung, wie etwa einen programmierbaren Zähler, und somit eine Frequenzteiler­ funktion auf. Der N-fach-Frequenzsetzabschnitt 26 führt eine Frequenztei­ lung (Frequenzdivisionswert K) durch, so daß ein Mikroprozessor-Referenz­ takt CL für die Steuerung der Funktion des gesamten Steuer/Regel-Systems 15 (siehe Fig. 1) ein integrales Vielfaches N eines Kanalfrequenzintervalls Δf zwischen Kanalfrequenzen wird, die AM-Radio-Rundfunkstationen zu­ geteilt sind, und erzeugt eine Ansteuerungsfrequenz FNA zum Zuführen zum Steuer/Regel-Signalgenerator 25, welche Ansteuerungsfrequenz ein integra­ les Vielfaches N des Kanalfrequenzintervalls Δf ist und durch Gleichung (1) repräsentiert ist:
fNA = Δf × N = CL/K (1).
Das ganzzahlige Vielfache N des Kanalfrequenzintervalls Δf kann in einem Bereich von 60 kHz bis 30 kHz gesetzt werden, um den Anforderungen zu genügen, daß ein Schaltverlust bei der PWM-Ansteuerung auf einem Mini­ mum gehalten wird, und um die Ansteuerungsfrequenz FNA für einen Fahrer unhörbar zu machen.
Die Bedingungen, bei denen die Anwendung der vorliegenden Erfindung möglich ist, können durch Gleichung (2) repräsentiert werden:
fXN = n × Δf (2)
wobei fXN eine einer AM-Radio-Rundfunkstation (gegebenenfalls Mittelwellen- oder Kurzwellen- oder Langwellen-Station) zugeordnete Kanalfrequenz ist, Δf ein Kanalfrequenzintervall, zwischen den Kanalfrequenzen fXN ist und n eine ganze Zahl ist.
Als nächstes wird das Setzen des Frequenzteilerwerts K, der in Gleichung (1) auftritt, für den N-fach-Frequenzsetzabschnitt 26 diskutiert, wie auch das Setzen der Ansteuerungsfrequenz fNA für das PWM-Ansteuerungs-Steu­ er/Regelsignal VPWM, wobei als ein Beispiel auf japanischen AM-Rundfunk­ sendungen (AM-Radiosendungen) bzw. AM-Rundfunkstationen Bezug ge­ nommen wird.
In Japan sind Kanalfrequenzen FXN für AM-Radiosendungen mit einem Inter­ vall von 9 kHz (Kanalfrequenzintervall Δf = 9 kHz) zugeteilt. Im Bereich von Tokio ist eine Kanalfrequenz von 594 kHz dem NHK-Radio #1, eine Kanal­ frequenz von 693 kHz dem NHK-Radio #2, eine Kanalfrequenz von 954 kHz dem TBS-Radio, eine Kanalfrequenz von 1134 kHz dem Radio Bunka und eine Kanalfrequenz von 1042 kHz dem Radio Nippon zugeteilt.
Alle diese Kanalfrequenzen FKN, die den genannten AM-Radio-Rundfunk­ stationen zugeteilt sind, bilden ein ganzzahliges Vielfaches des Kanalfre­ quenzintervalls Δf (= 9 kHz). D. h., die 594 kHz des NHK-Radios #1, die 693 kHz des NHK-Radios #2, die 954 kHz des TBS-Radios, die 1134 kHz des Bunka-Senders und die 1242 des Nippon-Senders betragen 66mal, 77mal, 106mal, 126mal bzw. 138mal des Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz).
Da die Ansteuerungsfrequenz fNA des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsi­ gnal VPWM, das im N-fach-Frequenzsetzabschnitt 26 erzeugt wird, in einem Bereich von 16 kHz bis 30 kHz liegen soll, wenn das Kanalfrequenzintervall Δf auf 9 kHz gesetzt ist, sind Werte des ganzzahligen Vielfachen N, die aus Gleichung (1) oben erhalten werden können, zweimal (N = 2) oder dreimal (N = 3). Wenn die ganze Zahl N = 2, wird die Ansteuerungsfrequenz fNA auf 18 kHz (= 9 kHz × 2) gesetzt. In gleicher Weise wird, wenn die ganze Zahl N = 3 ist, die Ansteuerungsfrequenz FNA auf 27 kHz (= 9 kHz × 3) gesetzt.
Dementsprechend entscheidet sich der N-fach-Frequenzsetzabschnitt 26 auf den Frequenzdivisionswert K=CL/18 kHz, wenn er die Ansteuerungsfre­ quenz FNA auf 8 kHz setzt, während er sich für den Frequenzdivisionswert K = CL/27 kHz entscheidet, wenn er die Ansteuerungsfrequenz fNA auf 27 kHz setzt.
Es wird als nächstes auf Fig. 5A und Fig. 5B Bezug genommen, die eine Beziehung zwischen der Kanalfrequenz fKN und der Ansteuerungsfrequenz fNA veranschaulicht, wobei die Ansteuerungsfrequenz FNA des PWM-Signals auf ein ganzzahliges Vielfaches des Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) gesetzt ist. Genauer: Fig. 5A zeigt eine derartige Beziehung für den Fall, daß die Ansteuerungsfrequenz fNA auf das Zweifache des Kanalfrequenz­ intervalls Δf (fNA = 18 kHz) gesetzt ist, während Fig. 5B eine derartige Beziehung für den Fall zeigt, daß die Ansteuerungsfrequenz fNA auf das Dreifache des Kanalfrequenzintervalls Δf (fNA = 27 kHz) gesetzt ist.
Wie aus Fig. 5A ersehen werden kann, fallen die Harmonischen der An­ steuerungsfrequenz (fNA = 18 kHz) mit den Kanalfrequenzen fKN von NHK #1, TBS-Radio, Bunka und Nippon zusammen, ausgenommen NHK #2 (Ka­ nalfrequenz fKN = 693 kHz).
Von NHK #2 (Kanalfrequenz fKN = 693 kHz) sind die Harmonischen (38. Grad, 39. Grad) der Ansteuerungsfrequenz (fNA = 18 kHz) um das Kanal­ frequenzintervall Δf (= 9 kHz) versetzt, entsprechen aber den Kanalfre­ quenzen fXN, die für AM-Radio-Rundfunksendungen zugewiesen sind, aber noch nicht benutzt werden.
In Fig. 5B entsprechen die Harmonischen der Ansteuerungsfrequenz (fNA = 27 kHz) den Kanalfrequenzen von NHK #1, Bunka und Nippon, nicht aber von NHK #2 (Kanalfrequenz fXN = 693 kHz) und TBS (Kanalfrequenz fXN = 954 kHz).
Von NHK #2 (Kanalfrequenz fXN = 693 kHz) und TBS (Kanalfrequenz fKN = 954 kHz) sind die Harmonischen der Ansteuerungsfrequenz (fNA = 27 kHz) um wenigstens ein Kanalfrequenzintervall Δf (= 9 kHz) versetzt, entspre­ chen aber den Kanalfrequenzen fKN, die AM-Radio-Rundfunksendungen zugewiesen, aber noch nicht in Benutzung sind.
Nachdem die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 zum Setzen der Ansteue­ rungsfrequenz fNA des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals VPWM auf ein ganzzahliges Vielfaches des Kanalfrequenzintervalls Δf zwischen den AM- Radio-Rundfunkstationen zugeteilten Kanalfrequenzen fKN beschrieben wur­ de, ist folgendes festzuhalten. Wenn das Strahlungsrauschen mit den Kanal­ frequenzen der tatsächlichen AM-Radio-Rundfunkstationen übereinstimmt, wird das Strahlungsrauschen durch die Erfassung (Detektion) durch einen Radioempfänger zusammen mit der Kanalfrequenz entfernt. Um dies zu erreichen, veranlaßt das Steuer/Regel-System 15, das in Fig. 1 gezeigt ist, daß das Strahlungsrauschen der Harmonischen des PWM-Ansteuerungs- Steuer/Regelsignals VPWM in der Form eines ganzzahligen Vielfachen des Kanalfrequenzintervalls Δf (9 kHz) der AM-Radio-Rundfunkstationen erzeugt wird.
Ferner, wenn das Strahlungsrauschen nicht mit den durch die AM-Radio- Rundfunkstationen verwendeten Kanalfrequenzen übereinstimmt, ist es um das Kanalfrequenzintervall Δf versetzt, so daß es mit den Kanalfrequenzen übereinstimmt, die für AM-Radio-Rundfunksendungen zugeteilt sind, aber nicht verwendet werden, wodurch es daran gehindert wird, empfangen zu werden.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die in einem Blockdiagramm eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 27 gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 27 einen PID-Regler 24, einen Steuer/Regel-Signalgenerator 25 und ein (N + 0,5)fach-Frequenzsetzabschnitt 28. Der PID-Regler 24 und der Steuer/Regel- Signalgenerator 25 sind analog zu der Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 23 gemäß der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform konstruiert und arbeiten entsprechend, so daß eine nähere Diskussion hier weggelassen werden kann.
Der (N + 0,5)fach-Frequenzsetzabschnitt 28 umfaßt eine Frequenzteiler­ schaltung (Demultiplexerschaltung), wie etwa ein programmierbarer Zähler, und weist folglich eine Frequenzteilerfunktion auf. Der (N + 0,5)fach-Fre­ quenzsetzabschnitt 28 teilt die Frequenz des Mikroprozessor-Referenztakts CL zum Steuern des gesamten Steuer/Regel-Systems 15 (siehe Fig. 1) gemäß einem Frequenzdivisionswert KT, um einen Takt entsprechend dem (ganze Zahl N + 0,5)fachen des Kanalfrequenzintervalls Δf der Kanalfre­ quenzen zu erhalten, die AM-Radio-Sendungen zugeordnet sind, und er­ zeugt eine Ansteuerungsfrequenz fNB, die das (ganze Zahl N + 0,5)fache des Kanalfrequenzintervalls Δf ist und durch Gleichung (3) unten ausge­ drückt wird, um sie dem Steuer/Regel-Signalgenerator 25 zuzuführen.
fNB = Δf × (N + 0,5) = CL/KT (3).
Es ist wünschenswert, daß das (ganze Zahl N + 0,5)fache des Kanalfre­ quenzintervalls Δf in einem Bereich von 16 kHz bis 30 kHz gesetzt wird, um den Anforderungen zu genügen, daß einerseits die Ansteuerungsfrequenz fNB dem Fahrer unhörbar ist, und daß andererseits PWM-Ansteuerungs- Schaltverluste auf einem Minimum gehalten werden.
Die Bedingungen, unter denen die gerade beschriebene Ausführungsform anwendbar ist, können durch Gleichung (2) bestimmt werden, die unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform diskutiert wurde.
Nimmt man an, daß die zweite Ausführungsform auf japanische Radiosen­ dungen angewendet wird, wird im folgenden das Setzen des Frequenzdivi­ sionswerts KTA, der in Gleichung (3) auftritt, für den (N + 0,5)fache Fre­ quenzsetzabschnitt 28, als auch das Setzen der Ansteuerungsfrequenzen fNB für das PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM diskutiert.
Die Ansteuerungsfrequenz fNB, die im (N + 0,5)fach-Frequenzsetzabschnitt 28 erzeugt wird, wird vorzugsweise auf den Bereich von 16 kHz bis 30 kHz gesetzt. Wenn das Kanalfrequenzintervall Δf 9 kHz beträgt, ist nach Glei­ chung (3) ein möglicher Wert für (ganze Zahl N + 0,5): 2,5 mal (N + 0,5 = 2,5). Somit wird die Ansteuerungsfrequenz fNB auf 22,5 kHz (= 9 kHz × 2,5) gesetzt.
Dementsprechend führt der (N + 0,5)fach-Frequenzsetzabschnitt 28 eine Frequenzteilung (Frequenzdivisionswert KC = CL/22,5 kHz) durch, um die Ansteuerungsfrequenz fNB mit 22,5 kHz zu erzeugen.
Es wird als nächstes auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine Beziehung zwischen der Kanalfrequenz (fKN) und der Ansteuerungsfrequenz (fNB) zeigt, wenn die Ansteuerungsfrequenz (fNB) eines PWM-Signals, das in der zwei­ ten Ausführungsform gezeigt ist, auf das (ganze Zahl N + 0,5)fache des Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) gesetzt ist.
Wie aus Fig. 6 leicht entnommen werden kann, stimmen die harmonischen Komponenten der Ansteuerungsfrequenz (fNB = 22,5 kHz) nicht mit den Kanalfrequenzen fKN der Radio-Rundfunkstationen NHK #1, NHK #2, TBS, Bunka und Nippon überein.
Betreffend NHK #2 (Kanalfrequenz fKN = 693 kHz) beträgt die 31. Harmo­ nische der Ansteuerungsfrequenz (fNB = 22,5 kHz) 697,5 kHz), was um 4,5 kHz von der Kanalfrequenz von NHK #2 versetzt ist, aber mit einem Zwi­ schenwert des Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) übereinstimmt.
In gleicher Weise, betreffend Nippon-Radio (Kanalfrequenz fKN = 1242 kHz), ist die 55. harmonische Komponente der Ansteuerungsfrequenz (fNB = 22,5 kHz) gleich 1237,5 kHz, was um 4,5 kHz von der Kanalfrequenz von Nippon versetzt ist, aber mit einem Zwischenwert (= 4,5 kHz) des Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) übereinstimmt.
Indem die harmonischen Komponenten der Ansteuerungsfrequenz (fNB = 22,5 kHz) mit dem Zwischenwert des Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) der Kanalfrequenzen der tatsächlichen Radio-Rundfunkstationen oder den Kanalfrequenzen, die für Radiosendungen zugeteilt, aber nicht in Verwen­ dung sind, übereinstimmen, kann verhindert werden, daß das den Harmoni­ schen der Ansteuerungsfrequenz (fNB = 22,5 kHz) zugeordnete Strahlungs­ rauschen durch einen in einem Fahrzeug angebrachten Radioempfänger empfangen wird.
Von den Kanalfrequenzen fKN von NHK #1, TBS und Bunka sind die Harmo­ nischen der Ansteuerungsfrequenz fNB (22,5 kHz) um 9 kHz versetzt, um gleich dem Kanalfrequenzintervalls Δf (= 9 kHz) zu sein und somit mit Kanalfrequenzen übereinzustimmen, die für Radio-Rundfunk zugeteilt sind, aber nicht in Verwendung sind.
Wie oben erklärt, weist das Steuer/Regel-System der Motoransteuereinrich­ tung 1 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform die Steuer/Regel- Einheit 27 auf, die dafür dient, die Ansteuerungsfrequenz fNB des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals VPWM derart zu setzen, daß sie gleich dem (ganze Zahn N + 0,5)fachen des Kanalfrequenzintervalls Δf der Kanalfrequenzen ist, die für Radiosendungen zugeteilt sind, aber nicht in Verwendung sind. Als ein Ergebnis kann das Steuer/Regel-System durch die Erzeugung des Strahlungsrauschens, das den harmonischen Komponenten des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals zugeordnet ist, bei einem Wert von (ganze Zahl N + 0,5) mal dem Kanalfrequenzintervall Δf das Strah­ lungsrauschen mit dem Zwischenwert der Kanalfrequenzen, die für AM- Radiosendungen zugeteilt sind, aber nicht in Verwendung sind, oder mit dem Kanalfrequenzintervall Δf zusammenfallen lassen und somit das Strah­ lungsrauschen von den Kanalfrequenzen der tatsächlichen AM-Radio-Rund­ funkstationen weg verschieben, wodurch der Empfang des Strahlungsrau­ schens verhindert wird.
Bei dem in Beziehung auf die erste, in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform und die zweite, in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform beschriebenen Steuer/Regel- System bestimmt auch die Genauigkeit des Referenztakts CL für die Bestimmung der Ansteuerungsfrequenz fNA, fNB des PWM-Signals die Fre­ quenzgenauigkeit der harmonischen Komponenten der Ansteuerungsfre­ quenzen fNA, fNB. Dementsprechend muß der Referenztakt CL eine hohe Genauigkeit aufweisen, um die Frequenzen der harmonischen Komponenten der Ansteuerungsfrequenzen fNA, fNB mit den Kanalfrequenzen der AM-Ra­ dio-Rundfunkstationen, mit den AM-Radio-Sendungen zugeordneten Kanal­ frequenzen, die noch nicht benutzt werden, oder mit dem Zwischenwert des Kanalfrequenzintervalls der Kanalfrequenzen, die AM-Radio-Sendungen zugewiesen, aber noch nicht in Verwendung sind, übereinstimmen zu las­ sen.
Wenn hier ein Fehler beim Referenztakt CL auftritt, wird die Abweichung zwischen den Kanalfrequenzen fKN und den Frequenzen der harmonischen Komponenten der Ansteuerungsfrequenzen fNA, fNB als ein Schwebungs­ signal auftreten, das als Rauschen über den Radioempfänger gehört werden kann.
Es wird nun als nächstes die Erzeugung des Referenztakts CL diskutiert, bei dem die Abweichung zwischen den Kanalfrequenzen fKN und den Frequen­ zen der Harmonischen der Ansteuerungsfrequenzen fNA, fNB null wird. Es wird auf Fig. 4 Bezug genommen, die die Steuer/Regel-Einheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Steuer/Regel-Einheit 29 einen N-fach- Frequenzsetzabschnitt 30 zum Erzeugen einer Ansteuerungsfrequenz fNA, wie mit Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigte erste Ausführungsform beschrieben wurde.
Der N-fach-Frequenzsetzabschnitt 30 bestimmt eine Ansteuerungsfrequenz fNA für das PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM, in dem ein Refe­ renztakt CL frequenzgeteilt wird. Der Referenztakt CL wird unter Verwen­ dung eines speziellen Kristallresonators X erzeugt, in dem die wenigsten Frequenzfehler auftreten. Der N-fach-Frequenzsetzabschnitt 30 führt dann die bestimmte Ansteuerungsfrequenz fNA dem Steuer/Regel-Signalgenerator 25 zu, der ein hochpräzises PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM erzeugt und das letztere als ein Motoransteuerungssignal V0 der Motor­ schaltung 16 zuführt (siehe Fig. 1).
Kraft des als Quelle zum Erzeugen des Referenztakts CL vorgesehenen Kri­ stallresonators X wird es möglich, die Frequenz der harmonischen Kom­ ponenten der Ansteuerungsfrequenz fNA mit den Kanalfrequenzen der sich im Betrieb befindenden AM-Radio-Rundfunkstationen, mit den für AM-Ra­ dio-Sendungen zugeteilten, aber noch nicht verwendeten Kanalfrequenzen oder mit dem Zwischenwert des Kanalfrequenzintervalls der für AM-Radio- Sendungen zugeteilten, aber noch nicht verwendeten Kanalfrequenzen zusammenfallen zu lassen.
Da die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit 29 in Übereinstimmung mit der gerade beschriebenen Ausführungsform somit die Ansteuerungsfrequenz fNA des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM auf der Basis des Kristallreso­ nators X etabliert, kann sie die Abweichung zwischen den harmonischen Komponenten der Ansteuerungsfrequenz fNA und den Kanalfrequenzen der sich in Betrieb befindenden AM-Radio-Rundfunkstationen, den für AM-Ra­ dio-Sendungen zugeordneten, zur Zeit aber nicht verwendeten Kanalfre­ quenzen oder dem Zwischenwert des Kanalfrequenzintervalls Δf gleich null machen.
Wie aus der obigen Diskussion ersichtlich ist, veranschaulicht die Ausfüh­ rungsform der Fig. 4 einen Fall, bei dem der Referenztakt CL der Fig. 2 von einem Kristallresonator X erzeugt wird. Es wird durch Fachleute im Fachgebiet sofort gewürdigt werden, daß auch der Referenztakt CL der Fig. 3 von einem derartigen Kristallresonator erzeugt sein kann.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die die Gesamtanordnung einer elektrischen Kraftlenkeinrichtung veranschaulicht, bei der - als ein Beispiel - die vorliegende Erfindung angewendet ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die elektrische Kraftlenkeinrichtung 40 einen manuellen Lenkkraft-Erzeugungsmechanismus 6, der ein Lenkrad 17, eine an einem Ende mit dem Lenkrad 17 verbundene Lenkwelle 2, eine Verbin­ dungswelle 3, die an einem Ende über ein Kardangelenk 3a mit dem ent­ gegengesetzten Ende der Lenkwelle 2 und am entgegengesetzten Ende über ein Kardangelenk 3b mit einem Ritzel 5a eines Ritzel-Zahnstangen-Mecha­ nismus 5 verbunden ist, der in einem Lenkgetriebe 4 vorgesehen ist.
Die Zahnstange 7 weist Zahnstangenzähne 7a auf, die mit dem Ritzel 5a kämmen, und kann sich somit hin- und herbewegen. Die Zahnstange 7 ist an entgegengesetzten Enden über Spurstangen 8 mit gelenkten Rädern 9, 9 verbunden. Mit dem Bezugszeichen 11b ist eine Mutter eines Kugelumlauf­ mechanismus 11 bezeichnet, der mit dem Motor 10 verbunden ist.
Durch Drehen des Lenkrads 17 werden die gelenkten Räder 9, 9 gedreht, um hierdurch die Orientierung des Fahrzeugs zu bestimmen.
Um eine am manuellen Lenkkraft-Erzeugungsmechanismus 6 benötigte Lenkkraft zu reduzieren, ist ein Elektromotor 10 koaxial auf der Zahnstange 7 vorgesehen, der eine Lenkhilfskraft der Zahnstange 7 (Kugelschraubwelle 11a) über den Kugelumlaufmechanismus 11 zuführt, der koaxial auf der Zahnstange 7 vorgesehen ist.
Im Lenkgetriebe 4 ist ein Lenkdrehmomentsensor 12 vorgesehen, um die Richtung und die Stärke einer durch den Fahrer aufgebrachten manuellen Lenkkraft zu erfassen. Der Lenkkraftsensor 12 bildet den Motorstarter 13, der in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Lenkdrehmomentsignal TS (Motorstartsignal KS), das ein dem durch den Lenkdrehmomentsensor 12 erfaßten Lenkmo­ ment entsprechendes analoges Signal ist, wird dem Steuer/Regel-System 15 zugeführt.
Wie in Beziehung auf Fig. 1 erklärt wurde, umfaßt das Steuer/Regel-Sy­ stem 15 einen Mikroprozessor, einen Signalerzeugungsabschnitt und einen Speicher (nicht gezeigt), so daß sie verschiedene Berechnungen und Ver­ arbeitungen durchführen kann. Zum Steuern/Regeln des Antriebs der Moto­ ransteuerungsschaltung 16 erzeugt das Steuer/Regel-System 15 ein Motor- Steuer/Regelsignal V0 (zum Beispiel ein kombiniertes Signal aus einem AN- Signal VON und einem PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignal VPWM), das dem Lenkdrehmomentsignal TS entspricht.
Das Steuer/Regel-System 15 enthält die Steuer/Regel-Einheit 23, die einen Frequenzteiler, wie etwa einen programmierbaren Zähler und folglich eine Frequenzteilerfunktion aufweist, wie mit Bezugnahme auf Fig. 2 beschrie­ ben wurde. Die Steuer/Regel-Einheit 23 weist den N-fach-Frequenzsetzab­ schnitt 26 auf, der den Referenztakt CL des Mikroprozessors zum Steuern der Funktion des Steuer/Regel-Systems 15 oder den durch den hochpräzi­ sen Kristallresonator X erzeugten Referenztakt CL frequenzteilt (Frequenz­ teilerwert K), um denselben zu einem ganzzahligen Vielfachen N des Kanal­ frequenzintervalls Δf der Kanalfrequenzen zu machen, die AM-Radio-Sen­ dungen zugeteilt sind, und der die Ansteuerungsfrequenz fNA erzeugt, die ein ganzzahliges Vielfaches N des Kanalfrequenzintervalls Δf ist, wie durch Gleichung 1 repräsentiert ist.
Da die Motoransteuerungsschaltung 16 zum Ansteuern des Motors 10 und der Motorstromdetektor 18, der einen Motorstrom IM erfaßt und ihn zu einem entsprechenden Motorstromsignal IMO wandelt, um das letztere zum Steuer/Regel-System 15 zurückzukoppeln, in gleicher Weise wie die in Fig. 1 gezeigten Komponenten konstruiert sind, wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung das Steuer/Regel-System 15, die Motoransteuerschaltung 16 und den Motor­ stromdetektor 18.
Indem somit die erfinderische Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung (Fahr­ zeugmotor-Ansteuerungseinrichtung) auf eine elektrische Kraftlenkeinrich­ tung 40 angewendet wird, wird es möglich zu verhindern, daß in einem Fahrzeugradio der PWM-Ansteuerungsfrequenz zum PWM-Ansteuern des Motors zugeordnetes Rauschen erzeugt wird.
Obwohl Fig. 7 die Anwendung der erfinderischen Fahrzeugmotor-Ansteu­ ereinrichtung auf eine elektrische Kraftlenkeinrichtung zeigt, ist die vorlie­ gende Erfindung nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt, und sie kann beispielsweise ebenso auf eine Hinterrad-Lenkeinrichtung zum Vierrad­ lenken, eine Automatik-Lenkeinrichtung und eine elektrische Fensterhebe­ reinrichtung angewendet werden.
Selbstverständlich sind verschiedene geringfügige Änderungen und Modifi­ kationen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehre möglich. Es versteht sich deshalb, daß die Erfindung innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche anders als oben speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
Eine Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung (1) enthält ein Steuer/Regel-Sy­ stem (15) zum Steuern/Regeln der Ansteuerung eines Motors (10) durch PWM-Ansteuerung einer Motoransteuerungsschaltung (16) auf Grundlage eines Motorstartsignals. Das Steuer/Regel-System weist eine Ansteuer- Steuer/Regel-Einheit (23, 27, 29) zum Setzen einer Ansteuerungsfrequenz eines PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals auf ein ganzzahliges Vielfa­ ches oder das (ganze Zahl + 0,5)fache eines Kanalfrequenzintervalls von Kanalfrequenzen auf, die AM-Radio-Sendungen zugeteilt sind. Als ein Ergeb­ nis wird Harmonischen des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsignals zuge­ ordnetes Strahlungsrauschen zusammen mit den Kanalfrequenzen durch die Detektion in einem Radioempfänger entfernt, wenn das Strahlungsrauschen mit den durch AM-Radio-Rundfunkstationen verwendeten Kanalfrequenzen zusammenfällt. Wenn das Strahlungsrauschen nicht mit den benutzten Kanalfrequenzen zusammenfällt, ist es um das Kanalfrequenzintervall hier­ von versetzt, wodurch der Empfang des Strahlungsrauschens verhindert wird.

Claims (4)

1. Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung (1) zum Ansteuern eines Elektro­ motors (10), der an einem Fahrzeug angebracht ist, das einen Funk­ empfänger trägt, umfassend:
eine Motoransteuerungsschaltung (16) zum Ansteuern des Motors; und
ein Steuer/Regel-System (15), das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit (23, 29) aufweist, die zum Erzeugen eines PWM-Ansteuerungs-Steu­ er/Regelsignals, welches zum Steuern/Regeln der PWM-Ansteuerung der Motoransteuerungsschaltung auf der Grundlage eines Motorstart­ signals dient, eine Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs- Steuer/Regelsignals auf ein ganzzahliges Vielfaches eines Kanalfre­ quenzintervalls von Kanalfrequenzen setzt, die AM-Rundfunk-Sendun­ gen zugeteilt sind.
2. Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit (29) einen durch einen Kristallresonator (X) erzeugten Referenztakt frequenzteilt, um die Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsi­ gnals auf ein ganzzahliges Vielfaches des Kanalfrequenzintervalls zu setzen.
3. Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung (1) zum Ansteuern eines Elektro­ motors (10), der an einem Fahrzeug angebracht ist, das einen Funk­ empfänger trägt, umfassend:
eine Motoransteuerungsschaltung (16) zum Ansteuern des Motors; und
ein Steuer/Regel-System (15), das eine Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit (27) aufweist, die zum Erzeugen eines PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regel­ signals, welches zum Steuern/Regeln der PWM-Ansteuerung der Motoransteuerungsschaltung auf der Grundlage eines Motorstartsi­ gnals dient, eine Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs- Steuer/Regelsignals auf eine Frequenz gleich dem (ganze Zahl + 0,5)fachen eines Kanalfrequenzintervalls von Kanalfrequenzen setzt, die AM-Rundfunk-Sendungen zugeteilt sind.
4. Fahrzeugmotor-Ansteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuer-Steuer/Regel-Einheit (27) einen durch einen Kristallresonator (X) erzeugten Referenztakt frequenzteilt, um die Ansteuerungsfrequenz des PWM-Ansteuerungs-Steuer/Regelsi­ gnals auf das (ganze Zahl + 0,5)fache des Kanalfrequenzintervalls zu setzen.
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