DE19827426A1 - Druckfüllverfahren und -vorrichtung für Flüssigkeit - Google Patents
Druckfüllverfahren und -vorrichtung für FlüssigkeitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0073—Sterilising, aseptic filling and closing
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckfüllverfahren und eine
Füllvorrichtung für Flüssigkeit, und insbesondere ein
Druckfüllverfahren und eine Füllvorrichtung, bei denen ein
Druck auf eine flüssige Medizin aufgebracht wird, die
beispielsweise in eine Ampulle gefüllt werden soll.
Ein Druckfüllverfahren, bei dem ein Druck auf eine flüssige
Medizin aufgebracht wird, die in eine Ampulle gefüllt werden
soll, ist in der Technik bekannt (vgl. beispielsweise die
japanische Patentveröffentlichung mit der Nr. 46,392/1989).
Bei dem Füllverfahren, das in diesem Dokument beschrieben
ist, wird eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung des
Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in ein Gefäß gefüllt wurde, auf der
Basis eines Flüssigkeitsdrucks beim Beginn des Füllvorgangs
berechnet, und der Füllvorgang wird durch einen
Füllmechanismus beendet, wenn die vorhergesagte Zeit
abgelaufen ist.
Dieses Füllverfahren weist den Nachteil auf, daß eine
Veränderung bei der Füllung von Gefäß zu Gefäß in dem Fall
auftritt, daß ein Flüssigkeitsdruck nach dem Beginn des
Füllvorgangs schwankt. Um einen derartigen Nachteil zu
beheben, wird in der japanischen offengelegten
Patentanmeldung mit der Nr. 2,583/1997 ein Füllverfahren
vorgeschlagen, bei dem der Flüssigkeitsdruck bei einem
vorbestimmten Zeitintervall nach dem Beginn des Füllvorgangs
gemessen und die Füllung in jedem Intervall berechnet wird.
Die Füllungen einzelner Intervalle werden nacheinander
zusammenaddiert, und wenn die Summe eine vorbestimmte Füllung
übersteigt, wird das Einfüllen der Flüssigkeit in das Gefäß
angehalten.
Jedoch wird bei dem Verfahren, das in der zweiten
Druckschrift offenbart ist, die Füllung angehalten, nachdem
die zusammengerechnete Summe die vorbestimmte Füllung
übersteigt, so daß der Nachteil besteht, daß die Füllung in
dem Gefäß bei der Beendigung des Füllvorgangs stets größer
ist als die vorbestimmte Füllung. Zusätzlich entsteht, wenn
der Zeitabstand zwischen den Messungen größer ist, ein
weiterer Nachteil dahingehend, daß ein Fehler in der Menge
von Flüssigkeit, die in das Gefäß gefüllt wurde, nach der
Beendigung des Füllvorgangs größer wird.
Angesichts des Vorangehenden wird gemäß der Erfindung ein
Druckfüllverfahren für Flüssigkeit geschaffen, bei dem eine
Füllung von Flüssigkeit in ein Gefäß bei einem Zustand
begonnen wird, daß ein Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht
wird, und daß eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung der
Füllung, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf
der Basis einer vorbestimmten Funktion eines
Flüssigkeitsdrucks und einer Fülldauer berechnet wird, und
bei dem die Füllung der Flüssigkeit in das Gefäß angehalten
wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn der Füllung
verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die Vollendung
des Füllens erreicht, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist: Messen eines Flüssigkeitsdrucks an
nacheinanderfolgenden Punkten oder Zeitpunkten nach dem
Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß; Bestimmen
eines Durchschnittswertes der Flüssigkeitsdrücke anhand der
Messungen; Berechnung und mehrmalige erneute Berechnung einer
vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll,
in ein Gefäß eingefüllt sein wird, auf der Basis der
Durchschnittswerte; Bilden eines Durchschnittswertes der
vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens, die
somit berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte
Zeit für die Vollendung des Füllens zu schaffen; und Beenden
des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die
seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte
vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein
Druckfüllverfahren für Flüssigkeit geschaffen, bei dem eine
Füllung von Flüssigkeit in ein Gefäß bei einem Zustand
begonnen wird, daß ein Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht
wird, und daß eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung der
Füllung, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf
der Basis einer vorbestimmten Funktion eines
Flüssigkeitsdrucks und einer Fülldauer berechnet wird, und
bei dem die Füllung der Flüssigkeit in das Gefäß angehalten
wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn der Füllung
verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die Vollendung
des Füllens erreicht, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist: Messen eines Flüssigkeitsdrucks an
nacheinanderfolgenden Punkten oder Zeitpunkten nach dem
Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß; Berechnen
und erneutes Berechnen einer vorhergesagten Zeit für die
Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von
Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß
eingefüllt wurde, und zwar auf der Basis der gemessenen
Drücke; Bilden eines Durchschnittswertes aus den
vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens, die an
dem Ende einer jeden Messung berechnet oder erneut berechnet
wurden, um eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens zu schaffen; und Beenden des Füllens
von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem
Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte
vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein
Druckfüllverfahren für Flüssigkeit geschaffen, bei dem eine
Füllung von Flüssigkeit in ein Gefäß bei einem Zustand
begonnen wird, daß ein Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht
wird, und daß eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung der
Füllung, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf
der Basis einer vorbestimmten Funktion eines
Flüssigkeitsdrucks und einer Fülldauer berechnet wird, und
bei dem die Füllung der Flüssigkeit in das Gefäß angehalten
wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn der Füllung
verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die Vollendung
des Füllens erreicht, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist: Messen eines Flüssigkeitsdrucks an
nacheinanderfolgenden Punkten oder Zeitpunkten nach dem
Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß; Bestimmen
eines Durchschnittswertes der Flüssigkeitsdrücke, die
vorangehend gemessen wurden, am Ende jeder Messung; Bestimmen
einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens,
wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt
werden soll, in das Gefäß eingefüllt sein wird, und zwar auf
der Basis des Durchschnittswertes; und Beenden des Füllens
von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem
Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte
vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
Die Erfindung sieht somit die fortlaufende Messung des
Flüssigkeitsdrucks und die Berechnung von Durchschnittswerten
des Flüssigkeitsdrucks oder alternativ die Berechnung von
Durchschnittswerten der vorhergesagten Zeitdauern vor, die
vorangehend anhand des jeweiligen Flüssigkeitsdrucks
berechnet wurden.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung weist eine
Füllvorrichtung die folgenden Komponenten auf: einen
Drucktank, der als ein Flüssigkeitsspeicher wirkt, eine
Einrichtung zum Unterdrucksetzen der Flüssigkeit in dem
Drucktank, mehrere Füllmechanismen, die jeweils in Verbindung
mit dem Drucktank sind und jeweils ein Öffnungs/Schließventil
aufweisen, eine Regeleinrichtung zum Steuern des Betriebs der
Füllmechanismen, und einen Flüssigkeitsdrucksensor zum
Erfassen des Flüssigkeitsdrucks und Zuführen desselben zu der
Regeleinrichtung, wobei die Regeleinrichtung die
Öffnungs/Schließventile der mehreren Füllmechanismen öffnet,
um ein Füllen von Flüssigkeit in Gefäße zu beginnen, eine
vorhergesagte Zeit zum Vollenden der Füllung, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll,
in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf der Basis einer
vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks und einer
Fülldauer berechnet, und die Füllung von Flüssigkeit in das
Gefäß anhält, indem das Öffnungs/Schließventil des
zugeordneten Füllmechanismus geschlossen wird, wenn die Zeit,
die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die
vorhergesagte Zeit zur Vollendung des Füllens erreicht, und
wobei die Regeleinrichtung den Flüssigkeitsdruck an
nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der
Flüssigkeit in das Gefäß mißt, einen Durchschnittswert der
Flüssigkeitsdrücke anhand der Messungen bestimmt, eine
vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll,
in ein Gefäß eingefüllt sein wird, auf der Basis des
Durchschnittswertes, berechnet und mehrmals erneut berechnet,
einen Durchschnittswert der vorhergesagten Zeiten für die
Vollendung des Füllens bildet, die somit berechnet wurden, um
eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des
Füllens zu schaffen, und das Füllen von Flüssigkeit in das
Gefäß beendet, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens
verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens erreicht.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung weist eine
Füllvorrichtung die folgenden Komponenten auf: einen
Drucktank, der als ein Flüssigkeitsspeicher wirkt, eine
Einrichtung zum Unterdrucksetzen der Flüssigkeit in dem
Drucktank, mehrere Füllmechanismen, die jeweils in Verbindung
mit dem Drucktank sind und jeweils ein Öffnungs/Schließventil
aufweisen, eine Regeleinrichtung zum Steuern des Betriebs der
Füllmechanismen, und einen Flüssigkeitsdrucksensor zum
Erfassen des Flüssigkeitsdrucks und Zuführen desselben zu der
Regeleinrichtung, wobei die Regeleinrichtung Öffnungs/
Schließventile der mehreren Füllmechanismen öffnet, um ein
Füllen von Flüssigkeit in Gefäße zu beginnen, eine
vorhergesagte Zeit zum Vollenden der Füllung, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll,
in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf der Basis einer
vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks und einer
Fülldauer berechnet, und die Füllung von Flüssigkeit in das
Gefäß anhält, indem das Öffnungs/Schließventil des
zugeordneten Füllmechanismus geschlossen wird, wenn die Zeit,
die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die
vorhergesagte Zeit zur Vollendung des Füllens erreicht,
wobei die Regeleinrichtung den Flüssigkeitsdruck an
nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der
Flüssigkeit in das Gefäß mißt, eine vorhergesagte Zeit für
die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von
Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß
eingefüllt wurde, auf der Basis der gemessenen Drücke
berechnet und erneut berechnet, einen Durchschnittswert aus
den vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens
bildet, die an dem Ende einer jeden Messung berechnet oder
erneut berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte
Zeit für die Vollendung des Füllens zu schaffen, und das
Füllen von Flüssigkeit in das Gefäß beendet, wenn die Zeit,
die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die
korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens
erreicht.
Schließlich weist gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung
eine Füllvorrichtung die folgenden Komponenten auf: einen
Drucktank, der als ein Flüssigkeitsspeicher wirkt, eine
Einrichtung zum Unterdrucksetzen der Flüssigkeit in dem
Drucktank, mehrere Füllmechanismen, die jeweils in Verbindung
mit dem Drucktank sind und jeweils ein Öffnungs/Schließventil
aufweisen, eine Regeleinrichtung zum Steuern des Betriebs der
Füllmechanismen, und einen Flüssigkeitsdrucksensor zum
Erfassen des Flüssigkeitsdrucks und Zuführen desselben zu der
Regeleinrichtung, wobei die Regeleinrichtung die
Öffnungs/Schließventile der mehreren Füllmechanismen öffnet,
um ein Füllen von Flüssigkeit in Gefäße zu beginnen, eine
vorhergesagte Zeit zum Vollenden der Füllung, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll,
in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf der Basis einer
vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks und einer
Fülldauer berechnet, und die Füllung von Flüssigkeit in das
Gefäß anhält, indem das Öffnungs/Schließventil des
zugeordneten Füllmechanismus geschlossen wird, wenn die Zeit,
die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die
vorhergesagte Zeit zur Vollendung des Füllens erreicht, wobei
die Regeleinrichtung den Flüssigkeitsdruck an
nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der
Flüssigkeit in das Gefäß mißt, einen Durchschnittswert der
Flüssigkeitsdrücke, die vorangehend gemessen wurden, am Ende
jeder Messung bestimmt, eine vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von
Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in das Gefäß
eingefüllt sein wird, und zwar auf der Basis des
Durchschnittswertes bestimmt, und das Füllen von Flüssigkeit
in das Gefäß beendet, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des
Füllens verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens erreicht.
Bei der vorangehend beschriebenen Erfindung wird, wenn nach
dem Beginn des Füllens eine Schwankung in dem
Flüssigkeitsdruck auftritt, der Füllvorgang beendet, wenn die
Zeit, die seit dem Beginn der Füllung verstrichen ist, die
korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens
erreicht, womit zugelassen wird, daß eine Veränderung von
Gefäß zu Gefäß bei dem Füllen einer Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, unterdrückt wird.
Demzufolge ist es möglich, bei dem Füllen von Flüssigkeit,
die ein Gefäß gefüllt werden soll, eine höhere Genauigkeit
als gemäß dem Stand der Technik einzuhalten.
Die genannten und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der
Erfindung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung der
Verarbeitungsschritte der in Fig. 1 gezeigten
Regeleinrichtung 8.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine in
den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform näher
beschrieben, bei der eine Füllvorrichtung 1 zum Füllen eines
Gefäßes in Form einer Ampulle 2 mit einer gegebenen Menge von
flüssiger Medizin 3 ausgebildet ist.
Die Füllvorrichtung 1 weist einen Drucktank 4, der als ein
Speicher flüssiger Medizin 3 dient, einen Verteilerkopf 6,
der über eine Leitung 5 mit dem Drucktank 4 in Verbindung
steht, mehrere Füllmechanismen 7, die mit dem Verteilerkopf 6
verbunden sind, und eine Regeleinrichtung 8 auf, welche den
Betrieb dieser Füllmechanismen 7 steuert.
Ein Ende einer Leitung 11 ist mit dem Drucktank 4 verbunden,
und das andere Ende der Leitung 11 ist zu einer Quelle von
Druckluft, die nicht gezeigt ist, verbunden. Ein
Druckregulierventil 12 ist in der Leitung 11 angeordnet, um
zuzulassen, daß eine Druckluft mit im wesentlichen konstantem
Druck in den Drucktank 4 eingeführt wird. Auf diese Weise
wird die flüssige Medizin 3 in dem Drucktank 4 und dem
Verteilerkopf 6 bei einem im wesentlichen konstanten
Flüssigkeitsdruck gehalten.
Ein jeder Füllmechanismus 7 weist ein Öffnungs/Schließventil
13 und eine Düse 14 auf, die in die Ampulle 2 eingeführt ist,
wobei das Öffnen und das Schließen des
Öffnungs/Schließventils 13 durch die Regeleinrichtung 8
gesteuert wird.
Ein Flüssigkeitsdrucksensor 15, der den Druck der flüssigen
Medizin 3 in dem Verteilerkopf 6 erfaßt, ist an den
Verteilerkopf 6 angebracht und führt im Normalzustand den
erfaßten Flüssigkeitsdruck in dem Verteilerkopf 6 der
Regeleinrichtung 8 zu. Ein Flüssigkeitstemperatursensor 16,
der die Temperatur der flüssigen Medizin 3, die in dem
Verteilerkopf 6 gespeichert ist, erfaßt, ist ebenso an dem
Verteilerkopf angebracht und führt im Normalzustand die
erfaßte Flüssigkeitstemperatur der Regeleinrichtung 8 zu.
Wenn die Düsen 14 der Füllmechanismen 7 in die Ampullen 2
eingeführt sind, veranlaßt die Regeleinrichtung 8, daß die
jeweiligen Öffnungs/Schließventile 13 gleichzeitig geöffnet
werden, woraufhin die Füllung der flüssigen Medizin 3 in die
Ampullen 2 begonnen wird. Die Regeleinrichtung 8 speichert
eine vorbestimmte Funktion des Flüssigkeitsdrucks der
flüssigen Medizin 3 und eine Fülldauer für jeden
Füllmechanismus 7 und berechnet eine vorhergesagte Zeit für
die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge an
flüssiger Medizin 3 in jede Ampulle 2 eingefüllt wurde, und
zwar auf der Basis des Flüssigkeitsdrucks, der zu dem
Zeitpunkt, zu dem die jeweiligen Öffnungs/Schließventile 13
geöffnet werden, herrscht, und beendet die Füllung einer
jeden Ampulle 2 durch Schließen der jeweiligen
Öffnungs/Schließventile 13, wenn die Zeit, die seit dem
Beginn der Füllung verstrichen ist, eine vorhergesagte Zeit
für die Vollendung der Füllung erreicht.
Die vorliegende Ausführungsform verwendet den beschriebenen
Aufbau und verbessert das Verfahren zur Steuerung der
jeweiligen Öffnungs/Schließventile 13 durch die
Regeleinrichtung 8, so daß eine Variation beim Füllen von
flüssiger Medizin 3 von Ampulle 2 zu Ampulle 2 unterdrückt
werden kann, wenn in dem Flüssigkeitsdruck der flüssigen
Medizin 3 nach dem Beginn des Füllens eine Schwankung
auftritt.
Insbesondere steuert die Regeleinrichtung 8 den Betrieb der
öffnungs/Schließventile 13 für jeden Füllmechanismus 7 wie
folgt:
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, veranlaßt die Regeleinrichtung 8 anfangs, daß die jeweiligen Öffnungs/Schließventile 13 gleichzeitig geöffnet werden, womit die Füllung der Flüssigkeit, die eingefügt werden soll, in die Ampullen 2 begonnen wird (S1).
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, veranlaßt die Regeleinrichtung 8 anfangs, daß die jeweiligen Öffnungs/Schließventile 13 gleichzeitig geöffnet werden, womit die Füllung der Flüssigkeit, die eingefügt werden soll, in die Ampullen 2 begonnen wird (S1).
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Füllvorgang begonnen wird, liest
die Regeleinrichtung 8 den Flüssigkeitsdruck, der durch den
Flüssigkeitsdrucksensor 15 gemessen wird (S2), berechnet eine
vorhergesagte Zeit für die Beendigung des Füllens tx auf der
Basis einer vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks
der flüssigen Medizin 3 und einer Fülldauer und speichert
diese (S3).
Nach der Berechnung der vorhergesagten Zeit tx zur Beendigung
des Füllens für den ersten Durchtritt, liest die
Regeleinrichtung 8 den Flüssigkeitsdruck, der durch den
Flüssigkeitsdrucksensor 15 gemessen wird, nachdem eine
gegebene Zeitdauer (die beispielsweise 7/100 Sekunden
betragen kann) verstrichen ist (S2), und berechnet auf der
Basis dieses Flüssigkeitsdrucks eine vorhergesagte Zeit zur
Vollendung des Füllens für den zweiten Durchtritt anhand der
oben erwähnten Funktion, und speichert die korrigierte
erwartete Zeit für die Vollendung des Füllens tx, die nun
berechnet wurde (S3).
Auf diese Weise liest nach dem Beginn des Füllens die
Regeleinrichtung 8 den Flüssigkeitsdruck ab, der durch den
Flüssigkeitsdrucksensor 15 gemessen wurde, nachdem jedes
Intervall (die beispielsweise 7/100 Sekunden, 10/100 Sekunden
oder 8/100 Sekunden betragen können) verstrichen ist, und
bestimmt nachfolgend eine korrigierte erwartete Zeit für die
Vollendung des Füllens tx und speichert diese.
Insbesondere wird eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung
des Füllens tx für die zweite und weitere Zeitdauern auf die
oben beschriebene Art und Weise berechnet. Somit wird, wenn
der Flüssigkeitsdruck durch den Flüssigkeitsdrucksensor 15
nach jedem Intervall gemessen wird, ein Durchschnittswert,
px1-pxn der Flüssigkeitsdrücke auf der Basis der Messungen
bestimmt, und eine vorhergesagte Zeit t zur Vollendung des
Füllens, wenn eine bestimmte Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in die Ampulle 2 gefüllt wurde, wird
auf Basis dieser Durchschnittswerte errechnet.
Unter Beachtung der Flüssigkeitsdrücke, die nacheinander der
Regeleinrichtung 8 von dem Flüssigkeitsdrucksensor 15
zugeführt werden, und wenn diese mit p1, p2, p3,. . .pn
bezeichnet werden, werden die Durchschnittswerte px der
Flüssigkeitsdrücke wie folgt bestimmt:
px1=(p1+p2)/2. . .t1
px2=(p2+p3)/2. . .t2
px3=(p3+p4)/2. . .t3.
px1=(p1+p2)/2. . .t1
px2=(p2+p3)/2. . .t2
px3=(p3+p4)/2. . .t3.
Mit anderen Worten wird aus zwei aufeinanderfolgenden
Messungsergebnissen der Durchschnittswert gebildet, um
nachfolgende Durchschnittswerte px1-pxn der
Flüssigkeitsdrücke zu schaffen, und eine vorhergesagte Zeit
für die Vollendung des Füllens t1-tn wird berechnet.
Nachfolgend wird aus den vorhergesagten Zeiten t1-tn für die
Vollendung des Füllens, die am Ende der einzelnen Messungen
bestimmt werden, ein Durchschnittswert gebildet, um eine
korrigierte vorhergesagte Zeit zur Vollendung der Füllung tx
zu schaffen.
Zum gleichen Zeitpunkt, wie die beschriebene Operation nach
dem Beginn des Füllens durchgeführt wird, bestimmt die
Regeleinrichtung 8 fortlaufend die Zeit, die seit dem Beginn
des Füllens verstrichen ist, und zwar durch einen intern
untergebrachten Timer oder eine Zeitmeßvorrichtung (S4).
Zum gleichen Zeitpunkt liest die Regeleinrichtung 8
fortlaufend die vorhergesagte Zeit zur Vollendung des Füllens
tx, die nacheinander auf den neuesten Stand gebracht wird,
wenn die Zeit nach dem Beginn des Füllens verstreicht (S5).
Ebenso vergleicht gleichzeitig die Regeleinrichtung 8
fortlaufend die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens
verstrichen ist, die durch die Zeitmeßeinrichtung bestimmt
wird, mit der vorhergesagten Zeit für die Vollendung des
Füllens tx (S6).
Wenn die seit dem Beginn des Füllens verstrichene Zeit nicht
die vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens tx
erreicht, kehrt der Betrieb zu S4 zurück, wobei die
Bearbeitungsvorgänge wiederholt werden, die vorangehend als
S4 bis S6 bezeichnet wurden.
Andererseits hält die Regeleinrichtung 8, wenn die Zeit, die
seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die
vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens tx
erreicht, den Betrieb der Füllmechanismen 7 an, um die
Füllvorgänge zu beendigen (S7), wenn dies beim Berechnen der
korrigierten vorhergesagten Zeit für die Vollendung des
Füllens auftritt.
Zum gleichen Zeitpunkt löscht die Regeleinrichtung 8 die
Zeit, die durch die Zeitmeßeinrichtung bestimmt wurde, und
die vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens tx
(S8).
Nachfolgend werden die Ampullen 4, die gefüllt wurden, von
ihren Stellungen unterhalb der Füllmechanismen 7 entfernt,
während neue Ampullen 4 zu den Stellen unterhalb der
Füllmechanismen zugeführt werden. Die Regeleinrichtung 8
steuert dann die Füllmechanismen 7 auf die beschriebene Art
und Weise, wobei die neuen Ampullen 4 gefüllt werden.
Wenn bei dem beschriebenen Füllverfahren eine Schwankung in
dem Flüssigkeitsdruck der flüssigen Medizin 3, die in die
Ampullen 2 eingefüllt werden soll, nach dem Beginn des
Füllens der Flüssigkeit auftritt, gestattet eine Kombination
der nacheinanderfolgenden Korrekturen der vorhergesagten Zeit
für die Vollendung des Füllens und der fortlaufende Vergleich
der Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist,
gegen die korrigierte vorhergesagte Zeit zur Vollendung des
Füllens tx, daß die Füllvorgänge sofort nach Erreichen einer
Übereinstimmung zwischen der Zeit, die seit dem Beginn des
Füllens verstrichen ist, und der korrigierten vorhergesagten
Zeit für die Vollendung des Füllens tx angehalten wird. Auf
diese Weise kann ein Fehler zwischen der tatsächlichen
Füllung der flüssigen Medizin 3 in die Ampulle 2 und ein
Zielwert für die Füllung der flüssigen Medizin 3 verringert
werden. Demzufolge ist es möglich, bei der Füllung der
flüssigen Medizin 3 in die Ampullen 2, verglichen mit dem
Stand der Technik, eine höhere Genauigkeit zu erreichen.
Es ist zu erkennen, daß die Durchschnittswerte px1-pxn der
Flüssigkeitsdrücke wie nachfolgend dargestellt als ein
Durchschnitt von drei aufeinanderfolgenden Messungen erhalten
werden können.
px1=(p1+p2+p3)/3. . .t1
px2=(p2+p3+p4)/3. . .t2
px3=(p3+p4+p5)/3. . .t3.
px1=(p1+p2+p3)/3. . .t1
px2=(p2+p3+p4)/3. . .t2
px3=(p3+p4+p5)/3. . .t3.
Alternativ können die Durchschnittswerte px1-pxn der
Flüssigkeitsdrücke als ein Durchschnitt des vorherigen
Durchschnittswertes und einer gegenwärtigen Messung erhalten
werden, wie nachfolgend dargestellt ist.
px1=(p1+p2)/2. . .t1
px2=(px1+p3)/2. . .t2
px3=(px2+p4)/2. . .t3
px4=(px3+p5)/2. . .t4
px1=(p1+p2)/2. . .t1
px2=(px1+p3)/2. . .t2
px3=(px2+p4)/2. . .t3
px4=(px3+p5)/2. . .t4
Ein Verfahren zur Steuerung der jeweiligen
Öffnungs/Schließventile 13 durch die Regeleinrichtung 8 kann
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wie folgt
durchgeführt werden.
Nach dem Beginn des Füllens der flüssigen Medizin 3 in die
Ampulle 2, und wenn der Flüssigkeitsdruck der flüssigen
Medizin 3, wie er durch den Flüssigkeitsdrucksensor 15
gemessen wird, nacheinander zu der Regeleinrichtung 8
zugeführt wird, berechnet die Regeleinrichtung 8 wieder eine
vorhergesagte Zeit zum Beenden der Füllung, wenn eine
vorbestimmte Menge von flüssiger Medizin in die Ampulle 2
eingefüllt wurde, und zwar auf der Basis der
nacheinanderfolgenden Eingänge des Flüssigkeitsdrucks.
Die vorhergesagte Zeit zur Beendigung der Füllung wird an dem
Ende einer jeden Messung berechnet, und sämtliche dieser
vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllung werden
in einen Durchschnittswert verarbeitet, um eine korrigierte
vorhergesagte Zeit zur Vollendung der Füllung zu erhalten,
und wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens
verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit zur
Vollendung des Füllens erreicht, kann die Regeleinrichtung 8
die Öffnungs/Schließventile 13 der jeweiligen Füllmechanismen
7 schließen, wodurch die Füllvorgänge beendet werden. Hierbei
wird eine ähnliche Funktion und ähnliche Wirkung erhalten,
wie dies bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
der Fall ist.
Ein Verfahren zum Steuern der jeweiligen
Öffnungs/Schließventile 13 durch die Regeleinrichtung 8 gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung kann wie folgt
arbeiten:
Nach dem Beginn des Füllens der flüssigen Medizin 3 in die Ampulle 2, und mit der Messung des Flüssigkeitsdrucks der flüssigen Medizin 3 durch den Flüssigkeitssensor 15 und deren nacheinanderfolgende Zuführung zu der Regeleinrichtung 8, bestimmt die Regeleinrichtung einen Durchschnittswert der Flüssigkeitsdrücke der flüssigen Medizin 3, die bis zu diesem Punkt gemessen wurden, und zwar auf der Basis der nacheinanderfolgenden Zuführungen von Flüssigkeitsdruck, und bestimmt ferner eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von flüssiger Medizin in die Ampulle eingeführt wurde, und zwar auf der Basis der Durchschnittswerte der Flüssigkeitsdrucke. Wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendigung des Füllens erreicht, werden die Öffnungs/Schließventile 13 der Füllmechanismen 7 geschlossen, um das Füllen der flüssigen Medizin 3 in die Ampullen 2 anzuhalten. Bei der dritten Ausführungsform werden ähnliche Funktionen und Wirkungen erhalten wie bei der ersten Ausführungsform.
Nach dem Beginn des Füllens der flüssigen Medizin 3 in die Ampulle 2, und mit der Messung des Flüssigkeitsdrucks der flüssigen Medizin 3 durch den Flüssigkeitssensor 15 und deren nacheinanderfolgende Zuführung zu der Regeleinrichtung 8, bestimmt die Regeleinrichtung einen Durchschnittswert der Flüssigkeitsdrücke der flüssigen Medizin 3, die bis zu diesem Punkt gemessen wurden, und zwar auf der Basis der nacheinanderfolgenden Zuführungen von Flüssigkeitsdruck, und bestimmt ferner eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von flüssiger Medizin in die Ampulle eingeführt wurde, und zwar auf der Basis der Durchschnittswerte der Flüssigkeitsdrucke. Wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendigung des Füllens erreicht, werden die Öffnungs/Schließventile 13 der Füllmechanismen 7 geschlossen, um das Füllen der flüssigen Medizin 3 in die Ampullen 2 anzuhalten. Bei der dritten Ausführungsform werden ähnliche Funktionen und Wirkungen erhalten wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen steuert die
Regeleinrichtung 8 den Betrieb der jeweiligen
Öffnungs/Schließventile auf Basis einer vorbestimmten
Funktion eines Flüssigkeitsdrucks der flüssigen Medizin und
einer Fülldauer, aber die Wirkung der Temperatur der
flüssigen Medizin 3, die durch den
Flüssigkeitstemperatursensor 16 erfaßt, kann in diese
Funktion eingearbeitet werden. Auf diese Weise kann eine
höhere Genauigkeit bei der Steuerung des Einfüllens der
flüssigen Medizin 3 erhalten werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist der
Flüssigkeitsdrucksensor 15 an dem Verteilerkopf 6 angebracht,
aber es können mehrere Flüssigkeitsdrucksensoren an den
einzelnen Füllmechanismen 7 angebracht sein, was gestattet,
daß die Regeleinrichtung 8 die jeweiligen
Öffnungs/Schließventile 13 der einzelnen Füllmechanismen
gemäß den Schwankungen des Flüssigkeitsdrucks in den
einzelnen Füllmechanismen 7 steuert.
Claims (12)
1. Druckfüllverfahren für Flüssigkeit, bei dem eine Füllung
von Flüssigkeit in ein Gefäß bei einem Zustand begonnen
wird, daß ein Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht
wird, und daß eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung
der Füllung, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit,
die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt
wurde, auf der Basis einer vorbestimmten Funktion eines
Flüssigkeitsdrucks und einer Fülldauer berechnet wird,
und bei dem die Füllung der Flüssigkeit in das Gefäß
angehalten wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn der
Füllung verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens erreicht, mit den folgenden
Schritten:
Messen eines Flüssigkeitsdrucks an nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß;
Bestimmen eines Durchschnittswertes der Flüssigkeitsdrücke anhand der Messungen;
Berechnung und mehrmalige erneute Berechnung einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt sein wird, auf der Basis der Durchschnittswerte;
Bilden eines Durchschnittswertes der vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens, die somit berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens zu schaffen;
und Beenden des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
Messen eines Flüssigkeitsdrucks an nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß;
Bestimmen eines Durchschnittswertes der Flüssigkeitsdrücke anhand der Messungen;
Berechnung und mehrmalige erneute Berechnung einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt sein wird, auf der Basis der Durchschnittswerte;
Bilden eines Durchschnittswertes der vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens, die somit berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens zu schaffen;
und Beenden des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
2. Druckfüllverfahren für Flüssigkeit gemäß Anspruch 1, bei
dem der Durchschnittswert durch Bildung eines
Durchschnittswertes aus mehreren aufeinanderfolgenden
Messungen erhalten wird.
3. Druckfüllverfahren nach Anspruch 1, bei dem der
Durchschnittswert durch Bildung eines
Durchschnittswertes aus einem Durchschnittswert
vorangegangener Messungen und einer gegenwärtigen
Messung erhalten wird.
4. Druckfüllverfahren für Flüssigkeit, bei dem eine Füllung
von Flüssigkeit in ein Gefäß bei einem Zustand begonnen
wird, daß ein Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht
wird, und daß eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung
der Füllung, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit,
die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt
wurde, auf der Basis einer vorbestimmten Funktion eines
Flüssigkeitsdrucks und einer Fülldauer berechnet wird,
und bei dem die Füllung der Flüssigkeit in das Gefäß
angehalten wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn der
Füllung verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens erreicht, mit den folgenden
Schritten:
Messen eines Flüssigkeitsdrucks an nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß;
Berechnen und erneutes Berechnen einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, und zwar auf der Basis der gemessenen Drücke;
Bilden eines Durchschnittswertes aus den vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens, die an dem Ende einer jeden Messung berechnet oder erneut berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens zu schaffen;
und Beenden des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
Messen eines Flüssigkeitsdrucks an nacheinanderfolgenden Punkten nach dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß;
Berechnen und erneutes Berechnen einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, und zwar auf der Basis der gemessenen Drücke;
Bilden eines Durchschnittswertes aus den vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens, die an dem Ende einer jeden Messung berechnet oder erneut berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens zu schaffen;
und Beenden des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
5. Druckfüllverfahren für Flüssigkeit, bei dem eine Füllung
von Flüssigkeit in ein Gefäß bei einem Zustand begonnen
wird, daß ein Druck auf die Flüssigkeit aufgebracht
wird, und daß eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung
der Füllung, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit,
die eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt
wurde, auf der Basis einer vorbestimmten Funktion eines
Flüssigkeitsdrucks und einer Fülldauer berechnet wird,
und bei dem die Füllung der Flüssigkeit in das Gefäß
angehalten wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn der
Füllung verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens erreicht, mit den folgenden
Schritten:
Messen eines Flüssigkeitsdrucks an nacheinanderfolgenden Punkten oder Zeitpunkten nach dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß;
Bestimmen eines Durchschnittswertes der Flüssigkeitsdrücke, die vorangehend gemessen wurden, am Ende jeder Messung;
Bestimmen einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in das Gefäß eingefüllt sein wird, und zwar auf der Basis des Durchschnittswertes;
und Beenden des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
Messen eines Flüssigkeitsdrucks an nacheinanderfolgenden Punkten oder Zeitpunkten nach dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß;
Bestimmen eines Durchschnittswertes der Flüssigkeitsdrücke, die vorangehend gemessen wurden, am Ende jeder Messung;
Bestimmen einer vorhergesagten Zeit für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in das Gefäß eingefüllt sein wird, und zwar auf der Basis des Durchschnittswertes;
und Beenden des Füllens von Flüssigkeit in das Gefäß, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens erreicht.
6. Druckfüllverfahren für Flüssigkeit nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Funktion einen Beitrag
einer Veränderung der Flüssigkeitstemperatur enthält.
7. Füllvorrichtung mit einem Drucktank (4), der als ein
Flüssigkeitsspeicher wirkt, einer Einrichtung zum
Unterdrucksetzen der Flüssigkeit in dem Drucktank,
mehreren Füllmechanismen (7), die jeweils in Verbindung
mit dem Drucktank (4) sind und jeweils ein
Öffnungs/Schließventil (13) aufweisen, einer
Regeleinrichtung (8) zum Steuern des Betriebs der
Füllmechanismen (7), und einem Flüssigkeitsdrucksensor
zum Erfassen des Flüssigkeitsdrucks und Zuführen
desselben zu der Regeleinrichtung, wobei die
Regeleinrichtung (8) die Öffnungs/Schließventile (13)
der mehreren Füllmechanismen (7) öffnet, um ein Füllen
von Flüssigkeit in Gefäße (2) zu beginnen, eine
vorhergesagte Zeit zum Vollenden der Füllung, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden
soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf der Basis einer
vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks und
einer Fülldauer berechnet, und die Füllung von
Flüssigkeit in das Gefäß anhält, indem das
Öffnungs/Schließventil des zugeordneten Füllmechanismus
geschlossen wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des
Füllens verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit zur
Vollendung des Füllens erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (8) den
Flüssigkeitsdruck an nacheinanderfolgenden Punkten nach
dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß
mißt, einen Durchschnittswert der Flüssigkeitsdrücke
anhand der Messungen bestimmt, eine vorhergesagte Zeit
für die Vollendung des Füllens, wenn eine gegebene Menge
von Flüssigkeit, die eingefüllt werden soll, in ein
Gefäß eingefüllt sein wird, auf der Basis des
Durchschnittswertes berechnet und mehrmals erneut
berechnet, einen Durchschnittswert der vorhergesagten
Zeiten für die Vollendung des Füllens bildet, die somit
berechnet wurden, um eine korrigierte vorhergesagte Zeit
für die Vollendung des Füllens zu schaffen, und das
Füllen von Flüssigkeit in das Gefäß beendet, wenn die
Zeit, die seit dem Beginn des Füllens verstrichen ist,
die korrigierte vorhergesagte Zeit für die Vollendung
des Füllens erreicht.
8. Füllvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die
Regeleinrichtung (8) den Durchschnittswert durch Bilden
eines Durchschnittswerts aus mehreren
aufeinanderfolgenden Messungen bestimmt.
9. Füllvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die
Regeleinrichtung (8) den Durchschnittswert durch Bilden
eines Durchschnittswertes aus dem Durchschnittswert
mehrerer vorangehender Messungen und einer gegenwärtigen
Messung bestimmt.
10. Füllvorrichtung mit einem Drucktank (4), der als ein
Flüssigkeitsspeicher wirkt, einer Einrichtung zum
Unterdrucksetzen der Flüssigkeit in dem Drucktank,
mehreren Füllmechanismen (7), die jeweils in Verbindung
mit dem Drucktank (4) sind und jeweils ein
Öffnungs/Schließventil (13) aufweisen, einer
Regeleinrichtung (8) zum Steuern des Betriebs der
Füllmechanismen (7), und einem Flüssigkeitsdrucksensor
zum Erfassen des Flüssigkeitsdrucks und Zuführen
desselben zu der Regeleinrichtung, wobei die
Regeleinrichtung (8) die Öffnungs/Schließventile (13)
der mehreren Füllmechanismen (7) öffnet, um ein Füllen
von Flüssigkeit in Gefäße (2) zu beginnen, eine
vorhergesagte Zeit zum Vollenden der Füllung, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden
soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf der Basis einer
vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks und
einer Fülldauer berechnet, und die Füllung von
Flüssigkeit in das Gefäß anhält, indem das
Öffnungs/Schließventil des zugeordneten Füllmechanismus
geschlossen wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des
Füllens verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit zur
Vollendung des Füllens erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (8) den
Flüssigkeitsdruck an nacheinanderfolgenden Punkten nach
dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß
mißt, eine vorhergesagten Zeit für die Vollendung des
Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde,
auf der Basis der gemessenen Drücke berechnet und erneut
berechnet, einen Durchschnittswert aus den
vorhergesagten Zeiten für die Vollendung des Füllens
bildet, die an dem Ende einer jeden Messung berechnet
oder erneut berechnet wurden, um eine korrigierte
vorhergesagte Zeit für die Vollendung des Füllens zu
schaffen, und das Füllen von Flüssigkeit in das Gefäß
beendet, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens
verstrichen ist, die korrigierte vorhergesagte Zeit für
die Vollendung des Füllens erreicht.
11. Füllvorrichtung mit einem Drucktank (4), der als ein
Flüssigkeitsspeicher wirkt, einer Einrichtung zum
Unterdrucksetzen der Flüssigkeit in dem Drucktank,
mehreren Füllmechanismen (7), die jeweils in Verbindung
mit dem Drucktank (4) sind und jeweils ein
Öffnungs/Schließventil (13) aufweisen, einer
Regeleinrichtung (8) zum Steuern des Betriebs der
Füllmechanismen (7), und einem Flüssigkeitsdrucksensor
zum Erfassen des Flüssigkeitsdrucks und Zuführen
desselben zu der Regeleinrichtung, wobei die
Regeleinrichtung (8) die Öffnungs/Schließventile (13)
der mehreren Füllmechanismen (7) öffnet, um ein Füllen
von Flüssigkeit in Gefäße (2) zu beginnen, eine
vorhergesagte Zeit zum Vollenden der Füllung, wenn eine
gegebene Menge von Flüssigkeit, die eingefüllt werden
soll, in ein Gefäß eingefüllt wurde, auf der Basis einer
vorbestimmten Funktion eines Flüssigkeitsdrucks und
einer Fülldauer berechnet, und die Füllung von
Flüssigkeit in das Gefäß anhält, indem das
Öffnungs/Schließventil des zugeordneten Füllmechanismus
geschlossen wird, wenn die Zeit, die seit dem Beginn des
Füllens verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit zur
Vollendung des Füllens erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (8) den
Flüssigkeitsdruck an nacheinanderfolgenden Punkten nach
dem Beginn des Füllens der Flüssigkeit in das Gefäß
mißt, einen Durchschnittswert der Flüssigkeitsdrücke,
die vorangehend gemessen wurden, am Ende jeder Messung
bestimmt, eine vorhergesagte Zeit für die Vollendung des
Füllens, wenn eine gegebene Menge von Flüssigkeit, die
eingefüllt werden soll, in das Gefäß gefüllt sein
wird, auf der Basis des Durchschnittswertes bestimmt,
und das Füllen von Flüssigkeit in das Gefäß beendet,
wenn die Zeit, die seit dem Beginn des Füllens
verstrichen ist, die vorhergesagte Zeit für die
Vollendung des Füllens erreicht.
12. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner
mit einem Flüssigkeitstemperatursensor zum Messen einer
Flüssigkeitstemperatur und zum Zuführen eines Signals
zur Darstellung der Flüssigkeitstemperatur zu der
Regeleinrichtung (8), wobei die Funktion einen Beitrag
einer Veränderung der Flüssigkeitstemperatur aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1998-05-14 US US09/079,240 patent/US5957171A/en not_active Expired - Lifetime
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