DE19833329A1 - Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen - Google Patents
Hochfeste Formkörper aus ZirkonlegierungenInfo
- Publication number
- DE19833329A1 DE19833329A1 DE1998133329 DE19833329A DE19833329A1 DE 19833329 A1 DE19833329 A1 DE 19833329A1 DE 1998133329 DE1998133329 DE 1998133329 DE 19833329 A DE19833329 A DE 19833329A DE 19833329 A1 DE19833329 A1 DE 19833329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- quasi
- microstructure
- high strength
- nickel
- automobile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C45/00—Amorphous alloys
- C22C45/10—Amorphous alloys with molybdenum, tungsten, niobium, tantalum, titanium, or zirconium or Hf as the major constituent
Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochfeste quasikristalline Formkörper aus Zirkonlegierungen zu schaffen, die gegenüber den metallischen Gläsern eine höhere Festigkeit und eine verbesserte Stabilität bei Warmumformprozessen besitzen, ohne daß dadurch andere Eigenschaften, wie die Duktilität oder das Korrosionsverhalten wesentlich beeinträchtigt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß bestehen die Formkörper aus einem Werkstoff, der in seiner Zusammensetzung der Formel Zr¶a¶Ti¶b¶Cu¶c¶Ni¶d¶Al¶e¶ entspricht, mit DOLLAR A a = 100 - (b + c + d + e) DOLLAR A B = 3 bis 15 DOLLAR A c = 15 bis 30 DOLLAR A d = 5 bis 12 DOLLAR A e = 6 bis 12 DOLLAR A 20 < b + c < 40 DOLLAR A (a, b, c, d, e in Atom-%). Dabei weist das Gefüge eine makroskopisch homogene Mikrostruktur auf, bestehend aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450 DEG C gebildeten quasikristalinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometerbereich. DOLLAR A Derartige Formkörper sind als hochbeanspruchte Bauteile einsetzbar, z. B. in der Flugzeugindustrie, der Raumfahrt, der Fahrzeugindustrie, aber auch als Bauteile von Sportgeräten.
Description
Die Erfindung betrifft hochfeste Formkörper aus
Zirkonlegierungen. Derartige Formkörper sind einsetzbar als
hochbeanspruchte Bauteile z. B. in der Flugzeugindustrie, der
Raumfahrt und der Fahrzeugindustrie, aber auch als Bauteile
von Sportgeräten, wenn hohe Anforderungen an die mechanische
Belastbarkeit, die Korrosionsbeständigkeit und die
Oberflächenbeanspruchung insbesondere bei kompliziert
geformten Bauteilen gestellt werden.
Bekannt ist, daß bestimmte mehrphasige metallische Werkstoffe
durch rasche Erstarrung in einen metastabilen glasartigen
Zustand überführt werden können (metallische Gläser), um
vorteilhafte (z. B. weichmagnetische, mechanische)
Eigenschaften zu erhalten. Meist sind diese Werkstoffe wegen
der erforderlichen Abkühlrate der Schmelze nur mit geringen
Abmessungen in mindestens einer Dimension z. B. als dünne
Bänder oder Pulver herstellbar. Damit sind sie als massiver
Konstruktionswerkstoff nicht geeignet (siehe z. B. T. Masumoto,
Mater. Sci. Eng. A179/180 (1994) 8-16).
Bekannt sind bestimmte Zusammensetzungsbereiche
mehrkomponentiger Legierungen, in denen solche metallische
Gläser auch in massiver Form, z. B. mit Abmessungen < 1 mm,
durch Gießverfahren hergestellt werden können. Solche
Legierungen sind z. B. Pd-Cu-Si, Pd40Ni40P20, Zr-Cu-Ni-Al, La-Al-
Ni-Cu (siehe z. B. T. Masumoto, Mater. Sci. Eng. A179/180
(1994) 8-16 und W.L. Johnson in Mater. Sci. Forum Vol. 225-
227, S. 35-50, Transtec Publications 1996, Switzerland)
Bekannt sind insbesondere berylliumhaltige metallische Gläser
mit Zusammensetzungen der chemischen Formel
(Zr1-xTix)a1ETMa2 (Cu1-yNiy)b1LTMb2Bec, die in Abmessungen < 1 mm
hergestellt werden können (A. Peker, W.L. Johnson, US-PS 5 288 344
). Dabei bezeichnen die Koeffizienten a1, a2, b1, b2,
c, x, y die Elementanteile in Atom-% und ETM, LTM ein frühes
bzw. spätes Übergangsmetall.
Weiterhin bekannt sind metallische Glas-Formkörper in allen
ihren Dimensionen < 1 mm in bestimmten
Zusammensetzungsbereichen der quinären Zr-Ti-Al-Cu-Ni-
Legierungen (L.Q. Xing et al. Non-Cryst. Sol. 205-207 (1996)
p. 597-601, presented at 9th Int. Conf. on Liquid and Amorphous
Metals, Chicago, Aug. 27-Sept. 1, 1995; Xing et al. Mater.
Sci. Eng. A 220 (1996) 155-161) und der pseudoquinären
Legierungen (Zr, Hf)a(Al, Zn)b(Ti, Nb)c(CuxFey(Ni, Co)z)d (DE
197 06 768 A1)).
Bekannt ist, daß eine Dispersion von Nanoteilchen in
metallischen Gläsern eine erhöhte Festigkeit bewirken kann.
Diese Verbesserung der mechanischen Eigenschaften wurde jedoch
bisher nur bei dünnen Bändern mit Dicken < 100 µm und bei
Pulverteichen erzielt, die für technische Anwendungen als
massive Bauteile nicht geeignet sind. Bei bekannten massiven
amorphen Metallen konnte eine kontrollierte Bildung von
nanokristallinen Teilchen einer quasikristallinen Phase zur
Festigkeitssteigerung nicht erreicht werden. Quasikristalline
Phasen besitzen eine 5-zählige Symmetrie bei langreichweitiger
Ordnung jedoch keine Translationssymmetrie (D. Shechtman, C.I.
Lang, MRS Bulletin 22 (1997) p. 40-42).
Quasikristalline Werkstoffe mit nanokristalliner
Mikrostruktur, die hohe Festigkeit und ausreichend gute
Duktilität besitzen konnten bisher nicht hergestellt werden.
Wegen ihrer Sprödigkeit werden quasikristalline Materialien
bisher nicht als massive Werkstoffe, sondern lediglich als
Beschichtung oder dünne Schichten verwendet (J.-M. Dubois, WE
Heraeus Summer-School QUASIKRISTALLE, Chemnitz 1.-12.9.97,
erscheint in "Introduction to Quasicrystals", eds. J.B. Suck
et al., Springer Verlag). Aufgrund ihrer Gitterstruktur können
quasikristalline Werkstoffe neben der hohen Festigkeit weitere
herausragende physikalische Eigenschaften besitzen wie
geringer Reibungswiderstand und Adhäsionsvermögen, hoher
elektrischer Widerstand und negativer Temperaturkoeffizient
des elektrischen Widerstandes, niedrige Wärmeleitfähigkeit,
starkes Absorbtionsvermögen von sichtbarem Licht und
Infrarotstrahlung. Daraus ergeben sich potentielle Anwendungen
z. B. als Konstruktionsmaterial mit starker
Oberflächenbeanspruchung, Sensorwerkstoff oder bei der Nutzung
der Solarenergie (D.J. Sordelet, J.-M. Dubois, MRS Bulletin 22
(1997) p. 34-37).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochfeste
quasikristalline Formkörper aus Zirkonlegierungen zur
Verfügung zu stellen, die gegenüber den genannten metallischen
Gläsern eine höhere Festigkeit und eine verbesserte Stabilität
bei Warmumformprozessen besitzen, ohne daß dadurch andere
Eigenschaften, wie die Duktilität oder das
Korrosionsverhalten, wesentlich beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird mit dem in den Patentansprüchen angegebenen
hochfesten Formkörpern gelöst.
Die erfindungsgemäßen Formkörper sind dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem Werkstoff bestehen, der in seiner
Zusammensetzung der Formel ZraTibCucNidAle entspricht, mit
a = 100 - (b+c+d+e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b+c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusätzen und Verunreinigungen. Dabei weisen die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikrostruktur auf, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450°C gebildeten quasikristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometerbereich besteht.
a = 100 - (b+c+d+e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b+c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusätzen und Verunreinigungen. Dabei weisen die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikrostruktur auf, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450°C gebildeten quasikristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometerbereich besteht.
Zur Realisierung besonders vorteilhafter Eigenschaften sollte
der Werkstoff eine Zusammensetzung mit b = 3 bis 8, c = 20 bis
30, d = 5 bis 10 und e = 8 bis 12. aufweisen.
Der Volumenanteil der gebildeten quasikristallinen Teilchen in
der Matrix beträgt erfindungsgemäß 10 bis 95%, vorzugsweise
20 bis 50%. Die Größe der Teilchen liegt im Bereich von 0,5
bis 100 nm.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können die
Formkörper auch einer Warmverformung im Temperaturbereich von
350 bis 430°C unterworfen sein.
Zur Herstellung der Formkörper wird durch Gießen der
Zirkoniumlegierungsschmelze in eine Kokille zunächst ein
Formkörper mit glasartigem Gefüge hergestellt. Eine
nachfolgende Wärmebehandlung dient zur kontrollierten
Ausscheidung der quasikristallinen Teilchen. Die Temperatur
und die Dauer der Wärmebehandlung können vom Fachmann leicht
durch Bestimmung der Umwandlungstemperaturen mittels
isochroner Aufheizung in einer DSC-Anlage und einer isothermen
Versuchsserie hinsichtlich des Volumenanteils
quasikristalliner Phase und der gewünschten Eigenschaften
optimiert werden. Die Wärmebehandlung erfolgt vorteilhaft im
Bereich unterhalb der Kristallisationstemperatur. Die Dauer
der Wärmebehandlung hängt von der gewählten Glühtemperatur ab.
Der Nachweis der quasikristallinen Teilchen und die Bestimmung
der Korngröße in der amorphen Matrix kann über Röntgenbeugung
und Transmissionselektronenmikroskopie erfolgen. Der
quasikristalline Volumenanteil kann mittels DSC aus dem
Verhältnis der Umwandlungsenthalpien des wärmebehandelten im
Vergleich zum erstarrten metallischen Glas abgeschätzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Volumenanteil der gebildeten
quasikristallinen Teilchen geringer als 50% ist. Die
Abmessungen der quasikristallinen Teilchen liegen im
Nanometerbereich. Sie können aber auch als Cluster mit
quasikristalliner Ordnung im Subnanometerbereich vorliegen.
Höhere Volumenanteile können zur Verringerung der Duktilität
des Werkstoffes führen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen näher
erläutert.
Eine Legierung mit der Zusammensetzung Zr57Ti5Cu20Ni8Al10 wird in
eine zylinderförmige Kupferkokille mit Innendurchmesser 8 mm
abgegossen. Der erhaltene Formkörper besitzt eine glasartige
Struktur. Danach werden mit einer Wärmebehandlung bei 400°C
während einer Dauer von etwa 40 min quasikristalline
Nanoteilchen in der glasartigen Matrix erzeugt. Der
Volumenanteil der dabei erzeugten Nanoteilchen wird aus der
freigesetzten Wärmemenge zu ≈ 50% abgeschätzt. Durch die
Wärmebehandlung wird eine Steigerung der Festigkeit von
1500 MPa auf 1673 MPa bzw. der Bruchfestigkeit von 1669 MPa
auf 1835 MPa erreicht. Der Elastizitätsmodul erhöht sich von
64 GPa auf 72 GPa. Die erreichbare Dehnung wird geringfügig
von 3,7% auf 3,0% reduziert.
Der so erhaltene Formkörper kann falls erforderlich auch ohne
wesentliche Eigenschaftsverschlechterung warmverformt werden,
beispielsweise bei 380°C mit ca. 300 MPa. Der Körper zeigt
auch nach einer solchen Warmverformung ein quasikristallines
nanostrukturiertes Gefüge und vergleichbare mechanische
Eigenschaften wie das Ausgangsmaterial.
Eine Legierung mit der Zusammensetzung Zr59Ti3Cu20Ni8Al10 wird in
eine zylinderförmige Kupferkokille mit Innendurchmesser 8 mm
abgegossen. Der erhaltene Formkörper besitzt eine glasartige
Struktur. Danach werden mit einer Wärmebehandlung bei 430°C
während einer Dauer von etwa 5 min quasikristalline
Nanoteilchen in der glasartigen Matrix erzeugt. Der
Volumenanteil der dabei erzeugten Nanoteilchen mit
Durchmessern 50-100 nm wird aus der freigesetzten Wärmemenge
zu 60% abgeschätzt.
Eine Legierung mit der Zusammensetzung Zr54.5Ti7.5Cu20Ni8Al10 wird
in eine zylinderförmige Kupferkokille mit Innendurchmesser 8
mm abgegossen. Der erhaltene Formkörper besitzt eine
glasartige Struktur. Danach werden mit einer Wärmebehandlung
bei 400°C während einer Dauer von etwa 40 min quasikristalline
Nanoteilchen in der glasartigen Matrix erzeugt. Der
Volumenanteil der dabei erzeugten Nanoteilchen mit
Durchmessern < 1 nm wird aus der freigesetzten Wärmemenge zu
≈ 70% abgeschätzt.
Claims (5)
1. Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formkörper aus einem Werkstoff
bestehen, der in seiner Zusammensetzung der Formel
ZraTibCucNidAle entspricht, mit
a = 100-(b+c+d+e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b+c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls enthaltenen geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusätzen und Verunreinigungen, und daß die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikrostruktur aufweisen, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450°C gebildeten quasikristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometerbereich besteht.
a = 100-(b+c+d+e)
b = 3 bis 15
c = 15 bis 30
d = 5 bis 12
e = 6 bis 12
20 < b+c < 40
(a, b, c, d, e in Atom-%) und mit gegebenenfalls enthaltenen geringen, herstellungstechnisch bedingten Zusätzen und Verunreinigungen, und daß die Formkörper ein Gefüge mit einer makroskopisch homogenen Mikrostruktur aufweisen, das aus einer glasartigen Matrix und darin eingebetteten, mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 370 bis 450°C gebildeten quasikristallinen Teilchen mit Abmessungen im Nanometerbereich besteht.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff eine Zusammensetzung mit b = 3 bis 8, c = 20 bis 30,
d = 5 bis 10 und e = 8 bis 12 aufweist.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Volumenanteil der gebildeten quasi kristallinen Teilchen in der
Matrix 10 bis 95%, vorzugsweise 20 bis 50% beträgt.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gebildeten quasikristallinen Teilchen eine Größe von 0,5 bis
100 nm besitzen.
5. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese einer Warmverformung im Temperaturbereich von 350 bis
430°C unterworfen worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133329 DE19833329C2 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133329 DE19833329C2 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833329A1 true DE19833329A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19833329C2 DE19833329C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7875162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133329 Expired - Fee Related DE19833329C2 (de) | 1998-07-24 | 1998-07-24 | Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833329C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000036175A1 (fr) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Japan Science And Technology Corporation | Alliage de zirconium amorphe dote d'une grande resistance a la corrosion |
WO2003025242A1 (de) * | 2001-08-30 | 2003-03-27 | Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. | Hochfeste, bei raumtemperatur plastisch verformbare berylliumfreie formkörper aus zirkonlegierungen |
US6652679B1 (en) * | 1998-12-03 | 2003-11-25 | Japan Science And Technology Corporation | Highly-ductile nano-particle dispersed metallic glass and production method therefor |
FR2840177A1 (fr) * | 2002-05-30 | 2003-12-05 | Seb Sa | Surface de cuisson facile a nettoyer et article electromenager comportant une telle surface |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224722C1 (de) * | 2002-05-30 | 2003-08-14 | Leibniz Inst Fuer Festkoerper | Hochfeste, plastisch verformbare Formkörper aus Titanlegierungen |
CN103589882B (zh) * | 2013-12-02 | 2016-01-20 | 东南大学 | 一种块体高熵金属玻璃及其制备方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5735975A (en) * | 1996-02-21 | 1998-04-07 | California Institute Of Technology | Quinary metallic glass alloys |
-
1998
- 1998-07-24 DE DE1998133329 patent/DE19833329C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5735975A (en) * | 1996-02-21 | 1998-04-07 | California Institute Of Technology | Quinary metallic glass alloys |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Materials Science & Engineering A 226-228 (1997) 995-998 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6652679B1 (en) * | 1998-12-03 | 2003-11-25 | Japan Science And Technology Corporation | Highly-ductile nano-particle dispersed metallic glass and production method therefor |
WO2000036175A1 (fr) * | 1998-12-15 | 2000-06-22 | Japan Science And Technology Corporation | Alliage de zirconium amorphe dote d'une grande resistance a la corrosion |
WO2003025242A1 (de) * | 2001-08-30 | 2003-03-27 | Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. | Hochfeste, bei raumtemperatur plastisch verformbare berylliumfreie formkörper aus zirkonlegierungen |
US7300529B2 (en) | 2001-08-30 | 2007-11-27 | Leibniz-Institut Fuer Festkoerper-Und Werkstoffforschung Dresden E.V. | High-strength beryllium-free moulded body made from zirconium alloys which may be plastically deformed at room temperature |
FR2840177A1 (fr) * | 2002-05-30 | 2003-12-05 | Seb Sa | Surface de cuisson facile a nettoyer et article electromenager comportant une telle surface |
WO2003102259A1 (fr) * | 2002-05-30 | 2003-12-11 | Seb S.A. | Surface de cuisson facile a nettoyer et article electromenager comportant une telle surface |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19833329C2 (de) | 2001-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10224722C1 (de) | Hochfeste, plastisch verformbare Formkörper aus Titanlegierungen | |
EP1423550B1 (de) | Hochfeste, bei raumtemperatur plastisch verformbare berylliumfreie formkörper aus zirkonlegierungen | |
Kim et al. | Role of nanometer-scale quasicrystals in improving the mechanical behavior of Ti-based bulk metallic glasses | |
DE2366326C2 (de) | Amorphe Nickel-Eisen-Basislegierung und deren Verwendung | |
DE102008054522B4 (de) | Verfahren zur Beschichtung der Oberflächeeines magnetischen Legierungsmaterials sowie ein solches Legierungsmaterial | |
DE3035433C2 (de) | Verwendung einer glasartigen Legierung | |
CH615698A5 (de) | ||
DE60013078T2 (de) | Gegenstand aus Nickelbasislegierung mit Chrom, Bor und Silizium und dessen Verfahren zur Herstellung | |
DE2630141C2 (de) | Verwendung einer Wolfram, Silizium und/oder Titan enthaltenden Eisenlegierung zur Herstellung von Teilen mit hoher Dämpfungsfähigkeit | |
DE102006024358B4 (de) | Hochfeste, bei Raumtemperatur plastisch verformbare Formkörper aus Eisenlegierungen | |
DE102015220766B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines umgeformten Körpers aus vollkristallinen, metastabilen Materialien | |
DE19833329A1 (de) | Hochfeste Formkörper aus Zirkonlegierungen | |
WO2019034506A1 (de) | Kupfer-basierte legierung für die herstellung metallischer massivgläser | |
DE3120168A1 (de) | Magnetische metallegierungsformlinge, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP2643488A1 (de) | Verfahren zur wärmebehandlung von hochfesten eisenlegierungen | |
EP2619343B1 (de) | Hochfeste, bei raumtemperatur plastisch verformbare und mechanische energie absorbierende formkörper aus eisenlegierungen | |
DE102019104492A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer kristallinen aluminium-eisen-silizium-legierung | |
DE102016008074A1 (de) | Massivglasbildende Weißgoldlegierung | |
EP2339595A1 (de) | Magnetisches Formgedächnislegierungsmaterial | |
DE19952619B4 (de) | Hartmagnetische Legierung und daraus hergestellte Gusskörper | |
DE102009046718A1 (de) | Metastabile Legierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102010032689A1 (de) | Magnetisches Formgedächtnislegierungsmaterial | |
WO2000033325A1 (de) | Hartmagnetische legierung und daraus hergestellte gusskörper | |
DE1483369C (de) | Verwendung von Palladium oder einer Palladiumlegierung zur Her stellung von Formkorpern | |
DE19514889C2 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischer Halbzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEIBNIZ-INSTITUT FUER FESTKOERPER- UND WERKSTOFFFORS |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |