DE19832662C2 - Schutzvorrichtung gegen Bodenminen - Google Patents
Schutzvorrichtung gegen BodenminenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
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- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/013—Mounting or securing armour plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung gegen Bodenminen für
gepanzerte Fahrzeuge gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Schutzvorrichtung gegen Minen und Geschosse sind beim Stand der Technik in
verschiedenen Konzeptionen und Ausführungen bekannt, wobei sie entsprechend
der gestellten bzw. der zu lösenden Aufgabe speziell konfiguriert sind. Bodenminen
stellen eine spezifische Gefährdung gegen ungepanzerte und gepanzerte Fahrzeuge
dar. Beim Einsatz von Fahrzeugen als Krisenreaktionskräfte wird besonderer Schutz
gegenüber den Personen gewünscht und verlangt. Da stellt nun der Einsatz bzw. die
Anwendung von gerichteten Minen ein besonderes Problem dar, weil bei denen bei
der Detonation der Sprengladung ein Stachel oder Projektil erzeugt wird, die je nach
Bauart und Auslegung Durchschlagsleistungen von 50 mm bis zu mehreren 100 mm
Panzerstahl aufweisen.
Durch die DE 196 40 989 A1 ist eine Schutzvorrichtung für Panzerfahrzeuge gegen
Hohlladungsgeschosse bekannt, die am Bug des Fahrzeuges für einen
abstandsaktiven Schutz Kassetten vorsieht, die ein oder mehrreihig und
gegebenenfalls auch gegeneinander versetzt am schräg abwärts geneigten
Fahrzeugbug montiert sind. Mit dieser Schutzvorrichtung, bei der allerdings die
Konfiguration der Kassetten nicht angegeben ist und aus welchem Material sie
bestehen, wird nur der Fahrzeugbug gegenüber horizontal angreifender Munition
geschützt. Ein Schutz der Wanne gegen Hohlladungsminen ist mit dieser Einrichtung
nicht möglich.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE 196 09 502 A1 bekannt. Hier wird ein
anbringbares Panzerungssystem zum lösbaren Befestigen an einer äußeren
Fahrzeugfläche offenbart, das sich aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender
Panzerungsformstücke zusammensetzt und mittels einer Schnapp-
Verbindungseinrichtung an der Fahrzeugoberfläche angebracht werden kann. Auch
hiermit ist kein effektiver Schutz der Wanne möglich und läßt sich auch nicht an
leichten Fahrzeugen - wie beispielsweise an den bekannten Unimogs - befestigen.
In der US-Patentschrift 5 431 082 wird eine Auslösevorrichtung für
Oberflächenminen beschrieben, die vor dem Fahrzeug die Mine durch genügend
hohe und auch ausreichend lange Last zum Ansprechen bringen soll. Durch eine
solche Vorauslösung würde auch keine Gefährdung der Personen im Fahrzeug
erfolgen. Durch intelligentere mechanische Zünder, die erst eine gewisse Zeit nach
der Druckentlastung ansprechen, oder durch elektrische Zünder, die zwischen
direktem Kontakt einer solchen Vorrichtung und Orientierung unter dem Fahrzeug
unterscheiden können, würde diese Vorrichtung keinen Schutz bringen. Die
vorgeschlagene Schutzvorrichtung stellt einen Schutz des Fahrzeugbodens gegen
das Wirkteil selbst dar, unabhängig welcher Zünder mit einfacher oder komplexer
Zündlogik hier angewandt oder eingesetzt wird.
Neben den reinen Blastminen werden - wie vorstehend erwähnt, Hohlladungs-,
Flachladungs- und Projektilladungsminen eingesetzt die durch einen Knick-
Erschütterungs- oder Magnetsensor einzeln oder in Kombination angewandt, die
Mine auch auslösen, wenn sie zwischen den Rädern oder zwischen den Ketten beim
Passieren des Fahrzeugs positioniert sind.
Um ein gepanzertes Fahrzeug erheblich zu beschädigen, werden als reine Blastmine
Sprengladungsmengen bis zu 10 Kilogramm und darüber benötigt. Neben der reinen
Blastwirkung wird nun durch die Ausbildung eines Hohlladungsstachels oder
Flachladungsstachels oder eines sprenggeformten Projektiles ein erheblich größerer
Schaden angerichtet, selbst bei wesentlich kleineren Gewichten der Mine oder der
Sprengladungsmenge, da die Grundplatte in dem Abstand zwischen 0,3 m und 0,6
m vom Boden leicht durchschlagen wird und dann immer große Schäden im
Innenraum des Fahrzeuges entstehen, da Insassen und wesentliche Komponenten
mit hoher Wahrscheinlichkeit getroffen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung
aufzuzeigen, die gegen Bodenminen, die einen Hohlladungs- und
Flachladungsstachel oder ein sprenggeformtes Projektil bilden, wirksam eine
Stachelbildung verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In
den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben und in
der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert. In der Figur
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel skizziert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemabild eines am Fahrzeugbau angehängten Schleifbandes
Fig. 2 ein Schemabild eines Ausführungsbeispieles für eine Andrückvorrichtung zur
Bodenkontakthaltung des Schleifbandes
Der allgemeine Erfindungsgedanke geht von der Erkenntnis aus, daß Minen, die
einen Hohlladungs- oder Flachladungsstachel beziehungsweise ein sprenggeformtes
Projektil erzeugen, je nach Bauart und Auslegung Durchschlagsleistungen von
50 mm bis zu mehreren 100 mm Panzerstahl erzielen.
Allerdings ist für die Bildung eines der vorgenannten Stachel oder eines Projektils ein
gewisser Freiraum über der Mine notwendig. Bei in die Erde eingegrabenen Minen
wird deshalb eine Treibladung aktiviert, welche die darüberliegende, die Mine
verdeckende Erde - oder auch Wasser - hinwegschießt und somit den Raum über
der jeweiligen Belegung (Hohlladung, Flachladung, Projektil) in dem häufig auch
Zünderbauteile (Elektronikelemente, Batterie etc.) eingebracht sind, freimacht.
Verhindert man nun, daß über der Richtmine ein Freiraum besteht oder sich
ausbilden kann, darin wird zumindest die Wirkung der Hohl- bzw. Flach- bzw.
Projektilladung auf ein un- oder kaum gefährliches Mindestmaß reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Minenschutzvorrichtung ist in der
Fig. 1 der Zeichnung skizziert. Hier ist ein aus 10-50 mm starken
Plattenelementen gebildetes, am Erdboden schleifendes "Schleifband" 11 gezeigt,
das am Vorderteil des Fahrzeuges 10a angehängt wird. Diese sich an der
Fahrzeugunterseite, über die gesamte Breite zwischen den Rädern bzw.
Kettenlaufwerken und über die zu schützende Länge des jeweiligen Fahrzeuges 10
hinweg erstreckenden Plattenelemente 12 sind lamellenartig und sich in
Fahrtrichtung überlappend ausgebildet. Sie sind miteinander gelenkig verbunden. Im
fahrenden Zustand wird nun beispielsweise bei einem Fahrzeug 10 zwischen dessen
Rädern oder Gleisketten und dem Erdboden E dieses "Schleifband" 11 über die
verlegten Richtminen etc. gezogen und dadurch zwangsläufig unterbunden, daß der
erforderliche Freiraum über der Mine vorliegt oder sich bilden kann. Auch ein
Aktivieren einer Treib- oder Ausstoßladung wird zwecklos gemacht. In jedem Falle
explodiert zwar die Mine, aber da sie keinen Hohlladungs-, Flachladungsstachel oder
sprenggeformtes Projektil bildet, wird die Sprengwirkung soweit reduziert, daß keine
Gefährdung des Innenraumes eintritt.
Nun besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Stahl- oder Aluminiumplatten des
"Schleifbandes" bei größeren Minen, die beim Kontakt mit diesen Platten 12
detonieren, scharfe Splitter erzeugen, die gegen die Bodenstruktur 10b des
Fahrzeuges 10 Wirkungen erzeugen können. Hiergegen wird vorgeschlagen, die
Plattenelemente 12 aus Keramik oder Kunststoffen - gegebenenfalls mit Quarzsand
vermengt - herzustellen.
Als vorteilhaft anzusehen sind auch gefüllte Gitterroste oder
behälterförmig konzipierte Plattenelemente 12, die mit Sand oder einem ähnlichen
Stoff gefüllt sind. Solche behälterförmigen Plattenelemente 12 mit Wasser, oder
einer öligen Flüssigkeit zu füllen, ist eine weitere Ausführungsform. Dies hat den
Vorteil, daß sie ohne Füllung ein stark reduziertes Eigengewicht haben, im Einsatz
aber genügend träge Massen aufweisen. Das Material für die Plattenelemente des
"Schleifbandes" muß dem Schleifkontakt am Boden standhalten, aber bei Detonation
einer Mine in kleine oder sandkornförmige Bruchstücke zerfallen. Hierzu werden
Plattenelemente aus in einem Stahlrahmen gefaßten Keramik- oder
Kunststoffmaterial, letzteres insbesondere mit einem hohen Füllungsgrad an
Quarzsand, vorgeschlagen.
Bezüglich der lösbaren Anbringung der Schutzvorrichtung am Bugteil des zu
schützenden Fahrzeuges sind zahlreiche Lösungsmöglichkeiten gegeben. Die
einfachste Möglichkeit dürfte eine Haken- und Ösenverbindung sein, eventuell
verbunden mit einer hydraulischen Hubvorrichtung, falls kein von Minen gefährdetes
Gelände zu durchfahren ist.
Die Plattenelemente 12 können als Schleifband 11 zwischen dem. Kettenlaufwerk
oder den Rädern unter der Wanne 10b des Fahrzeuges 10 nachgezogen werden.
Bei einer Rückwärtsfahrt wird das Schleifband 11 durch eine Hydraulikvorrichtung
vor Beginn einer solchen Fahrt hochgezogen werden.
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Variante zum Schleifband gezeigt. Hier wird ein über
mindestens zwei Umlenkrollen geführtes Laufband 14, welches aus flexibel
miteinander verbundenen Plattenelementen zusammengesetzt ist und vorzugsweise
federnd auf den Boden gedrückt wird, vorgeschlagen, wobei durch Reibungskräfte
die Plattenelemente abgewickelt werden oder wie bei einer Rolltreppe durch einen
(nicht gezeichneten) Motor mit entsprechender Elektronik angesteuert und
angetrieben, die Abwicklung am Boden entsprechend der Fahrgeschwindigkeit
erfolgt. Mit mehreren hintereinander geschalteten Elementen können bei
entsprechend gefederter Anbringung 15 auch bei Unebenheiten des Bodens dieser
jeweils besser abgedeckt werden.
Somit ist eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen, die die
Aktivierung einer Stachel- oder Projektilbildung zuverlässig verhindert, so daß
hierdurch ein möglicher Personen- und größerer Sachschaden wesentlich reduziert
oder völlig vermieden wird.
Claims (7)
1. Schutzvorrichtung für Fahrzeuge gegen Bodenminen, die an der
Fahrzeugunterseite, über die gesamte Breite zwischen den Rädern, bzw.
Kettenlaufwerken über die zu schützende Länge des jeweiligen Fahrzeuges
angeordnet ist, bestehend aus einem Band, welches aus flexibel miteinander
verbundenen Plattenelementen besteht, das vorzugsweise am Bug und ggf.
auch am Heck des Fahrzeuges angebracht wird und über die gesamte
Schutzlänge im Bodenkontakt ist.
2. Schutzvorrichtung für Fahrzeuge gegen Bodenminen, die an der
Fahrzeugunterseite, über die gesamte Breite zwischen den Rädern, bzw.
Kettenlaufwerken über die zu schützende Länge des jeweiligen Fahrzeuges
angeordnet ist, bestehend aus einem über mindestens zwei Umlenkrollen
geführtes Laufband, welches aus flexibel miteinander verbundenen
Plattenelementen zusammengesetzt ist und vorzugsweise federnd auf den
Boden gedrückt wird.
3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenelemente sich in Fahrtrichtung überlappen.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenelemente aus in einem Stahlrahmen gefaßten
Keramik- oder Kunststoffmantel bestehen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenelemente behälterförmig ausgebildet sind und
die Innenräume dieser Behälter mit Sand oder einem ähnlichen Stoff gefüllt
sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenelemente behälterförmig ausgebildet sind und
die Innenräume dieser Behälter mit Wasser oder einer öligen Flüssigkeit
gefüllt sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenelemente als gefüllte Gitterroste ausgebildet
sind.
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DE1998132662 DE19832662C2 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Schutzvorrichtung gegen Bodenminen |
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DE1998132662 Expired - Fee Related DE19832662C2 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Schutzvorrichtung gegen Bodenminen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19832662C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004913A1 (de) * | 2005-02-02 | 2006-08-03 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Fahrzeug, insbesondere Konvoisicherungsfahrzeug, mit Mitteln zur Minenräumung |
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-
1998
- 1998-07-21 DE DE1998132662 patent/DE19832662C2/de not_active Expired - Fee Related
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