DE19831816A1 - Verbesserter Plasmabrenner - Google Patents
Verbesserter PlasmabrennerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten
Plasmabrenner.
Bei Plasmabrennern dieser Art wird ein elektrischer,
zwischen einem zu bearbeitenden metallischen Gegenstand
und einer Elektrode festgelegter Bogen zusammen mit einem
ein- oder zweiatomigem Gas (beispielsweise Argon, Wasser
stoff, Stickstoff, Sauerstoff u. a.) mit der Aufgabe ver
wendet, das Gas selbst in den Plasmazustand mit sehr
hohen Temperaturen zu bringen.
Im allgemeinen ist eine im wesentlichen zylinderförmige
Elektrode vorgesehen, die am Brenner angebracht und über
einen Leiter mit dem Minuspol der Kraftspannung verbunden
ist. Es ist auch eine kappenförmige Anode vorgesehen, die
an der Elektrode derart angebracht ist, daß deren End
abschnitt abgedeckt wird, der als Düse festgelegt wird.
Die Düse ist von der Elektrode isoliert und über einen
zweiten Leiter mit dem Pluspol der Kraftspannung verbind
bar. Zwischen der Düse und der Elektrode wird ein dünner
Zwischenraum ausgebildet, in dem das plasmogene Gas unter
Druck geführt wird, das über eine kleine, mittig von der
Düse aufgewiesene Mündung nach außen treten kann.
Um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung besser
beschreiben zu können, wird auf die beigefügten Zeich
nungen Bezug genommen, die, wie dies auch nachfolgend
erwähnt wird, nicht beschränkende Beispiele für andere
mögliche Ausführungen bilden.
Die vorliegende Lösung kann beispielsweise zur Her
stellung eines Brenners für das Schneiden mit Plasmabogen
bei Verwendung bis zu 70 A nach der Art benutzt werden,
die üblicherweise Düsen und Elektroden sowohl kurzer als
auch langer Art vorsieht.
Die Elektrode kurzer Art - will man höhere Standzeiten
erreichen - werden über ein Rohrelement (mit 3' in Fig. 1
gekennzeichnet) gekühlt, das die Luft bis zur Bespülung
seines inneren Endabschnittes leitet, wobei so das Ziel
erreicht wird, den Bereich abzukühlen, wo Wärme erzeugt
wird.
Bei dieser Art von Brenner wird die Elektrode langer Art
im allgemeinen hergestellt, indem der Endteil der
Elektrode selbst (mit 2 in Fig. 2 angegeben) verlängert
wird, ohne daß für deren Abkühlung gesorgt wird. Daraus
folgt, daß deren Standzeit gegenüber der kurzen Version
herabgesetzt ist.
Der Vorteil in der Wirkungsweise, der bei der Verwendung
von solchen Elektroden verlängerter Art erhalten wird,
ist jedenfalls derart, daß deren Standzeitverkürzung in
Kauf genommen wird.
Mit der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bil
denden Verbesserung ist es u. a. gelungen, die Standzeit
der Elektroden verlängerter Art unter den Anwendungs
bedingungen bis zu den derzeitigen 70 A zu verbessern,
wobei sie auf ähnliche Werte wie bei jenen bezüglich der
kurzen Elektrode gebracht wurde. Überraschender Weise
können überdies aufgrund der vorliegenden Lösung die
Elektroden verlängerter Art mit Strömen bis 90 A ver
wendet werden, wobei jedenfalls bei einer solchen Strom
stärke eine höher Standzeit als bei der langen, nicht
abgekühlten Version bei 70 A sichergestellt wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Er
findung ein Rohrelement größerer Ausdehnung (mit 3 in
Fig. 3 angegeben) vor, das sich in Richtung der In
nenseite des Endabschnittes 20 der Elektrode 2 ver
längert.
Die Abmessungen dieses Rohrelementes sind äußerst
wichtig, da sie den Luftdurchfluß und daher die
Wirksamkeit des Brenners, insbesondere die Schneid
quaiität festlegen. Aus diesem Grund kann der Innen
durchmesser bevorzugter Weise zwischen 1,5 und 2,5 mm
liegen, während der Außendurchmesser zwischen 3 und 3,8
mm liegt. Auch der Innendurchmesser der Elektrode kann
Werte bevorzugter Weise zwischen 4,2 und 5 mm aufweisen,
während der Außendurchmesser zwischen 5,6 und 6,6 mm
liegt.
Aus durchgeführten Versuchen geht überdies hervor, daß
der Abstand zwischen dem Rohrelement und dem Inneren der
Elektrode (angegeben mit D2,3 in Fig. 3) bevorzugter
Weise zwischen 0,8 mm und 5 mm liegt.
In einem Brenner, der die Verwendung dieser Einzelheiten
der verlängerten Art erlaubt, wäre es möglich sowohl
einen Düsenhalter für Düsen nach der langen Art, versehen
mit einem angemessenen Schutz, als auch einen Düsenhalter
für Düsen kurzer Art zu verwenden.
Wie im Beispiel aus Fig. 4 dargestellt, besteht nämlich
die Möglichkeit, daß an einem mit einer langen Elektrode
2 (eventuell mit einem Rohrelement 3 versehen oder ohne
diese Einzelheit) versehenen Brenner zufälliger Weise ein
Düsenhalter kurzer Art (ohne Düse) angebracht wird; in
dieser Eventualität wäre die Maschine in der Lage, in
Betrieb gesetzt zu werden, da es jedenfalls möglich wäre,
die Sicherheitskontakte 4 und 4' mit den daraus folgenden
Gefahrensituationen für den Benutzer zu schließen, da es
möglich wäre, das Rohrelement oder die Elektrode (Minus
pol) und auch den metallischen Teil des Düsenhalters
(Pluspol und mit 5 in Fig. 4 angegeben) zu berühren.
Um diese Möglichkeit auszuschalten und die daraus folgen
den Gefahrensituationen zu unterbinden, sieht die Erfin
dung einen Wechsel des Gewindes des Kopfteiles vor, an
dem der Düsenhalter aufgeschraubt wird.
Insbesondere weist das Gewinde eine Steigung zwischen 1,1
mm und 1,4 mm auf.
Durch die oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Vor
kehrungen wurden die nachfolgend beschriebenen Ergebnisse
erzielt.
Es werden die jetzigen Abmessungen der Kopfabschnitte
beibehalten, so daß die Verwendung von schon bestehenden
Einrichtungen wie z. B. Schablonen, Lehren usw. mit den
vorherigen Maßen erlaubt wird.
Wird überdies die vorliegende Erfindung in Kombination
mit einem Düsenhalter nach der langen Art ähnlich wie vom
Gegenstand der italienischen Patentanmeldung Nr.
B096A000360 mit langer Elektrode, mit verlängertem
Rohrelement und langer Düse (siehe italienische
Patentanmeldung Nr. B096A000137), mit einem Halsglied
ähnlich wie in der italienischen Patentanmeldung Nr.
B096A000360 beschrieben, verwendet, ist ein System ge
schaffen, das unter dem Profil der vorgeschlagenen
Angemessenheit der Lösung bezüglich aller Sicherheits
vorschriften für den Benutzer sicher ist.
Bei Verwendung, wie oben erläutert, des langen Düsen
halters, der langen Elektrode, des langen Rohrs, der
langen Düse, des Düsenhaltergliedes, ist überdies ein
System geschaffen, das es erlaubt, mit langen Elektro
den/Düsen (und daher mit anerkannten funktionellen Vor
teilen mit diesen langen Elektroden/Düsen) Standzeiten zu
erhalten, die mit jenen der kurzen Elektroden/Düsen ver
gleichbar, wenn nicht höher liegend sind, wobei so im Be
trieb erhebliche wirtschaftliche Vorteile erhalten wer
den.
Ein weiteres von der vorliegenden Erfindung vorgesehenes
Merkmal besteht überdies darin, die Elektrode in zwei
Teile, wie im nicht beschränkenden Beispiel der Fig. 5
und 6 erläutert, zu trennen.
Auch in diesem Fall kann die Länge des Rohrelementes auf
ein größtmögliches Maß verlängert werden und die Länge
des distalen Teils, gekennzeichnet mit 7 in Fig. 5 und
6, auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Mit dieser Lösung werden gleichzeitig zwei Ergebnisse
erhalten: die Kühlung in die Nähe des Bereiches zu
bringen, wo die Wärme erzeugt wird, und die Kosten
der auszutauschenden Einzelheit herabzusetzen.
Die technischen Merkmale der Erfindung gehen gemäß den
oben angegebenen Zielen aus dem Inhalt der nachfolgenden
Ansprüchen hervor und die Vorteile desselben werden in
der nachfolgenden eingehenden Beschreibung deutlicher,
die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erfolgt, die eine nur beispielsweise und nicht beschrän
kende Ausführungsform darstellen. Es zeigen,
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit Teilen im Schnitt ein
Ausführungsbeispiel eines mit einer Düse kurzer
Art ausgerüsteten Plasmabrenners;
Fig. 2 in einer Seitenansicht mit Teilen im Schnitt, ein
Ausführungsbeispiel eines mit einer Düse verlän
gerter Art ausgerüsteten Plasmabrenners;
Fig. 3 in einer Seitenansicht mit Teilen im Schnitt, ein
Ausführungsbeispiel eines Plasmabrenners gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 in einer Seitenansicht mit Teilen im Schnitt, ein
Ausführungsbeispiel eines Plasmabrenners in einer
Ausbildung mit fehlerhafter Montage;
Fig. 5 und 6 in einer Ansicht im Längsschnitt, ein Aus
führungsbeispiel einer Elektrode gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Entsprechend den Figuren der beigefügten Zeichnungen,
insbesondere Fig. 1 bis 4 sieht ein Plasmabrenner die
Aufnahme einer Elektrode 2 dank von angemessenen Zu
ordnungsmitteln im wesentlichen bekannter Art, wie die
mit 29 in den Figuren angegebenen Gewinde, vor.
Die Elektrode 2 weist einen Innenhohlraum 21 auf, der
sich bis in die Nähe des distalen Endes 22 der Elektrode
selbst erstreckt.
Wie schon oben auch beschrieben sind Mittel zur Zuführung
eines Kühlmittels vorgesehen, die aus einem Rohrelement 3
bestehen, das gegenüber der Elektrode 2 unter den Ver
wendungsbedingungen des Brenners koaxial angeordnet ist,
d. h. wenn die Elektrode 2 am mit 1 in seiner Gesamtheit
gekennzeichneten Brenner befestigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Rohr
element 3 innerhalb des Innenhohlraumes 21 bis es ein Maß
im wesentlichen nahe dem Innenabschnitt 20 des distalen
Endes 22 erreicht. Auf diese Weise wird eine Kühlleitung
festgelegt, die eine Austrittsmündung 30 unter einer im
wesentlichen unmittelbaren Berührung oder jedenfalls
angenähert am distalen Ende 22 (oder dessen Innenab
schnitt 20) aufweist.
Gemäß einem bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden
Ausführungsbeispiel weist das Rohrelement 3 einen Innen
durchmesser D3i mit einem Betrag im wesentlichen zwischen
1,5 mm und 2,5 mm und einen Außendurchmesser D3e mit
einem Betrag im wesentlichen zwischen 3 mm und 3,8 mm
auf.
Die Elektrode kann einen Innendurchmesser D2i eines
Betrages im wesentlichen zwischen 4,2 mm und 5 mm und
einen Außendurchmesser D2e eines Betrages im wesentlichen
zwischen 5,6 mm und 6,6 mm aufweisen.
Gemäß einem bevorzugten, jedoch nicht beschränkenden
Ausführungsbeispiel liegt der Abstandswert D2,3 zwischen
dem unteren Abschnitt 30 des Rohrelementes 3 und dem
Innenabschnitt 20 des distalen Endes 22 im wesentlichen
zwischen 0,8 mm und 5 mm.
Zur Verbesserung der Sicherheitsbedingungen weisen, wie
schon oben erläutert, das Paar von komplementären
Gewinden 8 und 9, die jeweils am Körper 16 des Brenners 1
und am Düsenhalterelement 17 vorgesehen sind, eine
Steigung im wesentlichen zwischen 1,1 mm und 1,4 mm auf.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 ist die Elektrode 2 in
ein erstes bzw. proximales Teil 6 und in ein zweites bzw.
distales Teil 7 zerlegbar.
Das erste Teil 6 ist mit einem Gewinde 61 versehen, das
zu einem entsprechenden Gewinde komplementär ist, das am
Verbindungselement am Brenner 1 (wie in Fig. 3 darge
stellt) vorgesehen ist: praktisch handelt es sich um
zweite Zuordnungsmittel 61, die zu den ersten, am Element
15 vorgesehenen Zuordnungsmitteln 14 komplementär sind.
Das zweite bzw. distale Teil 7 ist vom ersten Teil 6 ab
nehmbar und demselben durch komplementäre Gewinde 67, 76
zuordenbar, die jeweils am ersten und am zweiten Teil
vorgesehen sind.
Die Gewinde 67 und 76 sind an einer Höhe im wesentlichen
in der Nähe des unteren bzw. distalen Endes 22 der
Elektrode 2 derart vorgesehen, daß die Aufnahme des oben
beschriebenen Rohrelementes 3 innerhalb des Hohlraumes 21
und oberhalb der Gewinde 67 und 76 erlaubt wird.
Das als letzte beschriebene Merkmal erlaubt es, bei Ab
nutzung nur das zweite bzw. distale Teil 7 der Elektrode
2 zu ersetzen; und gleichzeitig ermöglicht es, die
Elektrode dank des Rohrelementes 3 der verlängerten Art
abzukühlen.
Eine weitere Einzelheit der vorliegenden Erfindung, wie
besser aus Fig. 3 hervorgeht, bezieht sich auf die Tat
sache, daß die Düse 26 unten, d. h. im Bereich eines di
stalen Teils einen Kranz oder einen Schutzabschnitt 27
derart aufweist, daß etwaige Strömungen während der Be
arbeitung nach außen geleitet werden.
Die so ausgebildete Erfindung kann zahlreiche Änderungen
und Varianten erfahren, die alle innerhalb des Schutz
bereiches der Erfindung liegen. Alle Einzelheiten können
überdies durch technisch äquivalente Elemente ersetzt
werden.
Claims (11)
1. Verbesserter Plasmabrenner nach der Art, die Zu
ordnungsmittel aufweist, die die Befestigung min
destens einer Elektrode erlauben, die einen Innen
hohlraum aufweist, der sich bis in die Nähe des
distalen Endes der Elektrode selbst erstreckt, wobei
Kühlmittelzuführmittel vorgesehen sind, die aus einem
Rohrelement bestehen, das zur Elektrode koaxial an
geordnet ist, sobald diese am Brenner selbst be
festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
element (3) sich innerhalb des Innenhohlraumes (21)
erstreckt, bis es eine Höhe im wesentlichen nahe dem
Innenabschnitt (20) des distalen Endes (22) derart
erreicht, daß eine Kühlleitung festgelegt wird, die
eine Austrittsmündung (30) mit einer im wesentlichen
unmittelbaren Berührung oder jedenfalls angenähert am
distalen Ende (22) aufweist.
2. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrelement (3) einen Innen
durchmesser (D3i) eines Betrages im wesentlichen
zwischen 1,5 mm und 2,5 mm aufweist.
3. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrelement (3) einen Außen
durchmesser (D3e) eines Betrages im wesentlichen zwi
schen 3 mm und 3,8 mm aufweist.
4. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode (2) einen Innen
durchmesser (D2i) eines Betrages im wesentlichen
zwischen 4,2 mm und 5 mm aufweist.
5. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrode einen Außen
durchmesser (D2e) eines Betrages im wesentlichen
zwischen 5,6 mm und 6,6 mm aufweist.
6. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betrag des Abstandes (D2,3)
zwischen dem unteren Abschnitt (30) des Rohrelementes
(3) und dem Innenabschnitt (20) des distalen Endes
(22) im wesentlichen zwischen 0,8 mm und 5 mm liegt.
7. Verbesserter Plasmabrenner nach der Art, aufweisend
Zuordnungsmittel zu einem Düsenhalterelement, die
mindestens ein Paar von komplementären Gewinden, die
jeweils am Körper des Plasmabrenners und am Düsen
halterelement vorgesehen sind, umfassen, dadurch
gekennzeichnet, daß die komplementären Gewinde (8, 9)
eine Steigung im wesentlichen zwischen 1,1 mm und 1,4
mm aufweisen.
8. Verbesserter Plasmabrenner nach der Art, aufweisend
erste Zuordnungsmittel zur Befestigung einer Elektro
de, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (2) in
ein erstes bzw. proximales Teil (6), versehen mit zu
den ersten Zuordnungsmitteln komplementären Zu
ordnungsmitteln (61), und in ein zweites bzw. dista
les Teil (7) zerlegbar ist, das vom ersten Teil (6)
abnehmbar und demselben durch komplementäre Gewinde
(67, 76) zuordenbar ist.
9. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (67, 76) an
einer Höhe im wesentlichen nahe dem unteren bzw.
distalen Ende (22) der Elektrode (2) derart vorge
sehen sind, daß die Aufnahme des Rohrelementes (3)
innerhalb des Innenhohlraumes (21) und oberhalb der
Gewinde (67, 76) erlaubt wird.
10. Verbesserter Plasmabrenner nach Anspruch 1, wo an der
Elektrode (2) eine Düse (26) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (26) unten bzw. im Be
reich seines distalen Teiles, einen Kranz oder einen
Schutzabschnitt (27) aufweist.
11. Verbesserter Plasmabrenner nach den vorstehenden
Ansprüchen und nach dem was unter Bezugnahme auf die
Figuren der beigefügten Zeichnungen und für die
angegebenen Zwecke beschrieben und erläutert wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT97BO000495A IT1293298B1 (it) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Perfezionamento di torcia al plasma. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831816A1 true DE19831816A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=11342469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19831816A Ceased DE19831816A1 (de) | 1997-08-06 | 1998-07-15 | Verbesserter Plasmabrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19831816A1 (de) |
IT (1) | IT1293298B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016932B4 (de) * | 2009-04-08 | 2013-06-20 | Kjellberg Finsterwalde Plasma Und Maschinen Gmbh | Kühlrohre und Elektrodenaufnahme für einen Lichtbogenplasmabrenner sowie Anordnungen aus denselben und Lichtbogenplasmabrenner mit denselben |
-
1997
- 1997-08-06 IT IT97BO000495A patent/IT1293298B1/it active IP Right Grant
-
1998
- 1998-07-15 DE DE19831816A patent/DE19831816A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016932B4 (de) * | 2009-04-08 | 2013-06-20 | Kjellberg Finsterwalde Plasma Und Maschinen Gmbh | Kühlrohre und Elektrodenaufnahme für einen Lichtbogenplasmabrenner sowie Anordnungen aus denselben und Lichtbogenplasmabrenner mit denselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBO970495A1 (it) | 1999-02-06 |
IT1293298B1 (it) | 1999-02-16 |
ITBO970495A0 (it) | 1997-08-06 |
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Legal Events
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