DE19702132C1 - Einspeiseschaltung für ein Bordnetz eines Mehrsystemfahrzeugs - Google Patents

Einspeiseschaltung für ein Bordnetz eines Mehrsystemfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspeiseschaltung für ein Bordnetz eines Mehrsystemfahrzeugs, bei der ein über ei­ nen Stromrichter an einen Fahrmotor angeschlossener Span­ nungszwischenkreis betriebsartabhängig über einen AC-Teil­ kreis oder über einen DC-Teilkreis bespeisbar ist. Eine der­ artige Einspeiseschaltung ist aus dem Aufsatz L. Zigtermann et al., "Gleichspannung 1500 V oder Wechselspannung 25 kV bei den Niederländischen Eisenbahnen?", eb - Elektrische Bahnen 90 (1992), Heft 1, S. 31-37, bekannt.
Ein Mehrsystemfahrzeug, insbesondere eine Mehrsystemlokomoti­ ve, ist für einen Betrieb an verschiedenartigen Netzspannun­ gen ausgelegt. Dabei sind grundsätzlich ein Gleichspannungs­ betrieb (DC-Betrieb) oder ein Wechselspannungsbetrieb (AC-Betrieb) als Betriebsarten möglich. Im DC-Betrieb kann bei­ spielsweise die Einspeisung einer Gleichspannung von 3 kV vor­ gesehen sein, wohingegen im AC-Betrieb beispielsweise die Einspeisung einer Wechselspannung von 15 kV mit 16,7 Hz oder auch von 25 kV mit 50 Hz vorgesehen sein kann.
Zur betriebsartabhängigen Spannungseinspeisung ist einem Fahrmotor des Mehrsystemfahrzeugs üblicherweise über einen Stromrichter ein Spannungszwischenkreis oder Traktionskreis vorgeschaltet, der seinerseits eingangsseitig sowohl an einen AC-Teilkreis als auch an einen DC-Teilkreis angeschlossen ist. Im AC-Betrieb ist der Spannungszwischenkreis über den AC-Teilkreis bespeisbar, in den üblicherweise ein Haupttrans­ formator geschaltet ist. In dieser Betriebsart ist der DC-Teilkreis, beispielsweise mittels Schaltern, deaktiviert. Im DC-Betrieb hingegen ist der Spannungszwischenkreis über den DC-Teilkreis bespeisbar.
Zusätzlich zu den zur Bespeisung des Fahrmotors vorgesehenen, auch als Leistungskreisen bezeichneten Einrichtungen weist ein Fahrzeug, insbesondere auch eine Mehrsystemlokomotive, üblicherweise ein Versorgungssystem für Hilfsaggregate oder Hilfsbetriebe auf, nämlich das Bordnetz. Das Bordnetz kann dabei als Wechselspannungs- oder auch als Gleichspannungsnetz ausgelegt sein. Zur Bespeisung des Bordnetzes ist üblicher­ weise am Haupttransformator eine eigene Wicklung vorgesehen. Eine derartige Bauart ist jedoch aufwendig, insbesondere im Hinblick auf die vorgesehenen Spannungssysteme für die Ein­ speisung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ speiseschaltung für ein Bordnetz eines Mehrsystemfahrzeugs anzugeben, die mit besonders geringem schaltungs- und materi­ altechnischem Aufwand eine zuverlässige Bespeisung des Bord­ netzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird für eine Einspeiseschaltung der obenge­ nannten Art erfindungsgemäß gelöst, indem das Bordnetz in je­ der Betriebsart vom Spannungszwischenkreis aus bespeisbar ist, wobei im AC-Betrieb ein dem DC-Teilkreis zugeordneter Leistungsstromrichter und im DC-Betrieb ein dem AC-Teilkreis zugeordneter Leistungsstromrichter als Bordnetz-Stromrichter vorgesehen ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß eine Be­ speisung des Bordnetzes mit besonders geringem Aufwand da­ durch erreichbar ist, daß im Fahrzeug ohnehin vorhandene Kom­ ponenten in geeigneter Weise eingesetzt werden. Bei einem Mehrsystemfahrzeug sind als Komponenten zwei Versorgungs­ stränge für den Spannungszwischenkreis vorhanden, nämlich der AC-Teilkreis und der DC-Teilkreis. Bei jedem Betriebszustand des Mehrsystemfahrzeugs ist jedoch nur einer dieser Versor­ gungsstränge aktiv, so daß der jeweils andere zu anderen Zwecken nutzbar ist. Komponenten des jeweils ungenutzten Ver­ sorgungsstranges sind somit zur Bespeisung des Bordnetzes nutzbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine zuverlässige Bespeisung des Bordnetzes vom Spannungszwi­ schenkreis aus ist durch eine geeignete Verschaltung der je­ weiligen Komponenten möglich. Dabei ist im DC-Betrieb die Verwendung eines in den dann inaktiven AC-Teilkreis geschal­ teten Vierquadrantenstellers als Wechselrichter für die Be­ speisung des Bordnetzes aus dem Spannungszwischenkreis beson­ ders zweckmäßig. Im AC-Betrieb hingegen ist die Verwendung einer Anzahl von beim DC-Betrieb parallel in den DC-Teilkreis geschalteten Stellern oder Stellermodulen als Wechselrichter für die Bespeisung des Bordnetzes aus dem Spannungszwischen­ kreis besonders vorteilhaft. Dabei können insbesondere Tief­ setzsteller bzw. Tiefsetzstellermodule vorgesehen sein. Zur Erfüllung der Stellerfunktion des DC-Teilkreises ist zweck­ mäßigerweise jedem Steller oder jedem Stellermodul jeweils eine Stellerdrossel vorgeschaltet.
Ein im AC-Betrieb potentialfrei geschalteter Traktionskreis ist gewährleistet, indem zweckmäßigerweise die Steller oder die Stellermodule über einen Schalter von der Betriebserde getrennt werden. Eine in jeder Betriebsart potentialfreie Bordnetzversorgung kann dabei durch Verwendung des Bordnetz­ transformators erreicht werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch die Bespeisung des Bordnetzes vom Span­ nungszwischenkreis aus auf besonders einfache Weise ohnehin vorhandene Komponenten einsetzbar sind. Insbesondere durch eine geeignet ausgebildete Steuerung der zur Bespeisung des Bordnetzes verwendeten Komponenten sind keine zusätzlichen Hardwarekomponenten für eine Steuerung und/oder eine Regelung erforderlich. Auch die Anforderungen an die Starkstromkompo­ nenten der Bordnetzhardware sind im Vergleich zu einer Be­ speisung des Bordnetzes über separate Sekundärwicklungen des Haupttransformators besonders gering, da ungesteuerte Dioden anstelle von geregelten IGBTs (Insulated Gate Bipolar Tran­ sistors) einsetzbar sind.
Durch die Bespeisung des Bordnetzes vom Spannungszwischen­ kreis aus ist zudem die Versorgungsspannung des Bordnetzes unabhängig von Schwankungen oder Störungen der Versorgungs­ netzspannung. Weiterhin werden vom Bordnetz keine erwähnens­ werten Netzrückwirkungen im AC-Betrieb oder im DC-Betrieb er­ zeugt. Eine zuverlässige Energieversorgung des Bordnetzes ist zudem auch im Fall fehlender Netzspannung sichergestellt, wo­ bei eine generatorische Energieeinspeisung von dem Fahrmotor oder den Fahrmotoren in den Spannungszwischenkreis vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Einspeiseschaltung für ein Bordnetz eines Mehrsystemfahrzeugs mit vorgeschaltetem Bord­ netztransformator und Gleichrichteranordnung,
Fig. 2 schematisch eine zu Fig. 1 alternative Einspeise­ schaltung, und
Fig. 3 schematisch eine weitere alternative Einspeiseschal­ tung ohne Bordnetztransformator und Gleichrichteran­ ordnung.
Die Einspeiseschaltung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt ei­ nen Traktionszwischenkreis oder Spannungszwischenkreis 2, der ausgangsseitig an einen Stromrichter 4 angeschlossen ist. Der Stromrichter 4, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Puls­ wechselrichter ausgebildet ist, ist seinerseits ausgangssei­ tig mit einem Traktionsmotor oder Fahrmotor 6 des nicht näher dargestellten Mehrsystemfahrzeugs verbunden. Zusätzlich kön­ nen auch noch weitere Fahrmotoren an den Stromrichter 4 ange­ schlossen sein.
Beim Betrieb des Mehrsystemfahrzeugs erfolgt die Energiever­ sorgung des Fahrmotors 6 über den Spannungszwischenkreis 2. Dieser ist seinerseits eingangsseitig zur Spannungseinspei­ sung mit einem Fahrdraht 8 verbunden, an dem eine Netzspan­ nung U anliegt. Die Einspeiseschaltung 1 ist dabei derart ausgelegt, daß eine Bespeisung des Spannungszwischenkreises mit einer Wechselspannung oder mit einer Gleichspannung als Netzspannung U möglich ist. Somit sind grundsätzlich ein Gleichspannungsbetrieb (DC-Betrieb) oder ein Wechselspan­ nungsbetrieb (AC-Betrieb) als Betriebsarten für das Mehrsy­ stemfahrzeug möglich. Im DC-Betrieb kann beispielsweise die Einspeisung einer Gleichspannung von 3 kV als Netzspannung U vorgesehen sein, wohingegen im AC-Betrieb beispielsweise die Einspeisung einer Wechselspannung von 15 kV mit 16,7 Hz oder auch von 25 kV mit 50 Hz als Netzspannung U vorgesehen sein kann.
Für eine betriebsartabhängige Bespeisung mit der jeweiligen Netzspannung U ist der Spannungszwischenkreis 2 einerseits über einen AC-Teilkreis 10 und andererseits über einen DC-Teilkreis 12 mit dem Fahrdraht 8 verbunden. Zur Umschaltung der Betriebsarten sind dabei in den AC-Teilkreis 10 ein Schalter 14 und in den DC-Teilkreis 12 ein Schalter 16 ge­ schaltet.
Im AC-Betrieb ist der Schalter 14 geschlossen und der Schal­ ter 16 geöffnet, so daß der AC-Teilkreis 10 aktiviert und der DC-Teilkreis 12 deaktiviert sind. In dieser Betriebsart wird die Netzspannung U über einen in den AC-Teilkreis 10 geschal­ teten Haupttransformator 18 in den Spannungszwischenkreis 2 gespeist. Dazu sind Sekundärwicklungen 20, 21 des Haupttrans­ formators 18 ausgangsseitig über jeweils einen Vierquadran­ tensteller 22, 23 an den Spannungszwischenkreis 2 angeschlos­ sen. Die Vierquadrantensteller 22, 23 sind dem AC-Teilkreis 10 somit als Leistungsstromrichter zugeordnet.
Im DC-Betrieb ist hingegen der Schalter 16 geschlossen und der Schalter 14 geöffnet, so daß der AC-Teilkreis 10 deakti­ viert und der DC-Teilkreis 12 aktiviert sind. In dieser Be­ triebsart wird die Netzspannung U über einen in den DC-Teil­ kreis 12 geschalteten Netzfilter 24 und zwei nachgeschaltete, in dieser Betriebsart parallel geschaltete Tiefsetzsteller 26 in den Spannungszwischenkreis 2 gespeist. Die beiden Tief­ setzsteller 26 sind dabei dem DC-Teilkreis als Leistungs­ stromrichter zugeordnet und vorgesehen, um die für einen Fahr­ betrieb des Mehrsystemfahrzeugs erforderliche Leistung im Spannungszwischenkreis zur Verfügung zu stellen. Jeder Tief­ setzsteller 26 umfaßt jeweils ein erstes Tiefsetzstellermodul 28 und ein zweites Tiefsetzstellermodul 30, wobei im DC-Be­ trieb die beiden ersten Tiefsetzstellermodule 28 zueinander und die beiden zweiten Tiefsetzstellermodule 30 zueinander parallel geschaltet sind. Jedes Tiefsetzstellermodul 28, 30 ist im DC-Betrieb über jeweils eine Stellerdrossel 32 an den Spannungszwischenkreis 2 angeschlossen.
Das Mehrsystemfahrzeug ist zur Bespeisung von Hilfsaggregaten mit einem Bordnetz 34 versehen. Das Bordnetz ist dabei im Ausführungsbeispiel für eine Gleichspannung von 650 V ausge­ legt und weist eine (nicht dargestellte) Zugsammelschiene auf. Für eine zuverlässige Bespeisung des Bordnetzes 34 mit besonders einfachen Mitteln ist die Einspeiseschaltung 1 der­ art ausgelegt, daß das Bordnetz 34 sowohl im AC-Betrieb als auch im DC-Betrieb vom Spannungszwischenkreis 2 aus bespeis­ bar ist. Dazu ist ein dem Bordnetz 34 über eine Dioden­ gleichrichteranordnung 36 vorgeschalteter Bordnetztransfor­ mator 38 eingangsseitig einerseits über ein Leitungssystem 40 an den Vierquadrantensteller 22 und andererseits über ein Leitungssystem 42 an die beiden im DC-Betrieb parallel ge­ schalteten ersten Tiefsetzstellermodule 28 angeschlossen. Al­ ternativ kann der Bordnetztransformator 38 eingangsseitig aber auch an die Tiefsetzstellermodule 30 und/oder an den Vierquadrantensteller 23 angeschlossen sein. Für eine Um­ schaltung zwischen den Betriebsarten sind in das Leitungssy­ stem 40 eine Schalteranordnung 44 und in das Leitungssystem 42 eine Schalteranordnung 46 geschaltet.
Das Bordnetz 34 kann auch für eine Einphasenwechselspannung ausgelegt sein. In diesem Fall ist der Bordnetztransformator 38 unter Verzicht auf die Gleichrichteranordnung 36 direkt an das Bordnetz 34 angeschlossen sein. Auch ist eine potential­ behaftete Bespeisung des Bordnetzes 34 möglich, wobei an­ stelle des Bordnetztransformators 38 und der diesem nachge­ schalteten Gleichrichteranordnung 36 eine Tiefsetzsteller­ schaltung vorgesehen sein kann (Fig. 3).
Im DC-Betrieb, in dem die Bespeisung des Spannungszwischen­ kreises 2 bei geschlossenem Schalter 16 und geöffnetem Schal­ ter 14 über den DC-Teilkreis 12 erfolgt, sind die Tiefsetz­ stellermodule 28 über eine dann geschlossene Schalteranord­ nung 48 mit den ihnen jeweils vorgeschalteten Stellerdrosseln 32 verbunden. Da die Stellerdrosseln 32 ausgangsseitig zusam­ mengeschaltet sind, sind die Tiefsetzstellermodule 28 bei ge­ schlossener Schalteranordnung 48 schaltungstechnisch parallel geschaltet.
In dieser Betriebsart ist das Bordnetz 34 bei geöffneter Schalteranordnung 46 vom DC-Teilkreis 12 abgetrennt. Die Be­ speisung des Bordnetzes 34 vom Spannungszwischenkreis 2 aus erfolgt bei dieser Betriebsart über den Vierquadrantensteller 22. Dabei ist der AC-Teilkreis bei geöffnetem Schalter 14 von der Netzspannung U entkoppelt. Zudem ist eine zwischen den Haupttransformator 18 und den Vierquadrantensteller 22 ge­ schaltete Schalteranordnung 50 geöffnet, so daß der Vierqua­ drantensteller 22 vom Haupttransformator 18 entkoppelt ist.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Vierquadranten­ steller 22 und dem Bordnetztransformator 38 ist in dieser Be­ triebsart die Schalteranordnung 44 geschlossen. Der an das Bordnetz angeschlossene Vierquadrantensteller 22 arbeitet in dieser Betriebsart als Wechselrichter für die Bordnetzversor­ gung. Der Vierquadrantensteller 22 stellt dabei eine gepulste und geregelte Wechselspannung hoher Frequenz zur Verfügung. Aus dieser Wechselspannung wird mittels des Bordnetztransfor­ mators 38 und mittels der Diodengleichrichteranordnung 36 die geregelte Bordnetzgleichspannung von in den Ausführungsbei­ spielen 650 V erzeugt. Eine (nicht dargestellte) Steuerung für den Vierquadrantensteller 22 ist dabei derart ausgelegt, daß sie im DC-Betrieb als Wechselrichtersteuerung arbeitet, die die Pulsbreiten der vom Vierquadrantensteller 22 gelieferten Wechselspannung entsprechend der Bordnetzspannung einstellt.
Im AC-Betrieb, in dem die Bespeisung des Spannungszwischen­ kreises 2 hingegen bei geschlossenem Schalter 14 und geöffne­ tem Schalter 16 über den AC-Teilkreis 10 erfolgt, sind die Vierquadrantensteller 22, 23 über die dann geschlossene Schal­ teranordnung 50 mit den Sekundärwicklungen 20 bzw. 21 verbun­ den. In dieser Betriebsart ist das Bordnetz 34 bei geöffneter Schalteranordnung 44 vom AC-Teilkreis 10 abgetrennt. Die Be­ speisung des Bordnetzes 34 vom Spannungszwischenkreis 2 aus erfolgt bei dieser Betriebsart über die Tiefsetzstellermodule 28. Dabei ist die Schaltungsanordnung 48 geöffnet, so daß die ausgangsseitige Parallelschaltung der Tiefsetzstellermodule 28 aufgehoben ist. Bei dieser Betriebsart werden die Tief­ setzstellermodule 28 nämlich derart verschaltet, daß sie ge­ meinsam als Wechselrichter arbeiten. Dazu sind im Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 in entsprechende Umführungsleitun­ gen 54, 56 geschaltete Schalter 58, 60 in dieser Betriebsart geschlossen.
Anstelle der mit dem Schalter 60 versehenen Umführungsleitung 56 kann eine Ansteuerung mindestens eines oberen GTO (Gate-Turn-Off-Thyristor) der Tiefsetzstellermodule 30 mit einem "Dauerein"-Signal vorgesehen sein. Prinzipiell ist es auch möglich, die Tiefsetzstellermodule 30 anstelle der Tiefsetz­ stellermodule 28 als Wechselrichter einzusetzen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Die Umführungsleitungen 54 und 56 sowie die Schalter 48 und 58 bzw. 60 sind dann analog zu Fig. 1 in die entsprechenden Zweige der Tiefsetzstellermodule 28, 30 geschaltet. Auch in diesem Fall kann auf die Umführungs­ leitung 56 mit dem Schalter 60 verzichtet werden, wenn min­ destens ein unterer GTO der Tiefsetzstellermodule 28 mit ei­ nem "Dauerein"-Signal angesteuert werden.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen den als Wechselrich­ ter geschalteten Tiefsetzstellermodulen 28, 30 und dem Bord­ netztransformator 38 ist in dieser Betriebsart bei den Aus­ führungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bzw. 2 die Schalteran­ ordnung 46 geschlossen. Die an das Bordnetz angeschlossenen Tiefsetzstellermodule 28, 30 arbeiten in dieser Betriebsart als Wechselrichter für die Bordnetzversorgung. Sie stellen eine gepulste und geregelte Wechselspannung hoher Frequenz zur Verfügung. Aus dieser Wechselspannung wird mittels des Bordnetztransformators 38 und mittels der Diodengleichrich­ teranordnung 36 analog zum DC-Betrieb die geregelte Bordnetz­ gleichspannung von 650 V erzeugt. Eine (nicht dargestellte) Tiefsetzsteller-Steuerung ist dabei derart ausgelegt, daß sie im AC-Betrieb als Wechselrichtersteuerung arbeitet, die die Pulsbreiten der von den Tiefsetzstellermodulen 28 gelieferten Wechselspannung entsprechend der Bordnetzspannung einstellt.
Im AC-Betrieb verhindern die Stellerdrosseln 32 hochfrequente Schwingungen, die durch eine Wechselwirkung zwischen Konden­ satoren des Spannungszwischenkreises 2 und Kondensatoren des Netzfilters 24 generiert werden könnten. Um die Potential­ freiheit des Spannungszwischenkreises 2 zu gewährleisten, ist im AC-Betrieb ein zwischen den Netzfilter 24 und der Be­ triebserde 62 geschalteter Schalter 64 geöffnet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Tiefsetzsteller­ module 28 über eine Leitung 70, in die ein mit der Schalter­ anordnung 46 gekoppelter Schalter 72 geschaltet ist, an einen Spannungspol des Bordnetzes 34 angeschlossen. Der Vierqua­ drantensteller 22 ist dabei über eine Leitung 74, in die ein mit der Schalteranordnung 44 gekoppelter Schalter 76 geschal­ tet ist, ebenfalls mit diesem Spannungspol des Bordnetzes 34 verbunden. Der andere Spannungspol des Bordnetzes 34 ist hier über Stellerdrosseln 78 und ein Leitungssystem 80 an das Lei­ tungssystem 40 über den Schalter 44 und an das Leitungssystem 42 über den Schalter 46 angeschlossen.
In diesem Fall arbeitet im DC-Betrieb bei geschlossenen Schaltern 44 und 76 der Vierquadrantensteller 22 als Tief­ setzsteller, während im AC-Betrieb bei geschlossenen Schal­ tern 46 und 72 die Tiefsetzstellermodule 28 als Tiefsetzstel­ ler für die Bespeisung des Bordnetzes 34 arbeiten. Dabei wird eine geregelte Gleichspannung von 650 V oder von z. B. 670 V (DC) durch hochfrequente Pulsung der Tiefsetzstellermodule 28 (AC-Betrieb) oder des als Tiefsetzstellers arbeitenden Vier­ quadrantenstellers 22 (DC-Betrieb) zur Verfügung gestellt.
Die Einspeiseschaltung 1 gewährleistet eine zuverlässige Be­ speisung des Bordnetzes 34 mit besonders einfachen Mitteln. Insbesondere ist die Bordnetzversorgung unter Verwendung be­ reits vorhandener, in der jeweiligen Betriebsart nicht benö­ tigter Komponenten möglich. Daher sind für die Bordnetzver­ sorgung nur eine besonders geringe Zahl von Starkstromkom­ ponenten erforderlich. Zudem ist durch die Bespeisung des Bordnetzes 34 aus dem Spannungszwischenkreis 2 die Versor­ gungsspannung des Bordnetzes besonders stabil und unempfind­ lich gegenüber Schwankungen beispielsweise der Netzspannung. Zudem sind Netzrückwirkungen vom Bordnetz auf das Versor­ gungsnetz weitgehend vermieden.

Claims (13)

1. Einspeiseschaltung (1) für ein Bordnetz (34) eines Mehr­ systemfahrzeugs, bei der ein über einen Stromrichter (4) an einen Fahrmotor (6) angeschlossener Spannungszwischenkreis (2) betriebsartabhängig über einen AC-Teilkreis (10) oder über einen DC-Teilkreis (12) bespeisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bordnetz (34) in jeder Betriebsart vom Spannungszwischenkreis (2) aus bespeisbar ist, wobei im AC-Betrieb ein dem DC-Teil­ kreis (12) zugeordneter Leistungsstromrichter und im DC-Be­ trieb ein dem AC-Teilkreis (10) zugeordneter Leistungsstrom­ richter als Bordnetz-Stromrichter vorgesehen ist.
2. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 1, deren AC-Teilkreis (10) eine Anzahl von Vierquadrantenstellern (22, 23) umfaßt, von denen einer beim DC-Betrieb als Wechselrichter für die Bespeisung des Bordnetzes (34) aus dem Spannungszwischenkreis (2) vorgesehen ist.
3. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 1, deren AC-Teilkreis (10) eine Anzahl von Vierquadrantenstellern (22, 23) umfaßt, von denen einer beim DC-Betrieb als Tiefsetzsteller für die Bespeisung des Bordnetzes (34) aus dem Spannungszwischenkreis (2) arbeitet.
4. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 1 oder 2, deren DC-Teilkreis (12) eine Anzahl von beim DC-Betrieb parallel ge­ schalteten Tiefsetzstellern (26) umfaßt, die beim AC-Betrieb als Wechselrichter für die Bespeisung des Bordnetzes (34) aus dem Spannungszwischenkreis (2) vorgesehen sind.
5. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 1 oder 2, deren DC-Teilkreis (12) eine Anzahl von beim DC-Betrieb parallel ge­ schalteten Tiefsetzstellern (26) umfaßt, von denen mindestens einer beim AC-Betrieb als Tiefsetzsteller für die Bespeisung des Bordnetzes (34) aus dem Spannungszwischenkreis (2) arbei­ tet.
6. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 4 oder 5, bei der jeder Tiefsetzsteller (26) jeweils eine Anzahl von Tiefsetz­ stellermodulen (28, 30) umfaßt, wobei im DC-Betrieb jeweils ein Tiefsetzstellermodul (28, 30) jedes Tiefsetzstellers (26) parallel geschaltet sind.
7. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 4, bei der eine Anzahl von beim DC-Betrieb parallel geschalteten Tiefsetzstellermo­ dulen (28, 30) beim AC-Betrieb als Wechselrichter oder als mindestens ein Tiefsetzsteller für die Bespeisung des Bord­ netzes (34) aus dem Spannungszwischenkreis (2) vorgesehen sind.
8. Einspeiseschaltung (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei der in jede zum Anschluß eines Tiefsetzstellermoduls (28, 30) an den Spannungszwischenkreis (2) vorgesehene Leitung eine Steller­ drossel (32) geschaltet ist.
9. Einspeiseschaltung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der eine Anzahl der beim DC-Betrieb parallel geschalteten Tiefsetzstellermodule (28, 30) beim AC-Betrieb mit einem "Dauerein"-Signal (D) beaufschlagbar ist.
10. Einspeiseschaltung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der der oder jeder Tiefsetzsteller (26) mittels eines Schalters (64) von der Betriebserde (62) abtrennbar ist.
11. Einspeiseschaltung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, deren Tiefsetzsteller (26) steuerbar sind.
12. Einspeiseschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, deren Stromrichter (4) als Pulswechselrichter ausgebildet ist.
13. Einspeiseschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Bordnetz (34) über eine Diodengleichrichteran­ ordnung (36) und einen dieser vorgeschalteten Bordnetztrans­ formator (38) an den Spannungszwischenkreis (2) angeschlossen ist.
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