DE19831882A1 - Verfahren und Walzanlage zum Herstellen eines beliebigen Dickenprofils über die Breite eines bandförmigen Walzgutes - Google Patents
Verfahren und Walzanlage zum Herstellen eines beliebigen Dickenprofils über die Breite eines bandförmigen WalzgutesInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen von über die Breite ein beliebiges Dickenprofil aufweisenden bandförmigem Walzgut durch Längswalzen eines Ausgangsmaterials (1; 2), insbesondere eines Metallbandes (2) oder einer Platine (1), sieht vor, daß das Ausgangsmaterial (1; 2) mit mehreren in Walzrichtung (7) versetzt angeordneten, über die Walzgutbreite verschieden tief in das Ausgangsmaterial eindringenden Walzen (5) in Breitenrichtung verformt wird. Bei einer Walzanlage (9) zum Durchführen des Verfahrens sind einer das Walzgut (1; 2) aufnehmenden Stützauflage (6) obere, in Walzrichtung (7) versetzt angeordnete, unterschiedlich angestellte Drückwalzen (5) zugeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Walzanlage zum Herstellen von über die
Breite ein beliebiges Dickenprofil aufweisenden bandförmigem Walzgut durch Längs
walzen eines Ausgangsmaterials, insbesondere eines Metallbandes oder einer
Platine.
Die Forderung, vor allem der Automobilindustrie, nach leichten, hochbelastbaren
Bauteilen führte zur Entwicklung von halbzeugähnlichen Vorprodukten mit Quer
schnitten, die örtlich so weit wie möglich der Belastung des gewünschten Bauteils
angepaßt sind. Diese "Taylored Blanks" genannten Vorprodukte werden vornehmlich
durch Verschweißen von Blechen unterschiedlicher Dicke und/oder Breite und
Festigkeit hergestellt.
Zur Vermeidung des Aufwandes des Verschweißens ist es bekanntgeworden, das
dem Belastungsfall angepaßte Querschnittsprofil (Dickenprofil) durch Längswalzen
von Band mit schneller periodischer Veränderung des Walzspaltes zu erzeugen. Bei
diesem mit dem Begriff "flexibles Walzen" bezeichneten Verfahren wird das Walzgut
durch Querteilen in "Taylored Blanks" aufgeteilt. Hierbei hat sich allerdings als sehr
nachteilig gezeigt, daß die Länge des bei Dickenänderungen entstehenden Über
gangsprofils von der Anstellgeschwindigkeit und der Steifigkeit des Walzwerkes sowie
von der Walzgeschwindigkeit abhängig ist. Bedingt durch die allenfalls möglichen,
begrenzten Anstellgeschwindigkeiten und Steifigkeiten lassen sich kurze Übergangs
stücke daher nur dann erreichen, wenn extrem langsam gewalzt wird.
Unter dem Begriff "Profilwalzen" sind schließlich Walzverfahren zur Herstellung von
Halbzeug mit unterschiedlicher Dicke über die Walzgutbreite seit langem bekannt.
Dabei wird mit entsprechend kalibrierten Walzen in mehreren Walzvorgängen
(Stichen) der gewünschte Querschnitt erzeugt. Diese Art der Herstellung ist aber
beschränkt auf Walzgut mit kleinem Breiten-/Dickenverhältnis. Es ist wenig flexibel, da
für jeden Querschnitt fast immer entsprechend kalibrierte Walzensätze benötigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Walzanlage der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen sich die genannten Nachteile
vermeiden und beliebige Profilierungen ohne zusätzlichen Aufwand variabel und
flexibel herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Ausgangsmaterial mit mehreren in Walzrichtung versetzt angeordneten, über die
Walzgutbreite verschieden tief in das Ausgangsmaterial eindringenden Walzen in
Breitenrichtung verformt wird. Die erfindungsgemäß in Walzrichtung versetzt
hintereinander angeordneten, nahezu nur in Breitenrichtung verformend auf das
Ausgangsmaterial einwirkenden Walzen ermöglichen eine entsprechend der ge
wünschten Profilierung örtlich gezielte Verformung, wobei die Eindringtiefe von der
jeweiligen Anstellung der einzelnen schmalen Walzen bzw. Rollen abhängt. Hierbei ist
es gleich, ob es sich bei dem Ausgangsmaterial um Eisenwerkstoffe oder NE-Metalle
sowie um eine Warm- oder Kaltverformung handelt und bei einer Kaltverformung das
Ausgangsmaterial ein Warm- oder Kaltband ist.
Nach einem Vorschlag der Erfindung kann das Ausgangsmaterial im Einwegbetrieb
oder reversierend verformt werden, wobei eine Ausgestaltung vorsieht, daß das
Ausgangsmaterial unter den Walzen hin- und herbewegt wird. Die jeweilige
Betriebsweise richtet sich hierbei nach der vorzunehmenden Profilierung und/oder
dem erforderlichen sowie mit einem Stich möglichen Grad der Verformung.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Drückwalzen mit einer
hinsichtlich ihrer Auslegung von
- - Rollenradius
- - Arbeitswinkel
- - Glättungswinkel
- - Arbeitsradius
- - Kontaktlänge
zum Verformen des Ausgangsmaterials in Breitenrichtung bestimmten Geometrie
eingesetzt werden. Die Konturgebung der für die Profilierung wirksamen Mantelfläche
der Drückwalzen unterstützt den Materialfluß gezielt in Breitenrichtung, ohne
wesentliche Längung des zu profilierenden Walzgutes.
Wenn das mittels der Drückwalzen profilierte Walzgut einem abschließenden
Glättstich unterzogen wird, läßt sich eine aufgrund der zum Einsatz kommenden
einzelnen Drückwalzen auftretende Stufung beseitigen und damit die gewünschte
Endqualität der Profilierung erreichen.
Bei einer Walzanlage, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens beim Herstellen
von über die Breite ein beliebiges Dickenprofil aufweisenden bandförmigem Walzgut
durch Längswalzen eines Ausgangsmaterials, sind erfindungsgemäß einer das
Walzgut aufnehmenden Stützauflage obere, in Walzrichtung versetzt angeordnete
unterschiedlich angestellte Drückwalzen zugeordnet. Die Stützauflage, bei der es sich
um einen hin- und herbeweglichen Tisch, alternativ um eine einen großen
Durchmesser aufweisende Unterwalze handeln kann, übt keine Verformungskräfte auf
das Ausgangsmaterial aus und dient dem Grunde nach ausschließlich als
Tragelement für das Walzgut und Gegenhalter für die Drückwalzen. Diese können
vorteilhaft als Vollwalzen ausgebildet sein.
Eine alternative Ausführung der Erfindung sieht mehrteilige, aus einem Grundkörper
und einem Profilring bestehende Drückwalzen vor. Die Mehrteiligkeit bietet gegenüber
Vollwalzen den Vorteil des wiederholt einzusetzenden Grundkörpers (Achse, Welle),
auf den in der Walzen-Werkstatt ein verschlissener Profil- bzw. Drückring einfach
gegen einen neuen ausgetauscht werden kann. Wenn der Profilring vorteilhaft axial
verschiebbar auf dem Grundkörper angeordnet ist, läßt sich der Ort der Einwirkung auf
das Ausgangsmaterial zu dessen Verformung in Breitenrichtung gezielt verlagern.
Gleiches gilt natürlich für axial verschiebbar gelagerte Vollwalzen.
Nach einer Ausführung der Erfindung läßt sich die Stützauflage über ihre Breite mit
einer unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit ausbilden. Dies kann durch
voneinander abweichende Rauhigkeiten bzw. eine unterschiedliche oder bereichswei
se Schmierung zum Ziele einer erleichterten Verformung in Breitenrichtung ge
schehen.
Zur Erleichterung der Verformung können auch den Drückwalzen zugeordnete
Heizeinrichtungen beitragen. Hierzu läßt sich z. B. vor jeder Drückwalze ein Laser oder
eine Induktionsheizung vorsehen.
Es empfiehlt sich, daß der Profilwalzeinheit ein Glättgerüst nachgeschaltet ist, so daß
sich durch einen Glättstich eine von den Drückwalzen erzeugte Stufenstruktur
beseitigen läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht eine Walzeinheit zum Herstellen eines über die Breite
profilierten Walzgutes mit einem nachgeschalteten Glättgerüst, schematisch
dargestellt;
Fig. 2 als Einzelheit der Fig. 1 die Seitenansicht der Profil-Walzeinheit;
Fig. 3 die Profil-Walzeinheit gemäß Fig. 2 in der Vorder- bzw. Längsansicht;
Fig. 4 als Einzelheit eine Platine als Ausgangsmaterial für das zu profilierende
Walzgut und - darunter gezeigt - ein Beispiel für ein daraus gewalztes
Querprofil;
Fig. 5 als Einzelheit eine symmetrische Teilansicht einer Drückwalze;
Fig. 6 schematisch die in Walzrichtung versetzt angeordneten und unterschiedlich
tief angestellten Drückwalzen des hier abweichend von Fig. 1 auf einem
hin- und herbeweglichen Tisch aufliegenden Ausgangsmaterials und - da
runter gezeichnet - als Einzelheit die damit erreichte, in Stufenstruktur
vorliegende Profilierung; und
Fig. 7 in schematischer Darstellung eine zwischen einer Ablauf- und einer
Wickelhaspel angeordnete Profil-Walzeinheit mit einer einzeln gezeigten
mehrteiligen Drückwalze.
Zum Herstellen eines über die Breite ein beliebiges Dickenprofil aufweisenden
bandförmigem Walzgutes aus einem Ausgangsmaterial, wie eine in Fig. 4 gezeigte
Platine 1 oder ein in den Fig. 1 und 7 gezeigtes Metallband 2, zu einem profilierten
Fertigprodukt 3, z. B. das in Fig. 4 unterhalb der Ausgangsplatine 1 mit einer Rille 4
erzeugte Querprofil, wird das gewünschte Dickenprofil über die Walzgutbreite b0 (vgl.
Fig. 1) eingestellt. Hierzu sind für einen Längswalzvorgang mehrere Drückwalzen 5
einer außerdem eine Stützauflage in Form einer einen großen Durchmesser
aufweisenden Unterwalze 6 (Fig. 1 bis 3 sowie 7) oder eines in Walzrichtung 7 (vgl.
den Pfeil in Fig. 1) hin- und herbeweglichen, in Fig. 6 schematisch angedeuteten
Tisches 8 umfassenden Walzeinheit 9 bzw. 10 in Walzrichtung 7 versetzt angeordnet
und über die Walzgutbreite unterschiedlich tief angestellt. Die Verformung des
bandförmigen Walzgutes (Platine 1 bzw. Metallband 2) mittels der Drückwalzen 5
geschieht ohne wesentliche Längung nahezu nur in Breitenrichtung 11 (vgl. in Fig. 6
den bzw. in Fig. 4 die Pfeile), wozu die in Fig. 5 für eine einzelne Drückwalze 5
gezeigte Geometrie mit den bestimmenden Größen Rollenradius rR, Arbeitswinkel α,
Glättungswinkel β, Arbeitsradius ρ und Kontaktlänge lB beiträgt.
Durch die Anordnung von mehreren dieser Drückwalzen 5 in Längs- bzw.
Walzrichtung 7 versetzt über die Walzgutbreite und unterschiedlich tief angestellt, wie
in Fig. 6 schematisch gezeigt, wird im Einweg- oder Reversierbetrieb das
Ausgangsmaterial 1 bzw. 2 gemäß der Schemazeichnung nach Fig. 6 stufenförmig,
mit einer beliebigen Dickenverteilung in Breitenrichtung 11 verformt. Aus einer Platine
1 oder einem Metallband 2 mit der Breite b0 (Ausgangsabmessung) wird z. B. ein
Querprofil der Breite b1 (vgl. Fig. I) mit einer Rille 4 (vgl. Fig. 4) in der Mitte. Durch die
im Durchmesser große Unterwalze 6 oder den Tisch 8 wird eine großflächige
Abstützung bei der Verformung des Ausgangsmaterials (Platine 1, Metallband 2)
erreicht. Zur Erleichterung der Verformung in Breitenrichtung 11 können Unterwalze 6
oder Tisch 8 über ihre Breite von unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit oder
unterschiedlich geschmiert sein. Die Wirkung der Drückwalzen 5 zur Verformung des
Ausgangsmaterials bzw. Walzgutes in Breitenrichtung 11 kann weiterhin dadurch
begünstigt werden, daß vor den Drückwalzen 5 je eine Heizung 12 angeordnet wird,
wie in Fig. 6 sehr schematisch angedeutet. Ein der Walzeinheit 9 (bzw. Walzeinheit 10)
in Walzrichtung 7 nachgeschaltetes, für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
schematisch eingezeichnetes Glättgerüst 13 beseitigt durch einen Glättstich die
Stufenstruktur (vgl. Fig. 6), die in der vorgeschalteten Profilierwalzanlage bzw.
Walzeinheit 9 oder 10 aufgrund der in das Walzgut verschieden tief eindringenden
Drückwalzen 5 entsteht.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung einer Profilwalzanlage bzw. Walzeinheit 10
verläuft der Walzvorgang nur in einer Richtung, d. h. der gemäß Walzrichtungspfeil 7.
Das zu profilierende Metallband 2 läuft dort von einer Ablaufhaspel 14 ab und wird
nach dem Profilieren durch die Drückwalzen 105 - von denen hier nur eine dargestellt
ist - von einer Wickelhaspel 15 wieder zu einem Bund aufgewickelt. Die Drückwalzen
105 sind gegenüber den Vollwalzen der vorbeschriebenen Drückwalzen 5 mehrteilig
ausgebildet und bestehen aus einem Grundkörper 16 und einem darauf aufgezogenen
Profil- bzw. Drückring 17, der mit der in Fig. 5 gezeigten Geometrie versehen ist und
axial verschiebbar sein kann.
Beim Einsatz von mehreren in Querrichtung angeordneten Drückwalzen 5 bzw. 105
die in Walzrichtung 7 versetzt sind und unterschiedlich tief in das Walzgut eindringen,
wird unabhängig von der Art des Ausgangsmaterials (Platine 1, Metallband 2) oder
dessen Werkstoff eine beliebige Dickenverteilung über die Breite und damit eine
gewünschte Profilierung durch Verformung des bandförmigen Walzgutes in
Breitenrichtung erreicht.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von über die Breite ein beliebiges Dickenprofil
aufweisenden bandförmigem Walzgut durch Längswalzen eines Ausgangs
materials, insbesondere eines Metallbandes (2) oder einer Platine (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß daß Ausgangsmaterial mit mehreren in Walzrichtung (7) versetzt
angeordneten, über die Walzgutbreite verschieden tief in das Ausgangsma
terial (1; 2) eindringenden Walzen (5; 105) in Breitenrichtung (11) verformt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial (1; 2) im Einwegbetrieb oder reversierend
verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial (1; 2) unter den Walzen (5; 105) hin- und
herbewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Drückwalzen (5; 105) mit einer hinsichtlich ihrer Auslegung von
- - Rollenradius rR
- - Arbeitswinkel α
- - Glättungswinkel β
- - Arbeitsradius ρ
- - Kontaktlänge lB
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das profilierte Walzgut einem abschließenden Glättstich unterzogen
wird.
6. Walzanlage zum Herstellen von über die Breite ein beliebiges Dickenprofil
aufweisenden bandförmigem Walzgut durch Längswalzen eines Ausgangs
materials (1; 2), insbesondere eines Metallbandes (2) oder einer Platine (1),
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, umfas
send mindestens eine Walzeinheit (9; 10), die profilgebende, anstellbare
Walzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer das Walzgut (1; 2) aufnehmenden Stützauflage (6; 8) obere, in
Walzrichtung (7) versetzt angeordnete, unterschiedlich angestellte Drück
walzen (5; 105) zugeordnet sind.
7. Walzanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückwalzen (5) als Vollwalzen ausgebildet sind.
8. Walzanlage nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
mehrteilige, aus einem Grundkörper (16) und einem Profilring (17)
bestehende Drückwalzen (105).
9. Walzanlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilring (17) axial verschiebbar ist.
10. Walzanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine einen großen Durchmesser aufweisende Unterwalze (6) als Stützauf
lage.
11. Walzanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial (1; 2) auf einem hin- und herbeweglichen Tisch
(8) abgestützt ist.
12. Walzanlage nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützauflage (6; 8) über ihre Breite mit einer unterschiedlichen
Oberflächenbeschaffenheit ausgebildet ist.
13. Walzanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12
dadurch gekennzeichnet,
daß den Drückwalzen (5; 105) Heizeinrichtungen (12) zugeordnet sind.
14. Walzanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilwalzeinheit (9; 10) ein Glattgerüst (13) nachgeschaltet ist.
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