DE19832195A1 - Handhabungsvorrichtung für eine Fahrzeugbatterie - Google Patents

Handhabungsvorrichtung für eine Fahrzeugbatterie

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Wolfgang Dittmer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/262Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
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Abstract

Eine Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10) weist wenigstens zwei Greiforgane (20) auf, die ausgelegt sind, im wesentlichen von oben an die Fahrzeugbatterie (10) herangeführt zu werden und formschlüssig oder form- und kraftschlüssig mit komplementären an der Fahrzeugbatterie (10) festgelegten Ankopplungsorganen (12) in Eingriff zu treten, wobei die Greiforgane (20) von einer Bereitschaftsposition in eine mit den Ankopplungsorganen (12) verriegelte Greifposition bringbar sind. DOLLAR A Eine Kombination von Fahrzeugbatterie und Handhabungsvorrichtung, die es ermöglicht, auch nahezu lückenlos palettierte Fahrzeugbatterien definiert zu greifen, ohne daß diese zuvor vereinzelt werden müssen, ergibt sich, wenn die Ankopplungsorgane (12) an einer Oberseite (13) oder an oberen gegenüber der übrigen Außenkontur zurückversetzten Abschnitten (11) von Seitenwänden der Fahrzeugbatterie (10) dergestalt angeordnet sind, daß die Greiforgane (20) mit den Ankopplungsorganen (12) in Eingriff bringbar sind, selbst wenn mehrere Fahrzeugbatterien (10) horizontal im wesentlichen lückenlos zur Handhabung bereitgestellt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabungsvorrichtung für eine Fahr­ zeugbatterie und Handhabungsvorrichtung, wobei die Handhabungsvorrich­ tung wenigstens zwei Greiforgane aufweist, die ausgelegt sind, im wesentli­ chen von oben an die Fahrzeugbatterie herangeführt zu werden und form­ schlüssig oder form- und kraftschlüssig mit komplementären an der Fahr­ zeugbatterie festgelegten Ankopplungsorganen in Eingriff zu treten, wobei die Greiforgane von einer Bereitschaftsposition in eine mit den Ankopp­ lungsorganen verriegelte Greifposition bringbar sind.
In der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie werden die Fahrzeugbatterien vielmals palettiert zum Einbau in die Fahrzeuge bereitgestellt. Dabei sind die Batterien in der Regel ohne horizontale Lücken auf den Paletten plaziert. Um eine Handhabungsvorrichtung zum Heben und Transportieren der Batterien in die Einbaulage einsetzen zu können, werden vielfach die Batterien mit hochklappbaren Griffbügeln (beispielsweise nach DE-A-38 01 662) oder Griffschnüren ausgestattet, die von Hand mit einem an der Handhabungs­ vorrichtung vorgesehenen starren Haken in Eingriff gebracht werden kön­ nen. Die Griffbügel bzw. die Griffschnüre verbleiben entweder nach der Montage der Batterie an dieser, was hinderlich sein kann, oder sie müssen umständlich entfernt werden. Außerdem ist während der Handhabung die Position der Batterie relativ zur Handhabungsvorrichtung nicht eindeutig festgelegt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bekannt, gattungsgemäße Kombina­ tionen von Fahrzeugbatterie und Handhabungsvorrichtung zu verwenden, bei denen die Greiforgane die Batterie von außen umgreifen und mit einer die übrige Kontur der Seitenflächen überragenden Wulst im oberen Abschnitt der Seitenflächen in Eingriff treten. Bei einer in dem Gebrauchsmuster DE-U- 93 19 763 offenbarten Vorrichtung weist die von Hand zu betätigende Hand­ habungsvorrichtung einen U-förmig ausgebildeten Handgriff auf, bei dem sich die beiden Greiforgane überkreuzen und im Kreuzungsbereich gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jedes Greiforgan in zwei Hebelarme un­ terteilt wird, von dem jeweils einer an den nach unten weisenden Enden des Handgriffs gelenkig angeordnet ist und der andere einen nach innen vorste­ henden Ansatz aufweist, der einer seitlich überstehenden Randwulst der Batterie angepaßt ist. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß, falls mehrere Fahrzeugbatterien lückenlos bereitgestellt werden, diese von Hand zuerst vereinzelt werden müssen, bevor die Greiforgane der Handhabungsvorrich­ tung mit einer Fahrzeugbatterie in Eingriff gebracht werden können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombination von Fahrzeugbatterie und Handhabungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, auch nahezu lückenlos auf Paletten bereitgestellte Fahrzeugbatterien definiert zu greifen, ohne daß diese zuvor vereinzelt werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombination mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Ankopplungsorgane an einer Oberseite oder an oberen gegenüber der übrigen Außenkontur zurückversetzten Ab­ schnitten von Seitenwänden der Fahrzeugbatterie dergestalt angeordnet sind, sind die Greiforgane mit den Ankopplungsorganen in Eingriff bringbar sind, selbst wenn mehrere Fahrzeugbatterien horizontal im wesentlichen lüc­ kenlos zur Handhabung bereitgestellt sind. Durch die Anordnung der An­ kopplungsorgane an der Oberseite oder an gegenüber der übrigen Außen­ kontur der Fahrzeugbatterie zurückversetzten Abschnitten der Seitenwände ist eine Beeinträchtigung des Greifens ausgeschlossen, auch wenn die Fahrzeugbatterie an allen Seitenflächen von benachbart bereitgestellte Fahrzeugbatterien lückenlos umgeben ist. Die Greiforgane der Handha­ bungsvorrichtung stehen sowohl in der Bereitschafts- als auch in der Greif­ position nicht oder nur geringfügig - soweit die Kontur der benachbarten Batterien dies erlauben - über die Außenkontur über.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Vorzugsweise werden die Ankopplungsorgane von Vertiefungen in der Oberseite oder in oberen gegenüber der übrigen Außenkontur nach innen zurückversetzten Abschnitten der Seitenwände der Fahrzeugbatterie gebil­ det, deren Sohle auf wenigstens einem Teil ihrer horizontalen Ausdehnung von einer darüberliegenden Wand in der vertikalen Projektion überdeckt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß die Fahrzeugbatterie keine nach oben über die Außenkontur hinausragenden Ankopplungsorgane aufweist, die im eingebauten Zustand der Fahrzeugbatterie hinderlich sein können. Darüber­ hinaus ist eine sichere formschlüssige Verbindung der Greiforgane mit den die Vertiefung wenigstens teilweise überdeckenden Wänden gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Greiforgane der Hand­ habungsvorrichtung von der Bereitschaftsposition in die Greifposition über eine rotatorische Verriegelungsbewegung bringbar ausgelegt sein, wobei die Greiforgane in der Greifposition vorteilhaft federnd vorgespannt mit den An­ kopplungsorganen im Eingriff stehen und bei einem Anheben der Fahrzeug­ batterie eine Verriegelungskraft verstärkt wird.
Vorteilhaft sind an der Handhabungsvorrichtung Lageerkennungsmittel vor­ gesehen, welche derart ausgelegt oder einstellbar sind, daß eine Verriege­ lungsbewegung der Greiforgane nur bei einer vorbestimmten Ausrichtung der Handhabungsvorrichtung mit Bezug zur Fahrzeugbatterie ausführbar ist. Die Lageerkennungsmittel können dabei ein optisches und/oder taktiles Sy­ stem umfassen.
Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fahrzeugbatterie mit einer Handhabungsvorrichtung, wobei die Fahrzeugbatterie an oberen gegenüber der übrigen Außenkontur zurückversetzten Abschnitten von Seitenwänden der Fahrzeugbatterie Ankopplungsorgane aufweist, mit denen Greiforgane der Handhabungsvorrichtung im Eingriff sind;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Fahrzeugbatterie gemäß Fig. 1 mit abgewandelter Handhabungsvorrichtung in einer Bereitschaftsposition;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fahrzeugbatterie mit Handhabungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 gemäß einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 gemäß einer weiteren abgewandel­ ten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 5 gemäß einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform der Greiforgane;
Fig. 7 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab des Ankopplungsorgans der Fahrzeugbatterie nach Fig. 5, mit welchem Greiforgane einer abgewan­ delten Ausführungsform der Handhabungsvorrichtung im Eingriff stehen; und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 7.
Eine in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugbatterie 10, deren Oberseite mit 13 be­ zeichnet ist, weist an oberen Abschnitten (11) zweier gegenüberliegender Seitenflächen je eine im wesentlichen V-förmige nach außen offene Nut 12 auf. Eine im ganzen mit 14 bezeichnete Handhabungsvorrichtung umfaßt eine Grundplatte 16 mit zwei Ansätzen 18, mittels derer jeweils ein Greifor­ gan 20 über eine Achse 22 drehbar aufgenommen ist. Durch die Achsen 22 werden die Greiforgane 20 in äußere Hebelarme 24 sowie innere Hebelarme 26 unterteilt, wobei die äußeren Hebelarme 24 an ihren Enden nach innen weisende Ansätze aufweisen, die mit den Nuten 12 in der in Fig. 1 darge­ stellten Greifposition der Greiforgane 20 in Eingriff stehen. Federn 28, die zwischen der Grundplatte 16 und den inneren Hebelarmen 26 der Greiforga­ ne 20 angeordnet sind, dienen dazu, die Hebelarme 20 in die Greifposition vorzuspannen.
Ein zylindrischer Bolzen 30, der an seinem oberen Ende einen Absatz 31 aufweist, ist über sein dem Absatz 31 abgewandtes Ende in eine Senkung in die Grundplatte 16 eingelassen und mittels einer Senkschraube fixiert. Ein insgesamt mit 32 bezeichneter Tragkörper ist als Drehteil ausgebildet und umfaßt einen oberen Abschnitt 34, einen mittleren Führungsabschnitt 36 mit kleinerem Außendurchmesser sowie einen verbreiterten unteren Absatz 38. Der Tragkörper 32 nimmt koaxial zu seiner Längsachse den Bolzen 30 über eine Bohrung auf, deren Außendurchmesser im Führungsabschnitt 36 und im unteren Absatz 38 dem Außendurchmesser des Bolzens 30 entspricht und die im oberen Abschnitt 34 erweitert ist, so daß sie das mit dem Absatz 31 versehene Ende des Bolzens 30 umgibt. Der Bolzen 30 ist in dem Trag­ körper 32 mittels eines Stifts 44, der den Bolzen 30 sowie den Tragkörper 32 an dem Übergang zwischen dem oberen Abschnitt 34 und dem Füh­ rungsabschnitt 36 radial durchsetzt, dergestalt axial festgelegt, daß der Ab­ satz 38 des Tragkörpers 32 mit seiner Stirnfläche von oben auf der Grund­ platte 16 aufliegt, während der Absatz 31 von unten an einem Deckel 46 an­ liegt, der den oberen Abschnitt 34 des Tragkörpers 32 nach oben hin ab­ schließt. Der Deckel 46 trägt zentral eine standardisierte Kupplung 48, über die die Handhabungsvorrichtung 14 an übliche Hebevorrichtungen angekup­ pelt werden kann.
In dem Führungsabschnitt 36 des Tragkörpers 32 sind auf seiner Außenflä­ che zwei sich gegenüberliegende Nuten 40 eingelassen, die der Form eines L mit einem langen und einem kurzen Schenkel entsprechen, wobei jeweils der lange Schenke des L parallel zur Längsachse des Tragkörpers 32 ver­ läuft und an seinem dem Absatz 38 zugewandten Ende in den kurzen Schenkel übergeht. Ein in Fig. 1 um 90° bezüglich der Längsachse des Trag­ körpers 32 gedreht dargestelltes Entriegelungsorgan 50 ist über einen Rohr­ abschnitt 51 auf dem Führungsabschnitt 36 des Tragkörpers 32 mit Bezug zu diesem verschiebbar. Dabei sind auf der Innenseite des Rohrabschnitts 51 befindliche Stifte 42 in Eingriff mit den L-förmigen Nuten 40 und definie­ ren die Verschiebebewegung des Entriegelungsorgans 50.
In Fig. 1 befinden sich die Stifte 42 in den den kurzen Schenkeln abge­ wandten Enden der L-förmigen Nuten 40, so daß das Entriegelungsorgan 50 in seiner Freigabeposition steht. Um die Greiforgane 20 außer Eingriff mit den Nuten 12 der Fahrzeugbatterie 10 zu bringen, wird der Entriegelungsgriff 50 nach unten gedrückt, wobei der Rohrabschnitt 51 mit seiner den inneren Hebelarmen 26 zugewandten Stirnfläche die inneren Hebelarme 26 entge­ gen der Wirkung der Federn 28 in Richtung auf die Grundplatte 16 bewegt und den Greiforganen 20 eine rotatorische Bewegung um die Achsen 22 aufzwingt. Dabei werden die Stifte 42 zunächst in den längeren Schenkeln der L-förmigen Nuten 40 geführt. Sollen die Greiforgane 20 in ihrer die Fahr­ zeugbatterie 10 freigebenden Bereitschaftsposition arretiert werden, so wird das Entriegelungsorgan 50 in seiner am weitesten in Bezug auf die Grund­ platte 16 hin verschobenen Position um einige Grad gedreht, wobei die Stifte 42 in die kurzen Schenkel der L-förmigen Nuten 40 gelangen und das Ent­ riegelungsorgan 50 sich in seiner Entriegelungsposition befindet.
Die Position der beiden Greiforgane 20, bei der sich die nach innen weisen­ den Ansätze der äußeren Hebelarme 24 am nächsten kommen, ist dann er­ reicht, wenn bei sich in der Freigabeposition befindlichem Entriegelungsor­ gan die inneren Hebelarme 26 der Greiforgane 20 von unten an dem Rohr­ abschnitt 51 des Entriegelungsorgans 50 anliegen. Hierdurch ist gleichzeitig der minimale seitliche Abstand vorbestimmt, den die beiden Nuten 12 der Fahrzeugbatterie 10 haben müssen, um von den Greiforganen 20 noch si­ cher gehalten werden zu können.
Soll beim Anheben der Handhabungsvorrichtung eine Verriegelungskraft, die von den Federn 28 ausgeübt wird und welche die nach innen weisenden Ansätze der äußeren Hebelarme 24 in den Nuten 12 seitlich an der Fahr­ zeugbatterie 10 vorgespannt anliegen läßt, verstärkt werden, so muß bei der in Fig. 1 gezeigten Position der Handhabungsvorrichtung zwischen der Oberseite der inneren Hebelarme 26 und der nach unten weisenden Stirnflä­ che des Rohrabschnitts 51 in axialer Richtung ein vorbestimmter Spalt ver­ bleiben. Um Fahrzeugbatterien 10 mit unterschiedlich weit voneinander be­ abstandeten Nuten 12 greifen zu können, können in dem Bolzen 30 mehrere axial versetzte Bohrungen zur Aufnahme des Stifts 44 vorgesehen sein, so daß sich die Lage des Tragkörpers 32 mit Bezug zum Bolzen 30 axial ein­ stellen läßt.
Alternativ ist denkbar, auf den Stift 44 zu verzichten, was zur Folge hat, daß beim Anheben der Handhabungsvorrichtung 14 über die Kupplung 48 zu­ nächst der Tragkörper 32 axial entlang dem Bolzen 30 gleitet, bis der Absatz 38 des Tragkörpers 32 von unten an den inneren Hebelarmen 26 zum Anlie­ gen kommt und auf die Greiforgane 20 eine zusätzliche Verriegelungskraft ausübt. Die Höhe der zusätzlichen Verriegelungskraft wird dabei begrenzt, indem der Absatz 31 des Bolzens 30 an einer Schulter anliegt, die den Übergang zwischen der erweiterten Bohrung im oberen Abschnitt 34 und der den Bolzen 30 aufnehmenden Bohrung im Führungsabschnitt 36 des Trag­ körpers 32 bildet.
Die in den Fign. 2 und 3 dargestellte abgewandelte Ausführungsform der Handhabungsvorrichtung besitzt einen zentralen quaderförmigen Tragkörper 52, der an seiner der Fahrzeugbatterie 10 abgewandten Oberseite die Kupplung 48 sowie an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen je einen Pneumatikzylinder 54 trägt, dessen Kolbenstange mit einem Greiforgan 58 verbunden ist. Die beiden Greiforgane 58 werden von länglichen gebogenen Metallblechen gebildet, die an einer Seite eine Abkantung 59 und an einer gegenüberliegenden Seite einen Ansatz 60 aufweisen, welcher in Eingriff mit den Nuten 12 der Fahrzeugbatterie 10 bringbar ist. An der Abkantung 59 sind neben der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 54 auch zwei Füh­ rungsbuchsen 57 angebracht, die zusammen mit den Tragkörper 52 durch­ setzenden und in diesem fixierten Wellen 56 Teil einer bekannten Linearfüh­ rung sind.
Fig. 4 zeigt eine Fahrzeugbatterie 62 mit Ankopplungsorganen, die als U- förmige nach außen geöffnete Nuten 64 ausgebildet sind, welche an oberen gegenüber der ürigen Außenkontur zurückversetzten Abschnitten der Sei­ tenwände der Fahrzeugbatterie 62 angeordnet sind. Ein als Ganzes mit 66 bezeichnetes Greiforgan umfaßt eine Grundplatte 68, an der ein nach unten weisender, die Seitenwand der Fahrzeugbatterie 62 teilweise umgreifender Ansatz 70 festgelegt ist, welcher eine Leiste 72 trägt, die komplementär zur U-förmigen Nut 64 ausgebildet ist. An der Grundplatte 68 befindet sich ferner auf der dem Ansatz 70 abgewandten Seite ein rechtwinklig nach oben ste­ hender Träger 74, wobei mindestens eine Versteifungsrippe 76 zwischen der Grundplatte 68 und dem Träger 74 zur Verstärkung der beiden Bauteile an­ gebracht ist. Ein zweites Greiforgan 80 ist im wesentlichen parallel zum Trä­ ger 74 vorgesehen und weist an einem den Träger 74 nach unten überra­ genden Abschnitt ebenfalls eine Leiste 72 auf, die mit der zweiten seitlichen Längsnut 64 der Fahrzeugbatterie 62 in Eingriff steht. Bekannte Linearfüh­ rungen 78 verbinden das Greiforgan 80 mit dem Träger 74 des Greiforgans 66. Der Pneumatikzylinder 54 ist gehäuseseitig mit seiner der Kolbenstange zugewandten Stirnfläche am Träger 74 befestigt wobei die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 54 den Träger 74 durchsetzt und an dem Greiforgan 80 festgelegt ist, um die beiden Greiforgane 66 und 80 linear relativ zuein­ ander zwischen der in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien veranschaulichten Greifposition und der mit strichpunktierten Linien wiedergegebenen Bereit­ schaftsposition bewegen zu können. Wie anhand der zu beiden Seiten der Fahrzeugbatterie 62 angedeuteten, nahezu lückenlos plazierten benachbar­ ten Fahrzeugbatterien zu sehen ist, sind die an den oberen Seitenflächen der Fahrzeugbatterie angebrachten Nuten 64 so weit gegenüber der übrigen Kontur der Fahrzeugbatterie zurückversetzt, daß die benachbarten Fahr­ zeugbatterien der Handhabungsvorrichtung beim Ankopplungsvorgang an die Fahrzeugbatterie 62 nicht hinderlich sind. Ein Flansch 82, der an der der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 54 abgewandten Seite des Greifor­ gans 80 mit diesem verbunden ist, dient dem Ankoppeln der Handhabungs­ vorrichtung an bekannte Hebevorrichtungen.
Wie aus den Fign. 5 bis 8 ersichtlich, weist eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Fahrzeugbatterie 83 zwei Ankopplungsorgane auf, die als schwalbenschwanzförmige Vertiefungen 84 in der Oberseite 13 der Fahr­ zeugbatterie 83 parallel entlang der Außenflächen der Fahrzeugbatterie an­ geordnet sind. Die Handhabungsvorrichtung nach Fig. 5 umfaßt zwei linear über den Pneumatikzylinder 54 bewegbare Greiforgane 86 und 88, wobei der Pneumatikzylinder 54 gehäuseseitig über seine der Kolbenstange abge­ wandte Stirnseite an einem Träger 96 des Greiforgans 88 festgelegt ist. Die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 54 ist mit dem Greiforgan 86 über einen Träger 90 verbunden, wobei sich zwischen den beiden Trägern 90 und 96 nicht dargestellte, bekannte Linearführungen befinden. Beide Greiforgane 86 und 88 weisen je einen Arm 92 bzw. 98 in der Form eines liegenden L auf. Ein nach unten zeigender Schenkel jedes L-förmigen Arms 92 und 98 ist in die Nuten 84 der Fahrzeugbatterie 83 einführbar und besitzt an seiner nach innen weisenden Seite Schrägflächen 94 bzw. 100. In der Position ge­ mäß Fig. 5 ist die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 54 ausgefahren, so daß die Handhabungsvorrichtung sich in ihrer Bereitschaftsposition befindet. Zum Greifen der Fahrzeugbatterie wird die Kolbenstange des Pneumatikzy­ linders 54 eingefahren, wobei sich die beiden Schrägflächen 94 und 100 aufeinander zu bewegen und mit komplementären Flächen der schwalben­ schwanzförmigen Nuten 84 zum Anliegen kommen.
Die Handhabungsvorrichtung, wie sie in Fig. 6 wiedergegeben ist, unter­ scheidet sich von der Handhabungsvorrichtung gemäß Fig. 5 im wesentli­ chen nur dadurch, daß zwei Greiforgane 86A und 88A mit nach außen wei­ senden Schrägflächen 94A bzw. 100A vorgesehen sind. Um die Handha­ bungsvorrichtung von der gezeigten Bereitschaftsposition in die Greifposition zu ringen, muß daher der Pneumatikzylinder 54 ausgefahren werden, wobei die Schrägflächen 94A und 100A mit entsprechenden Seitenflächen der bei­ den schwalbenschwanzförmigen Nuten 84 an der Oberseite 13 der Fahr­ zeugbatterie 83 in Eingriff treten.
Bei der abgewandelten Handhabungsvorrichtung nach den Fig. 7 und 8 greift im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 5 oder Fig. 6 nicht jeder Arm der beiden Greiforgane getrennt in eine der beiden Nuten 84; vielmehr sind die Greiforgane so ausgestaltet, daß sie in der Draufsicht Y-förmige Arme 102 bzw. 104 aufweisen, die gemeinsam in die beiden Nuten 84 ein­ geführt und in Pfeilrichtung gegeneinander verschoben werden, so daß eine außenliegende Schrägfläche 106 des Arms 104 und eine innenliegende Schrägfläche 108 des Arms 102 an komplementären Seitenflächen der Nu­ ten 84 anliegen. Die beiden Greiforgane sind über nicht dargestellte be­ kannte Linearführungen miteinander verbunden und werden über den Pneumatikzylinder 54 bewegt. Eine nicht gezeigte Kupplung dient auch bei dieser Variante der Handhabungsvorrichtung der Ankopplung einer ge­ bräuchlichen Hebevorrichtung.
Alternativ zu den in den Fig. 2 bis 8 dargestellten Ausführungsformen der Handhabungsvorrichtung, bei welcher der Pneumatikzylinder 54 direkt wir­ kend eingesetzt ist, ist denkbar, die Verriegelungskraft vom Pneumatikzylin­ der 54 über ein Kniehebelsystem auf die Greiforgane zu übertragen, wobei der Kniehebel sich in der Greifposition der Greiforgane in gestreckter Lage befindet, so daß auch bei Ausfall einer Druckluftversorgung gewährleistet ist, daß die Verriegelungskraft aufrecht erhalten bleibt.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeugbatterie
11
Abschnitt der Seitenwand (von
10
)
12
Nut
13
Oberseite (von
10
)
14
Handhabungsvorrichtung
16
Grundplatte
18
Ansatz
20
Greiforgan
22
Achse
24
äußerer Hebelarm
26
innerer Hebelarm
28
Feder
30
Bolzen
31
Absatz von
30
32
Tragkörper
34
oberer Abschnitt von
32
36
Führungsabschnitt von
32
38
Absatz von
32
40
Nut
42
Stift
44
Stift
46
Deckel
48
Kupplung
50
Entriegelungsorgan
51
Rohrabschnitt von
50
52
Tragkörper
54
Pneumatikzylinder
56
Welle
57
Führungsbuchse
58
Greiforgan
59
Abkantung
60
Ansatz
62
Fahrzeugbatterie
64
Nut
66
Greiforgan
68
Grundplatte
70
Ansatz
72
Leiste
74
Träger
76
Versteifungsrippe
78
Linearführung
80
Greiforgan
82
Flansch
83
Fahrzeugbatterie
84
Nut
86
,
86
A Greiforgan
88
,
88
A Greiforgan
90
Träger
92
Arm
94
,
94
A Schrägfläche
96
Träger
98
Arm
100
,
100
A Schrägfläche
102
Arm
104
Arm
106
,
108
Schrägflächen

Claims (12)

1. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83), wobei die Handhabungsvorrichtung (14) wenigstens zwei Greiforgane (20; 58; 66, 80; 86, 88; 86A, 88A) aufweist, die ausgelegt sind, im we­ sentlichen von oben an die Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) herangeführt zu werden und formschlüssig oder form- und kraftschlüssig mit kom­ plementären an der Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) festgelegten An­ kopplungsorganen (12, 64, 84) in Eingriff zu treten, wobei die Greifor­ gane (20; 58; 66, 80; 86, 88; 86A, 88A) von einer Bereitschaftspositi­ on in eine mit den Ankopplungsorganen (12, 64, 84) verriegelte Greif­ position bring bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopp­ lungsorgane (12, 64, 84) an einer Oberseite (13) oder an oberen ge­ genüber der übrigen Außenkontur zurückversetzten Abschnitten (11) von Seitenwänden der Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) dergestalt ange­ ordnet sind, daß die Greiforgane (20; 58; 66, 80; 86, 88; 86A, 88A) mit den Ankopplungsorganen (12, 64, 84) in Eingriff bringbar sind, wobei die Greiforgane (. . .) der Hebevorrichtung weder in der Bereitschafts­ noch in der Greifposition horizontal über die Außenkontur der Fahr­ zeugbatterie (. . .) überstehen.
2. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (58; 66, 80; 86, 88; 86A, 88A) von der Bereitschaftsposition in die Greifposition über eine im wesentlichen lineare Verriegelungsbewe­ gung aufeinander zu oder von einander weg bringbar sind.
3. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pneumatikzy­ linder (54) zur Betätigung der Verriegelungsbewegung sowie einer Öffnungsbewegung vorgesehen ist.
4. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (20) von der Bereitschaftsposition in die Greifposition über eine rotato­ rische Verriegelungsbewegung bringbar sind.
5. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (20) in der Greifposition mittels wenigstens einer Feder (28) vorge­ spannt mit den Ankopplungsorganen (12) im Eingriff stehen, wobei bei einem Anheben der Fahrzeugbatterie (10) eine Verriegelungskraft verstärkt wird
6. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entriegelungs­ organ (50) vorgesehen ist, welches ausgelegt ist, die Greiforgane (20) entgegen der Wirkung der Feder (28) außer Eingriff mit den Ankopp­ lungsorganen (12) zu bringen.
7. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ankopplungsorgane (12, 64, 84) von Vertiefungen in der Oberseite (19) oder in oberen gegenüber der übrigen Außenkontur nach innen zurückversetzten Abschnitten (11) der Seitenwände der Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) gebildet werden, deren Sohle auf we­ nigstens einem Teil ihrer horizontalen Ausdehnung von einer darüber­ liegenden Wand in der vertikalen Projektion überdeckt wird.
8. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Nuten mit einem Hinterschnitt ausgebildet sind.
9. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten T-förmig ausgebildet sind.
10. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (84) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
11. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in den Abschnitten (11) der Seitenwände als nach außen geöffnete im wesentlichen U- oder V-förmige Nuten (64, 12) ausgebildet sind.
12. Handhabungsvorrichtung (14) für eine Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Handhabungsvorrichtung (14) Lageerkennungsmittel vorgesehen sind, welche derart ausgelegt oder einstellbar sind, daß eine Verriegelungsbewegung der Greiforgane (20; 58; 66, 80; 86, 88; 86A, 88A) nur bei einer vorbestimmten Ausrichtung der Handha­ bungsvorrichtung (14) mit Bezug zur Fahrzeugbatterie (10, 62, 83) ausführbar ist.
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