DE10013391A1 - Vorladeeinrichtung für eine Stromrichterschaltung - Google Patents
Vorladeeinrichtung für eine StromrichterschaltungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung für eine Stromrichterschaltung angegeben, die der Vorladung (5) eines Zwischenkreiskondensators (4) eines Gleichspannungszwischenkreises (3) dient und die einen primärseitig an ein Wechselspannungsnetz (1) angeschlossenen Transformator (7) zur Übersetzung der Netzwechselspannung (U¶N¶) und eine Einrichtung (10) zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung (U¶n¶) aufweist. Hierbei ist die Einrichtung (10) an die Sekundärseite des Transformators (7) angeschlossen umfasst und eine potentialtrennende Einrichtung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Leistungselektronik. Sie geht aus von einer
Vorladeeinrichtung für eine Stromrichterschaltung gemäss dem Oberbegriff des unabhängi
gen Anspruchs.
Bei heutigen Stromrichterschaltungen, insbesondere solchen, die aus einer Mehrzahl von
Teilstromrichtersystemen aufgebaut sind, speist eine gewisse Anzahl dieser Teilstromrichter
systeme Energie in mindestens einen Gleichspannungszwischenkreis ein. Aus diesem Gleich
spannungszwischenkreis werden weitere Teilstromrichtersysteme, die beispielsweise einen
gängigen Industrieantrieb oder einen Traktionsantrieb eines elektrischen Schienenfahrzeugs
mit Energie versorgen, gespeist. Ein solcher Gleichspannungszwischenkreis weist im wesent
lichen mindestens einen Zwischenkreiskondensator auf, der zur besagten Energiespeicherung
vorgesehen ist. Weitere Gleichspannungszwischenkreiselemente, wie Entladevorrichtungen
und/oder Filterelemente zur Reduzierung oder Elimination von Oberschwingungen in der
Zwischenkreisspannung, sind zusätzlich, je nach Anforderungen an die Stromrichterschal
tung, vorgesehen. Eine Stromrichterschaltung für ein Schienenfahrzeug, die aus Teilstrom
richtersystemen aufgebaut ist und bei der ein Gleichspannungszwischenkreis als Energiespei
cher vorgesehen ist, ist in der DE 198 27 872 A1 angegeben.
Bevor die Teilstromrichtersysteme der Stromrichterschaltung nach der DE 198 27 872 A1
Energie in den Gleichspannungszwischenkreis einspeisen können, muss der Gleichspan
nungszwischenkreis mit einer Anlaufschaltung, auch Vorladeeinrichtung genannt, auf einen
festgelegten Wert der Zwischenkreisspannung aufgeladen werden. Die Vorladeeinrichtung
weist dazu einen Netztransformator auf, dessen Primärseite an ein elektrisches Versorgungs
netz mit einer Netzwechselspannung angeschlossen ist. Der Netztransformator übersetzt die
Netzwechselspannung auf die Sekundärseite des Netztransformators und ist sekundärseitig
mit einer eine Diodenbrücke aufweisende Gleichrichterschaltung verbunden. Die Gleich
richterschaltung ist mit ihren Gleichspannungsanschlüssen mit dem Gleichspannungszwi
schenkreis verbunden, wobei der Zwischenkreiskondensator über die Gleichrichterschaltung
auf den festgelegten Wert der Zwischenkreisspannung aufgeladen wird.
Problematisch bei einer derartigen Vorladeeinrichtung nach der DE 198 27 872 A1 ist, dass
die Netzwechselspannung während des Vorladevorgangs des Gleichspannungszwischenkrei
ses nicht gemessen und überwacht wird. Liegt beispielsweise ein schwaches Versorgungsnetz
vor, d. h. weist das Versorgungsnetz eine grosse Netzimpedanz auf, so ist infolge von Schalt
vorgängen weiterer an das Versorgungsnetz angeschlossener Verbraucher oder Einspeiser,
insbesondere infolge weiterer angeschlossener Hochleistungsstromrichterschaltungen, die
Netzwechselspannung starken Schwankungen unterworfen. Dadurch kann der Gleichspan
nungszwischenkreis durch die Vorladeeinrichtung bei einem zu kleinen Wert der Netzwech
selspannung nicht auf den festgelegten Wert der Zwischenkreisspannung aufgeladen werden.
Ist der Wert der Netzwechselspannung zu hoch, kann der festgelegte Wert der Zwischen
kreisspannung, auf den die Vorladeeinrichtung den Zwischenkreiskondensator auflädt, auf
einen unzulässig hohen Wert ansteigen, so dass der Zwischenkreiskondensator sowie weitere
Elemente des Gleichspannungszwischenkreises beschädigt oder zerstört werden können.
Es sind zwar Messeinrichtungen bekannt, die über Messwandler die Netzwechselspannung
des Versorgungsnetzes messen und zu einer Leitelektronik zu Überwachungszwecken über
tragen, jedoch sind diese Messeinrichtungen gängigerweise separat an das Versorgungsnetz
angeschlossen. Zudem sind die bekannten Messeinrichtungen in der Regel mehrstufig, d. h.
mit mehrerer Transformatoren ausgeführt, um die Netzwechselspannung in mehreren Stufen
zu Messzwecken zu reduzieren. Durch solche mehrstufige Ausführungen der Messeinrich
tung wird aber zusätzlicher Platz benötigt, wobei jedoch gerade bei Stromrichterschaltungen
beispielweise für Traktionsanwendungen in einem elektrischen Schienenfahrzeug oder für
Industrieanwendungen das Platzangebot äusserst beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorladeeinrichtung für eine Stromrichterschaltung
anzugeben, bei der die Netzwechselspannung eines elektrischen Versorgungsnetzes, an das
die Vorladeeinrichtung angeschlossen ist, messbar ist und die besonders einfach und platzspa
rend aufgebaut ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die erfindungsgemässe Vorladeeinrichtung weist einen Transformator zur Übersetzung der
Netzwechselspannung auf, der an seiner Primärseite an ein Wechselspannungsnetz ange
schlossen ist und der über eine Gleichrichterschaltung mit einem Gleichspannungszwischen
kreis verbunden ist, wobei die Vorladeeinrichtung zudem eine Einrichtung zum Messen der
übersetzten Netzwechselspannung aufweist. Dadurch wird vorteilhaft auf eine separate Mes
seinrichtung zur Messung der Netzwechselspannung verzichtet, wodurch eine erhebliche
Platzeinsparung und die Einsparung von Bauteilen erreicht wird. Desweiteren ist die
Netzwechselspannung, insbesondere beim Aufladevorgang des Gleichspannungszwischen
kreises, messbar, wodurch Schwankungen in der Netzwechselspannung sofort erkannt wer
den. Die Einrichtung zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung ist vorteilhaft an der
Sekundärseite des Transformators angeschlossen und umfasst eine potentialtrennende Ein
richtung, die einstufig ausgeführt ist. Durch den sekundärseitigen Anschluss der Einrichtung
zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung an den Transformator wird die poten
tialtrennende Wirkung des Transformators zum Schutz der Einrichtung ausgenutzt. Eine
weitere Schutzwirkung wird dadurch erreicht, dass die Einrichtung zum Messen der über
setzten Netzspannung die einstufig ausgeführte potentialtrennende Einrichtung umfasst, so
dass daran angeschlossene Verarbeitungseinheiten, wie zum Beispiel eine Leitelektronik, vor
Potentialsprüngen geschützt ist. Die einstufige Ausführung dieser potentialtrennenden Ein
richtung ergibt darüberhinaus eine weitere Verbesserung in der Platz- und Bauteileinsparung.
Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ausführungsform einer Stromrichterschaltung mit einer erfin
dungsgemässen Vorladeeinrichtung und
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der erfindungsgemässen Vorladeeinrich
tung.
Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Stromrichterschaltung mit einer erfindungsgemässen
Vorladeeinrichtung 5. Die Stromrichterschaltung weist Teilstromrichtersysteme 2.1 auf, die
mittelbar an ein Wechselspannungsnetz 1 angeschlossen sind und Energie in einen Gleich
spannungszwischenkreis 3 einspeisen. Der als Energiespeicher dienende Gleichspannungs
zwischenkreis 3 umfasst mindestens einen Zwischenkreiskondensator 4. Aus diesem Gleich
spannungszwischenkreis können weitere Teilstromrichtersysteme 2.2, die beispielsweise ei
nen Traktionsantrieb eines elektrischen Schienenfahrzeugs oder einen elektrischen Industrie
antrieb versorgen, gespeist werden. Gemäss Fig. 1 ist die Vorladeeinrichtung 5 an das Wech
selspannungsnetz 1 angeschlossen und zusätzlich zum Zweck der Aufladung beziehungswei
se der Vorladung des Zwischenkreiskondensators 4 auf einen gewissen Wert der Zwischen
kreisspannung mit dem Gleichspannungszwischenkreis 3 verbunden. Dieser Vorladevorgang
findet in der Regel vor dem eigentlichen Betrieb der Stromrichterschaltung statt, d. h. bevor
die Teilstromrichtersysteme 2.1 Energie in den Gleichspannungszwischenkreis 3 einspeisen
können und der Gleichspannungszwischenkreis 3 wiederum die weiteren Teilstromrichtersy
steme 2.2 versorgen kann.
In Fig. 2 ist eine detaillierte Darstellung der erfindungsgemässen Vorladeeinrichtung 5 für
eine Stromrichterschaltung gezeigt. Die Vorladeeinrichtung 5 weist einen Transformator 7
auf, der an seiner Primärseite an ein Wechselspannungsnetz 1 angeschlossen ist. Der Trans
formator 7 dient der Übersetzung der Netzwechselspannung (UN) in eine übersetzte
Netzwechselspannung (Un), die an der Sekundärseite des Transformators 7 anliegt. Erfin
dungsgemäss weist die Vorladeeinrichtung 5 eine Einrichtung 10 zum Messen der übersetzten
Netzwechselspannung (Un) auf. Vorteilhaft kann dadurch auf eine separate Messeinrichtung
zur indirekten Messung der Netzwechselspannung (UN) verzichtet werden, so dass eine er
heblich Platzeinsparung verbunden mit einer Reduktion der Bauteile erzielt werden kann.
Vorzugsweise ist die Einrichtung 10 zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung (Un)
an der Sekundärseite des Transformators 7 angeschlossen, so dass es sehr einfach möglich ist,
die Netzwechselspannung (UN) über die dazu korrelierende übersetzte Netzwechselspannung
(Un) zu messen. Insbesondere beim Aufladevorgang des Zwischenkreiskondensators 4 des
Gleichspannungszwischenkreises 3 ist die übersetzte Netzwechselspannung (Un) messbar, so
dass Schwankungen in der Netzwechselspannung (UN) sehr schnell erkannt werden können.
Weiterhin wird durch den Anschluss der Einrichtung 10 zum Messen der übersetzten
Netzwechselspannung (Un) an die Sekundärseite des Transformators 7 die potentialtrennende
Wirkung des Transformators 7 vorteilhaft ausgenutzt, so dass die Einrichtung 10 vor netzsei
tig auftretenden Potentialsprüngen geschützt ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorladeeinrichtung gemäss Fig. 2 besteht darin,
dass die Einrichtung 10 zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung (Un) eine poten
tialtrennende Einrichtung umfasst, wobei die potentialtrennenden Einrichtung erfindungsge
mäss einstufig ausgeführt ist. Durch die einstufige Ausführung der potentialtrennenden Ein
richtung werden aufwendige mehrstufige Messeinrichtungen überflüssig. Es ergibt sich somit
eine weitere Platzeinsparung und eine Reduzierung der Bauteileanzahl. Die potentialtrennen
de Einrichtung weist vorzugsweise einen Messtransformator auf.
Darüber hinaus ist die potentialtrennende Einrichtung mit einer Verarbeitungseinheit, wie
zum Beispiel einer Leitelektronik 6, verbunden, d. h. über die potentialtrennenden Einrichtung
wird die übersetzte Netzwechselspannung (Un) gemessen und an die Leitelektronik 6 zu Ver
arbeitungszwecken übertragen. Dabei bietet die potentialtrennende Einrichtung zusätzlichen
Schutz für die Leitelektronik 6 vor Potentialsprüngen seitens des Gleichspannungszwischen
kreises 3.
Gemäss Fig. 2 ist die Sekundärseite des Transformators mit einer Gleichrichterschaltung 8
verbunden, wobei die Gleichrichterschaltung 8 als Diodenbrückenschaltung ausgeführt ist.
Die Gleichrichterschaltung 8 ist mit ihren Gleichspannungsanschlüssen mit dem Gleichspan
nungszwischenkreis 3 verbunden. Erfindungsgemäss ist an den Gleichspannungsanschlüssen
der Gleichrichterschaltung 8 jeweils ein Trennschalter 9 vorgesehen. Beide Trennschalter 9
sind während des Aufladevorgangs des Zwischenkreiskondensators 4 des Gleichspannungs
zwischenkreises 3 geschlossen. Ist der Zwischenkreiskondensator 4 auf einen gewissen Wert
der Zwischenkreisspannung aufgeladen, werden die beiden Trennschalter 9 geöffnet. Vorteil
haft kann somit die übersetzte Netzspannung (Un), wie bereits beschrieben, während dem
Aufladevorgang des Zwischenkreiskondensators 4 und zusätzlich nach dem Aufladevorgang
fortlaufend gemessen werden, so dass keine zusätzlichen Messeinrichtungen zum Messen der
übersetzten Netzspannung (Un) nötig sind.
Insgesamt stellt die erfindungsgemässe Vorladeeinrichtung eine äusserst kostengünstige Lö
sung dar, da ein Minimum an Bauteilen eingesetzt werden muss und auf zusätzliche Messein
richtungen zum Messen der Netzwechselspannung UN gänzlich verzichtet wird. Zudem ist die
Vorladeeinrichtung sehr platzsparend ausgeführt, so dass sie leicht an unterschiedlichste
Stromrichterschaltungen mit mindestens einem Gleichspannungszwischenkreis 3 anpassbar
ist.
Es versteht sich, dass der Fachmann andere als die im Ausführungsbeispiel angegebenen
Blöcke und Signale mit gleicher Wirkung verwenden kann.
Claims (7)
1. Vorladeeinrichtung für eine Stromrichterschaltung, die einen primärseitig an ein Wech
selspannungsnetz (1) angeschlossenen Transformator (7) zur Übersetzung der Netzwech
selspannung (UN) aufweist, der sekundärseitig mit einer Gleichrichterschaltung (8) ver
bunden ist, wobei die Gleichrichterschaltung (8) an ihren Gleichspannungsanschlüssen
mit einem Gleichspannungszwischenkreis (3) verbunden ist, der mindestens einen Zwi
schenkreiskondensator (4) umfasst und von Teilstromrichtersystemen (2.1) der Strom
richterschaltung gespeist ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorladeeinrichtung (5) eine Einrichtung (10) zum Messen der übersetzten
Netzwechselspannung (Un) aufweist.
2. Vorladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10)
zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung (Un) an die Sekundärseite des Trans
formators (7) angeschlossen ist.
3. Vorladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10)
zum Messen der übersetzten Netzwechselspannung (Un) eine potentialtrennende Einrich
tung umfasst.
4. Vorladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die potentialtrennen
de Einrichtung einstufig ausgeführt ist.
5. Vorladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die potentialtrennen
de Einrichtung einen Messtransformator aufweist.
6. Vorladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die potentialtrennen
de Einrichtung sekundärseitig mit einer Leitelektronik (6) verbunden ist.
7. Vorladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an
den Gleichspannungsanschlüssen der Gleichrichterschaltung (8) jeweils ein Trennschalter
(9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000113391 DE10013391A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Vorladeeinrichtung für eine Stromrichterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10013391A1 true DE10013391A1 (de) | 2001-09-20 |
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ID=7635362
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DE2000113391 Withdrawn DE10013391A1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Vorladeeinrichtung für eine Stromrichterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013391A1 (de) |
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US6992908B2 (en) | 2004-02-18 | 2006-01-31 | Abb Oy | Method and arrangement for charging intermediate circuit of frequency converter |
DE102007060893A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-25 | Bombardier Transportation Gmbh | Anordnung zur Versorgung von Einrichtungen einer Lokomotive mit elektrischer Energie und Verfahren zum Betreiben der Anordnung |
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- 2000-03-17 DE DE2000113391 patent/DE10013391A1/de not_active Withdrawn
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