DE19833329C2 - Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen - Google Patents
Hochfeste Formkörper aus ZirkonlegierungenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C45/00—Amorphous alloys
- C22C45/10—Amorphous alloys with molybdenum, tungsten, niobium, tantalum, titanium, or zirconium or Hf as the major constituent
Description
Die Erfindung betrifft hochfeste Formkörper aus Zirkon
legierungen. Derartige Formkörper sind einsetzbar als hoch
beanspruchte Bauteile z. B. in der Flugzeugindustrie, der
Raumfahrt und der Fahrzeugindustrie, aber auch als Bau
teile von Sportgeräten, wenn hohe Anforderungen an die
mechanische Belastbarkeit, die Korrosionsbeständigkeit
und die Oberflächenbeanspruchung insbesondere bei kom
pliziert geformten Bauteilen gestellt werden.
Bekannt ist, daß bestimmte mehrphasige metallische
Werkstoffe durch rasche Erstarrung in einen metastabilen
glasartigen Zustand überführt werden können (metallische
Gläser), um vorteilhafte (z. B. weichmagnetische, mechani
sche) Eigenschaften zu erhalten. Meist sind diese Werk
stoffe wegen der erforderlichen Abkühlrate der Schmelze
nur mit geringen Abmessungen in mindestens einer Dimen
sion z. B. als dünne Bänder oder Pulver herstellbar. Damit
sind sie als massiver Konstruktionswerkstoff nicht geeignet
(siehe z. B. T. Masumoto, Mater. Sci. Eng. A 179/180 (1994)
8-16).
Bekannt sind bestimmte Zusammensetzungsbereiche
mehrkomponentiger Legierungen, in denen solche metalli
sche Gläser auch in massiver Form, z. B. mit Abmessungen
< 1 mm, durch Gießverfahren hergestellt werden können.
Solche Legierungen sind z. B. Pd-Cu-Si, Pd40Ni40P20, Zr-
Cu-Ni-Al, La-Al-Ni-Cu (siehe z. B. T. Masumoto, Mater.
Sci. Eng. A179/180 (1994) 8-16 und W. L. Johnson in Ma
ter. Sci. Forum Vol. 225-227, S. 35-50, Transtec Publicati
ons 1996, Switzerland) Bekannt sind insbesondere berylli
umhaltige metallische Gläser mit Zusammensetzungen der
chemischen Formel (Zr1-xTix)a1ETMa2
(Cu1-yNiy)b1LTMb2Bec, die in Abmessungen < 1 mm herge
stellt werden können (A. Peker, W. L. Johnson, US-
PS 5 288 344). Dabei bezeichnen die Koeffizienten a1, a2,
b1, b2, c, x, y die Elementanteile in Atom-% und ETM,
LTM ein frühes bzw. spätes Übergangsmetall.
Weiterhin bekannt sind metallische Glas-Formkörper in
allen ihren Dimensionen < 1 mm in bestimmten Zusammen
setzungsbereichen der quinären Zr-Ti-Al-Cu-Ni-Legierun
gen (L. Q. Xing et al. Non-Cryst. Sol. 205-207 (1996) p.
597-601, presented at 9th Int. Conf. on Liquid and Amor
phous Metals, Chicago, Aug. 27-Sept. 1, 1995; Xing et al.
Mater. Sci. Eng. A 220 (1996) 155-161) und der pseudoqui
nären Legierungen (Zr, Hf)a(Al, Zn)b(Ti, Nb)c(CuxFey(Ni,
Co)z)d (DE 197 06 768 A1)).
Bekannt ist, daß eine Dispersion von Nanoteilchen in me
tallischen Gläsern eine erhöhte Festigkeit bewirken kann.
Diese Verbesserung der mechanischen Eigenschaften wurde
jedoch bisher nur bei dünnen Bändern mit Dicken < 100 µm
und bei Pulverteilchen erzielt, die für technische Anwendun
gen als massive Bauteile nicht geeignet sind. Bei bekannten
massiven amorphen Metallen konnte eine kontrollierte Bil
dung von nanokristallinen Teilchen einer quasikristallinen
Phase zur Festigkeitssteigerung nicht erreicht werden. Qua
sikristalline Phasen besitzen eine 5-zählige Symmetrie bei
langreichweitiger Ordnung jedoch keine Translationssym
metrie (D. Shechtman, C. I. Lang, MRS Bulletin 22 (1997) p.
40-42).
Quasikristalline Werkstoffe mit nanokristalliner Mikro
struktur, die hohe Festigkeit und ausreichend gute Duktilität
besitzen, konnten bisher nicht hergestellt werden. Wegen ih
rer Sprödigkeit werden quasikristalline Materialien bisher
nicht als massive Werkstoffe, sondern lediglich als Be
schichtung oder dünne Schichten verwendet (J.-M. Dubois,
WE Heraeus Summer-School QUASIKRISTALLE, Chem
nitz 1.-12.9.97, erscheint in "Introduction to Quasicrystals",
eds. J. B. Suck et al., Springer Verlag). Aufgrund ihrer Git
terstruktur können quasikristalline Werkstoffe neben der ho
hen Festigkeit weitere herausragende physikalische Eigen
schaften besitzen wie geringer Reibungswiderstand und Ad
häsionsvermögen, hoher elektrischer Widerstand und nega
tiver Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes,
niedrige Wärmeleitfähigkeit, starkes Absorbtionsvermögen
von sichtbarem Licht und Infrarotstrahlung. Daraus ergeben
sich potentielle Anwendungen z. B. als Konstruktionsmate
rial mit starker Oberflächenbeanspruchung, Sensorwerkstoff
oder bei der Nutzung der Solarenergie (D. J. Sordelet, J.-M.
Dubois, MRS Bulletin 22 (1997) p. 34-37).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochfeste
quasikristalline Formkörper aus Zirkonlegierungen zur Ver
fügung zu stellen, die gegenüber den genannten metalli
schen Gläsern eine höhere Festigkeit und eine verbesserte
Stabilität bei Warmumformprozessen besitzen, ohne daß da
durch andere Eigenschaften, wie die Duktilität oder das
Korrosionsverhalten, wesentlich beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird mit dem in den Patentansprüchen an
gegebenen hochfesten Formkörpern gelöst.
Die erfindungsgemäßen Formkörper sind dadurch ge
kennzeichnet, daß diese aus einem Werkstoff bestehen, der
in seiner Zusammensetzung der Formel ZraTibCucNidAle
entspricht, mit
a = 100 - (b + c + d + e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b + c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusätzen und Verunreini gungen. Dabei weisen die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikrostruktur auf, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450°C gebilde ten quasikristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nano meterbereich besteht.
a = 100 - (b + c + d + e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b + c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusätzen und Verunreini gungen. Dabei weisen die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikrostruktur auf, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450°C gebilde ten quasikristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nano meterbereich besteht.
Zur Realisierung besonders vorteilhafter Eigenschaften
sollte der Werkstoff eine Zusammensetzung mit b = 3 bis 8,
c = 20 bis 30, d = 5 bis 10 und e = 8 bis 12. aufweisen.
Der Volumenanteil der gebildeten quasikristallinen Teil
chen in der Matrix beträgt erfindungsgemäß 10 bis 95%,
vorzugsweise 20 bis 50%. Die Größe der Teilchen liegt im
Bereich von 0,5 bis 100 nm.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
können die Formkörper auch einer Warmverformung im
Temperaturbereich von 350 bis 430°C unterworfen sein.
Zur Herstellung der Formkörper wird durch Gießen der
Zirkoniumlegierungsschmelze in eine Kokille zunächst ein
Formkörper mit glasartigem Gefüge hergestellt. Eine nach
folgende Wärmebehandlung dient zur kontrollierten Aus
scheidung der quasikristallinen Teilchen. Die Temperatur
und die Dauer der Wärmebehandlung können vom Fach
mann leicht durch Bestimmung der Umwandlungstempera
turen mittels isochroner Aufheizung in einer DSC-Anlage
und einer isothermen Versuchsserie hinsichtlich des Volu
menanteils quasikristalliner Phase und der gewünschten Ei
genschaften optimiert werden. Die Wärmebehandlung er
folgt vorteilhaft im Bereich unterhalb der Kristallisations
temperatur. Die Dauer der Wärmebehandlung hängt von der
gewählten Glühtemperatur ab.
Der Nachweis der quasikristallinen Teilchen und die Be
stimmung der Korngröße in der amorphen Matrix kann über
Röntgenbeugung und Transmissionselektronenmikroskopie
erfolgen. Der quasikristalline Volumenanteil kann mittels
DSC aus dem Verhältnis der Umwandlungsenthalpien des
wärmebehandelten im Vergleich zum erstarren metalli
schen Glas abgeschätzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Volumenanteil der gebildeten
quasikristallinen Teilchen geringer als 50% ist. Die Abmes
sungen der quasikristallinen Teilchen liegen im Nanometer
bereich. Sie können aber auch als Cluster mit quasikristalli
ner Ordnung im Subnanometerbereich vorliegen. Höhere
Volumenanteile können zur Verringerung der Duktilität des
Werkstoffes führen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen nä
her erläutert.
Eine Legierung mit der Zusammensetzung
Zr57Ti5Cu20Ni8Al10 wird in eine zylinderförmige Kupferko
kille mit Innendurchmesser 8 mm abgegossen. Der erhal
tene Formkörper besitzt eine glasartige Struktur. Danach
werden mit einer Wärmebehandlung bei 400°C während ei
ner Dauer von etwa 40 min quasikristalline Nanoteilchen in
der glasartigen Matrix erzeugt. Der Volumenanteil der dabei
erzeugten Nanoteilchen wird aus der freigesetzten Wärme
menge zu ≈ 50% abgeschätzt. Durch die Wärmebehand
lung wird eine Steigerung der Festigkeit von 1500 MPa auf
1673 MPa bzw. der Bruchfestigkeit von 1669 MPa auf
1835 MPa erreicht. Der Elastizitätsmodul erhöht sich von
64 GPa auf 72 GPa. Die erreichbare Dehnung wird gering
fügig von 3,7% auf 3,0% reduziert.
Der so erhaltene Formkörper kann falls erforderlich auch
ohne wesentliche Eigenschaftsverschlechterung warmver
formt werden, beispielsweise bei 380°C mit ca. 300 MPa.
Der Körper zeigt auch nach einer solchen Warmverformung
ein quasikristallines nanostrukturiertes Gefüge und ver
gleichbare mechanische Eigenschaften wie das Ausgangs
material.
Eine Legierung mit der Zusammensetzung
Zr59Ti3Cu20Ni8Al10 wird in eine zylinderförmige Kupferko
kille mit Innendurchmesser 8 mm abgegossen. Der erhal
tene Formkörper besitzt eine glasartige Struktur. Danach
werden mit einer Wärmebehandlung bei 430°C während ei
ner Dauer von etwa 5 min quasikristalline Nanoteilchen in
der glasartigen Matrix erzeugt. Der Volumenanteil der dabei
erzeugten Nanoteilchen mit Durchmessern 50-100 nm wird
aus der freigesetzten Wärmemenge zu 60% abgeschätzt.
Eine Legierung mit der Zusammensetzung
Zr54.5Ti7.5Cu20Ni8Al10 wird in eine zylinderförmige Kupfer
kokille mit Innendurchmesser 8 mm abgegossen. Der erhal
tene Formkörper besitzt eine glasartige Struktur. Danach
werden mit einer Wärmebehandlung bei 400°C während ei
ner Dauer von etwa 40 min quasikristalline Nanoteilchen in
der glasartigen Matrix erzeugt. Der Volumenanteil der dabei
erzeugten Nanoteilchen mit Durchmessern < 1 nm wird aus
der freigesetzten Wärmemenge zu ≈ 70% abgeschätzt.
Claims (5)
1. Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen, da
durch gekennzeichnet, daß die Formkörper aus einem
Werkstoff bestehen, der in seiner Zusammensetzung
der Formel ZraTibCucNidAle entspricht, mit
a = 100 - (b + c + d + e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b + c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls enthal tenen geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusät zen und Verunreinigungen, und daß die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikro struktur aufweisen, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehand lung im Bereich von 370 bis 450°C gebildeten quasi kristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometer bereich besteht.
a = 100 - (b + c + d + e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b + c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls enthal tenen geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusät zen und Verunreinigungen, und daß die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikro struktur aufweisen, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehand lung im Bereich von 370 bis 450°C gebildeten quasi kristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometer bereich besteht.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Werkstoff eine Zusammensetzung
mit b = 3 bis 8, c = 20 bis 30, d = 5 bis 10 und e = 8 bis
12 aufweist.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Volumenanteil der gebildeten quasi
kristallinen Teilchen in der Matrix 10 bis 95%, vor
zugsweise 20 bis 50% beträgt.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gebildeten quasikristallinen Teilchen
eine Größe von 0,5 bis 100 nm besitzen.
5. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser einer Warmverformung im Tempe
raturbereich von 350 bis 430°C unterworfen worden
ist.
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DE1998133329 DE19833329C2 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen |
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