DE19833239A1 - Videosignal-Verarbeitungsschaltung - Google Patents

Videosignal-Verarbeitungsschaltung

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DE19833239A1
DE19833239A1 DE19833239A DE19833239A DE19833239A1 DE 19833239 A1 DE19833239 A1 DE 19833239A1 DE 19833239 A DE19833239 A DE 19833239A DE 19833239 A DE19833239 A DE 19833239A DE 19833239 A1 DE19833239 A1 DE 19833239A1
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signal processing
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DE19833239A
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Akira Arimizu
Shozo Mitarai
Toshiaki Inoue
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/646Circuits for processing colour signals for image enhancement, e.g. vertical detail restoration, cross-colour elimination, contour correction, chrominance trapping filters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
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Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Videosignalprozessor oder eine Videosignal- Verarbeitungsschaltung, die zur Verwendung beispielsweise in einer Anzeige­ vorrichtung eines Computers geeignet ist.
Beschreibung des Standes der Technik
In einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung eines Computers wird beispielsweise, da ein von dem Computer erzeugtes Videosignal im allgemeinen einen hohen Kontrast aufweist, das Videosignal unverändert auf der Anzeigevorrichtung dargestellt, ohne daß seine Umrisse bzw. Konturen betont bzw. hervorgehoben werden.
Seit den letzten Jahren werden jedoch mit der Verbreitung des sogenannten Internets, von CD-ROMs und dergleichen Fotografien, Abbilder natürlicher Bilder und sich bewegende Bilder in einen Computer hereingeholt. In diesem Fall unterscheidet sich ein durch Hereinholen eines Abbildes eines natürlichen Bildes erzeugtes Videobild von einem durch einen herkömmlichen Computer erzeugtes Videosignal dahingehend, daß beispielsweise seine Umrisse und dergleichen unscharf sind. Somit steigt, wenn ein derartiges Videosignal auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt wird, das Risiko, daß kein klares scharfes Bild erhalten werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Somit werden gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere eingegebene Primärfarb­ signale jeweils mit einem vorbestimmten Verhältnis gemischt und eine Hochfrequenz­ komponente des gemischten Signals wird jedem der mehreren Primärfarbsignale hinzugefügt, wodurch der Umriß des Videosignals wie z. B. eines Abbildes eines natürlichen Bildes oder dergleichen korrigiert und ein klares scharfes Bild erhalten werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Beispieles der Videosignal- Verarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 2A, 2B und 2C sind Signalformdiagramme, die zur Erläuterung der Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Videosignal-Verarbeitungsschaltung verwendet werden.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Kurz gesagt werden bei der vorliegenden Erfindung mehrere Primärfarbsignale eingegeben, die mehreren eingegebenen Primärfarbsignale werden jeweils mit einem vorbestimmten Verhältnis gemischt, um ein der Luminanz bzw. Leuchtdiode entsprechendes Signal zu erzeugen und eine Hochfrequenzwerte des der Luminanz entsprechenden Signales wird entnommen und jedem der mehreren Primärfarbsignale hinzugefügt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Beispieles eines wesentlichen Teils einer Computeranzeigevorrichtung zeigt, bei der eine Videosignal- Verarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
In Fig. 1 werden Videosignale der drei Primärfarben (RGB), die ein Abbild eines natürlichen Bildes beinhalten, das beispielsweise durch einen Computer (nicht gezeigt) erzeugt wurde, jeweils Eingangsanschlüssen 1R, 1G und 1B einer Videosignal- Verarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zugeführt. Die Videosignale R, G und B von diesen Eingangsanschlüssen 1R, 1G und 1B werden einer Mischschaltung 2 zugeführt und in dieser mit einem Verhältnis von beispielsweise 0,6G + 0,3R + 0,1B gemischt, wodurch ein der Luminanz (Y) entsprechendes Signal in ihr erzeugt wird.
Das der Luminanz (Y) entsprechende Signal wird Differenzierschaltungen 3A und 3B zugeführt, die jeweils unterschiedliche Zeitkonstanten haben, und vorbestimmte Hochfrequenzkomponenten werden ihm jeweils entnommen. Weiterhin werden die Ausgangssignale dieser Differenzierschaltungen 3A und 3B durch einen Schalter 4 ausgewählt und einer Verstärkerschaltung 5 zugeführt. Weiterhin wird die Verstärkung der Verstärkerschaltung 5 durch ein Signal von einem Steueranschluß 6 wie gewünscht eingestellt.
Als Ergebnis wird ein Signal, das durch Verstärken einer vorbestimmten Hochfrequenz­ komponente des der oben erwähnten Luminanz (Y) entsprechenden Signals mit einer gewünschten Verstärkung erzeugt wird, von der Verstärkerschaltung 5 bereitgestellt. Dann wird das Signal von der Verstärkerschaltung 5 Addierschaltungen 7R, 7G und 7B zugeführt, die jeweils auf von den Eingangsanschlüssen 1R, 1G und 1B kommenden Signalwegen vorgesehen sind, dort Videosignalen R, G und B hinzugefügt und dann an Ausgangsanschlüssen 8R, 8G und 8B bereitgestellt, die jeweils aus den Addier­ schaltungen 7R, 7G und 7B herausgeführt sind.
Das heißt, in dieser Schaltung wird, wenn ein in Fig. 2A gezeigtes Videosignal den Eingangsanschlüssen 1R, 1G und 1B mit einer Zeitverzögerung eingegeben wird, ein ähnliches Signal von der Mischschaltung 2 erhalten. Das Signal wird den Differenzierschaltungen 3A und 3B zugeführt und eine vorbestimmte Hochfrequenzkomponente des Signals, wie es beispielsweise in Fig. 2B gezeigt ist, wird ihm entnommen. Die Hochfrequenzkomponente wird danach dem ursprünglichen Videosignal in den Addierschaltungen 7R, 7G und 7B hinzugefügt, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird, wie es in Fig. 2C gezeigt ist.
Weiterhin wird in dieser Schaltung, da eine der Differenzierschaltungen 3A und 3B, die jeweils unterschiedliche Zeitkonstanten haben, durch den Schalter 4 ausgewählt und dann verwendet wird, möglich, die Hochfrequenzkomponente entsprechend dem Abbild des natürlichen Bildes und dergleichen, das beispielsweise durch einen Computer geholt wurde, zu entnehmen. Weiterhin ist es möglich, den Pegel der Hochfrequenz­ komponente durch die Verstärkerschaltung 5 zu steuern, um eine gewünschte hohe Frequenz zu betonen oder hervorzuheben, um hierdurch die Umrisse bzw. Konturen des Bildes betonen bzw. hervorzuheben.
Als Ergebnis werden Videosignale R, G und B, in denen die hohe Frequenz (der Umriß) der Videosignale, die den Eingangsanschlüssen 1R, 1G und 1B eingegeben wurden, betont bzw. hervorgehoben ist, jeweils an den Ausgangsanschlüssen 8R, 8G und 8B bereitgestellt. Dann werden die Umrisse des Abbildes des natürlichen Bildes oder dergleichen korrigiert und ein klares scharfes Bild kann durch Zuführen der Videosignale von den Ausgangsanschlüssen 8R, 8G und 8B zu einer Anzeige­ vorrichtung wie z. B. einer Kathodenstrahlröhre (CRT) oder einer Flüssigkristallanzeige erhalten werden.
Demgemäß wird in dieser Vorrichtung, wenn mehrere Primärfarbsignale jeweils mit einem vorbestimmten Verhältnis gemischt werden, die Hochfrequenzkomponente des gemischten Signals entnommen und jedem der mehreren Primärfarbsignale hinzugefügt, wobei das klare scharfe Bild durch die Tatsache erhalten wird, daß die Umrisse des Videosignals des Abbildes des natürlichen Bildes oder dergleichen korrigiert werden.
Als Ergebnis können, obwohl bis jetzt die Gefahr bestand, daß wenn ein Videosignal eines Abbildes eines natürlichen Bildes und dergleichen, das beispielsweise durch einen Computer hereingeholt wird, auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden soll, die Umrisse und dergleichen verschmiert sind und ein klares scharfes Bild nicht erhalten werden kann, diese Probleme durch die vorliegende Erfindung auf einfache Weise gelöst.
Weiterhin ist es, wenn die Differenzierschaltungen, die jeweils unterschiedliche Zeitkonstanten haben, ausgewählt und dann verwendet werden, möglich, die Hochfrequenzkomponente in Übereinstimmung mit einer Bildqualität und dergleichen des Abbildes des natürlichen Bildes zu entnehmen, das beispielsweise durch den Computer hereingeholt wurde.
Weiterhin ist es durch Steuerung des Pegels der Hochfrequenzkomponente möglich, eine gewünschte hohe Frequenz (Umrisse) zu betonen bzw. hervorzuheben.
Im Falle eines durch den Computer erzeugten Videosignals mit einem starken Kontrast kann es möglich sein, daß durch Auswählen der Differenzierschaltungen 3A und 3B, Ausschalten des Schalters 4 oder Einstellen der Verstärkung der Verstärkerschaltung 5 die Hochfrequenzkomponente nicht entnommen oder nicht einem Videosignal hinzugefügt wird, und das Ausgangssignal wird bereitgestellt.
Auf diese Weise werden entsprechend der oben erwähnten Videosignal-Verarbeitungs­ schaltung, wenn mehrere Primärfarbsignale eingegeben werden, die mehreren eingegebenen Primärfarbsignale jeweils mit einem bestimmten Verhältnis gemischt, um ein Signal entsprechend einem Luminanzwert zu erzeugen, und die Hochfrequenzkomponente des Signals entsprechend dem Luminanzwert wird entnommen, um jedem der mehreren Primärfarbsignale hinzugefügt zu werden, die Umrisse des Videosignals des Abbildes des natürlichen Bildes und dergleichen werden korrigiert, wodurch ein klares scharfes Bild erhalten werden kann.
Somit werden gemäß der vorliegenden Erfindung, da mehrere der eingegebenen Primärfarbsignale jeweils mit einem vorbestimmten Verhältnis gemischt werden, da die Hochfrequenzkomponente des gemischten Signals entnommen und dann jedem der mehreren Primärfarbsignale hinzugefügt wird, die Umrisse des Videosignals des Abbildes des natürlichen Bildes und dergleichen korrigiert und ein klares scharfes Bild kann erhalten werden.
Als Ergebnis können, obwohl bis jetzt die Gefahr bestand, daß wenn ein Videosignal eines Abbildes eines natürlichen Bildes und dergleichen, das beispielsweise durch einen Computer hereingeholt wurde, auf der Anzeige dargestellt werden soll, die Umrisse und dergleichen beispielsweise verschmiert sind und ein klares scharfes Bild nicht erhalten werden kann, diese Probleme durch die vorliegende Erfindung auf einfache Weise gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da die Differenzierschaltungen, die jeweils eine unterschiedliche Zeitkonstante aufweisen, ausgewählt und dann verwendet werden, die Hochfrequenzkomponente in Übereinstimmung mit der Bildqualität und dergleichen des Abbildes des natürlichen Bildes, das beispielsweise durch den Computer hereingeholt wurde, zu entnehmen. Weiterhin ist es durch Steuerung des Pegels der Hochfrequenzkomponente möglich, eine gewünschte hohe Frequenz (Umriß) zu betonen bzw. hervorzuheben.
Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wurde, ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und das verschiedene Veränderungen und Modifikationen durch einen Fachmann daran vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich oder Gedanken des neuen Konzeptes der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

1. Videosignal-Verarbeitungsschaltung, mit
einer Einrichtung (1R, 1G, 1B) zum Eingeben mehrerer Primärfarbsignale (R, G, B),
einer Einrichtung (2) zum Mischen der mehreren eingegebenen Primärfarbsignale mit einem vorbestimmten Verhältnis, um ein der Luminanz entsprechendes Signal zu erzeugen, und
einer Einrichtung (3A, 3B) zum Entnehmen einer Hochfrequenzkomponente aus dem der Luminanz entsprechenden Signal und Hinzufügen der Hochfrequenzkomponente zu jedem der mehreren Primärfarbsignale.
2. Videosignal-Verarbeitungsschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Primärfarbsignale durch einen Computer erzeugt werden, und daß die verarbeiteten Videosignale auf einer Anzeige dargestellt werden.
3. Videosignal-Verarbeitungsschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Mischschaltung (2) zum Mischen der mehreren eingegebenen Primärfarbsignale jeweils mit einem vorbestimmten Verhältnis, eine Differenzierschaltung (3A, 3B) zum Entnehmen einer Hochfrequenzkomponente aus dem der Luminanz entsprechenden Signal, eine Verstärkerschaltung (5) zum Verstärken eines Signals von der Differenzierschaltung, und eine Addierschaltung (7R, 7G, 7B) zum Hinzufügen eines Signals von der Verstärkerschaltung (5) zu jedem der mehreren Primärfarbsignale.
4. Videosignal-Verarbeitungsschaltung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierschaltung (3A, 3B) aus mehreren Schaltungen mit verschiedenen Zeitkonstanten ausgewählt ist, und daß eine Einrichtung (6) zum Steuern einer Verstärkung der Verstärkerschaltung (5) vorgesehen ist.
DE19833239A 1997-07-23 1998-07-23 Videosignal-Verarbeitungsschaltung Withdrawn DE19833239A1 (de)

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