DE19830865A1 - Werkzeugmaschinenspindel - Google Patents
WerkzeugmaschinenspindelInfo
- Publication number
- DE19830865A1 DE19830865A1 DE19830865A DE19830865A DE19830865A1 DE 19830865 A1 DE19830865 A1 DE 19830865A1 DE 19830865 A DE19830865 A DE 19830865A DE 19830865 A DE19830865 A DE 19830865A DE 19830865 A1 DE19830865 A1 DE 19830865A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- sleeve
- stop
- machine
- travel path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/32—Feeding working-spindles
- B23Q5/326—Feeding working-spindles screw-operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/52—Limiting feed movement
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/65—Means to drive tool
- Y10T408/675—Means to drive tool including means to move Tool along tool-axis
- Y10T408/6793—Screw coaxial with Tool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/68—Tool or tool-support with thrust-applying machine-engaging screw
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel für eine Werk
zeugmaschine, beispielsweise zum Bohren, Reiben, Fräsen oder
Gewindeschneiden etc., die auf ein Raster montiert werden
kann und die durch einen einzigen Motor mit einem Gewinde
spindel-Mutter-Trieb und eine Maschine, die mit einer derar
tigen Spindel versehen ist, in Vorschub- und Rotationsbewe
gungen versetzt werden kann.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird eine Rota
tionsbewegung, die von einem Elektro- oder Pneumatikmotor
herrührt, in eine Vorschubbewegung der Spindel umgewandelt,
die dabei eine Drehbewegung ausführt. Der Vorschubmechanismus
wird normalerweise von einer Mutter und einem Gewinde auf der
Spindel gebildet, wobei das Gewinde ein Linksgewinde dar
stellt.
Mit einem Zahnradgetriebe wird die Gewindespindel bzw. die
Mutter in eine Drehbewegung versetzt, wobei Antriebssystem
und Spindel sich i.A. mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
drehen. Die unterschiedliche Geschwindigkeit wird durch eine
geeignete Wahl von Zahnrädern festgelegt, wobei die Spindel
von den Antriebszahnrädern sowohl vorwärts als auch zurück
bewegt wird.
Häufig kommen diese Vorschubmechanismen in der Luftfahrtindu
strie (meist zusammen mit Pneumatikmotoren) zum Einsatz. Im
Allgemeinen sind die mechanischen Vorschubmechanismen um ei
nen Endanschlag ergänzt, der entweder vorne oder hinten auf
der Spindel festgelegt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich der An
schlag auf der Rückseite der Maschine. Aufgrund der gewünsch
ten Vorschubbewegung der Spindel bewegt sich dieser Anschlag
exakt über einen voreingestellten Längenabschnitt in Richtung
der Spindelachse. Am Ende der Verfahrbewegung gerät dieser
Anschlag in Kontakt mit einem festen oder beweglichen Bauteil
der Maschine, das als Bezugspunkt dient, etwa einem Anschlag-
bzw. einem Fühlstift oder auch dem Maschinengehäuse etc. Die
ser Kontakt ruft durch Einwirken auf den inneren Mechanismus
der Maschine eine automatische Zurückbewegung der Spindel
nach hinten hervor. Dies bedeutet, daß für eine Maschine mit
Verfahrweg-Einstellung der Platzbedarf im rückwärtigen Be
reich der Maschine gleich der Länge des Verfahrweges zuzüg
lich der Ausdehnung des Anschlages ist.
Dies kann dem zur Verfügung stehenden Platz bei einem Einsatz
der Maschine etwa in Winkelbereichen, in der Luftfahrtindu
strie beispielsweise im Bereich der Verbindung Flügel-Rumpf
eines Flugzeugkörpers, entgegenstehen. Insbesondere ist es
möglich, daß der hintere Abschnitt der Spindel mit dem Werk
stück, das bearbeitet wird, in Kontakt gerät. In der Fig. 1
ist eine Bearbeitungssituation eines Werkstückes dargestellt,
die mit Maschinen, die dem Stand der Technik entsprechen,
nicht durchgeführt werden kann.
Wie schematisch in der Fig. 1 dargestellt, ergibt sich, wenn
der Verfahrweg der Spindel zur Durchführung der gewünschten
Bearbeitung die Länge c betragen soll, die Ausdehnung des
hinteren Abschnittes der Maschine zu E = C + B, wobei C die
Länge des Verfahrweges und B die Ausdehnung des Anschlages
ist. Der gesamte Platzbedarf der Maschine A ist gleich E
zzgl. der Ausdehnung des Gehäuses der Maschine, des Anschla
ges bzw. des Fühlstiftes und des Spannfutters mit Werkzeug.
Dieser gesamte Platzbedarf ist gelegentlich größer als der
zur Verfügung stehende Platz.
Aufgabe der der Erfindung ist es, diesen Platzbedarf zu ver
ringern, indem eine Teleskopspindel verwendet wird, was den
Einsatz der Maschine an Stellen ermöglicht, an denen der zur
Verfügung stehende Platz eingeschränkt und gering ist.
Gemäß der Erfindung ist die Werkzeugmaschine, in der eine
Spindel, die zur Aufnahme eines Werkzeuges dient, durch ei
nen Motor über ein Zahnradgetriebe sowohl in eine Rotations
bewegung als auch in eine Translationsbewegung versetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel ausgehend von ihrem
Kopf, der zur Aufnahme eines Werkzeugs dient, einen ersten
zylinderförmigen, mit einem Gewinde versehenen Abschnitt auf
weist, der sich nach hinten um einen zweiten Abschnitt mit
geringerem Durchmesser verlängert, der beweglich in einer
Hülse aufgenommen ist, die einen Außendurchmesser aufweist,
der kleiner oder gleich dem Durchmesser des ersten Abschnit
tes ist, wobei ein Anschlag auf der Spindel oder auf der Hül
se festgelegt ist.
Auf diese Weise gestattet die Teleskopspindel den Platzbedarf
für die Maschine um einen Kompensations-Verfahrweg, der C1
genannt wird, zu verringern. Die genau Einstellung des ergän
zenden Verfahrweges C2 wird durch Bewegen des hinteren An
schlages, der sich auf der Hülse oder an dem hinteren Ende
der Spindel befindet, bewirkt.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Darstellung der Schwierigkeiten,
die mit Maschinen nach dem Stand der Technik manch
mal auftreten können.
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer erfindungs
gemäßen Spindel, wobei die Spindel sich in ihrer
rückwärtigen Stellung befindet,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht derselben Spindel,
wobei die Spindel sich in einer vorderen Stellung
befindet,
Fig. 4 eine erste Konstruktionsvariante des hinteren Ab
schnittes der Spindel,
Fig. 5 eine zweite Konstruktionsvariante des hinteren Ab
schnittes der Spindel.
In der Fig. 2 ist die Spindel in einer maximal möglichen
rückwärtigen Stellung dargestellt. Die Gewindespindel kann
sich in Richtung ihrer Achse über einen mit Gewinde versehe
nen Verfahrweg der Länge c bewegen, wobei der Verfahrweg C in
einen einstellbaren Verfahrweg C2 und einen Kompensations-
Verfahrweg C1 zerlegt werden kann. In dieser Figur läßt sich
der Kopf 1 der Spindel ausmachen, der dazu dient, ein Werk
zeug aufzunehmen; die Spindel erstreckt sich in einem ersten
zylindrischen Spindelabschnitt 2 mit Durchmesser D, der mit
einem Gewinde versehen ist, zur Rückseite der Maschine M hin.
In der Figur ist die Maschine selbst lediglich in dem Maße
bruchstückweise dargestellt, wie sie als Bezug für die Ver
fahrbewegungen nach vorne und hinten dient. Die Rückseite der
Maschine befindet sich im rechten Bereich der Fig. 2 und
3. Die Gewindespindel 2 verlängert sich nach hinten um einen
Endabschnitt 3, der einen Durchmesser D1 aufweist, der gerin
ger ist als der Durchmesser D.
Auf das Ende des Endabschnittes 3 ist eine Ansatzmutter 10
geschraubt, die vorzugsweise mit einem Linksgewinde versehen
ist, um auf diese Weise, weil sich das Werkzeug nach rechts
dreht, ein unbeabsichtigtes Lösen dieser zu vermeiden. Die
Ansatzmutter 10 ist gleitend im Inneren einer Hülse 8 aufge
nommen, die außen mit einem Gewinde versehen ist. Der Außen
durchmesser D2 der Hülse ist kleiner oder gleich dem Durch
messer D der Gewindespindel 2, so daß er in das Innere' des
Maschinengehäuses bewegt werden kann, wie dies nachfolgend
entsprechend erklärt ist. Vorzugsweise ist das Außengewinde
als Feingewinde ausgebildet, um einen Anschlag 11 aufzuneh
men, dessen Position, die die Länge des Verfahrweges fest
legt, auf diese Weise sehr genau eingestellt werden kann.
Auf der Gewindespindel 2 ist ein Zahnrad 7 angebracht, mit
tels dem die Schubbewegungen der Gewindespindel 2 gesteuert
werden, wobei, um eine klare Darstellung zu ermöglichen, das
Zahnrad für den Antrieb der Drehbewegung nicht dargestellt
ist. Das Zahnrad 7 weist ein Innengewinde auf, das in das Ge
winde 17 der Gewindespindel 2 eingreift. Das Zahnrad wird le
diglich in eine Drehbewegung versetzt und verbleibt an einer
festen Stelle innerhalb des Körpers der Maschine. Sein rück
wärtiger Abschnitt dreht sich beispielsweise auf zwei Kugel
lagern 6. Der Maschinenkörper der Maschine M ist symbolisch
durch eine Fläche mit Bezugszeichen 4 dargestellt. Außen an
der Spindel 2 befindet sich ein vor dem Mikrometer-
Endanschlag 11 angeordneter Endanschlag 12. In dem darge
stellten Beispiel besteht der Anschlag 12 aus einem Lager-
Anschlag, der auch als Fühlmittel dient.
In der Fig. 3 sind dieselben Bauteile unter Verwendung der
gleichen Bezugszeichen dargestellt, wobei jedoch die Spindel
in den vorderen Bereich der Maschine nach vorn verfahren ist.
Ausgehend von der in der Fig. 2 dargestellten Stellung wird
die Spindel, wenn das Zahnrad 7 gedreht wird, in den linken
Bereich der Fig. 2 bewegt. Die Spindel 2 ruft eine Rotations-
und Translationsbewegung der Ansatzmutter 10 hervor, und die
se gleitet in einer Schraubenbewegung in das Innere der Hülse
8, die sich während diesem Bewegungszeitabschnitt nicht be
wegt. Diese Bewegung setzt sich so lange fort, bis ein Absatz
19 der Mutter 10 in Kontakt mit einem innenliegenden Rand 9
der Hülse 8 gerät. Dieser Verfahrweg C1, über den sich die
Spindel bewegt, wird im folgenden als Kompensations-Ver
fahrweg bezeichnet.
Wenn die Spindel weiter verfahren wird, nimmt diese die Hülse
8 aufgrund des Kontaktes des Absatzes 19 an der Unterseite
des Kopfes der Mutter 10 mit dem innenliegenden Rand 9, der
im vorderen Bereich der Hülse 8 vorgesehen ist, in das Innere
des Maschinenkörpers mit. Die Mitnahme erfolgt so lange, bis
die Vorderseite eines Anschlags 11 in Kontakt mit der Rück
seite des Anschlags 12 gerät, der die Vorschubbewegung dann
abbricht.
In diesem Fall ist die Stellung der Bauteile dann diejenige,
die in der Fig. 3 dargestellt ist. Wird dieser zweite Ver
fahrweg mit C2 bezeichnet, so gilt für den gesamten Verfahr
weg C des Vorderteiles der Spindel: C = C1 + C2. Auf diese
Weise ergibt sich ein Gesamtverfahrweg C, der größer ist als
die alleinige Bewegung des hinteren Abschnittes der Spindel
oder des Anschlags 11, der lediglich C2 beträgt. Die Folge
ist ein verringerter Platzbedarf für den rückwärtigen Bereich
der Maschine, wobei der Grund für diesen verringerten Platz
bedarf der Kompensations-Verfahrweg C1 ist.
Wie oben angedeutet bewirkt der Kontakt des Anschlags 11 mit
dem Anschlag 12 ein Abbrechen der Drehbewegung des Zahnrades
7 aufgrund eines der Maschine eigenen Mechanismus und darauf
eine Bewegung der Spindel 2, die die Mutter 10 zunächst nach
hinten in das Innere der Hülse 8 führt, wobei diese sich bei
dem Verfahren über die Länge C1 nicht bewegt. Erreicht der
Verfahrweg erst einmal die Länge C1, so gerät der hintere Ab
satz des Abschnittes 1 der Spindel in Kontakt mit dem vorde
ren Abschnitt der Hülse 8 und bewirkt, daß diese sich über
eine Distanz C2 zurückbewegt, so daß die gesamte Anordnung
wieder die Ausgangsstellung einnimmt, die in der Fig. 2 dar
gestellt ist. Selbstverständlich bleibt während dieser Bewe
gungen der Mikrometer-Anschlag 11 auf der Hülse 8 in einer
festen Stellung und auch beim Verfahren über die Länge C2 die
Mutter 10 bezüglich der Hülse 8 unbewegt.
Der Verfahrweg C kann verringert werden, indem auf dem Durch
messer D eine Abstandshülse (die nicht dargestellt ist) ange
ordnet wird, die es gestattet, den Verfahrweg C1 zu verrin
gern, wenn der einstellbare Verfahrweg C2 nicht ausreichen
sollte.
Die Fig. 4 und 5 stellen zwei Ausführungsvarianten des
Kompensations-Systems dar. Es handelt sich dabei um zwei zur
Hälfte ausgeführte Schnittansichten des hinteren Abschnittes
der Spindel. Das Prinzip der Teleskop-Anordnung bleibt
gleich, aber die Mutter 10 kommt nicht mehr vor und der An
schlag 11 ist nicht mehr auf die Hülse 8, sondern an dem hin
teren Ende der Spindel festgelegt. Der Anschlag 11 und die
Hülse 8 sind so bemessen, daß der Anschlag 11 sich mit der
Spindel in das Innere der Hülse 8 bewegen kann.
In der Fig. 4 schließt die Spindel 2 in ihrem hinteren Be
reich in einem Endabschnitt 3 mit verringertem Querschnitt
ab, dessen hinterer Teil mit einem Gewinde versehen ist, um
den Mikrometer-Anschlag 11 aufzunehmen. Der Verfahrweg C1
wird von dem Abstand zwischen der Rückseite des inneren Ran
des 9 der Hülse 8 und der Vorderseite des Anschlages 11 be
stimmt, wenn sich die Spindel in der hinteren Position befin
det. Auf gleiche Weise ergibt sich der Verfahrweg C2 in der
selben Stellung aus dem Abstand zwischen der Rückseite des
Anschlages 12 und der Vorderseite eines äußeren Randes 18 der
Hülse 8. In diesem Fall ist der Anschlag 12 in den Körper der
Maschine M integriert. Der Anschlag 11 ist auf der Spindel
festgelegt. Die Hülse 8 wird auf dem Durchmesser D1 der Spin
del geführt.
Der Aufbau der Spindel für ein Maschinenwerkzeug gemäß Fig. 5
ist praktisch derselbe wie in Fig. 4, jedoch ist der Anschlag
12 oberhalb einem Vorsprung des Körpers der Maschine M fest
gelegt und die Hülse wird auf dem Durchmesser D der Spindel
geführt.
Claims (6)
1. Spindel für eine Werkzeugmaschine, in der eine Spindel
(1), die zur Aufnahme eines Werkzeugs dient, durch einen Mo
tor über ein Zahnradgetriebe (7) sowohl in eine Rotations-
als auch in eine Translationsbewegung versetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindel ausgehend von ihrem Kopf (1), der zur Aufnahme
eines Werkzeuges dient, einen ersten zylinderförmigen, mit
einem Gewinde versehenen Abschnitt (2) mit einem Außendurch
messer D aufweist, der sich nach hinten um einen zweiten Ab
schnitt (3) mit geringerem Durchmesser D1 verlängert, der be
weglich in einer Hülse (8) aufgenommen ist, die einen Außen
durchmesser D2 aufweist, der kleiner oder gleich dem Durch
messer D des ersten Abschnittes ist, und wobei ein Anschlag
(11) auf der Spindel oder der Hülse befestigt ist.
2. Spindel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Ende des Abschnittes (3) eine Ansatzmutter (10) befe
stigt ist, die im Inneren der Hülse (8) gleitet.
3. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verfahrweg C der Spindel (1) sich aus einem Kompensati
ons-Verfahrweg C1 und einem Verfahrweg C2 der Hülse (8) zu
sammensetzt.
4. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verfahrweg C2 in Richtung der Vorderseite der Maschine
durch einen Kontakt des Anschlages (11) mit einem Anschlag
(12), der als Bezug dient, begrenzt ist.
5. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt der Mutter (10) mit einem inneren Rand (9) der
Hülse (8) den Kompensations-Verfahrweg C1 begrenzt.
6. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (11) direkt auf der Rückseite der Spindel (2, 3)
befestigt ist, und daß dieser im Innern der Hülse (8) über
einen Verfahrweg C1 beweglich ist, wobei der Verfahrweg C2
durch den Abstand zwischen dem Anschlag (12) und der Vorder
seite eines äußeren Randes (18) der Hülse (8) bestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9708853A FR2765820B1 (fr) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Broche de machine d'usinage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830865A1 true DE19830865A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19830865C2 DE19830865C2 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=9509146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19830865A Expired - Lifetime DE19830865C2 (de) | 1997-07-11 | 1998-07-10 | Werkzeugmaschinenspindel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5908271A (de) |
DE (1) | DE19830865C2 (de) |
FR (1) | FR2765820B1 (de) |
GB (1) | GB2327197B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107775110A (zh) * | 2016-08-31 | 2018-03-09 | 邝培洛 | 一种金属切割机 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1972022A (en) * | 1931-07-27 | 1934-08-28 | May Clarence Le | Milling tool |
GB1173461A (en) * | 1967-02-06 | 1969-12-10 | Lister & Co Ltd R A | Improvements in or relating to Apparatus for Tapping Holes in Work Pieces |
US3585882A (en) * | 1968-08-08 | 1971-06-22 | James L Miller | Boring bar drive mechanism |
SE330813B (de) * | 1968-09-10 | 1970-11-30 | Atlas Copco Ab | |
FR2084603A5 (de) * | 1970-03-12 | 1971-12-17 | Hueller Gmbh K | |
US3661470A (en) * | 1970-06-01 | 1972-05-09 | Camco Inc | Threading attachment |
US4082473A (en) * | 1975-06-17 | 1978-04-04 | Theodore Bratsos | Manually operated hand drill |
US4182588A (en) * | 1976-10-07 | 1980-01-08 | Burkart Robert C | Positive feed drill |
US4197041A (en) * | 1978-05-01 | 1980-04-08 | Prewitt Floyd B | Boring tool |
US4453868A (en) * | 1981-08-03 | 1984-06-12 | Winslow/Mcdowell, Inc. | Air-operated, hydraulically-controlled drillmotor |
SU1115862A1 (ru) * | 1982-07-01 | 1984-09-30 | Предприятие П/Я В-2330 | Переносной сверлильный станок |
US4470734A (en) * | 1982-08-09 | 1984-09-11 | Tri Tool, Inc. | Portable tube end preparation tool |
US4592681A (en) * | 1983-10-31 | 1986-06-03 | Dresser Industries, Inc. | Retraction apparatus for automatic feed drills or the like |
DD288058A7 (de) * | 1986-08-26 | 1991-03-21 | Vaskovec,Valerij V.,Su | Transportable lochhbearbeitungsmaschine fuer schwerzugaengliche stellen |
US4784028A (en) * | 1986-09-24 | 1988-11-15 | Tri Tool, Inc. | Mandrel assembly for a portable lathe |
CH679841A5 (de) * | 1989-10-11 | 1992-04-30 | Porta Srl | |
US5225646A (en) * | 1991-09-24 | 1993-07-06 | Chiang Chin Fong | Insulating device for an electric discharge machine |
-
1997
- 1997-07-11 FR FR9708853A patent/FR2765820B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-07-06 GB GB9814621A patent/GB2327197B/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-08 US US09/111,665 patent/US5908271A/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-07-10 DE DE19830865A patent/DE19830865C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2765820B1 (fr) | 1999-10-01 |
US5908271A (en) | 1999-06-01 |
FR2765820A1 (fr) | 1999-01-15 |
GB2327197B (en) | 2002-02-20 |
GB2327197A (en) | 1999-01-20 |
GB9814621D0 (en) | 1998-09-02 |
DE19830865C2 (de) | 2003-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0054838B1 (de) | Plan- und Ausdrehkopf, sowie Werkzeugmaschine zur Aufnahme dieses Werkzeuges | |
EP0838304B1 (de) | Mobiles Präzisions-Bohrgerät | |
DE2124657A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Ar beitsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen | |
DE3421193A1 (de) | Verfahren zum zustellen eines honwerkzeuges und vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens | |
EP0123956B1 (de) | Rundschleifmaschine zum Aussen- und Innenschleifen mit NC-Steuerung | |
CH679841A5 (de) | ||
DE102006019980A1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Oberflächen, insbesondere zum Glätten und/oder Verfestigen von Wandteilen eines Werkstückes, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE4021090C2 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit Mitteln zur Änderung der radialen Position von Schneidwerkzeugen | |
DE3937163C2 (de) | Drahterodiervorrichtung | |
EP3081324A1 (de) | Langdrehautomat mit zwei nc-gesteuerten bearbeitungsachsen und verfahren zum bearbeiten von werkstücken auf einem langdrehautomat mit zwei nc-gesteuerten bearbeitungsachsen | |
DE3107365C2 (de) | Vorrichtung zum Glattwalzen von Zylinderflächen | |
CH708612B1 (de) | Entgratungswerkzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen. | |
DE19830865C2 (de) | Werkzeugmaschinenspindel | |
DE68910745T2 (de) | Einstellbare umlaufende Präzisionszentrierspitze zur Verwendung mit einer Drehmaschine. | |
EP0231911A2 (de) | Verfahren zum automatischen Verstellen einer Stangenführung an einer numerisch gesteuerten Drehmaschine sowie Drehmaschine zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1440268B2 (de) | Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von Drehflächen durch Elektroerosion | |
EP1820601A2 (de) | Abdichtung für Hydrostatiklagerung | |
DE1502473B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde | |
DE3332306A1 (de) | Einrichtung zur automatischen feinstellung von werkzeugen | |
EP0717669B1 (de) | Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes auf einem cnc-drehautomaten sowie cnc-drehautomat | |
DE2038842B2 (de) | Bearbeitungszentrum mit einer um eine horizontale Achse rotierbaren Speichertrommel | |
DE2156153A1 (de) | Spindelanordnung fuer werkzeugmaschinen | |
EP2853346B1 (de) | Werkzeughalter, Werkzeugmaschine und Verfahren zum Innenbearbeiten, insbesondere Innenhonen, eines Werkstücks | |
AT395121B (de) | Feinverstellkopf fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine bohrmaschine od.dgl. | |
DE4121186C1 (en) | Internal machining of hollow rolling mills - with chuck rotating work-piece and cutting tools on ends of rotating shaft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PAR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APEX BRANDS, INC., APEX, US Free format text: FORMER OWNER: RECOULES S.A., OZOIR LA FERRIERE, FR |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER &, DE |
|
R071 | Expiry of right |