DE19827872B4 - Antriebsschaltung für ein Schienenfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Antriebsschaltung
für ein
Schienenfahrzeug mit mehreren, zwischen einem Fahrdraht/Stromabnehmer-System
(1) und einem Rad/Schiene-System
(2) über
mindestens eine Drossel (4) in Reihe geschalteten ersten Teilstromrichtersystemen
(6.1, ..., 6.n), wobei jedes erste Teilstromrichtersystem aus mindestens
einem primärseitigen
Vierquadrantensteller (7), einem primärseitigen Gleichspannungszwischenkreis
(8), mindestens einem primärseitigen
Wechselrichter (10), mindestens einem Transformator (12) und mindestens
einem sekundärseitigen Vierquadrantensteller
(14) besteht und wobei sekundärseitig
parallelgeschaltete zweite Teilstromrichtersysteme (17.1, ..., 17.m)
einen gemeinsamen sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis
(15) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundärseitige
Gleichspannungszwischenkreis (15) mit einer Anlaufschaltung (23)
verbunden ist und dass die Speisung der primärseitigen Leittechnik inklusive
der Ansteuereinrichtungen für
die Halbleiterschalter des primärseitigen
Vierquadrantenstellers (7) über die
jeweiligen primärseitigen
Gleichspannungszwischenkreise (8) oder aus den Wechselspannungen
der jeweiligen primärseitigen
Wechselrichter (10) oder aus den primärseitigen Wechselspannungen
der jeweiligen Transformatoren (12) erfolgt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsschaltung für ein Schienenfahrzeug gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Antriebsschaltung für ein Schienenfahrzeug wird in der Patentanmeldung
DE 196 302 84 A1 vorgeschlagen. Die Besonderheit der Antriebschaltung liegt darin, daß die relativ hohe Wechselspannung zwischen Fahrdraht/Stromabnehmer-System und Rad/Schiene-System entsprechend der Anzahl der ersten Teilstromrichtersysteme aufgeteilt wird, so daß jeder Vierquadrantensteller bzw. Wechselrichter der ersten Teilstromrichtersysteme mit Hableiterschaltern üblicher Sperrspannungsfestigkeit betreibbar ist. Die Anzahl der zweiten Teilstromrichtersysteme richtet sich nach der erforderlichen Anzahl von Antriebmotoren. -
DE 38 35 869 A1 zeigt eine Anordnung zum Starten eines Wechselrichters, der von einem Zwischenkreis versorgt wird und der in seinem Lastkreis über einen Transformator eine als Reihenresonanzkreis ausgebildete Last speist. -
DE 43 16 365 A1 betrifft ein Steuerverfahren und eine Steuerschaltung für einen Frequenzumrichter für den Anlauf, die Drehzahlverstellung, das Bremsen und Positionieren von Drehstrom-Asynchronmotoren, wobei während eines Bremsvorgangs nach Überschreiten einer Grenzspannung im Zwischenkreis durch Energieverbrauch eines Zwischenkreis-Netzteils ein Absinken der Zwischenkreisspannung verursacht wird. - „Neue Lokomotiven EA3000 der Danske Statsbaner im Betriebeinsatz" von Lang Andreas and Petersen Oldrup Bo beschreibt eine Antriebschaltung für ein Schienenfahrzeug.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsschaltung für ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein sicheres Aufstarten gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein relativ rasches Aufstarten der Schaltung unter Einsatz einer kostengünstigen Anlaufschaltung erzielt wird.
- Der Einsatz von teuren, für Hochspannung auszulegenden Baukomponenten der Leittechnik, inklusive der Ansteuereinrichtungen für die Halbleiterschalter der eingesetzten Stromrichter, wird konsequent vermieden. Ausgleichsvorgänge werden verhindert oder auf ein mit einfachen Mitteln zu bewältigendes Maß reduziert. Die Energieversorgung der Anlaufschaltung kann aus einer Batterie oder aus dem Netz erfolgen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
-
1 den prinzipiellen Aufbau der Antriebsschaltung, -
2 eine Ausführungsform des ersten Stromrichtersystems, -
3 eine alternative Ausführungsform des ersten Stromrichtersystems (Halbbrückenschaltung), -
4 eine erste Ausführungsform einer Anlaufschaltung, -
5 eine zweite Ausführungsform einer Anlaufschaltung, -
6 eine dritte Ausführungsform einer Anlaufschaltung, -
7 eine vierte Ausführungsform einer Anlaufschaltung, - In
1 ist der prinzipielle Aufbau der Antriebsschaltung dargestellt, wie er zum großen Teil aus derDE 196 302 84 A1 bekannt ist. Zwischen einem Fahrdraht/Stromabnehmer-System1 und einem Rad/Schiene-System2 liegen n netzseitig (primärseitig) in Reihe geschaltete und sekundärseitig parallelgeschaltete erste Teilstromrichtersysteme6.1 ...6.n , die nach2 oder3 ausgebildet sind. Der Anschluß des Teilstromrichtersystems6.1 an das Fahrdraht/Stromabnehmer-System1 erfolgt über zwei in Reihe angeordnete Haupteingangsdrosseln4 eines Hochspannungsnetzfilters und einen Hauptschalter3 . Der Verbindungspunkt beider Haupteingangsdrosseln4 ist während des Normalbetriebes über einen Haupteingangskondensator5 des Hochspannungsnetzfilters auf Masse gelegt. - Jedes Teilstromrichtersystem
6.1 ...6.n (n = 2, 3, 4, 5) nach2 oder3 besteht aus einem primärseitigen, mit einer Taktfrequenz bis vorzugsweise etwa 500 Hz betriebenen Vierquadrantensteller (Gleichrichter)7 , einem primärseitigen Gleichstromzwischenkreis8 mit mindestens einem primärseitigem Zwischenkreiskondensator9 , einem primärseitigen, mit einer Taktfrequenz von vorzugsweise 8 bis 20 kHz betriebenen Wechselrichter10 , einem Transformator12 , einem sekundärseitigem, mit einer Taktfrequenz von 8 bis 20 kHz betriebenen Vierquadrantensteller (Gleichrichter)14 und mindestens einem sekundärseitigen Zwischenkreiskondensator16 . Die parallelgeschalteten Zwischenkreiskondensatoren16 bilden eine Teilkapazität des gemeinsamen sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises15 . In Reihe zur Primär- bzw. Sekundärwicklung des Transformators12 liegt jeweils ein Wechselspannungskondensator11 bzw.13 . - Die weitere Teilkapazität des gemeinsamen sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises
15 wird von Zwischenkreiskondensatoren18 von m (m = 2, 3, 4) zweiten Teilstromrichtersystemen17.1 ...17.m gebildet. Zwischen den primärseitigen Gleichspannungszwischenkreisen8 und dem sekundärseitigem Gleichspannungszwischenkreis15 besteht eine harte Kopplung. Jedes zweite Teilstromrichtersystem17.1 ...17.m weist einen mit einer Taktfrequenz bis vorzugsweise etwa 500 Hz betriebenen Wechselrichter (Maschinenstromrichter)21 auf, an den ein Antriebsmotor22.1 ...22.m angeschlossen ist. Jedes zweite Teilstromrichtersystem kann einen Saugkreis19 und einen Bremswiderstand mit Halbleiterschalter20 aufweisen. - Die Versorgung der netzseitigen Leittechnik, inklusive Ansteuereinrichtungen für die Halbleiterschalter der Vierquadrantensteller
7 und Wechselrichter10 erfolgt aus den jeweiligen primärseitigen Gleichspannungszwischenkreisen8 oder aus den Wechselspannungen der jeweiligen Wechselrichter10 oder aus den primärseitigen Wechselspannungen der jeweiligen Transformatoren12 . Hierdurch lassen sich vorteilhaft Hochspannungsnetzteile vermeiden. Das Spannungspotential des sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises15 ist in der Nähe des Massepotentiales, weswegen vorteilhaft Standardnetzteile (für übliche Spannungsfestigkeit) ausreichen, um die Leittechnik inklusive der Ansteuereinrichtungen für die Halbleiterschalter der Vierquadrantensteller14 und Wechselrichter21 zu versorgen. - Eine Anlaufschaltung
23 dient für den Anlauf der Schaltung und realisiert in einem ersten Schritt das Aufladen des sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises15 , d. h. die Anschlüsse der Anlaufschaltung23 sind mit den Polen des sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises15 verbunden. - In
4 ist eine erste Ausführungsform einer Anlaufschaltung23 dargestellt. Die über einen Anlaufschalter24 miteinander verbindbaren Eingänge der Anlaufschaltung23 sind über einen Aufladewiderstand25 und einen Schalter37 mit den Wechselspannungsanschlüssen einer Diodenbrücke26 verbunden, deren Gleichspannungsanschlüsse zum sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis15 führen. Der Schalter37 dient zur Trennung des sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises15 vom Netz während des Normalbetriebes. - Während der eine Eingang der Anlaufschaltung
23 am Rad/Schiene-System2 angeschlossen ist, führt der weitere Eingang der Anlaufschaltung23 über den Haupteingangskondensator5 zum gemeinsamen Verbindungspunkt beider Haupteingangsdrosseln4 . Die Verbindung zwischen den Haupteingangsdrosseln4 und dem ersten Teilstromrichtersystem6.1 ist zum Aufstarten mittels eines Traktionsschalters29 unterbrechbar. - Der über den Haupteingangskondensator
5 fließende Filterstrom ist mit iF, die zwischen Fahrdraht/Stromabnehmer-System1 und Rad/Schiene-System2 anstehende Netzspannung ist mit uN und die Spannung am Anlaufschalter24 ist mit uS bezeichnet. - In
5 ist eine zweite Ausführungsform einer Anlaufschaltung dargestellt. Bei dieser Anlaufschaltung23 entfällt im Vergleich zur Ausführungsform gemäß4 der Schalter37 . Der Aufladewiderstand25 ist vielmehr über einen der Potentialtrennung des sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreises15 vom Netz dienenden, mit Netzfrequenz betreibbaren Transformator30 mit der Diodenbrücke26 verbunden. Damit ergibt sich eine im Vergleich zur Ausführungsform gemäß4 verbesserte Potentialtrennung, was aus Schutzgründen vorteilhaft ist. Der sekundärseitige Gleichspannungszwischenkreis15 kann aus Schutzgründen geerdet werden, ohne daß dabei die Funktion der Diodenbrücke26 gestört wird. Die Spannung am Transformator30 mit uT bezeichnet. - Beide Ausführungsformen gemäß den
4 und5 bieten den zusätzlichen Vorteil, daß das Hochspannungsnetzfilter, insbesondere der Haupteingangskondensator5 , während des Aufstartens vorgeladen wird, was Ausgleichsvorgänge verhindert oder zumindest reduziert. - In
6 ist eine dritte Ausführungsform einer Anlaufschaltung dargestellt. Bei dieser Anlaufschaltung23 ist eine Batterie31 über einen Steller32 – vorzugsweise ein bidirektionales Batterieladegerät – mit dem sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis15 verbunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Batterie31 während des Normalbetriebes über den Steller32 stets aufgeladen wird und somit für den Aufstartvorgang ihre volle Kapazität aufweist. - In
7 ist eine vierte Ausführungsform einer Anlaufschaltung dargestellt. Bei dieser Anlaufschaltung23 ist ein Netztransformator34 primärseitig über einen Anlaufschalter33 mit dem Fahrdraht/Stromabnehmer-System1 und dem Rad/Schiene-System2 sowie sekundärseitig über einen Gleichrichter35 (Diodenbrücke) und einen Aufladewiderstand36 mit dem sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis15 verbunden. Der Netztransformator34 bietet den Vorteil, daß eine Potentialtrennung zwischen sekundärseitigem Gleichspannungszwischenkreis15 und dem Netz realisiert wird. - Das Aufstartkonzept sieht für alle vorstehend behandelten Ausführungsformen vor, daß die Anlaufschaltung
23 in den sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis15 einspeist, wobei der Hauptschalter3 bei den Ausführungsformen gemäß6 ,7 geöffnet ist. Der Anlaufschalter24 und der Traktionsschalter29 bei den Ausführungsformen gemäß4 ,5 sind geöffnet. Der Schalter37 bei der Ausführungsform gemäß4 sowie der Anlaufschalter33 bei der Ausführungsform gemäß7 sind geschlossen. - Bei den Ausführungsformen gemäß
4 und5 ist der Hauptschalter3 geschlossen, der Filterstrom iF fließt über das Hochspannungsnetzfilter, den Aufladewiderstand25 und die Diodenbrücke26 in den sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis15 , wodurch alle parallelgeschalteten Zwischenkreiskondensatoren16 ,18 gleichmäßig aufgeladen werden. - Allen Ausführungsformen ist es gemeinsam, daß die Ladeschaltungen in die sekundären Zwischenkreise einspeisen. Die Halbleiterschalter der sekundärseitigen Vierquadrantensteller
14 takten. Die Aufladung der primärseitigen Gleichspannungszwischenkreise8 erfolgt über die Transformatoren12 und die Dioden der primärseitigen Wechselrichter10 . Erreicht die Spannung der primärseitigen Gleichspannungszwischenkreise8 eine vorgegebene Spannungsschwelle, können die zur Versorgung/Ansteuerung der Halbleiterschalter der primärseitigen Vierquadrantensteller7 und primärseitigen Wechselrichter10 dienenden Ansteuereinrichtungen (Netzteile) arbeiten. Damit ist die Antriebsschaltung prinzipiell betriebsbereit. - Der Hauptschalter
3 kann jetzt bei den Ausführungsformen gemäß6 ,7 geschlossen werden, ohne daß dabei Ausgleichsvorgänge auf der Netzseite erzeugt werden (die Summe aller Spannungen der primärseitigen Gleichspannungszwischenkreise ist größer als die Netzspannung). Das gleiche gilt für die jetzt schließbaren Traktionsschalter29 bei den Ausführungsformen gemäß4 ,5 . Ferner sind jetzt die Anlaufschalter24 bei den Ausführungsformen gemäß den4 ,5 zu schließen, um die Erdung des Haupteingangskondensators herzustellen. Zur Potentialtrennung werden der Schalter37 bei der Ausführungsform gemäß4 und der Schalter33 bei der Ausführungsform gemäß7 geöffnet.
Claims (5)
- Antriebsschaltung für ein Schienenfahrzeug mit mehreren, zwischen einem Fahrdraht/Stromabnehmer-System (
1 ) und einem Rad/Schiene-System (2 ) über mindestens eine Drossel (4 ) in Reihe geschalteten ersten Teilstromrichtersystemen (6.1 , ...,6.n ), wobei jedes erste Teilstromrichtersystem aus mindestens einem primärseitigen Vierquadrantensteller (7 ), einem primärseitigen Gleichspannungszwischenkreis (8 ), mindestens einem primärseitigen Wechselrichter (10 ), mindestens einem Transformator (12 ) und mindestens einem sekundärseitigen Vierquadrantensteller (14 ) besteht und wobei sekundärseitig parallelgeschaltete zweite Teilstromrichtersysteme (17.1 , ...,17.m ) einen gemeinsamen sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis (15 ) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundärseitige Gleichspannungszwischenkreis (15 ) mit einer Anlaufschaltung (23 ) verbunden ist und dass die Speisung der primärseitigen Leittechnik inklusive der Ansteuereinrichtungen für die Halbleiterschalter des primärseitigen Vierquadrantenstellers (7 ) über die jeweiligen primärseitigen Gleichspannungszwischenkreise (8 ) oder aus den Wechselspannungen der jeweiligen primärseitigen Wechselrichter (10 ) oder aus den primärseitigen Wechselspannungen der jeweiligen Transformatoren (12 ) erfolgt. - Antriebsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufschaltung (
23 ) eine Diodenbrücke (26 ) aufweist, die gleichspannungsseitig mit dem sekundärseitigen Gleichspannungszwischenkreis (15 ) und wechselspannungsseitig über einen Aufladewiderstand (25 ) zwischen Fahrdraht/Stromabnehmer-System (1 ) und Rad/Schiene-System (2 ) schaltbar ist, wobei ein Transformator (30 ) zwischen Aufladewiderstand (25 ) und Diodenbrücke (26 ) vorgesehen ist. - Antriebsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss an das Fahrdraht/Stromabnehmer-System (
1 ) über eine Haupteingangsdrossel (4 ) und einen Haupteingangskondensator (5 ) eines Hochspannungsnetzfilters erfolgt, wobei ein Traktionsschalter (29 ) zwischen dem Hochspannungsnetzfilter und dem ersten Teilstromrichtersystem (6.1 ) vorgesehen ist. - Antriebsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufschaltung (
23 ) eine Batterie (31 ) mit Steller (32 ) aufweist. - Antriebsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufschaltung (
23 ) einen Netztransformator (34 ) mit angeschlossenem Gleichrichter (35 ) und Aufladewiderstand (36 ) aufweist.
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