DE19833643A1 - Euroscheckkarte als Handy-Kreditkarte - Google Patents

Euroscheckkarte als Handy-Kreditkarte

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DE19833643A1
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mobile telephone
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Abstract

Die Flut von Kredit- und Kundenkarten nimmt immer mehr zu - durchschnittlich besitzt jeder Bundesbürger bereits acht verschiedene Kredit- und Kundenkarten. Gleichzeitig besteht das Problem, daß für Zahlungen über Telefon bzw. die Bezahlung von Telefoneinheiten keine zufriedenstellende einheitliche Lösung gefunden ist. Es sind Mobilfunkbereich-Karten bekannt, die mit einem Geldguthaben aufgeladen werden können, das dann vertelefoniert werden kann. Ist das Guthaben verbraucht, muß die Karte erneut aufgeladen werden. DOLLAR A Die Erfindung schlägt vor, EC- oder Geldkarten, die sich als sicheres Zahlungsmittel europaweit bewährt haben, einerseits dazu einzusetzen, Mobilfunktelefone in Betrieb zu nehmen, andererseits aber auch dazu, um über Telefon Zahlungen abzuwickeln. Dabei kann sowohl so vorgegangen werden, daß die fälligen Beträge vom Konto des jeweiligen Benutzers abgebucht werden als auch so, daß die Beträge unmittelbar von einem Chip der jeweiligen Karte gespeicherten Guthaben abgezogen werden. Die Erfindung hat zudem den Vorteil, daß sich der Benutzer nicht eine Vielzahl von Geheimnummern merken muß.

Description

Der Betrieb der Handys (Mobilfunktelefone) wird durch Karten, die in die Handys eingelegt werden aktiviert.
Die Provider machen mit dem User einen Vertrag, auf dessen Basis der User eine Karte bekommt, und diese Karte trägt einen Chip bzw. Magnetlesestreifen.
Der User steckt die Karte des Provider in das Handy und schafft somit die Verbindung zu Knotenpunkt, und kann telefonieren, dabei werden die Einheiten über die Einwahl zum Knotenpunkt gezählt und festgestellt.
Bislang hat jeder Provider eine eigene Karte ausgegeben, die Grundlage zum Vertrag des eigenen Systems des Provider ist.
Die Eurocheckkarte bietet hierbei eine hervorragende Lösung.
Die Eurocheckkarte trägt ebenfalls einen Magnetlesestreifen mit allen erforderlichen Informationen. Über die Geheimnummer kann überdies der User sich identifizieren.
Die Magnetstreifen der Eurocheckkarte müssen nur noch mit den Daten ergänzt werden, die für den Handyprovider relevant sind. Ebenso muß nur noch das Lesegerät im Handy entsprechend eingestellt werden, daß alle erforderlichen Daten erfaßt werden.
Die Eurocheckkarte trägt einen bargeldlosen, aufladbaren Chip. Mit diesen Chip kann man z. B. bis zu einem Betrag von 400.- DM aufladen und somit telefonieren. Über den Magnetstreifen wird ermittelt, welchem Provider die Gebühren zustehen, (laut vorab geschlossenen Vertrag, den auch die Bank für den Provider abschließen kann).
  • a. Entweder der Magnetstreifen, der auf der Eurocheckkarte schon drauf ist wird mit den Informationen erweitert.
  • b. Es wird ein weiterer Magnetstreifen auf die Eurocheckkarte geprägt, mit den Informationen jeweiligen Provider. In diesem Fall muß die Ablesevorrichtung im Handy so ergänzt bzw. eingestellt werden, daß die Lesevorrichtung im Handy die Informationen auf den zusätzlichen Magnetstreifen lesen kann, also im Gerät erweitert, versetzt, so das über den Bankmagnetstreifen, der Providermagnetstreifen gelesen werden kann. Der bargeldlos aufladbare Chip kann auch durch die erweiterte Lesevorrichtung im Handy gelesen werden.
Die Eurocheckkarte wird dann in das Handy eingeführt.
Bonitätsprüfung entfällt, da automatisch bereits durch die Bank erfolgt, die Identifikation des Users erfolgt über die Geheimnummer und muß bestätigt werden, und der User kann telefonieren. Die verbrauchten Einheiten werden gelesen, festgehalten und im Bankinkasso dem Provider abgeführt.
Die Neuheit ist, die Eurocheckkarte als Mobilfunkkreditkarte oder Mobilfunkkarte und alle bereits notwendigen Implikationen die auf der Eurocheckkarte bereits vermerkt sind und für den Provider relevant sind, problemlos zur Sicherheit des Provider, zur Bequemlichkeit des Users und mit der Seriosität und Sicherheit der Eurocheckkarte einzusetzen.
Bislang ist die Eurocheckkarte in dieser Sparte Handy Mobilfunktelefon nicht eingesetzt worden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Mobilfunktelefons, dadurch gekennzeichnet, daß eine übliche EC- oder Geld-Karte in eine Lesevorrichtung des Mobiltelefons eingeführt und der Benutzer zur Eingabe seiner Geheimnummer (PIN) aufgefordert wird.
2. Verfahren zur Übermittlung von Zahlungen mittels Telefon, insbesondere mittels Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer eine übliche EC- oder Geld-Karte in eine Lesevorrichtung am jeweiligen Telefon einführt, nach einer entsprechenden Aufforderung seine Geheimnummer (PIN) eingibt, worauf die jeweilige Zahlung automatisch dem Konto des Benutzers belastet bzw. von einem auf der Geldkarte gespeicherten Guthaben abgezogen wird.
3. Telefon, insbesondere Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lesevorrichtung für übliche EC- oder Geld-Karten aufweist.
DE1998133643 1998-07-29 1998-07-29 Euroscheckkarte als Handy-Kreditkarte Withdrawn DE19833643A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003875A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-16 Kommconsult Datenverarbeitung Zahlungsausführungsvorrichtung zur bargeldlosen Zahlung und Verfahren zur Ausführung einer bargeldlosen Zahlung
DE10025017B4 (de) * 1999-06-21 2008-04-10 T-Mobile Deutschland Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons

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