DE19833030B4 - Kugelpfannenverbinder - Google Patents
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Abstract
Kugelpfannenverbinder, insbesondere für die Verbindung des äußeren Endes einer Gasfeder mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, umfassend:
einen Kugelbolzen (12) mit einem ersten Ende (74), welches eine Kugel (76) mit mindestens einer Teilkugelfläche daran aufweist, einem zweiten Ende (78), welches von dem ersten Ende (74) beabstandet ist, eine Längsachse, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt, und einem Hals (82), welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist und welcher eine erste vorgewählte Abmessung quer zu der Längsachse des Kugelbolzens (12) hat, wobei die Kugel (76) des Kugelbolzens (12) eine zweite vorgewählte Abmessung quer zu der Längsachse des Kugelbolzens (12) hat, die größer als die erste vorgewählte Abmessung des Halses (82) des Kugelbolzens (12) ist;
einen Verbinderkörper (16) mit einem ersten Ende (18), einem zweiten Ende (22), einer Längsachse, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (16) erstreckt, und einem...
einen Kugelbolzen (12) mit einem ersten Ende (74), welches eine Kugel (76) mit mindestens einer Teilkugelfläche daran aufweist, einem zweiten Ende (78), welches von dem ersten Ende (74) beabstandet ist, eine Längsachse, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt, und einem Hals (82), welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist und welcher eine erste vorgewählte Abmessung quer zu der Längsachse des Kugelbolzens (12) hat, wobei die Kugel (76) des Kugelbolzens (12) eine zweite vorgewählte Abmessung quer zu der Längsachse des Kugelbolzens (12) hat, die größer als die erste vorgewählte Abmessung des Halses (82) des Kugelbolzens (12) ist;
einen Verbinderkörper (16) mit einem ersten Ende (18), einem zweiten Ende (22), einer Längsachse, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (16) erstreckt, und einem...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbinder, die dazu bestimmt sind, relativ bewegbare Glieder mit relativ stationären Gliedern zu verbinden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kugelpfannenverbinder, der besonders zur Verbindung des äußeren Endes einer Gasfederstange mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
- Die Herstellung von in Kraftfahrzeugen verwendeten Komponenten bringt einzigartige und schwierige Herausforderungen. Die Komponente muß nicht nur durch Massenproduktionsverfahren in anspruchsvoller immer mehr steigender Qualität hergestellt werden, sondern die Herstellkosten müssen minimiert werden. Jahrelang hat die Automobilindustrie ständig Komponentenhersteller unter Druck gesetzt, die Kosten weiter zu verringern. Der Unterschied von Bruchteilen eines Cents in den Herstellkosten ist zuweilen von kritischer Wichtigkeit für die Annahme einer Komponente durch einen Automobilhersteller.
- Zusätzlich sind die Leichtigkeit und daher die Kosten des Einbaus einer Komponente in Automobile von höchster Wichtigkeit, um eine Komponente für ein Fahrzeug ausgewählt zu erhalten. Wiederum hat die Automobilindustrie für Jahre darauf bestanden, daß akzeptable Komponenten für leichten Einbau und im möglichen Ausmaß auszubilden sind, daß der Komponenteneinbau eine minimale Anzahl von Schritten oder Aktivitäten seitens der Einbaumonteure erfordert, die hochbezahlte Produktionsarbeiter sind. Ein anderes lange bestehendes Ziel der Industrie ist es gewesen, die Gesamtzahl von zusammengehörigen Teilen zu reduzieren, die in Verbindung mit dem Einbau von Komponenten verwendet werden müssen.
- In den vergangenen Jahrzehnten hat die Verwendung von Gasfedern in Kraftfahrzeugen zugenommen. Gasfedern werden heute üblicherweise verwendet, um Fahrzeugkofferraumdeckel, Deckklappen, Hauben, Hebefenster, Luken (in Lukentypfahrzeugen) und Hecktüren und Deckel (in Minivans oder Sportnutzfahrzeugen) offenzuhalten. Bis jetzt wurde ein L-förmiger 90'-Metallagerbock eingesetzt, um eine Gasfederstange mit einem Fahrzeug zu verbinden. Zur Erleichterung der Herstellung dieser Verbindung in der Fahrzeugmontageanlage wurde von dem Gasfederhersteller gefordert, eine Zunge an das äußere Ende der Stange anzuschweißen und den Lagerbock an die geschweißte Zunge durch eine Nietstift- und Buchsen-Unterbaugruppe anzuschließen. (Das andere Zylinderende der Gasfeder wurde durch eine konventionelle Kugelpfannenverbindung an das Fahrzeug angeschlossen, und von dem Gasfederhersteller wurde auch gefordert, einen Kugelpfannenverbinderkörper an das andere Ende der Gasfeder anzuschließen.)
- In der Fahrzeugmontageanlage erforderte die konventionelle Montage der Gasfeder an einem Fahrzeug eine Anzahl von Schritten, durchzuführen durch einen erfahrenen Monteur. Im einzelnen hatte der Monteur folgendes zu tun: Bereitstellen zweier Bolzen und Scheiben für die Anbringung des Lagerbocks, welcher wie angegeben an der Gasfederstange vormontiert war; Erfassen der einzubauenden Gasfeder, Erfassen eines Druckluftschraubers mit dem passenden Einsatz; richtige Ausrichtung des Lagerbocks am Fahrzeug; Verbolzen des Lagerbocks mit dem Fahrzeug bei Aufrechterhaltung der richtigen Ausrichtung des Lagerbocks; Auswechseln des Schraubereinsatzes; Einschrauben des Kugelbolzens des Kugelpfannenverbinders (welcher wie angegeben verwendet wird, um das andere oder Zylinderende der Gasfeder anzuschließen) in das Fahrzeug; Ablegen des Schraubers; und Verrasten des Kugelverbinderkörpers an dem Kugelbolzen.
- Im Hinblick auf die Zusatzkosten für Gasfederhersteller erforderte die Verwendung dieser bisher durchgeführten konventionellen Gasfederverbindung mehrere zusätzliche Herstellungsschritte, nämlich: Herstellung des Lagerbocks, Anschweißen der Zunge an die Stange, Anbringung der Buchsenanordnung an der Zunge und Vernietung des Nietstifts an dem Lagerbock. Weiterhin hatten Gasfederhersteller ein verhältnismäßig uneffizientes Lackierverfahren zu verwenden und hatten die Kosten der Zunge, des Lagerbocks und der Niet-Buchsen-Unterbaugruppe in die Gesamtmaterialkosten für die Gasfeder einzuschließen.
- Wie erwartet werden konnte, haben Gasfederhersteller wie auch die Automobilindustrie lange nach einer besseren, weniger kostspieligen und effizienteren Methode für den Anschluß von Gasfedern an Kraftfahrzeuge gesucht.
- Es wurde auch schon ein Kugelpfannenverbinder vorgeschlagen (
US 4 225 261 ), bei dem ein Kugelbolzen vorgesehen ist, dessen Kugel durch eine schlüssellochförmige Öffnung hindurch in den inneren Hohlraum eines Verbinderkörpers eingesetzt und dort durch Einführen eines keilartigen Glieds in den Verbinderkörper gehalten ist. Hierbei ist der Verbinderkörper aber aus zwei Teilen aufgebaut, von denen ein Teil den inneren Hohlraum besitzt, während das andere Teil die schlüssellochförmige Öffnung zum Hohlraum aufweist. Diese beiden Teile sind bei der Fertigung des Kugelpfannenverbinders getrennt herzustellen und danach miteinander fest zu verbinden, beispielsweise durch Ultraschallschweißen. Die Herstellung dieses Kugelpfannenverbinders ist daher für die Anforderungen der Massenfertigung nicht kostengünstig genug. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kugelpfannenverbinder bereitzustellen, der sich vergleichsweise preisgünstig herstellen und montieren läßt sowie eine beträchtliche Relativbeweglichkeit zwischen dem Kugelbolzen und dem Verbinderkörper des Kugelpfannenverbinders erlaubt.
- Die gestellte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen des Kugelpfannenverbinders gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 17 hervor.
- Prinzipiell ist der erfindungsgemäße Kugelpfannenverbinder für die Verbindung einer Gasfederstange mit einem Fahrzeug auf effizientere, wirksamere und weniger kostenträchtige Weise besonders nützlich. Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Kugelpfannenverbinder insbesondere durch die Einteiligkeit seines Verbinderkörpers verhältnismäßig preiswert hergestellt werden im Vergleich zu den Herstellkosten der gegenwärtig verwendeten Verbinder für die Verbindung von Gasfederstangen mit Fahrzeugen.
- Durch Einsatz des erfindungsgemäßen Kugelpfannenverbinders können sowohl die Gasfederstange als auch das andere Ende der Gasfeder an das Fahrzeug durch Kugelpfannenverbinder angeschlossen werden. Dieses verringert erheblich die Kosten auf Seiten des Gasfederherstellers. Mit anderen Worten, die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbinders beseitigt die Kosten der Zunge, des Metallagerbocks und der Buchsen-Nietstift-Unterbaugruppe ebenso wie die Kosten der Schweißung der Zunge an die Gasfederstange, des Zusammenbaus der Buchsen mit der Zunge und den Nietanschluß der Zunge an den Lagerbock. Weiterhin ist der Gasfederhersteller in der Lage, ein sehr viel effizienteres "masking rack"-Lackierungsverfahren für die Gasfeder einzusetzen.
- Der Einbau der Gasfeder in Fahrzeuge in der Fahrzeugmontageanlage unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbinders erfordert weniger Schritte als für konventionelle Verbinder erforderlich waren. Der Monteur benötigt nur zwei Kugelbolzen, die Gasfeder und einen Luftdruckschrauber mit einem standardisierten Einsatz. Der Monteur schraubt dann den ersten Kugelbolzen ein, schraubt den zweiten Kugelbolzen ein, verrastet einen Verbinder mit dem ersten Kugelbolzen und verrastet den anderen Verbinder mit dem zweiten Kugelbolzen.
- Neben der Verringerung der Herstell- und Einbaukosten bringt der erfindungsgemäße Kugelpfannenverbinder einen weiteren signifikanten Vorteil. Der erfindungsgemäße Verbinder sieht vier Bewegungsfreiheitsgrade vor, so daß der Verbinder eine kegelförmige Verlagerung zwischen der Gasfeder und dem Fahrzeug ermöglicht. Diese vier Bewegungsfreiheitsgrade ermöglichen dem erfindungsgemäßen Verbinder im Vergleich zu konventionellen Verbinderlagerböcken, sich besser anzupassen an sich verändernde Geometrien zwischen der Gasfeder und dem Fahrzeug, wie sie während des Öffnens und Schließens von Fahrzeugkofferraumdeckeln, Deckluken, Hauben, Hebefenstern, Lukentüren (in Lukentypfahrzeugen) und Hecktüren oder Pforten (in Minivans oder Sportnutzfahrzeugen) auftreten.
- Der erfindungsgemäße Kugelpfannenverbinder wird nachfolgend anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
-
1 eine Perspektivansicht des Kugelpfannenverbinders, -
2 eine Perspektivansicht des Körpers des Kugelpfannenverbinders gemäß1 , -
3 eine Seitenansicht des Kugelbolzens des Kugel pfannenverbinders gemäß1 , -
4 eine Längsschnittansicht des Verbindergehäuses gemäß2 , bei welcher das verschiebbare Glied in seiner Offenstellung gezeigt ist, und -
5 eine Längsschnittansicht ähnlich derjenigen gemäß4 , in welcher das verschiebbare Glied in seiner Schließstellung gezeigt ist. - Der Kugelpfannenverbinder ist in
1 allgemein mit der Bezugszahl10 bezeichnet. Der Verbinder10 ist zum Anschluß eines relativ bewegbaren Gliedes an ein relativ stationäres Glied ausgebildet, insbesondere wo das bewegbare Glied sich über vier Bewegungsfreiheitsgrade mit Bezug auf das stationäre Glied bewegen kann. Wie vorstehend angemerkt ist der Verbinder10 insbesondere ausgebildet, um eine Gasfederstange an ein Fahrzeug anzuschließen, und die bevorzugte Ausführungsform des Verbinders10 wird unter Bezugnahme auf eine Gasfeder beschrieben. Die Gasfeder kann von konventioneller Ausbildung und Konstruktion sein. Solch eine Gasfeder ist schematisch bei14 in1 dargestellt und kann verwendet werden zum Stützen und Aufhalten von Fahrzeugdeckeln, Kofferraumdeckeln, Hauben, Hebefenstern, Lukentüren (bei Lukentyp-Fahrzeugen) und Hecktüren oder Pforten (bei Minivans oder Sportnutzfahrzeugen). - Bekanntlich haben Gasfederstangen die ihnen eigene Befähigung, sich frei zu drehen, während sie ausfahren und einfahren, in Relation zu dem Gasfederkörper. Die neue Konstruktion des Verbinders
10 nutzt dieses Bewegungspotential absichtlich aus, um die Befähigung des Verbinders zur Anpassung an die verschiedenen Geometrien zu vergrößern, die z.B. während der Lukenöffnung und -schließung auftreten. - Wie aus den
1 bis3 hervorgeht, schließt der Kugelpfannenverbinder10 einen Kugelbolzen12 , welcher am besten in3 dargestellt ist, und einen länglichen Körper16 ein, welcher aus glasfaserverstärktem Nylon oder anderen ähnlichen Kunststoffmaterialien geformt sein kann oder welcher geformt sein kann aus Zink/Aluminium oder ähnlichen Materialien. Der Körper16 hat ein erstes Ende18 , ein zweites Ende22 und eine zentrale Längsachse, welche sich zwischen den Enden18 und22 erstreckt. - Ein innerer Hohlraum
24 ist in den Körper16 in der Nähe des zweiten Endes22 eingeformt. Die den Hohlraum24 definierenden Wände besitzen gewöhnlich eine halbkugelförmige Gestalt oder Konfiguration. Wie nachfolgend beschrieben ist der Hohlraum zur Aufnahme und engen Halterung einer Kugel ausgebildet und vorgesehen. - Ein offener Schlitz
26 ist ebenfalls in dem Ende22 des Körpers gebildet, um so eine Verbindung zwischen dem Inneren des Hohlraums24 und dem Äußeren des Körpers zu ermöglichen. Die Ebene der Längsmittellinie des Schlitzes26 ist koaxial mit der Längsachse des Körpers16 . Im einzelnen wird der Schlitz26 durch Seitenwände28 und eine Endwand32 definiert. Das andere Ende des Schlitzes ist offen. Die Seitenwände28 sind im wesentlichen parallel zueinander und sind in einer vorgewählten Weite beabstandet. Ähnlich ist die Länge des Schlitzes26 , gemessen zwischen seinen Enden (d.h. zwischen der Wand32 und dem offenen Ende) größer als diejenige der Schlitzweite zwischen den Seitenwänden28 . Die diametrale Hauptabmessung des inneren Hohlraums24 ist also größer als die Weite des Schlitzes26 , wiederum gemessen zwischen seinen Seitenwänden28 . - Der Körper
16 besitzt eine relativ flache Seitenfläche34 , die in einer zu der Längsmittelachse des Körpers parallelen Ebene liegt und in2 nach oben weist. Diese Seitenfläche34 erstreckt sich von dem Ende18 bis in die Nähe des anderen Endes22 des Körpers. Der innere Hohlraum24 öffnet sich in die Fläche34 nahe dem Ende22 , um so eine Öffnung36 für den inneren Hohlraum zur Einführung oder Entfernung einer Kugel zu definieren. - Ein Schulterpaar
38 und42 flankiert jede Seite des offenen Endes des Schlitzes26 und definiert das Ende der Fläche34 nahe dem Ende22 . Die äußeren Enden (die "oberen" Enden, wie in2 dargestellt) dieser Schultern38 und42 definieren das andere offene Ende des Schlitzes26 , wie am besten in2 gezeigt ist. - Ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten
44 und46 ist in dem Körper16 benachbart den Seitenkanten48 und52 der Fläche34 eingeformt. Diese Nuten44 und46 sind mit Bezug auf2 "unterhalb" der Ebene der Fläche34 angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen von dem einen Ende18 zu den Schultern38 und42 an dem anderen Ende22 . Die Längsachsen der Nuten sind im wesentlichen parallel zueinander und zu der zentralen Längsachse des Körpers. - Eine Rampe
54 ist auf der Fläche34 nahe dem Ende18 des Körpers und auf halbem Wege zwischen den Seiten 48 und 52 geformt. Der abfallend geneigte Bereich der Rampe54 ist dem Ende18 zugekehrt. Wie die Schultern38 und42 erstreckt sich die Rampe54" aufwärts" aus der Ebene der Fläche34 , wie am besten in den2 ,4 und5 dargestellt ist. - Sich seitwärts erstreckende Arretierungen
55 sind, wie am besten in den1 und2 illustriert ist, in den Nuten44 und46 geformt und erstrecken sich auswärts aus den "Boden"-Flächen der Nuten über eine kurze Strecke von den Ebenen der Bodenflächen. Die Arretierungen55 sind ungefähr auf halbem Wege zwischen den Seitenkanten der Nuten und ungefähr auf der Hälfte bis zwei Drittel der Entfernung von dem Ende18 zu den Schultern38 und42 angeordnet. - Eine Kugelhalteplatte
56 ist an dem Körper16 in der Nähe der Fläche34 angebracht. Die Platte56 kann aus demselben Kunststoffmaterial wie der Körper16 geformt sein. Die Platte56 besitzt ein zentrales Glied58 , das eine Länge hat, welche geringfügig größer ist als oder übereinstimmt mit der Breite der Fläche34 , gemessen zwischen den Seitenkanten48 und52 , und das eine zentrale längsgerichtete vorspringende Verstärkungsrippe59 für Daumenschubmontage aufweist. Die Breite des Gliedes58 (in der Richtung parallel zu der Längsachse des Körpers16 ) beträgt ungefähr zwischen einem Drittel und einer Hälfte der Länge der Fläche34 , gemessen von den Schultern38 und42 zu dem Ende18 , und ist so gewählt, daß die Breite größer ist als der Durchmesser der Öffnung36 . Einteilige etwa L-förmige Vorsprünge60 erstrecken sich in dieselbe Richtung senkrecht von jedem Ende des Gliedes58 . Die äußeren Enden62 der Vorsprünge60 sind einander zugekehrt und erstrecken sich aufeinander zu, so daß sie unterhalb der Enden des Gliedes58 liegen. Die Enden62 sind in einer Ebene angeordnet, die etwa parallel zu der Zentralachse des Körpers16 verläuft. - Wenn die Platte
56 an dem Körper16 angebracht ist (wie in den1 ,2 ,4 und5 dargestellt), greifen die Enden62 in die Nuten44 und46 . Der Eingriff der Enden62 in diese Nuten dient zum Halten der Platte56 an dem Körper16 direkt an der Fläche34 , so daß das Glied58 einen Teil der Fläche überlagert. Die Platte56 kann darüber hinaus entlang der Fläche34 durch Anwendung geeignet gerichteter Handkraft auf das Glied58 verschoben werden. Die "nach oben" (wie in2 zu sehen) vorstehende Rippe59 erleichtert die Anwendung einer Verschiebekraft auf die Platte56 . - Eine Berührung zwischen der Platte
56 und den Schultern38 und42 verhindert das Abschieben der Platte56 von der Fläche34 an dem Ende22 . Auf ähnliche Weise ist die Rampe54 vorgesehen und verhindert normalerweise das Abschieben der Platte56 von dem Ende18 des Körpers16 . Der geneigte Bereich der Rampe44 ermöglicht jedoch der Platte56 , den Anschlag während der anfänglichen Verbindermontage zu überfahren. - Das Ende
18 des Körpers16 enthält eine mit Innengewinde versehene zentrale Ausnehmung66 , die eine mit der zentralen Längsachse des Körpers16 gefluchtete zentrale Achse besitzt, so daß die Achse des Endes18 und der Körper16 koaxial sind. Die Ausnehmung66 ist zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen äußeren Endes der Stange68 oder der Endkappe der Gasfeder14 angepaßt. Die Schraubverbindung zwischen der Ausnehmung66 und dem Ende der Stange68 hält den Körper16 sicher an der Gasfeder14 . - Wie angemerkt besitzt der Kugelpfannenverbinder
10 auch einen Kugelbolzen12 , der am besten in3 gezeigt ist. Der Kugelbolzen hat eine zentrale Längsachse und besitzt ein erstes Ende74 , an dem sich eine teilkugelförmige Kugel76 befindet. Das andere Ende78 des Kugelbolzens ist mit Außengewinde versehen und zur Befestigung (Einschrauben) an einem Fahrzeug auf konventionelle Weise ausgebildet, zum Beispiel durch ein konventionelles druckluftbetriebenes Werkzeug. Ein Halsbereich82 erstreckt sich zwischen der Kugel76 und dem Ende78 . Eine Querschulter84 in der Nähe des Endes78 kann zum Zusammenwirken mit dem verwendeten Werkzeug geformt sein, um den Kugelbolzen in das Fahrzeug zu treiben oder zu schrauben. - Die maximale diametrale Abmessung der Kugel
76 (wie durch die Ebene dargestellt, welche bei 86 angegeben ist und welche zu der zentralen Längsachse des Kugelbolzens quer verläuft), wird so gewählt oder vorgewählt, daß die Kugel eingeführt werden kann in oder aus dem Hohlraum34 entfernt werden kann durch die Öffnung36 hindurch, und so daß die Kugel größer ist als die Weite des Schlitzes26 , wodurch die Kugel nicht aus dem Körper durch den Schlitz hindurch herausgezogen werden kann. Zusätzlich ist zur Vermeidung von "Ratter"-Geräuschen die diametrale Abmessung der Kugel so gewählt, daß sich ein enger Fläche-an-Fläche-Kontakt zwischen der kugelförmigen Oberfläche der Kugel und der kugelförmigen Fläche des Hohlraums24 einstellt, wenn die Kugel innerhalb des Hohlraums angeordnet wird. - Die Querabmessung des Halses
82 in der Nähe der Kugel76 (d.h. die Abmessung in einer Ebene quer zu der zentralen Längsachse des Kugelbolzens) ist so gewählt, daß der Hals durch den Schlitz26 vorstehen kann ohne eine der Seitenwände28 zu berühren, und so daß eine Seite-zur-Seite-Relativbewegung zwischen dem Kugelbolzen12 und dem Körper16 und zwischen den Seitenwänden28 nur über einen begrenzten Bogen auftreten kann. Die Ende-zu-Ende-Länge des Schlitzes26 ist so ausgewählt, daß Relativbewegung zwischen dem Kugelbolzen12 und dem Körper16 entlang dem Schlitz über einen Bogen von ungefähr 100° auftreten kann. - Wenn die Platte
56 in eine sogenannte "Offenposition", d.h. wenn sie sich nahe dem Ende18 des Körpers befindet (wie am besten in4 dargestellt ist), bewegt ist, kann die Kugel76 des Kugelbolzens12 leicht in den inneren Hohlraum24 durch die Öffnung36 eingeführt werden, so daß sein Hals82 durch den Schlitz26 nach außen vorsteht. Wenn die Platte56 in eine sogenannte "Schließstellung" (d.h. wenn sie sich nahe dem anderen Ende22 des Körpers befindet, so daß die Platte56 den Schultern38 und42 anliegt, wie am besten in5 gezeigt ist) bewegt ist, hält die Platte56 die Kugel76 und verhindert, daß sie aus dem Hohlraum24 herausgezogen wird. Wenn sich die Platte56 in ihrer geschlossenen Lage befindet, berührt die dem Ende18 benachbarte Seite des Gliedes58 die Arretierung55 . Dieser Kontakt dient zur Verhinderung unbeabsichtigter Bewegung der Platte56 hinweg aus der Schließstellung, während er die Bewegung der Platte56 aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung nach Anwendung einer Kraft auf die Platte56 nicht übermäßig behindert. - Der Körper
16 und die Platte56 können verhältnismäßig unaufwendig durch herkömmliche Formungsverfahren hergestellt werden. Ähnlich ist der Kugelbolzen12 von konventioneller Konstruktion und kann auf herkömmliche relativ unaufwendige Weise hergestellt werden. Der Körper16 kann auf das äußere Ende der Gasfederstange68 durch den Gasfederhersteller aufgeschraubt und mit der Gasfeder zu der Fahrzeugmontageanlage befördert werden. Wie vorstehend angemerkt, hat der Monteur zum Anschluß der Gasfederstange an das Fahrzeug nur den Kugelbolzen12 an dem Fahrzeug zu befestigen, den Körper16 über die Kugel76 einzurasten (so daß sich die Kugel innerhalb des Hohlraums24 befindet) und dann die Platte56 in ihre Schließstellung zu bewegen, wie in5 gezeigt ist. Die Montage der Gasfeder wird vervollständigt, indem der Monteur einen anderen Kugelbolzen12 an das Fahrzeug anschraubt und den zweiten Verbinderkörper auf diesen Bolzen verrastet. Daher wird die Montage verglichen mit jetzt gebräuchlichen konventionellen Methoden der Anbringung einer Gasfeder an Fahrzeugen sehr vereinfacht. - Wie auch schon erwähnt wurde, ist einer der Hauptvorteile des Verbinders darin zu sehen, daß er bei Verwendung vier Bewegungsfreiheitsgrade erlaubt zwischen dem relativ stationären Glied und einem relativ bewegbaren Glied, die miteinander verbunden sind, d.h. zwischen einem Kraftfahrzeug und einer Gasfederstange. Der Verbinderkörper
16 kann mit der Gasfederstange im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn rotieren, im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des Kugelbolzens12 rotieren, sich über die Länge des Schlitzes26 , d.h. über einen Bogen von 100° oder größer mit Bezug auf den Kugelbolzen bewegen und sich bezüglich des Kugelbolzens12 innerhalb des Schlitzes26 von Seite zu Seite bewegen. Diese Bewegungsfreiheitsgrade erleichtern das Anheben und Absenken eines durch die Gasfeder gestützten Deckels, einer Haube, eines Hebefensters, einer Tür und einer Pforte.
Claims (17)
- Kugelpfannenverbinder, insbesondere für die Verbindung des äußeren Endes einer Gasfeder mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, umfassend: einen Kugelbolzen (
12 ) mit einem ersten Ende (74 ), welches eine Kugel (76 ) mit mindestens einer Teilkugelfläche daran aufweist, einem zweiten Ende (78 ), welches von dem ersten Ende (74 ) beabstandet ist, eine Längsachse, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt, und einem Hals (82 ), welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist und welcher eine erste vorgewählte Abmessung quer zu der Längsachse des Kugelbolzens (12 ) hat, wobei die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) eine zweite vorgewählte Abmessung quer zu der Längsachse des Kugelbolzens (12 ) hat, die größer als die erste vorgewählte Abmessung des Halses (82 ) des Kugelbolzens (12 ) ist; einen Verbinderkörper (16 ) mit einem ersten Ende (18 ), einem zweiten Ende (22 ), einer Längsachse, welche sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Verbinderkörpers (16 ) erstreckt, und einem ersten Glied (56 ), wobei der Verbinderkörper (16 ) auch einen inneren Hohlraum (24 ) einer vorgewählten Abmessung einschließt, derart, daß die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) in den inneren Hohlraum (24 ) aufgenommen werden kann, und derart, daß der Verbinderkörper (16 ), wenn die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) so in den inneren Hohlraum (24 ) aufgenommen ist, um die Längsachse des Kugelbolzens (12 ) relativ zu dem Kugelbolzen (12 ) drehbar ist, wobei der Verbinderkörper (16 ) weiterhin einen mit dem inneren Hohlraum (24 ) in Verbindung stehenden länglichen offenen Schlitz (26 ) einschließt, der durch Seitenbereiche (28 ) definiert ist, welche um eine vorgewählte Weite voneinander beabstandet sind, der weiterhin durch Endbereiche definiert ist, welche um eine vorgewählte Entfernung voneinander beabstandet sind, und der eine Längsachse hat, welche sich zwischen den Endbereichen erstreckt, wobei die Weite des offenen Schlitzes (26 ) so gewählt ist, daß die Weite kleiner ist als die zweite vorgewählte Abmessung der Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) und größer ist als die erste vorgewählte Abmessung des Halses (82 ) des Kugelbolzens (12 ), derart, daß der Hals (82 ) des Kugelbolzens (12 ) durch den offenen Schlitz (26 ) vorspringen kann, derart, daß die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) nicht durch den offenen Schlitz (26 ) hindurchtreten kann, und derart, daß die relative Bewegung zwischen den Seitenbereichen (28 ) des Schlitzes (26 ) des Verbinderkörpers (16 ) und dem Hals (82 ) des Kugelbolzens (12 ) quer zu der Längsachse des Schlitzes (26 ) auftreten kann, wobei die Länge des offenen Schlitzes (26 ) zwischen den Endbereichen derart gewählt ist, daß der Verbinderkörper (16 ) wahlweise durch einen Bogen relativ zu dem Kugelbolzen (12 ) bewegt werden kann, zwischen einer ersten Position, in welcher die Längsachsen des Verbinderkörpers (16 ) und des Kugelbolzens (12 ) im wesentlichen ausgefluchtet sind und während Relativdrehungen des Verbinderkörpers (16 ) bezüglich des Kugelbolzens (12 ) im wesentlichen ausgefluchtet bleiben können, und einer zweiten Position, in welcher die Längsachse des Verbinderkörpers (16 ) in einem Winkel größer als 20° bezüglich der Längsachse des Kugelbolzens (12 ) angeordnet ist, und wobei das erste Glied (56 ) wahlweise die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) in dem inneren Hohlraum (24 ) hält. - Kugelpfannenverbinder nach Anspruch 1, worin der Kugelpfannenverbinder ausgebildet ist, um zwischen einem relativ stationären Glied und einem relativ bewegbaren Glied eingeschaltet zu werden; worin das bewegbare Glied eine zentrale Achse hat; worin das relativ bewegbare Glied sich verlängern, sich verkürzen und sich um die zentrale Achse drehen kann; worin während solcher Verlängerungen, Verkürzungen und Drehungen das relativ bewegbare Glied sich bezüglich des stationären Glieds bewegen kann; worin das erste Ende (
18 ) des Verbinderkörpers (16 ) ausgebildet ist, um wahlweise mit dem relativ bewegbaren Glied oder dem relativ stationären Glied verbunden zu werden; worin das zweite Ende (78 ) des Kugelbolzens (12 ) ausgebildet ist, um wahlweise mit dem jeweils anderen der beiden Glieder verbunden zu werden; und worin der Bogen einen Winkel von mindestens 90° einschließt. - Kugelpfannenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin das erste Glied (
56 ) wahlweise bewegbar ist zwischen einer Schließstellung für die Kugel (76 ), in welcher des erste Glied (56 ) die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) in dem inneren Hohlraum (24 ) hält, und einer Offenstellung für die Kugel (76 ), welche der Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) gestattet, in den inneren Hohlraum (24 ) eingeführt und daraus entfernt zu werden. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das erste Glied eine Platte (
56 ) ist, die wahlweise an dem und mit Bezug auf den Verbinderkörper (16 ) verschiebbar ist zwischen der Kugel-Schließstellung und der Kugel-Offenstellung; worin die Platte (56 ) an dem Verbinderkörper (16 ) an einem von dem offenen Schlitz (26 ) entfernten Ort angebracht ist; und worin die Platte (56 ) wahlweise an dem Verbinderkörper (16 ) in ihrer Kugel-Schließstellung gehalten ist. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Ebene des Bogens im wesentlichen parallel mit der Längsachse des Verbinderkörpers (
16 ) und mit der Ebene der Längsachse des offenen Schlitzes (26 ) des Verbinderkörpers (16 ) verläuft. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Bogen einen Winkel von etwa 100° einschließt; und worin der Verbinderkörper (
16 ) und die Platte (56 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Längsachse des Verbinderkörpers (
16 ) koaxial mit der Längsachse des Kugelbolzens (12 ) ist, wenn sich der Verbinderkörper (16 ) in der ersten Position befindet. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das erste Glied (
56 ) wahlweise zwischen einer Kugel-Schließstellung, in welcher das erste Glied (56 ) die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) in dem inneren Hohlraum (24 ) hält, und einer Kugel-Offenstellung, welche der Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) das Einführen in oder die Entfernung aus dem inneren Hohlraum (24 ) gestattet, bewegbar ist. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin das erste Glied eine Platte (
56 ) ist, die wahlweise an dem und mit Bezug auf den Verbinderkörper (16 ) verschiebbar ist zwischen der Kugel-Schließstellung und der Kugel-Öffnungsstellung; und worin die Platte (56 ) wahlweise an dem Verbinderkörper (16 ) in ihrer Kugel-Schließstellung gehalten ist. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin der Bogen einen Winkel von etwa 100 einschließt; und worin der Verbinderkörper (
16 ) und die Platte (56 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin das relativ stationäre Glied ein Fahrzeug ist; worin das relativ bewegbare Glied eine Gasfeder mit einer bewegbaren Stange ist; worin die zentrale Achse des relativ bewegbaren Glieds die Längsachse der Gasfederstange ist; und worin die Gasfeder zur Offenhaltung von Fahrzeugkofferraumdeckeln, Deckklappen, Hauben, Hebefenstern, Luken und Hecktüren oder Pforten verwendet werden kann.
- Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin die Längsachse des Verbinderkörpers (
16 ) koaxial mit der Längsachse der Gasfederstange ist. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin die Ebene des Bogens im wesentlichen parallel mit der Längsachse des Verbinderkörpers (
16 ) verläuft; und worin der Verbinderkörper (16 ) und die Gasfederstange sich zusammen bewegen, einschließlich drehbewegen, können. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin der Bogen einen Winkel von etwa 100° einschließt.
- Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, worin das erste Glied (
56 ) wahlweise bewegbar ist zwischen einer Kugel-Schließstellung, in welcher das erste Glied (56 ) die Kugel (76 ) des Kugelbolzens (12 ) in dem inneren Hohlraum (24 ) hält, und einer Kugel-Schließstellung, welche der Kugel (76 ) gestattet, in den inneren Hohlraum (24 ) eingeführt oder daraus entfernt zu werden. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, worin das erste Glied eine Platte (
56 ) ist, die wahlweise an dem und mit Bezug auf den Verbinderkörper (16 ) verschiebbar ist zwischen der Kugel-Schließstellung und der Kugel-Offenstellung; und worin die Platte (56 ) wahlweise in ihrer Kugel-Schließstellung an dem Verbinderkörper (16 ) gehalten ist. - Kugelpfannenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, worin die Platte (
56 ) an dem Verbinderkörper (16 ) an einem von dem offenen Schlitz (26 ) entfernten Ort angebracht ist; und worin der Verbinderkörper (16 ) und die Platte (56 ) aus Kunststoff hergestellt sind.
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