DE19828946A1 - Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine sowie Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine sowie Hubkolbenbrennkraftmaschine

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Abstract

Ein Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder, in dem ein Kolben arbeitet, und wenigstens einem Einlaßventil, das in der Mündung eines Einlaßkanals (16) in den Zylinder arbeitet, wobei die Füllung des Zylinders durch Verkleinerung des Hubs und/oder Verkürzung der Öffnungsdauer des Einlaßventils gesteuert wird und die Mündung des Einlaßkanals mit den Einlaßventilen derart zusammenwirkt, daß bei kleinen Ventilhüben infolge einer Querschnittsverengung längs eines Teils des Umfangwinkelbereiches des Einströmungsquerschnitts zwischen dem Einlaßventil und der Wand des Einlaßkanals eine gerichtete Einströmung unter Ausbildung eines Wirbels im Zylinder erfolgt, und wobei die Querschnittsverengung mit zunehmendem Ventilhub abnimmt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die gerichtete Einströmung bei kleinen Ventilhüben verstärkt und bei mittleren und großen Ventilhüben abgeschwächt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfin­ dung betrifft weiter eine Hubkolbenbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 5.
Aus der DE 195 35 147 A1, von der in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche ausgegangen wird, ist bekannt, eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Zylinder, der wenigstens zwei Einlaßventile aufweist, derart auszubilden, daß bei kleinen Ventilhüben eine gerichtete Einströmung der Frischluft bzw. Frischladung in den Zylinder erfolgt und bei größeren Ventilhüben die Einströmung zunehmend ungerichtet erfolgt. Dies wird bei­ spielsweise dadurch erreicht, daß die Wände der Einlaßkanäle stromabwärts der Ventilsitze im Umfangsbereich des Zylinders etwa parallel zur Bewegungsrichtung der zugehörigen Einlaßventile verlaufende Zylindersegmente bilden, deren Tiefe einem kleinen Ventilhub entspricht.
Mit Hilfe einer gezielten Wirbelbildung im Zylinder bzw. Brennraum - der Wirbel kann um die Zylinderachse (Drall) oder um eine Achse senkrecht zur Zylinderachse (Tumble) erfolgen - wird eine Erhöhung der Flammenausbreitungsgeschwindigkeit erreicht, was die Restgasverträglichkeit und Magerlauffähigkeit und damit den Verbrauch und die Abgasqua­ lität verbessert. Wenn bei Vollast, d. h. vollem Ventilhub, eine erhöhte Ladungsbewegung erhalten bleibt, vergrößert dies die Klopfneigung der Verbrennung, wodurch das mögliche Vollastdrehmoment vermindert und der Vollastverbrauch erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gat­ tungsgemäße Hubkolbenbrennkraftmaschine derart weiterzubilden, daß die Wirbelbildung in Abhängigkeit vom Ventilhub bzw. der Last im Hinblick auf geringen Verbrauch, gute Abgasqualität und hohes Drehmoment optimiert wird.
Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Danach wird das bekannte Verfahren erfindungsgemäß derart weitergebildet, daß die bei kleinen Ventilhüben gerichtete Einströmung in den Zylinder gezielt verstärkt und bei mitt­ leren Ventilhüben gezielt abgeschwächt werden.
Für die gezielte Verstärkung und Abschwächung der gerichteten Einströmung, d. h. die ge­ zielte Verstärkung oder Abschwächung der Drallströmung (Wirbelachse etwa mit der Zy­ linderachse zusammenfallend) oder Tumbleströmung (Wirbelachse etwa senkrecht zur Zy­ linderachse) gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen einige in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet sind.
Der auf die Vorrichtung gerichtete Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Die Unteransprüche 6 bis 11 sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gerichtet.
Insgesamt wird mit der Erfindung die Einströmung in den Zylinder derart gesteuert, daß bei kleinen Ventilhüben eine möglichst starke Wirbelströmung im Zylinder entsteht, die bei mittleren und großen Ventilhüben gezielt abgeschwächt wird. Die Abschwächung kann da­ durch erfolgen, daß die durch eine Einlaßöffnung hindurch bei kleinen Ventilhüben erfol­ gende Wirbelströmung bei mittleren Ventilhüben durch den dann freigegebenen Einström­ querschnitt und die dadurch entstehende zusätzliche Einlaßströmung gezielt geschwächt wird, und/oder dadurch, daß zwei Einlaßventile vorgesehen sind, deren bei kleinen Ventil­ hüben gerichtete Einlaßströmungen sich verstärken und deren Einlaßströmungen sich bei mittleren und großen Ventilhüben gegenseitig stören bzw. abschwächen.
Mit der Erfindung wird im Schwachlastbereich der Verbrauch vermindert und die Abgas­ qualität verbessert, ohne daß dadurch im mittleren oder höheren Lastbereich Nachteile ent­ stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht von unten eines Zylinderkopfes,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Zylinderkopfes der Fig. 1, geschnitten in der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Zylinderkopfes gemäß Fig. 1, geschnitten in der Ebene III-III,
Fig. 4 und 5 Schnittansichten von drei Ausführungsbeispielen von Einlaßkanälen,
Fig. 6 Kurven zur Erläuterung der Wirksamkeit der Erfindung, und
Fig. 7 eine Ventilhubkurvenschar, entsprechend der die Last gesteuert wird.
Gemäß Fig. 1 weist ein insgesamt mit 8 bezeichneter Zylinder zwei Einlaßventile 10 (dun­ kel schraffiert) und zwei Auslaßventile 12 auf.
Der Brennraum bzw. die Oberseite des Zylinders ist insgesamt dachförmig, so daß die Einlaßventile und die Auslaßventile einen Winkel miteinander bilden. Mit 14 ist in Fig. 1 die sogenannte Quetschfläche des Zylinderkopfes bezeichnet, an die der Kolben (nicht dar­ gestellt) in seinem oberen Totpunkt in enge Anlage kommt.
Mit 16 sind die Einlaßkanäle und mit 18 die Auslaßkanäle bezeichnet. Die Ventile liegen im geschlossenen Zustand an Sitzringen 20 an, die in den Fig. 2 und 3 schwarz ausgezo­ gen eingezeichnet sind.
Die Wände der Einlaßkanäle 16 sind, wie in Fig. 1 mit einer dicken schwarzen Linie ange­ deutet, als Abschirmungen 22 ausgebildet, indem sie in einem Winkelbereich um die Ach­ se des jeweiligen Einlaßventils 10 parallel zur Bewegungsrichtung der Einlaßventile 10 über die Ventilsitzringe 20 hinaus verlängert sind, so daß sich bei kleinem Hub der Einlaß­ ventile 10 im Bereich der Abschirmungen 22 nur ein geringer Einströmquerschnitt ergibt. Der Winkelbereich, längs dessen sich die Abschirmung 22 erstreckt, reicht von etwa der Stelle, an der die beiden Ventilachsen gemeinsame Ebene den Zylinderumfang schneidet, zylinderaußenseitig um die Ventile herum bis annäherend wiederum zu der den beiden Ven­ tilachsen gemeinsamen Ebene. Auf diese Weise wird bei kleinem Ventilhub eine Tumble­ strömung erreicht, da die Einströmung durch die wenig geöffneten Ventilöffnungen hin­ durch gemäß Fig. 1 im wesentlichen senkrecht nach unten längs der Innenfläche des Zylin­ derkopfes erfolgt.
Infolge der Abschirmung 22 bilden die Wände der Einlaßkanäle stromabwärts der Ventil­ sitzringe 20 Zylindersegmente 24, die sich in Umfangsrichtung um die Ventile im Winkel­ bereich der Abschirmung erstrecken und parallel zur Bewegungsrichtung der Einlaßventile 10 verlaufen. In Fig. 2 ist ein solches Zylindersegment 24 sichtbar.
Gemäß Fig. 3 sind die Höhen (bzw. Tiefen) der Zylindersegmente 24 verschieden. Die Höhe H1 des dem gemäß Fig. 3 linken Einlaßventil 10 zugeordneten Zylindersegments 24 ist größer als die Höhe H2 des dem gemäß Fig. 3 rechten Einlaßventil 10 zugeordneten Zy­ lindersegments 24.
An jedes Zylindersegment 24 schließt sich zum Inneren des Zylinders hin ein sich aufwei­ tender Bereich 26 an, der mit strömungsgünstiger Kontur ausgebildet ist. Dabei ist der dem rechten Einlaßventil 10 zugeordnete, sich aufweitende Bereich 26 höher bzw. tiefer als der den linken Ventil 10 zugeordnete, sich aufweitende Bereich, da die Höhe bzw. Tie­ fe der sich aufweitenden Bereiche durch die Ebene begrenzt ist, in der die Quetschfläche 14 verläuft.
Fig. 4 zeigt die Schnitte von drei Ausführungsbeispielen von Mündungen von Einlaßkanä­ len 16. Der mit A bezeichnete Kreis zeigt bei allen Ausführungsformen den Konturverlauf der Mündung des Einlaßkanals 16 in das Innere des Zylinders in dem Bereich, der der Ab­ schirmung 22 gegenüberliegt. Im Bereich der Abschirmung 22 bildet die Zylinderinnen­ wand ein Zylindersegment mit einem Umfangswinkel von etwa 160°.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a geht die Innenwand des Zylinderkopfes 27 (grob gestrichelt) etwa rechtwinklig in den Einlaßkanal 16 über, in dem nach einer kurzen Strecke der sich konisch verengende Sitzring 20 beginnt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4b ist der Zylinderkopf im Bereich der Mündung des Einlaßkanals 16 in den Zylinder mit einer Fase 28 versehen, die den sich aufweitenden Sitzring 20 in strömungsgünstiger Weise glatt fortsetzt. Dies führt dazu, daß sich der Durchströmquerschnitt in dem der Abschirmung 22 gegenüberliegenden Bereich rasch auf­ weitet, wenn der nicht dargestellte Ventilteller sich bis in den Bereich der Phase 28 vom Sitzring 20 abhebt. Damit wird eine günstige Strömungsführung erreicht, die den Tumble­ effekt verstärkt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4c wird die rasche Querschnittsaufweitung dadurch erreicht, daß der Zylinderkopf 27 im Bereich A einen Freistich 30 aufweist. Dieser Frei­ stich 30 dient ebenfalls dazu, den Tumbleeffekt bei kleinen Ventilhüben zu verstärken.
Die Wirkungen der Fase 28 bzw. des Freistichs 30 zur Wirbelverstärkung können zusätz­ lich dadurch vergrößert werden, daß die Fase bzw. der Freistich bezogen auf den Ventil­ sitz außermittig bzw. exzentrisch ausgebildet werden. Auf diese Weise ergibt sich bei der Herstellung des Freistichs bzw. der Fase gemäß Fig. 4 mittels eines Werkzeugs, mit dem auch der Ventilsitz gefräst wird, eine Aufweitung des Durchströmquerschnitts in Richtung der Exzentrizität bzw. des Versatzes der Mittelpunkte, was zu der Wirbelverstärkung führt. Die Exzentrizität liegt vorteilhafterweise in Richtung der erstrebten gerichteten Strö­ mung.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Mündung des oder der Einlaßkanäle 16. Im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 4b ist das zylinderinnenraumseitige Ende des zylindrischen Bereiches 24 bzw. der Abschirmung 22 etwas einwärts versetzt, so daß an dem der Fase 28 gegenüberliegenden Winkelbereich der Mündung des Einlaßkanals 16 in den Zylinderinnenraum eine weitere, allerdings weniger tiefe Fase 32 ausgebildet ist.
Fig. 5a zeigt das Einlaßventil 10 bei geringer Öffnung bzw. kleinem Hub. Fig. 5b zeigt das Einlaßventil bei mittlerem Hub.
Gemäß Fig. 5a ist bei kleinem Hub der rechte Bereich bzw. der mit der Abschirmung 22 ausgebildete der Einlaßöffnung annähernd verschlossen, so daß nur eine sehr schwache Einströmung (drei Pfeile) einsetzt und die wesentliche Einströmung in dem mit der Fase 28 ausgebildeten Winkelbereich der Einlaßöffnung einsetzt (Pfeil T). Dieser Pfeil T ver­ deutlicht eine Tumbleströmung, die bei kleinem Ventilhub einsetzt.
Bei mittlerem Ventilhub bzw. einem Hub, der über den Bereich der Abschirmung 22 hin­ ausgeht, öffnet sich mit zunehmendem Ventilhub rasch zunehmend auch der mit der Ab­ schirmung 22 ausgebildete Winkelbereich, so daß eine Gegenströmung B einsetzt, die die Tumbleströmung T gezielt schwächt.
Die Ausführungsformen gemaß Fig. 4a, b und c sowie Fig. 5 können mit denen der Fig. 3, bei der der Sitzring 20 einwärts versetzt ist, kombiniert werden.
Typische maximale Ventilhübe liegen bei 10 mm. Typische Tiefen der Abschirmung 22 liegen bei 2 bis 3 mm. Typische Spalte zwischen dem Ventilaußenrand und der Innenwand der Abschirmung liegen bei einigen Zehntel Millimetern, wobei der Ventildurchmesser ty­ pischerweise zwischen 30 und 40 mm beträgt. Kleine Ventilhübe liegen somit typischer­ weise zwischen 0 und 3 mm; mittlere Ventilhübe liegen zwischen 3 und 6 mm. Große Ventilhübe liegen über 6 mm.
Im folgenden wird die Funktion der beschriebenen Anordnung erläutert:
Gemäß Fig. 7 werden das oder die Einlaßventile 10 (die Erfindung eignet sich auch für Brennkraftmaschinen mit nur einem Einlaßventil je Zylinder) je nach Last, unter der die Brennkraftmaschine läuft, mit unterschiedlichen Hubfunktionen betrieben. Fig. 7 zeigt den Verlauf des Ventilhubs über der Winkelstellung der Kurbelwelle, wobei die von links nach rechts zunehmenden Öffnungskurven der Kurvenschar zunehmender Last entsprechen.
Eine Vorrichtung, mit der die Einlaßventile entsprechend betätigt werden können, ist aus der DE 43 01 453 bekannt.
Fig. 6 gibt die Tumblestärken an, wie sie mit Ausbildungen der Einlaßkanäle gemäß Fig. 4a bis 4c und Fig. 5 bei einem Zylinder mit einem Einlaßventil erzielt werden.
Gemäß der Kurve a führt die Ausführungsform gemäß Fig. 4a zu einer Wirbelstärke, die bis zu einem Ventilhub von etwa 2,5 mm zunimmt, dann abfällt und etwa konstant bleibt, bis sie oberhalb 8 mm erneut zunimmt. Die Zunahme bei großen Ventilhüben ist durch die Grundgeometrie des Zylinderkopfes bedingt.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 4b oder 4c führen zu einem Verhalten gemäß Kurve b, bei der die Wirbelstärke zunächst deutlich stärker zunimmt als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a, dann im mittleren Bereich abnimmt um anschließend zum Maximalhub hin wieder zunehmen. Nachteilig am Verlauf der Kurve b ist die gegenüber der Kurve a höhe­ re Wirbelstärke im mittleren und großen Ventilhubbereich. Dies führt zu erhöhter Klopf­ neigung und zu Füllungsverlusten.
Das Abfallen der Wirbelstärke von den kleinen zu den mittleren Ventilhüben kann ver­ stärkt werden, indem, wie beispielsweise beim rechten Ventil der Fig. 3 oder bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 5, der Sitzring 20 weiter nach innen verlegt wird, so daß der Zylinderkopf zusätzlich zur Abschirmung mit einer Fase versehen werden kann, die dazu führt, daß bei mittleren Ventilhüben, bei denen das Ventil die Abschirmung überfährt, ein großer Einströmquerschnitt freigegeben wird, der zu einer Einströmung führt, die der Tumbleströmung entgegengerichtet ist und diese aufhebt.
Die Gegenströmung gemäß Fig. 5 läßt sich nicht nur durch eine zusätzliche Fase an der Maskierung erreichen, sondern auch durch unterschiedliche Maskierungshöhen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Die gerichtete Einströmung bei kleinen Ventilhüben kann sowohl durch eine Fase (Fig. 4b und 5) im nicht maskierten Bereich als auch durch einen Freistich entsprechend Fig. 4c erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil, der mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4b und 4c sowie Fig. 5 erzielt wird, ist eine Verbesserung des Durchflußverhaltens des Einlaßkanals mit zu­ gehörigem Einlaßventil gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 4a.
Bei einem mit zwei Einlaßventilen gemäß Fig. 3 vorgesehenen Zylinderkopf entstehen im Bereich sehr kleiner Ventilhübe (etwa bis zum Hub H2) sich im Brennraum verstärkende Tumbleströmungen durch beide Einlaßkanäle hindurch. Wird der Ventilhub weiter erhöht, so verliert das gemäß Fig. 3 rechte Zylindersegment 24 seine Wirksamkeit, da das Einlaß­ ventil zunehmend bis in den sich aufweitenden, angephasten Bereich 26 geöffnet wird. Da­ durch steht der durch den rechten Einlaßkanal 16 strömenden Einströmung ein größerer Öffnungsquerschnitt zur Verfügung, der mit zunehmenden Hub zunehmend rotationssym­ metrisch um die Achse des gemäß Fig. 3 rechten Einlaßventils ist. Diese Einströmung hat zunehmend Komponenten, die die weiterhin durch das linke Einlaßventil 10 auf folgende Tumbleströmung stören und aus der Mitte des Brennraums verdrängen, so daß die Wirbel­ stärke insgesamt abnimmt. Die Abnahme kann dadurch verstärkt werden, daß der sich bei Überfahren des Zylindersegments öffnende Bereich 26 sich stärker aufweitet als der nicht abgeschirmte Bereich A gemäß Fig. 4.
Die Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise können die Abschirmungen bzw. Zylindersegmente derart ausgebildet werden, daß eine Drallströmung erzeugt wird, deren Achse etwa mit der Bewegungsachse des Kolbens zusammenfällt. Des­ weiteren können die Einlaßventile mit Abschirmansätzen versehen werden, deren Wirkung der der Zylindersegmente entspricht.
Die dargestellten Ausführungsformen können miteinander kombiniert oder mit weiteren Ausführungsformen kombiniert werden. Entscheidend für die Realisierung der Erfindung ist, daß bei kleinen Ventilhüben durch gezielte, strömungsgünstige Ausbildung des nicht abgeschirmten Bereiches eine starke Wirbelströmung entsteht, die durch ungleiche Ausbil­ dung der Abschirmungen bei zwei Einlaßventilen und/oder durch gezielte Ausbildung des Überfahren des abgeschirmten Bereiches sich öffnenden Einlaßquerschnitts derart, daß die dann zusätzlich einsetzende Einlaßströmung die bis dahin erfolgende gerichtete Einlaßströ­ mung stört, bei mittleren Ventilhüben gezielt geschwächt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder (8), in dem ein Kolben arbeitet, und
wenigstens einem Einlaßventil (10), das in der Mündung eines Einlaßkanals (16) in den Zylinder arbeitet,
wobei die Füllung des Zylinders durch Verkleinerung des Hubs und/oder Verkürzung der Öffnungsdauer des Einlaßventils gesteuert wird und die Mündung des Einlaßkanals mit den Einlaßventilen derart zusammenwirkt, daß bei kleinen Ventilhüben infolge einer Querschnittsverengung längs eines Teils des Umfangswinkelbereiches des Einströmquerschnitts zwischen dem Einlaßventil und der Wand des Einlaßkanals eine ge­ richtete Einströmung unter Ausbildung eines Wirbels im Zylinder erfolgt und wobei die Querschnittsverengung mit zunehmendem Ventilhub abnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gerichtete Einströmung bei kleinen Ventilhüben verstärkt und bei mittleren und großen Ventilhüben abgeschwächt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerichtete Ein­ strömung bei kleinen Ventilhüben zusätzlich durch strömungsgünstige Ausbildung des nicht verengt ausgebildeten Umfangswinkelbereiches des Einströmquerschnitts verstärkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwä­ chung der gerichteten Einströmung bei mittleren Ventilhüben durch strömungsgünstige Ausbildung des sich an den bei kleinen Ventilhüben verengten Bereich in Einströmrichtung anschließenden, bei mittleren Ventilhüben nicht mehr verengten Bereiches erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwächung der gerichteten Einströmung bei mittleren Ventilhüben dadurch erfolgt, daß zwei Einlaßventile mit zugehörigen Einlaßkanälen in den Zylinder vorgesehen sind, deren bei kleinen Ventilhüben gerichtete Einströmungen sich unterstützen und deren Einströmun­ gen sich bei mittleren Ventilhüben stören.
5. Hubkolbenbrennkraftmaschine mit
wenigstens einem Zylinder (8), in dem ein Kolben arbeitet, und
wenigstens einem Einlaßventil (10), das in der Mündung eines Einlaßkanals (16) in dem Zylinder arbeitet,
wobei die Füllung des Zylinders durch Verkleinerung des Hubs und/oder Ver­ kürzung der Öffnungsdauer des Einlaßventils gesteuert wird und die Mündung des Einlaß­ kanals mit dem Einlaßventil derart zusammenwirkt, daß bei kleinen Ventilhüben infolge ei­ ner Querschnittsverengung längs eines Teils des Umfangswinkelbereiches des Einström­ querschnitts zwischen dem Einlaßventil und der Wand des Einlaßkanals eine gerichtete Einströmung unter Ausbildung eines Wirbels im Zylinder erfolgt und wobei die Quer­ schnittsverengung mit zunehmendem Ventilhub abnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einlaßventil (10) und die mit ihm zusammenwirkende Wand des Einlaßka­ nals (16) derart ausgebildet sind, daß die gerichtete Einströmung bei kleinen Ventilhüben durch strömungsgünstige Ausbildung des nicht verengt ausgebildeten Umfangswinkelberei­ ches des Einströmquerschnitts verstärkt wird und durch strömungsgünstige Ausbildung des sich an den bei kleinen Ventilhüben verengten Bereich in Einströmrichtung anschließenden, bei mittleren Ventilhüben nicht mehr verengten Bereiches abgeschwächt wird.
6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Einlaßkanals (16) in dem bei kleinen Ventilhüben nicht verengten Win­ kelbereich (28, 30) derart ausgebildet ist, daß sich der Einströmquerschnitt im Bereich kleiner Ventilhübe mit zunehmenden Ventilhub rasch vergrößert.
7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Einlaßkanals (16) in dem bei kleinen Ventilhüben nicht verengten Win­ kelbereich (28) zum Zylinderinneren hin zur Aufweitung des Einströmquerschnitts abge­ schrägt ist.
8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (28) bezogen auf die Ventilachse außermittig ausgebildet ist.
9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand des Einlaßkanals (16) in dem bei kleinen Ventilhüben mit ver­ engtem Einströmquerschnitt ausgebildeten Umfangswinkelbereich als etwa parallel zur Be­ wegungsrichtung des Einlaßventils verlaufender Zylinderbereich (24) ausgebildet ist, an den sich ein konisch aufweitender Bereich (26; 32) anschließt
10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilsitz des Einlaßventils (10) in den Einlaßkanal (16) hinein ver­ setzt ist.
11. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei Einlaßventile (10) mit zugehörigen Einlaßkanälen (16) in den Zylinder vorgesehen sind, die derart unterschiedlich ausgebildet sind, daß sich die gerichteten Einströmungen bei kleinen Ventilhüben unterstützen und bei mittleren Ventilhü­ ben stören.
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