DE102007037850A1 - Antriebssystem - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P31/00Arrangements for regulating or controlling electric motors not provided for in groups H02P1/00 - H02P5/00, H02P7/00 or H02P21/00 - H02P29/00

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem (10) für eine Achse, umfassend eine Steuerungseinheit (16), eine Antriebsregelungseinheit (14) und zumindest jeweils einen Eingang (18) zur Aufnahme von Eingangssignalen und einen Ausgang (20) zur Ausgabe von Ausgangssignalen, wobei die Antriebsregelungseinheit (14) eine Antriebsregelungseinheitsfirmware (38) umfasst, in der verknüpfbare Regelungsfunktionselemente (44) hinterlegt sind. Erfindungsgemäß erlaubt die Steuerungseinheit (16) sowohl eine logische Verknüpfung einzelner Ein- oder Ausgänge (18, 20) und/oder interner Zustände als auch eine Parametrierung und/oder Konfiguration der Regelungsfunktionselemente (44) und erfolgt innerhalb des Antriebssystems (10) eine Synchronisation von Antriebsregelungseinheit (14) und Steuerungseinheit (16), wobei die Antriebsregelungseinheit (14) als Master fungiert. Somit erhält man ein Antriebssystem mit SPS-Funktionalität.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für eine Achse. Derartige Antriebssysteme, insbesondere Antriebssysteme, die eine Antriebsregelungseinheit umfassen, sind allgemein bekannt. Weiter bekannt ist auch, dass solche Antriebssysteme zumindest jeweils einen Eingang zur Aufnahme von Eingangssignalen und ein Ausgang zur Ausgabe von Ausgangssignalen umfassen. In begrenztem Umfang ist durch die Antriebsregelungseinheit eine Verknüpfung solcher Eingangssignale und/oder interner Zustände zur Generierung von über jeweils einen Ausgang ausgebbaren Ausgangssignalen möglich.
  • In Frequenzumrichtern, kurz Umrichtern, als Beispiel für ein Antriebssystem, insbesondere solchen für so genannte Standard-Antriebe, ist aus historischen und wirtschaftlichen Gründen die Firmware vollständig kompiliert und als unveränderlicher Softwareblock im Umrichter abgelegt. Um dennoch eine Skalierung der Funktionalität vornehmen zu können (z. B. Funktionen aktivieren/deaktivieren, Rampenzeit einstellen usw.), sind Parameter implementiert. Mit Antrieben der Anmelderin, insbesondere solchen, die die so genannte BiCo-Technik unterstützen, ist auch eine begrenzte Variation der Struktur möglich. Dazu wurden Konnektoren eingeführt, die im Grunde wieder Parameter sind, in die aber die Adresse einer Signalquelle eingetragen werden kann, mit der eine „Verbindung" hergestellt werden soll. Als Signalquelle können dabei prinzipiell alle Parameter dienen. Ferner werden heute den digitalen und analogen Eingangssignalen über einen oder mehrere Parameter Attribute zugeordnet, die dem Eingang eine spezifische Bedeutung zuweisen, z. B. Ein/Aus, Rechts-/Linkslauf etc.. Überdies wurden noch so genannte freie Funktionsbausteine implementiert, welche Funktionen wie UND/ODER, COUNTER, TIMER, ADDER, usw. in begrenzter Anzahl zur Verfügung stellen und mittels der BiCo-Technik in die Runtime- Struktur des Antriebs integriert werden können. So genannte Makro-Parameter, die wiederum eine Anzahl anderer Parameter nach gewissen Regeln beeinflussen, runden das heutige Bild ab. Mit der zunehmenden Flexibilität und Skalierbarkeit geht jedoch einher, dass die Übersicht über die Vielzahl von Parametern erschwert ist. In diesem Zusammenhang erhöhen Funktionalitäten wie die den digitalen Eingängen zuordenbaren Parameter oder die Makro-Parameter eher noch die Komplexität. Zudem limitiert die begrenzte Anzahl freier Bausteine den Einsatz des eigentlich als Standardantrieb konzipierten Antriebs für viele Anwendungen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht entsprechend darin, einen Antrieb anzugeben, mit dem die oben genannten Nachteile vermieden oder zumindest hinsichtlich ihrer Auswirkungen reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einem Antriebssystem für eine Achse, insbesondere einem Antriebssystem für nicht mehr als eine Achse, das eine Steuerungseinheit, eine Antriebsregelungseinheit und zumindest jeweils einen Eingang zur Aufnahme von Eingangssignalen und einen Ausgang zur Ausgabe von Ausgangssignalen und die Antriebsregelungseinheit eine Antriebsregelungseinheitsfirmware umfasst, in der verknüpfbare Regelungsfunktionselemente hinterlegt sind, vorgesehen, dass die Steuerungseinheit sowohl eine logische Verknüpfung einzelner Ein- oder Ausgänge und/oder interner Zustände als auch eine Parametrierung und/oder Konfiguration der Regelungsfunktionselemente erlaubt und dass innerhalb des Antriebssystems eine Synchronisation von Antriebsregelungseinheit und Steuerungseinheit erfolgt, wobei die Antriebsregelungseinheit als Master fungiert, also gewissermaßen den Takt sowohl für die Antriebsregelungseinheit als auch die Steuerungseinheit vorgibt.
  • Wenn in Veröffentlichungen zu derzeit bekannten Antriebssystemen davon die Rede ist, dass diese auch lokale Steuerungsaufgaben ausführen können, und diese dazu eine Steuerungseinheit oder dergleichen, die im Wesentlichen SPS-Funktionalität bereitstellt, integriert haben, ist zu beachten, dass lokale Steuerungsaufgaben Prozessausgänge an der integrierten SPS erfordern. Bei dem Antriebssystem gemäß der Erfindung sind für die integrierte Steuerungseinheit keine derartigen Prozessausgänge, also Schnittstellen zu Einheiten außerhalb des Antriebssystems, vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Wenn sowohl die Steuerungseinheit als auch die Antriebsregelungseinheit jeweils einen eigenen Prozessor umfassen, der eine in einem der Steuerungseinheit und der Antriebsregelungseinheit jeweils zugeordneten Speicher hinterlegte Steuerungseinheitsfunktionalität bzw. Antriebsregelungseinheitsfirmware aktiviert, ist die Steuerungseinheit von der Antriebsregelungseinheit auch innerhalb des Antriebssystems vollständig getrennt, so dass gegenseitige Beeinflussungen nahezu ausgeschlossen sind. Als Steuerungseinheitsfunktionalität und Antriebsregelungseinheitsfirmware werden dabei und im Folgenden z. B. Hardware-, Software- oder Firmwareelemente bezeichnet, mit denen einzelne Funktionen im Bereich der Steuerungseinheit bzw. der Antriebsregelungseinheit implemen tiert sind, wobei es auf die Art der Implementierung, also Software, Hardware oder Firmware nicht ankommt.
  • Wenn für die Steuerungseinheit und die Antriebsregelungseinheit ein gemeinsamer Prozessor vorgesehen ist, der eine in einem der Steuerungseinheit jeweils zugeordneten Speicher hinterlegte Steuerungseinheitsfunktionalität bzw. Antriebsregelungseinheitsfirmware aktiviert, ergibt sich eine Vereinfachung des Antriebssystems und auch eine Kostenreduktion durch Einsparung des ansonsten benötigten zweiten Prozessors oder einer vergleichbaren Verarbeitungseinheit.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten und Kombinationen, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • Darin zeigen
  • 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Antriebssystems und
  • 2 eine Darstellung einer Antriebsregelungseinheit und einer Steuerungseinheit als Bestandteil des Antriebssystems mit weiteren Details.
  • 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Antriebssystem, für eine durch einen Motor 12 angetriebene Achse (nicht separat dargestellt). Das Antriebssystem 10 umfasst eine Antriebsregelungseinheit 14, eine Steuerungseinheit 16 und zumindest einen Eingang 18 zur Aufnahme von Eingangssignalen und einen Ausgang 20 zur Ausgabe von Ausgangssignalen. Zur Anbindung der Ein- und Ausgänge 18, 20 an die nur schematisch vereinfacht dargestellte externe Prozessperipherie 22 ist eine an sich bekannte Klemmleiste 24 vorgesehen.
  • Das Antriebssystem 10 umfasst auch einen Sollwertgeber 26, der funktional zwischen der Steuerungseinheit und der Antriebsregelungseinheit 14 angeordnet ist, so dass ein vom Sollwertgeber 26 ausgegebener Sollwert 28 auch durch die Steuerungseinheit 16 beeinflussbar ist. Die Steuerungseinheit 16 ist wiederum, wie durch die Rückkopplung 30 angedeutet wird, auch durch die Antriebsregelungseinheit 14 beeinflussbar. Antriebsregelungseinheit 14 und Steuerungseinheit 16 nutzen auch eine gemeinsame Alarmbehandlungseinheit 32. Des Weiteren nutzen sowohl Antriebsregelungseinheit 14, Steuerungseinheit 16 und Sollwertgeber 26 eine Parameterdatenbank 34 und alle vorgenannten Einheiten, also Antriebsregelungseinheit 14, Steuerungseinheit 16, Sollwertgeber 26 und Parameterdatenbank 34, nutzen eine Kommunikationseinrichtung 36, z. B. einen im Antriebssystem 10 vorgesehenen Bus, über die auch eine Kommunikation mit anderen Geräten, z. B. weiteren Antriebssystemen 10 oder einer übergeordneten Einheit (nicht dargestellt) möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Antriebssystem 10 umfasst also gleichsam einen flexiblen Teil, also die Steuerungseinheit 16, und eine Echtzeitantriebsregelung, also im Wesentlichen die Kombinati on aus Sollwertgeber 26 und Antriebsregelungseinheit 14. Letztere kann als kombinierter Firmwareblock realisiert sein.
  • Dazu zeigt 2 eine Darstellung von Antriebsregelungseinheit 14 und Steuerungseinheit 16 als Bestandteil des Antriebssystems 10 mit weiteren Details.
  • Gemäß 2 umfasst die Antriebsregelungseinheit 14 eine Antriebsregelungseinheitsfirmware 38, die in einem der Antriebsregelungseinheit 14 zugeordneten oder durch die Antriebsregelungseinheit 14 erreichbaren Speicher 40 hinterlegt ist. Die Antriebsregelungseinheitsfirmware 38 wird durch einen von der Antriebsregelungseinheit 14 umfassten Prozessor 42 oder eine vergleichbare Verarbeitungsfunktionalität aktiviert. Die Antriebsregelungseinheitsfirmware 38 umfasst verknüpfbare Regelungsfunktionselemente 44, mit denen z. B. Regelungsstrukturelemente, wie z. B. Verzögerungsglieder und dergleichen (nicht dargestellt), verknüpfbar sind.
  • Auch die Steuerungseinheit 16 umfasst einen Prozessor 46 oder eine vergleichbare Verarbeitungsfunktionalität und in einem der Steuerungseinheit 16 zugeordneten oder für die Steuerungseinheit 16 erreichbaren Speicher 48 eine durch den Prozessor 46 der Steuerungseinheit 16 aktivierbare Steuerungseinheitsfunktionalität 50. Aktivieren der Steuerungseinheitsfunktionalität 50 meint hier, zumindest soweit die Steuerungseinheitsfunktionalität 50 Programmcodeanweisungen, z. B. zur logischen Verknüpfung einzelner Ein- oder Ausgänge 18, 20 und/oder interner Zustände umfasst, ein Ausführen der diesbezüglichen Programmcodeanweisungen, insbesondere ein zyklisches Ausführen solcher Programmcodeanweisungen.
  • Der Zyklus auf Seiten der Steuerungseinheit 16 bei der Aktivierung, also insbesondere Ausführung der von der Steuerungseinheitsfunktionalität 50 umfassten Programmcodeanweisungen, ist starr mit einem sich auf Seiten der Antriebsregelungseinheit 14 korrespondierend ergebenden Regelungszyklus gekop pelt, so dass Schwebungen innerhalb des Antriebssystems 10 vermieden werden. Die Kopplung ist in 2 als Blockpfeil 52 dargestellt und kann in der Praxis durch an sich bekannte Koppelelemente 52, z. B. ein an sich bekanntes Dual-Port-RAM (DP-RAM), das als durch den Blockpfeil symbolisiert angesehen werden kann, gewährleistet sein.
  • Für eine einfache Handhabung des Antriebssystems 10 wird die Steuerungseinheit 16 bereits im Auslieferungszustand mit einem Standard-SPS-Programm als Bestandteil der Steuerungseinheitsfunktionalität 50 versehen, so dass das Antriebssystem 10 mit nur wenigen Bedienschritten in Betrieb gehen kann. Das Standard-SPS-Programm ermöglicht es einem Anwender des Antriebssystems 10 zudem, in einfacher Weise Modifikationen vorzunehmen und das Verhalten des Antriebssystems 10 seinen Erfordernissen anzupassen. Nachdem die im Stand der Technik als nachteilig empfundene Limitierung der freien Bausteine praktisch wegfällt, kann das Antriebssystem 10 nun praktisch an alle denkbaren Standardantriebsapplikationen adaptiert werden. Entscheidend ist, dass sich das Antriebssystem 10 nach außen weiterhin wie ein Antriebssystem 10 präsentiert. Auch die Alarmbehandlung bleibt unverändert, wird also durch die als „Embedded SPS" fungierende Steuerungseinheit 16 nicht etwa in Richtung Steuerungstechnik verändert.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es wird ein Antriebssystem 10 für eine Achse umfassend eine Steuerungseinheit 16, eine Antriebsregelungseinheit 14 und zumindest jeweils einen Eingang 18 zur Aufnahme von Eingangssignalen und einen Ausgang 20 zur Ausgabe von Ausgangssignalen, wobei die Antriebsregelungseinheit 14 eine Antriebsregelungseinheitsfirmware 38 umfasst, in der verknüpfbare Regelungsfunktionselemente 44 hinterlegt sind, vorgeschlagen, bei dem die Steuerungseinheit 16 sowohl eine logische Verknüpfung einzelner Ein- oder Ausgänge 18, 20 und/oder interner Zustände als auch eine Parametrierung und/oder Konfiguration der Regelungsfunktionselemente 44 erlaubt und bei dem innerhalb des Antriebssystems 10 eine Synchronisation von Antriebsregelungseinheit 14 und Steuerungseinheit 16 erfolgt, wobei die Antriebsregelungseinheit 14 als Master fungiert.

Claims (5)

  1. Antriebssystem (10) für eine Achse umfassend eine Steuerungseinheit (16), eine Antriebsregelungseinheit (14) und zumindest jeweils einen Eingang (18) zur Aufnahme von Eingangssignalen und einen Ausgang (20) zur Ausgabe von Ausgangssignalen, wobei die Antriebsregelungseinheit (14) eine Antriebsregelungseinheitsfirmware (38) umfasst, in der verknüpfbare Regelungsfunktionselemente (44) hinterlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (16) sowohl eine logische Verknüpfung einzelner Ein- oder Ausgänge (18, 20) und/oder interner Zustände als auch eine Parametrierung und/oder Konfiguration der Regelungsfunktionselemente (44) erlaubt und dass innerhalb des Antriebssystems (10) eine Synchronisation von Antriebsregelungseinheit (14) und Steuerungseinheit (16) erfolgt, wobei die Antriebsregelungseinheit (14) als Master fungiert.
  2. Antriebssystem (10) nach Anspruch 1, wobei sowohl die Steuerungseinheit (16) als auch die Antriebsregelungseinheit (14) jeweils einen eigenen Prozessor (42, 46) umfasst, der eine in einem der Steuerungseinheit (16) und der Antriebsregelungseinheit (14) jeweils zugeordneten Speicher (40, 48) hinterlegte Steuerungseinheitsfunktionalität (50) bzw. Antriebsregelungseinheitsfirmware (38) aktiviert.
  3. Antriebssystem (10) nach Anspruch 1, wobei für die Steuerungseinheit (16) und die Antriebsregelungseinheit (14) ein gemeinsamer Prozessor (42, 46) vorgesehen ist, der eine in einem der Steuerungseinheit (16) und der Antriebsregelungseinheit (14) jeweils zugeordneten Speicher (40, 48) hinterlegte Steuerungseinheitsfunktionalität (50) bzw. Antriebsregelungseinheitsfirmware (38) aktiviert.
  4. Antriebssystem (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Synchronisation mittels eines sowohl für die An triebsregelungseinheit (14) als auch Steuerungseinheit (16) erreichbaren Koppelelements (52) erfolgt.
  5. Antriebssystem (10) nach Anspruch 4, wobei als Koppelelement (52) ein Dual-Port-RAM fungiert.
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