DE19829463A1 - Vorrichtung zur Schwingungsdämmung - Google Patents
Vorrichtung zur SchwingungsdämmungInfo
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- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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- F16F1/12—Attachments or mountings
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Schwingungsdämmung, mit einem Gehäuse zur Aufnahme wenigstens einer Feder und mit Befestigungsmitteln, sind mindestens zwei Gehäuseteile vorgesehen, die jeweils ein Ende einer Feder lagern. Die Federenden sind unter Einfassung durch eine elastische Scheibe bzw. Schicht und durch die Befestigungsmittel in bzw. an den Gehäuseteilen befestigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsdämmung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fig. 1 ist eine bekannte Vorrichtung zur Schwingungsdämmung
dargestellt, die aus einem Gehäuse zur Aufnahme von Spiralfe
dern besteht. Die Federn sind an der oberen Seite an einer Me
tallplatte befestigt, die durch Schraubmittel nach unten ge
drückt werden kann, wodurch die Stahlfedern vorgespannt werden.
An der unteren Seite der Schalldämmeinrichtung sind die Federn
mit ihren Enden in Silikonkautschuk getaucht, der als zäh
flüssiges Material die Eigenschwingungen der Federn bedämpft.
Nachteilig ist, daß nur das untere Ende der Federn durch den
Silikonkautschuk bedämpft wird, wodurch die Wirksamkeit einer
derartigen Bedämpfungsmaßnahme vergleichsweise gering ist. Zum
anderen kann der Silikonkautschuk als Dämpfungsmedium beim
Transport sowie durch Undichtigkeiten des Gehäuses auslaufen,
wodurch die Bedämpfung der Federn teilweise oder vollständig
beseitigt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Schwingungsdämmung zu schaffen, mit welcher die
vorstehenden Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schwingungsdämmung
sind elastische Scheiben vorgesehen, welche jeweils an einem
Ende der Federn angeordnet und in das zugehörige Gehäuseteil
eingesetzt sind. Die Federenden sind gegenüber der jeweiligen
elastischen Scheibe gesichert. Die elastischen Scheiben werden
durch Vorspannmittel gegenüber den zugehörigen Gehäuseteilen
vorgespannt, wobei die Vorspannung abhängig von einem einge
stellten Drehmoment variierbar ist. Die Bedämpfung der Federn
durch die elastischen Scheiben bewirkt eine Bedämpfung der in
den einzelnen Federn sich ausbildenden stehenden Wellen. Durch
diese Bedämpfung werden durch Geräte verursachte Resonanzüber
höhungen und Resonanzerscheinungen in den Federn vermindert,
die eine Verschlechterung der Schwingungs- bzw. Körperschall
isolierung herbeiführen würden. Weiterhin wird ein Aufschaukeln
von mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelagerten Maschinen
erschwert. Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordne
ten Federn werden zusätzlich durch die elastischen Scheiben
hinsichtlich ihrer Halterung fixiert, was zu einer zusätzlichen
Stabilisierung der Schwingungsbewegung führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schwingungsdämmung läßt
sich zur schwingungsisolierten Aufstellung von Maschinen, Gerä
ten, Antriebseinheiten usw. einsetzen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten Vorrichtung zur Schwin
gungsdämpfung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung nach
dem Stand der Technik veranschaulicht. Innerhalb eines mit
1 bezeichneten Gehäuses befinden sich Spiralfedern 2a, 2b, von
welchen das obere Ende jeder Feder 2a, 2b an einer Platte 3
befestigt oder zumindest gegen diese Platte 3 abgestützt ist.
Die innerhalb des Gehäuses 1 vertikal stehenden Spiralfedern
2a, 2b liegen mit ihrem anderen Ende an einem mit 4 bezeichne
ten unteren Gehäuseteil in Form einer Platte auf. Durch Schraub
mittel 5 läßt sich die Platte 3 innerhalb des Gehäuses 1 nach
unten verstellen, wodurch die Vorspannung der Spiralfedern ein
gestellt wird. Weiterhin ist in dem Gehäuse 1 oberhalb des Ge
häuseteiles 4 eine Masse aus Silikonkautschuk vorgesehen, die
mit 6 bezeichnet ist und über eine vorbestimmte Höhe die unte
ren Enden der Spiralfedern 2a, 2b, aufnimmt. Die Masse 6 hat
eine vorgegebene Fließfähigkeit und bewirkt eine Bedämpfung der
Spiralfedern 2a, 2b. Aufgrund der Fließfähigkeit der Masse 6
tritt im Laufe der Zeit ein Schwund dieser Masse auf, wodurch
die Bedämpfung der Spiralfedern 2a, 2b verringert wird. Zudem
kann die Masse 6 während des Transportes aus dem Gehäuse 1
teilweise herausfließen, wodurch der Grad der Bedämpfung der
Spiralfedern 2a, 2b geändert wird.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erfindungsge
mäße Vorrichtung weist zwei zueinander beabstandete Gehäusetei
le 10, 11 auf, zwischen welchen wenigstens eine Feder 13 ange
ordnet ist. Die Gehäuseteile 10, 11 haben vorzugsweise zylin
drische Form und bilden jeweils an ihrer zur Spiralfeder 13
weisenden Fläche eine topf- oder napfförmige Aufnahme 15, 16,
die bei Einsatz einer Spiralfeder 13 einen Durchmesser hat, der
geringfügig größer oder nahezu gleich dem Außendurchmesser der
Spiralfeder 13 ist. Die napf- oder topfförmigen Aufnahmeab
schnitte 15, 16 werden durch von den Gehäuseteilen 10, 11 ab
stehenden, im wesentlichen zylindrischen Wänden 17, 18 defi
niert, die gegenüber einer Gehäusebasis 19, 20 etwa senkrecht
bzw. axial abstehen und eine vorgegebene Höhe aufweisen.
In die Aufnahmeabschnitte 15, 16 ist die Spiralfeder 13 jeweils
mit einem Ende eingesetzt.
Innerhalb jedes Aufnahmeabschnittes 15, 16 ist eine Scheibe 22,
23 aus elastischem Material angeordnet. Jede Scheibe 22, 23
besteht vorzugsweise aus einem Material hoher Elastizität, wo
durch die Scheibe 22 bzw. 23 unter teilweiser Erfassung der
Windungen der Spiralfeder 13 in die Gehäuseteile 19, 20 einge
setzt werden kann. Jede Scheibe 22, 23 ist mit einer mittigen
Bohrung 24, 25 zur Durchführung von Befestigungs- bzw. Vor
spannmitteln 26, 27 versehen. Anstelle der Verwendung einer
elastischen Scheibe 22, 23 kann vorgesehen sein, den Aufnahme
abschnitt 15, 16 nach dem Einsetzen der Spiralfeder 13 in die
jeweiligen Gehäuseteile 19, 20 über eine vorbestimmte Höhe hin
mit einem aushärtbarem Material vorgegebene Elastizität auszu
gießen, sobald die Befestigungs- bzw. Vorspannmittel 26, 27 in
die Gehäuseabschnitte 19, 20 eingesetzt sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
werden zusätzlich zu der elastischen Scheibe 22 bzw. 23 jeweils
eine Metallscheibe 28, 29 vorgesehen, auf welche ein Kopf 31,
32 der Befestigungsmittel 26 bzw. 27 drückt. Als Befestigungs
mittel 26, 27 dienen vorzugsweise Schraubbolzen, deren Außen
gewinde mit einem mit 33, 34 bezeichneten Innengewinde in den
Gehäuseabschnitten 19, 20 in Eingriff steht. Damit ist es mög
lich, durch die Befestigungsmittel 26, 27 entsprechend vorgege
bener Drehmomente eine Vorspannung über die Scheiben 28, 29 auf
die elastische Scheibe 22, 23 auszuüben, wodurch eine vorgege
bene Bedämpfung der Feder 13 erreicht wird.
Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, verbindet somit
die Feder 13 die Gehäuseteile 19, 20 miteinander aufgrund der
verwendeten Befestigungsmittel 26, 27, der Metallscheiben 28,
29 und der elastischen Scheiben 22, 23.
Während der gegenläufigen Bewegung der Gehäuseteile 19, 20
verformt die Feder 13 mit ihren Windungen die elastischen
Scheiben 22, 23, wodurch die gewünschte Bedämpfung der gesamten
Vorrichtung erhalten wird.
Gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann die
Höhe der elastischen Schicht 22, 23 vergrößert werden, wodurch
eine größere Zahl von Federwindungen in das elastische Material
eingebettet sind, wodurch eine höhere Bedämpfung und eine grö
ßere Schubsteife erreicht werden kann.
Die Gehäuseteile 19, 20 werden vorzugsweise durch Metallkörper
gebildet, die der Aufnahme und Befestigung der Feder 13 dienen.
Die Befestigungsmittel 26, 27 mit den Zwischenscheiben 28, 29
sind so gestaltet, daß eine freie Bewegung der Feder 13 möglich
ist, d. h. die Scheiben 28, 29 haben vorzugsweise einen Außen
durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Feder
13. Dadurch ist eine vertikale Verstellung der Feder und ein
Bedämpfen der Federwindungen durch die elastischen Scheiben
22, 23 innerhalb der Gehäuseteile 19, 20 möglich.
Als elastische Scheiben 22, 23 können Materialien gleicher oder
unterschiedlicher Elastizität verwendet werden, was vom Anwen
dungszweck abhängt.
Obwohl gemäß Fig. 2 die Gehäuseteile 19, 20 zylindrische Aus
bildung haben, können auch mehreckige Gehäuseteile vorgesehen
werden und die Zahl der Federn pro Vorrichtung kann z. B. durch
Parallelschaltung verdoppelt, verdreifacht usw. werden.
Die gemäß Fig. 2 vorgesehenen Befestigungs- und Vorspannmittel
26, 27 können so weit über die Gehäuseteile 19, 20 nach oben
bzw. unten vorragen, daß sie gleichzeitig zur Befestigung der
zu lagernden Maschinen, Motoren oder dergleichen gegenüber ei
nem Fundament oder dergleichen dienen können. Hierdurch ist
eine schwingungsisolierte Aufstellung von Maschinen, Geräten,
Antriebseinheiten usw. möglich. Durch die Bedämpfung der Feder
13 mittels der elastischen Scheiben 22, 23 werden die in den
Federn sich ausbildenden stehenden Wellen bedämpft und die
durch Geräte verursachten Resonanzüberhöhungen und Resonanzer
scheinungen in den Federn 13 vermindert. Die elastischen Schei
ben 22, 23 dienen auch zur Fixierung der Feder 13 in der Halte
konstruktion, gebildet durch die Gehäuseteile 19, 20.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß zu
mindest einige der Windungen der Feder 13 innerhalb der elasti
schen Schichten 22, 23 beweglich aufgenommen sind und daß die
elastischen Schichten 22, 23 durch ein vorgegebenes Drehmoment,
auf die Befestigungsmittel 26, 27 ausgeübt, in vorgegebener
Weise vorgespannt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit parallel geschalteten
Federn ist die Federaufnahme vorzugsweise durch ein entspre
chend verformtes Blechteil zur Aufnahme der Federn gebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Breite der elastischen Scheiben 22, 23 größer ist
als der Durchmesser einer Windung der Feder 13.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Schwingungsdämmung,
mit einem Gehäuse zur Aufnahme wenigstens einer Feder, und mit Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Gehäuseteile (19, 20) vorgesehen sind, die jeweils ein Ende einer Feder (13) lagern, und
daß die Federenden unter Einfassung durch eine elastische Scheibe bzw. Schicht (22, 23) und durch die Befestigungs mittel (26, 27) in bzw. an den Gehäuseteilen (19, 20) be festigt sind.
mit einem Gehäuse zur Aufnahme wenigstens einer Feder, und mit Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Gehäuseteile (19, 20) vorgesehen sind, die jeweils ein Ende einer Feder (13) lagern, und
daß die Federenden unter Einfassung durch eine elastische Scheibe bzw. Schicht (22, 23) und durch die Befestigungs mittel (26, 27) in bzw. an den Gehäuseteilen (19, 20) be festigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (19, 20) zylindrische Aufnahmeab
schnitte (15, 16) zur Aufnahme der Federenden aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuseteil (19, 20) einen im wesentlichen zy
lindrischen Aufnahmeabschnitt (15, 16) festlegt, dessen
Innendurchmesser etwa gleich oder geringfügig größer ist
als der Außendurchmesser jeder Feder (13).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (26, 27) über Metallscheiben
(28, 29) eine Vorspannung auf die elastischen Scheiben
(22, 23) ausüben.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede elastische Scheibe (22, 23) eine etwa mittige
Bohrung zur Durchführung der Befestigungsmittel (26, 27)
aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuseteil (19, 20) eine etwa mittige Bohrung
zur Durchführung der Befestigungsmittel (26, 27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Bohrung mit einem Innengewinde (33, 34) zum Ein
schrauben der Befestigungsmittel (26, 27) versehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Scheiben bzw. Schichten (22, 23) Win
dungen der Feder (13) beweglich aufnehmen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Federn (13) und Gehäuseteile (19, 20) in Par
allelschaltung zueinander vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Schichten (22, 23) der Gehäuseteile
(19, 20) unterschiedliche Elastizitätseigenschaften auf
weisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der elastischen Scheiben (22, 23) größer
ist als der Durchmesser einer Windung der Feder (13).
Wenngleich das in Hauptanspruch 1 allgemein beanspruchte
Gehäuse auch ein entsprechend verformtes Blechteil mit
abdeckt, kann es nützlich sein, einen Unteranspruch auch
auf eine bevorzugte Ausführungsform des Gehäuses, nämlich
auf ein entsprechendes verformtes Blechteil zu richten,
sofern dies der praktischen Ausführung entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (19, 20) jeweils aus Blechteilen be
stehen, die entsprechend den Federn (13) geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129463 DE19829463A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Vorrichtung zur Schwingungsdämmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129463 DE19829463A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Vorrichtung zur Schwingungsdämmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829463A1 true DE19829463A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7872680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129463 Withdrawn DE19829463A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Vorrichtung zur Schwingungsdämmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829463A1 (de) |
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- 1998-07-01 DE DE1998129463 patent/DE19829463A1/de not_active Withdrawn
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