DE19830791C2 - Mit elektromagnetischen Wellen arbeitendes Radargerät - Google Patents
Mit elektromagnetischen Wellen arbeitendes RadargerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit elektromagnetischen Wellen
arbeitendes Radargerät (nachstehend einfach als Radargerät
bezeichnet) mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Ein Radargerät dieser Art ist aus der EP 0 642 190 A1
bekannt.
Entsprechend einer Veröffentlichung "Allgemeinen Regeln zur
Untersuchung der Umweltverträglichkeit elektronischer
Geräte für Kraftfahrzeuge" der JASO (Japanese Automobile
Standard Organisation bzw. Japanese Association of
Automotive Technology), D-001-94, revidiert 31. März 1994
wurde festgelegt, dass im allgemeinen elektronische Geräte,
die auf Kraftfahrzeugen angebracht sind, Versuchen
bezüglich der Leitfähigkeit für elektromagnetische Wellen
oder in bezug auf die Abstrahlung elektromagnetischer
Wellen ausgesetzt werden, um hierdurch sicher zu stellen,
dass die auf den Kraftfahrzeugen angebrachten
elektronischen Geräte nicht fehlerhaft arbeiten, trotz des
Vorhandenseins externen elektromagnetischen Rauschens.
Bei den voranstehend erwähnten Versuchen wurde bestätigt,
dass auf Kraftfahrzeugen angebrachte elektronische Geräte
keine Fehlfunktion zeigen müssen, obwohl sie mit
elektromagnetischem Rauschen mit maximaler Feldstärke von
100 V/m bei einer Frequenz von beispielsweise nicht mehr
als ein GHz bestrahlt werden.
Um die durch externes elektromagnetisches Rauschen
hervorgerufenen Störungen zu verhindern, wurde daher
bislang die Verwendung einer Abschirmung für die
elektronischen Bauteile vorgeschlagen, die auf
Kraftfahrzeugen vorgesehen sind.
Die Abschirmtechnik dieser Art wurde beispielsweise
beschrieben in "Neueste Fahrzeugelektronik und
Gegenmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Verlässlichkeit
elektronischer Bauteile und Geräte, die auf den Fahrzeugen
angebracht sind", veröffentlicht von Kazuhiro Takausu, 31.
Juli 1989, herausgegeben von der Association of Technical
Information, Seiten 233-237).
Dieselbe Vorgehensweise lässt sich ebenfalls nachlesen in
einer Veröffentlichung "Grundlagen der Abschirmung
elektromagnetischer Wellen" von Rihei Tomono und Yasuo
Seki, 17. Februar 1984, herausgegeben von CMC, Seite 13 und
Seiten 219-220, und in "Handbuch für Gegenmaßnahmen gegen
elektromagnetische Wellen", 21. Juni 1992, herausgegeben
von dem Komitee zur Herausgabe eines Handbuchs für
Gegenmaßnahmen gegen elektromagnetische Wellen, Industrial
Technology Center, Seiten 58-60.
Bei der Abschirmtechnik, die in den voranstehend
geschilderten Literaturstellen beschrieben ist, wird das
elektronische Gerät mit einem Leiter abgedeckt und
hermetisch abgedichtet, beispielsweise in einem
Metallgehäuse eingeschlossen, oder das elektronische Gerät
wird mit einem Drahtnetz, einem Lochblech aus Metall oder
einem Leiter abgedeckt, der kleine Durchgangslöcher
aufweist, beispielsweise einem Bienenwabennetz aus Metall.
Bei einem elektronischen Gerät wie einem mit
elektromagnetischen Wellen arbeitendem Radargerät, welches
elektromagnetische Wellen aussendet und empfängt, ist
jedoch eine Abschirmanordnung jener Art nicht einsetzbar,
bei welcher das gesamte elektronische Gerät von einem
Metallgehäuse umschlossen ist, da hierdurch die Ausbreitung
elektromagnetischer Wellen unterbrochen wird.
Als Beispiel für in dem Leiter vorgesehene Durchgangslöcher
wurde darüber hinaus eine Anordnung vorgeschlagen, wie sie
in Fig. 11 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
Fig. 11 zeigt in Aufsicht die Anordnung von
Durchgangslöchern einer Abschirmung für elektromagnetische
Wellen, die beschrieben ist in Chao-Chun Chen:
"Transmission through a conducting screen perforated
periodically with apertures", IEEE Transactions, Microwave
Theory and Techniques, September 1970, Vol. MTT-18, No. 9,
Seite 630.
In Fig. 11 sind in einem Leiter 10 vorgesehene
Durchgangslöcher 11 rechteckförmig ausgebildet, und
zweidimensional gleichmäßig verteilt angeordnet.
Weiterhin sind benachbarte Durchgangslöcher 11 so
angeordnet, dass sie einander in Richtung der langen Seite
schneiden.
Als nächstes wird angenommen, dass die Größe der
Durchgangslöcher 11 und der Anordnungsabstand derart
gewählt sind, dass die Länge a in Richtung der langen
Seite, die Länge b in Richtung der kurzen Seite, die
Entfernung dx in Richtung der langen Seite, und die
Entfernung dy in Richtung der kurzen Seite den folgenden
Beziehungen (1) entsprechen:
a = 12 mm
b = 1,2 mm
dx = 20 mm
dy = 5,8 mm (1)
a = 12 mm
b = 1,2 mm
dx = 20 mm
dy = 5,8 mm (1)
Wenn die Durchgangslöcher 11 so ausgebildet werden, dass
die Einstellwerte a, b, dx und dy gemäß den Beziehungen (1)
erfüllt sind, ergeben sich die in Fig. 12 gezeigten
Eigenschaften des Transmissionskoeffizienten ITI des
Leiters 10 (frequenzselektive Abschirmung) für die Frequenz
f in Gigahertz der elektromagnetischen Wellen.
Wenn hier die Resonanzfrequenz des Leiters 10 definiert ist
als "Frequenz, bei welcher der Transmissionskoeffizient ITI
ein Maximum annimmt", so wird aus Fig. 12 deutlich, dass
die Resonanzfrequenz des Leiters 10 mit Durchgangslöchern
11, welche den Beziehungen (1) genügen, 14,0 GHz beträgt,
und der Transmissionskoeffizient ITI in diesem Fall nahezu
den Wert "1" annimmt (Zustand einer Transmission von 100%).
Darüber hinaus wird der Transmissionskoeffizient ITI für
elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von 10 GHz,
also weniger als der Resonanzfrequenz, etwa gleich dem Wert
0,7 (Zustand mit 70% Transmission).
Bei dem voranstehend beschriebenen Stand der Technik, bei
welchem gemäß Fig. 11 ein Leiter mit Durchgangslöchern 11
eingesetzt wird, wurden jedoch die Einstellwerte in bezug
auf die Durchgangslöcher 11 so ausgewählt, dass die
Transmissionseigenschaften für elektromagnetische Wellen
verschlechtert wurden, da das angestrebte Ziel die
Abschirmeigenschaften des Leiters 10 sind.
Folglich wurde den Transmissionseigenschaften für
elektromagnetische Wellen eines mit elektromagnetischen
Wellen arbeitenden Radargeräts keine Beachtung geschenkt,
wenn dabei elektromagnetische Wellen zu einer äußeren
Einheit gesendet und von dieser empfangen werden. Es wurden
deshalb auch keine Vorschläge für eine Konstruktion
bekannt, welche die Anforderungen an die
Transmissionseigenschaften für die Frequenz der
elektromagnetischen Wellen eines derartigen Radargeräts
erfüllt. Hingegen wurde, wie voranstehend beschrieben, für
ein herkömmliches, mit elektromagnetischen Wellen
arbeitendes Radargerät eine Vielzahl von Konstruktionen
vorgeschlagen, um die elektromagnetischen Wellen einfach
abzuschirmen, aber es wurde keine Konstruktion zu dem Zweck
vorgeschlagen, externes elektromagnetisches Rauschen
abzuschirmen, ohne den Durchgang für solche
elektromagnetische Wellen zu beeinträchtigen, die
ausgesandt und empfangen werden sollen. Daher konnten bei
solchen Geräten elektromagnetische Wellen nicht mit hohem
Wirkungsgrad gesendet oder empfangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radargerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine
zufriedenstellende elektromagnetische Abschirmung erzielt
werden kann, wobei eine Maskierung der elektromagnetischen
Wellen unter Verwendung eines Raumfilters mit
Frequenzstruktur erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Radargerät
gemäß dem Patentanspruch 1, dem Patentanspruch 3 oder dem
Patentanspruch 4 gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach den vorgenannten
Patentanspruch 1 ergibt sich aus dem ihm nachgeordneten
Unteranspruch 2.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen, jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ausführung für einen Abschirmabschnitt des
Gegenstandes von Fig. 1 in der Aufsicht in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine weitere Ausführung für einen
Abschirmabschnitt des Gegenstandes von Fig. 1 in
der Aufsicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine weitere Ausführung für einen
Abschirmabschnitt des Gegenstandes von Fig. 1 in
der Aufsicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine weitere Ausführung für einen
Abschirmabschnitt eines erfindungsgemäßen
Radargerätes in auseinandergezogener Darstellung
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 5 im Schnitt;
Fig. 7 eine weitere Ausführung für einen
Abschirmabschnitt eines erfindungsgemäßen
Radargerätes in auseinandergezogener Darstellung
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 den Gegenstand von Fig. 6 im Schnitt;
Fig. 9 eine weitere Ausführung für einen
Abschirmabschnitt eines erfindungsgemäßen
Radargerätes in der Aufsicht in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 10 eine weitere Ausführung für einen
Abschirmabschnitt eines erfindungsgemäßen
Radargerätes in der Aufsicht in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 11 eine Ausführung mit einer Darstellung von
Durchgangslöchern bei einer üblichen Anordnung
zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen; und
Fig. 12 eine grafische Darstellung der Änderung des
Transmissionskoeffizienten in Abhängigkeit von
der Frequenz elektromagnetischer Wellen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im
folgenden näher beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird zunächst eine
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Perspektivansicht schematisch den Aufbau
der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, bei
welcher ein Radargehäuse 1 Antennen 2 zum Senden und
Empfangen
elektromagnetischer Wellen mit relativ hoher vorbestimmter
Frequenz (beispielsweise 77 GHz) aufweist.
Das Radargehäuse 1 ist mit einem Abschirmteil 3 abgedeckt,
welches aus einem elektrischen Leiter besteht (beispielsweise
ein Metallgehäuse).
Das Abschirmteil 3 weist Abschirmabschnitte 4 zur Auswahl der
Frequenz auf, die an Abschnitten (vor den Antennen 2)
angeordnet sind, zumindest gegenüberliegend den Antennen 2.
Die Abschirmabschnitte 4 weisen eine Resonanzfrequenz auf,
die auf eine vorbestimmte Frequenz der verwendeten
elektromagnetischen Wellen eingestellt ist, und gestatten es,
daß die elektromagnetischen Wellen mit einer vorbestimmten
Frequenz ausgesandt und empfangen werden können, schneiden
jedoch elektromagnetische Rauschwellen mit Frequenzen
unterhalb der vorbestimmten Frequenz ab.
Die Fig. 2-4 sind Aufsichten, die in vergrößertem Maßstab den
Abschirmabschnitt 4 von Fig. 1 darstellen, wobei mehrere
Durchgangslöcher 11a-11c unterschiedliche ebene Formen
aufweisen, und in dem Abschirmabschnitt 4 vorgesehen sind.
In dem Abschirmabschnitt 4, der aus einem elektrisch
leitfähigen Film wie beispielsweise einer Metallplatte
besteht, sind beispielsweise rechteckige Durchgangslöcher 11a
(siehe Fig. 2) vorgesehen, kreisförmige Durchgangslöcher 11b
(siehe Fig. 3), oder kreuzförmige Durchgangslöcher 11c (siehe
Fig. 4).
In dem Abschirmabschnitt 4 sind Durchgangslöcher mit
jeglicher Form vorgesehen, ohne auf die Durchgangslöcher 11a-
11c der Fig. 2-4 eingeschränkt zu sein.
In den Fig. 2-4 sind die Durchgangslöcher 11a-11c
zweidimensional und gleichförmig in bezug auf den
Abschirmabschnitt 4 angeordnet.
Die Abmessungen der Durchgangslöcher 11a-11c und die
Anordnungsentfernung (Einstellwerte a, b, x, dy in Fig. 11)
sind so gewählt, daß der Transmissionskoeffizient für die
elektromagnetischen Wellen mit einer vorbestimmten Frequenz
ein Maximum annimmt.
Bei einem mit elektromagnetischen Wellen arbeitendem
Radargerät ist im allgemeinen die vorbestimmte Frequenz der
elektromagnetischen Wellen für das Senden und den Empfang
erheblich höher als die Frequenzen externer
elektromagnetischer Rauschwellen. Durch Verwendung des
Abschirmabschnitts 4 mit Durchgangslöchern 11a-11c, die wie
in den Fig. 2-4 gezeigt gleichförmig angeordnet sind, können
daher nur die elektromagnetischen Wellen mit der
vorbestimmten Frequenz durchgelassen werden, und werden die
externen elektromagnetischen Rauschwellen abgeschnitten
(elektromagnetische Wellen mit niedrigen Frequenzen).
Die Abmessungen der Durchgangslöcher 11a-11c und die
Anordnungsabstände können daher auf geeignete Weise so
eingestellt werden, daß die voranstehend geschilderte
Resonanzfrequenz (siehe Fig. 12) gleich einer vorbestimmten
Frequenz wird (beispielsweise 77 GHz).
Wenn die Durchgangslöcher 11a von Fig. 2 verwendet werden,
können beispielsweise die Einstellwerte a, b, dx und dy
(siehe Fig. 11), welche die Abmessungen der Durchgangslöcher
11a und die Anordnungsentfernung betreffen, so ausgewählt
werden, daß sie kleiner sind als die Werte der voranstehend
erwähnten Formel (1), um eine hohe Transmission für die
elektromagnetischen Wellen mit einer relativ hohen
vorbestimmten Frequenz zu erzielen.
Wenn wie voranstehend geschildert eine hohe Resonanzfrequenz
(77 GHz) gewählt wird, wird der Transmissionskoeffizient ITI
für die externen elektromagnetischen Rauschwellen mit
niedrigen Frequenzen noch weiter verringert, als im Falle der
Fig. 12, was es ermöglicht, vorteilhaftere
Abschirmeigenschaften in bezug auf externe elektromagnetische
Rauschwellen zu erzielen.
Die bloße Auswahl der Einstellwerte für die Durchgangslöcher
11a-11c ermöglicht es daher, die Transmissionseigenschaften
für die elektromagnetischen Wellen zu ändern, um die
Abschirmwirkung des Abschirmabschnitts 4 zu erhöhen, auf
sichere Weise die Auswirkungen der externen
elektromagnetischen Rauschwellen zu verhindern, und auf
einfache Weise die Verläßlichkeit des mit elektromagnetischen
Wellen arbeitenden Radargeräts zu erhöhen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 sind die
Abschirmabschnitte 4 zur Auswahl der Frequenz in dem
Abschirmteil 3 des Metallgehäuses nur an den Abschnitten
vorgesehen, die in den Öffnungen der Antenne 2 liegen.
Allerdings kann auch das gesamte Abschirmteil 3 mit dem
Abschirmabschnitt 4 versehen sein.
Der elektrisch leitfähige Film, der den Abschirmabschnitt 4
bildet, kann auf einer dünnen dielektrischen Platte (nicht
dargestellt) befestigt sein.
Der elektrisch leitfähige Film, der auf der dünnen
dielektrischen Platte befestigt ist, wird durch irgendeine
Bearbeitung hergestellt, beispielsweise durch Ätzen,
Metallverdampfung, Aufbringen oder Anhaften eines elektrisch
leitfähigen Beschichtungsmaterials, usw.
In diesem Fall wird der Abschirmabschnitt 4 einfach und sehr
exakt durch die dünne dielektrische Platte positioniert, und
behält seine mechanische Festigkeit bei.
Da die Durchgangslöcher durch die dünne dielektrische Platte
abgedichtet sind, wird nicht nur der Effekt der Abschirmung
der externen elektromagnetischen Rauschwellen erzielt,
sondern auch der Effekt, daß das Eindringen von Staub und
Dreck verhindert wird, weil die dünne dielektrische Platte
vorgesehen ist. Es zeigen sich daher besonders wünschenswerte
Eigenschaften, wenn diese Ausführungsform bei dem mit
elektromagnetischen Wellen arbeitendem Radargerät eingesetzt
wird, das auf einem Kraftfahrzeug angebracht ist, und
Störungen nicht nur infolge elektromagnetischer Rauschwellen
erfährt, sondern auch infolge von Wasser und Staub.
Darüber hinaus werden die Durchgangslöcher aufweisenden
Abschirmabschnitte 4 durch Ätzen hergestellt, was einen
Einsatz in der Massenproduktion gestattet. Die
Abschirmabschnitte 4 lassen sich daher einfach mit
verringertem Kostenaufwand herstellen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 werden
die Abschirmabschnitte 4 durch einen einzelnen, elektrisch
leitfähigen Film gebildet, jedoch können sie auch durch
mehrere elektrisch leitfähige Filme gebildet werden, die
einander überlagert angeordnet sind.
Die Fig. 5 und 6 sind eine Perspektivansicht bzw.
Seitenschnittansicht, die im auseinandergebauten Zustand
einen Abschirmabschnitt 4A zeigen, der durch mehrere
elektrisch leitfähige Filme gebildet wird, gemäß einer
Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 5 und 6 wird der Abschirmabschnitt 4A durch
elektrisch leitfähige Filme 4a und 4b mit derselben Form
gebildet, die einander überlagert angeordnet sind.
Durchgangslöcher 11a mit quadratischer Form sind in den
elektrisch leitfähigen Filmen 4a und 4b vorgesehen.
Der Abstand G zwischen den elektrisch leitfähigen Filmen 4a
und 4b ist so gewählt, daß der Transmissionskoeffizient ein
Maximum für die elektromagnetischen Wellen einer
vorbestimmten Frequenz aufweist, die ausgesendet und
empfangen werden sollen. Obwohl 2 Stücke elektrisch
leitfähiger Filme 4a und 4b einander überlagert angeordnet
sind, ist es ebenfalls zulässig, jede beliebige Anzahl
elektrisch leitfähiger Filme einander überlagert vorzusehen.
Zwar werden bei dem Abschirmabschnitt 4A Durchgangslöcher 11a
mit Rechteckform eingesetzt, jedoch können die
Durchgangslöcher jede beliebige Form aufweisen.
Wenn die Abschirmung 4A zur Auswahl der Frequenz durch
Aufeinanderlaminieren der elektrisch leitfähigen Filme 4a und
4b unter Beibehaltung eines vorbestimmten Abstands D
hergestellt wird, so wird es wie voranstehend geschildert
ermöglicht, scharf definierte Eigenschaften (siehe Fig. 12)
in bezug auf den Transmissionskoeffizienten ITI für die
Frequenz der elektromagnetischen Wellen zu erzielen.
Der Reflektionskoeffizient in dem Abschirmabschnitt 4A nimmt
daher ein Maximum für die elektromagnetischen Rauschwellen
mit anderen Frequenzen als der vorbestimmten Frequenz an, und
es gelangen praktisch keine elektromagnetischen Rauschwellen
durch den Abschirmabschnitt 4A hindurch.
Selbst wenn die vorbestimmte Frequenz, die von dem Radargerät
verwendet wird, nahe an Rauschfrequenzen liegt, können nur
die elektromagnetischen Stellen mit der vorbestimmten
Frequenz hindurchgelassen werden, und wird eine vorteilhafte
Abschirmwirkung erzielt.
Die Abschirmwirkung kann noch weiter verbessert werden, wenn
3 oder mehr elektrisch leitfähige Filme so angeordnet sind,
daß sie übereinander liegen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform 4 waren
die mehreren elektrische leitfähigen Filme einander
überlagert so angeordnet, daß dazwischen ein einfacher
Luftspalt vorhanden war. Allerdings kann der Spalt unter den
elektrisch leitfähigen Filmen dadurch aufrechterhalten
werden, daß die Dicke der dielektrischen dünnen Platten
ausgenutzt wird, nämlich indem die dünnen dielektrischen
Platten zwischen den elektrisch leitfähigen Filmen angeordnet
werden.
Die Fig. 7 und 8 sind eine Perspektivansicht bzw. eine
Seitenschnittansicht, die den Abschirmabschnitt 4B gemäß
einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung im
auseinandergebauten Zustand zeigen, wobei die dünnen
dielektrischen Platten zwischen den elektrisch leitfähigen
Filmen angeordnet sind, und zeigen einen Fall, in welchem der
Abschirmabschnitt 4B beispielsweise durch 3 Stücke elektrisch
leitfähiger Filme 4a-4c gebildet wird.
In den Fig. 7 und 8 sind die dünnen dielektrischen Platten 5a
und 5b zwischen den elektrisch leitfähigen Filmen 4a-4c
angeordnet.
Die elektrisch leitfähigen Filme 4a-4c werden getrennt an
beiden Oberflächen der dünnen dielektrischen Platten 5a und
5b angebracht, durch irgendeine Bearbeitung wie
beispielsweise Ätzen, Metallverdampfung oder Aufbringen eines
elektrisch leitfähigen Beschichtungsmaterials, und der
elektrisch leitfähige Film 4b befindet sich zwischen den
dünnen dielektrischen Platten 5a und 5b.
Weiterhin weisen in diesem Fall die dünnen dielektrischen
Platten 5a und 5b eine Dicke Ga bzw. Gb (entsprechend den
Spalten oder Abständen zwischen den elektrisch leitfähigen
Filmen 4a-4c) auf, die so ausgewählt ist, daß der
Transmissionskoeffizient ein Maximum für die
elektromagnetischen Wellen für das Senden und Empfangen mit
der vorbestimmten Frequenz annimmt.
Die elektrisch leitfähigen Filme 4a-4c können an beiden
Oberflächen der dünnen dielektrischen Platten 5a und 5b durch
Ätzen angebracht werden, was einen guten Einsatz für die
Massenproduktion gestattet. Der Abschirmabschnitt 4B wird
daher mit verringertem Kostenaufwand hergestellt, und die
mechanische Festigkeit wird infolge der dünnen dielektrischen
Platten 5a und 5b erhalten.
Durch Ausbildung des Abschirmabschnitts 4b durch
abwechselndes Zusammenlaminieren der elektrisch leitfähigen
Filme 4a-4c und der dünnen dielektrischen Platten 5a, 5b
können darüber hinaus die Spalte oder Abstände unter den
elektrisch leitfähigen Filmen 4a-4c auf einem optimalen Wert
gehalten werden, in Abhängigkeit von der Dicke Ga und Gb der
dünnen dielektrischen Platte 5a bzw. 5b, was es ermöglicht,
die Herstellungskosten für den Abschirmabschnitt 4B noch
weiter zu verringern.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen 1-5
wurden elektrisch leitfähige Filme, die mit Durchgangslöchern
versehen sind, als Abschirmabschnitt eingesetzt. Allerdings
ist es ebenfalls möglich, mehrere elektrisch leitfähige
Drähte zu verwenden, die gleichförmig angeordnet sind,
nämlich in Form eines Gitters.
Fig. 9 zeigt eine Aufsicht auf den Abschirmabschnitt 4C, der
gitterartige elektrisch leitfähige Drähte verwendet, gemäß
einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 9 wird der Abschirmabschnitt 4C durch mehrere
elektrisch leitfähige Drähte 6 (beispielsweise Metalldrähte)
gebildet, die gleichförmig in Form eines Gitters angeordnet
sind.
Weiterhin sind die Dicke D der elektrisch leitfähigen Drähte
6 und der Anordnungsabstand P so gewählt, daß für die
elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz der
Transmissionskoeffizient ein Maximum annimmt.
Durch Ausbildung des Abschirmabschnitts 4C unter Verwendung
der gitterförmigen elektrisch leitfähigen Drähte 6 kann daher
das Abschirmteil 3 einfach in Form eines Gitters zusammen mit
dem Abschirmabschnitt 4C ausgebildet werden.
Da kein Bearbeitungsschritt wie Druckverformung,
Stoßverformung oder Ätzung erforderlich ist, kann das
Abschirmteil 3 insgesamt unter noch geringerem Kostenaufwand
hergestellt werden.
Durch Befestigung der gitterförmigen elektrisch leitfähigen
Drähte 6 auf der dünnen dielektrischen Platte (nicht
dargestellt) lassen sich darüber hinaus die
Positioniergenauigkeit und die mechanische Festigkeit noch
weiter verbessern.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen 1-6 wird
die Selektivität für polarisierte Wellen in dem
Abschirmabschnitt nicht berücksichtigt. Allerdings ist es
ebenfalls möglich, den Abschirmabschnitt so auszubilden, daß
er eine Selektivität für polarisierte Wellen zeigt.
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf einen Abschirmabschnitt 4D, der
eine Selektivität für polarisierte Wellen aufweist, gemäß
einer Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 10 wird der Abschirmabschnitt 4D durch einen
elektrisch leitfähigen Film 4d gebildet, der mehrere parallel
zueinander angeordnete Schlitze 7 aufweist, wodurch ein
Gitter ausgebildet wird, in welchem elektrisch leitfähige
Muster unter Aufrechterhaltung gleicher Entfernungen
angeordnet sind.
Die Breite W und der Teilungsabstand PW der Schlitze 7 sind
so gewählt, daß der Transmissionskoeffizient für die
elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz für
das Senden und den Empfang ein Maximum annimmt.
Weiterhin ist die Länge L der Schlitze 7 so gewählt, daß die
gewünschte Selektivität für polarisierte Wellen für die
elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz
erzielt wird.
Durch Bereitstellung der Selektivität für polarisierte Wellen
für die elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten
Frequenz, die in dem mit elektromagnetischen Wellen
arbeitenden Radargerät verwendet wird, werden nur die
senkrecht zur Längserstreckung der Schlitze 7 polarisierten
Anteile durch die Schlitze 7 in dem Abschirmabschnitt 4D
durchgelassen. Daher wird eine Ausrichtwirkung für
polarisierte Wellen bei dem Abschirmabschnitt 4D erzielt, so
daß das mit elektromagnetischen Wellen arbeitende Radargerät
für verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden kann.
Claims (4)
1. Mit elektromagnetischen Wellen arbeitendes Radargerät,
welches aufweist:
ein Radargehäuse (1), das mit Antennen (2) versehen ist, um elektromagnetische Wellen mit einer relativ hohen vorbestimmten Frequenz zu senden und zu empfangen; und
ein Abschirmteil (3), welches aus einem Leiter besteht, und zur Abdeckung des Radargehäuses dient; wobei
das Abschirmteil zumindest Abschirmabschnitte (4, 4A, 4B, 4C, 4D) aufweist, die an Abschnitten gegenüberliegend den Antennen vorgesehen sind und zur Auswahl einer Frequenz dienen;
die Resonanzfrequenz der Abschirmabschnitte auf die vorbestimmte Frequenz eingestellt ist; und
die Abschirmabschnitte den Durchgang der elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz zulassen, jedoch elektromagnetische Rauschwellen mit Frequenzen unterhalb der vorbestimmten Frequenz abschneiden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmabschnitt (4B) mehrere elektrisch leitfähige Filme (4a, 4b, 4c) aufweist, die mit Durchgangslöchern (11a, 11b, 11c) versehen sind und mit zwischen ihnen vorgesehenen dünnen dielektrischen Platten (5a, 5b) einander überlagert angeordnet sind, wobei ein jeweiliger Abstand (G) zwischen den elektrisch leitfähigen Filmen so gewählt ist, daß der Transmissionskoeffizient für die elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz ein Maximum annimmt.
ein Radargehäuse (1), das mit Antennen (2) versehen ist, um elektromagnetische Wellen mit einer relativ hohen vorbestimmten Frequenz zu senden und zu empfangen; und
ein Abschirmteil (3), welches aus einem Leiter besteht, und zur Abdeckung des Radargehäuses dient; wobei
das Abschirmteil zumindest Abschirmabschnitte (4, 4A, 4B, 4C, 4D) aufweist, die an Abschnitten gegenüberliegend den Antennen vorgesehen sind und zur Auswahl einer Frequenz dienen;
die Resonanzfrequenz der Abschirmabschnitte auf die vorbestimmte Frequenz eingestellt ist; und
die Abschirmabschnitte den Durchgang der elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz zulassen, jedoch elektromagnetische Rauschwellen mit Frequenzen unterhalb der vorbestimmten Frequenz abschneiden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmabschnitt (4B) mehrere elektrisch leitfähige Filme (4a, 4b, 4c) aufweist, die mit Durchgangslöchern (11a, 11b, 11c) versehen sind und mit zwischen ihnen vorgesehenen dünnen dielektrischen Platten (5a, 5b) einander überlagert angeordnet sind, wobei ein jeweiliger Abstand (G) zwischen den elektrisch leitfähigen Filmen so gewählt ist, daß der Transmissionskoeffizient für die elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz ein Maximum annimmt.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren elektrisch leitfähigen Filme (4a, 4b, 4c)
getrennt an beiden Oberflächen der dünnen dielektrischen
Platten (5a, 5b) befestigt sind, wobei Dicken (Ga, Gb)
der dünnen dielektrischen Platten so gewählt sind, daß
der Transmissionskoeffizient für die elektromagnetischen
Wellen mit der vorbestimmten Frequenz ein Maximum
annimmt.
3. Radargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschirmabschnitt (4C) mehrere
leitfähige Drähte (6) aufweist, die gleichförmig in Form
eines Gitters angeordnet sind, wobei die Dicke (D) der
leitfähigen Drähte und der Teilungsabstand (P) der
Anordnung so ausgewählt sind, daß der
Transmissionskoeffizient für die elektromagnetischen
Wellen mit der vorbestimmten Frequenz ein Maximum
annimmt.
4. Radargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschirmabschnitt (4D) einen
elektrisch leitfähigen Film (4d) aufweist, der mit
mehreren parallel zueinander angeordneten Schlitzen (7)
versehen ist, wobei die Breite (W) und der
Teilungsabstand (PW) der Schlitze so gewählt sind, daß
der Transmissionskoeffizient für die elektromagnetischen
Wellen mit der vorbestimmten Frequenz ein Maximum
annimmt, und die Länge (L) der Schlitze so gewählt ist,
daß eine Selektivität für polarisierte Wellen für die
elektromagnetischen Wellen mit der vorbestimmten Frequenz
erzielt wird.
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