DE19827351A1 - Deckelfaß - Google Patents
DeckelfaßInfo
- Publication number
- DE19827351A1 DE19827351A1 DE1998127351 DE19827351A DE19827351A1 DE 19827351 A1 DE19827351 A1 DE 19827351A1 DE 1998127351 DE1998127351 DE 1998127351 DE 19827351 A DE19827351 A DE 19827351A DE 19827351 A1 DE19827351 A1 DE 19827351A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrel
- edge
- lid
- flanged
- outside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
- B65D7/04—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
- B65D7/045—Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Abstract
Ein Deckelfaß umfaßt einen durch Einrollen des oberen offenen Randes des Fasses gebildeten Bördelrand (20) am oberen Rand des Fasses (10) und einen beim Schließen des Fasses (10) den oberen Rand des Deckels (12) und den Bördelrand (20) übergreifenden Spannring (14). Das Faß (10) weist angrenzend an seinen oberen Rand einen konisch nach oben verjüngten Abschnitt (18) auf. Der Bördelrand (20) ist durch Abflachen von innen und außen zu einer in senkrechter Richtung langgestreckten Form zusammengedrückt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Deckelfaß mit einem durch Einrollen des oberen
offenen Randes des Fasses gebildeten Bördelrand am oberen Rand des Fasses
und einen beim Schließen des Fasses den oberen Rand des Deckels und den
Bördelrand übergreifenden Spannring.
Derartige Deckelfässer werden verwendet für die Lagerung und den Trans
port von unterschiedlichen Stoffen, insbesondere zur Aufnahme von flüssigen
oder pastösen Chemikalien. Dabei werden die Fässer zumeist in sogenannten
Euro-Containern transportiert. Sowohl für die Dimensionierung des Deckel
fasses als auch für die Gestaltung des Euro-Containers sind verschiedene Nor
men, zumeist europäische Normen, zu berücksichtigen.
Das raumsparende Zusammenstellen von Deckelfässern in einem Container,
das zur bestmöglichen Nutzung des Innenraums des Containers als selbstver
ständliches Ziel angestrebt wird, wird bei vielen Deckelfässern dadurch er
schwert, daß der obere Bördelrand, der zur Versteifung des Fasses und zur
Aufnahme des Deckels notwendig ist, seitlich übersteht. Die benötigte Stand
fläche bestimmt sich dabei nicht nach dem Faßdurchmesser und dem nutzba
ren Volumen, sondern nach dem Außendurchmesser des oberen Randes. Bei
Deckelfässern kommt hinzu, daß die Deckel auf den Fässern üblicherweise
mit Hilfe eines den Deckelrand und den oberen Bördelrand des Fasses von
außen umgreifenden Spannringes zusammengehalten werden, der den Au
ßendurchmesser im Bereich des oberen Randes weiter erhöht.
Aus diesem Grunde sind Fässer bekannt, bei denen der obere Bördelrand
über einen nach oben konisch zusammenlaufenden Abschnitt der Faßwan
dung nach innen versetzt angeordnet ist. Selbst wenn es dadurch gelingt, den
Bördelrand hinter den Faßumfang zurückzunehmen, kann nach wie vor der
leicht nach außen überstehende Spanngriff des Spannringes Probleme berei
ten. Es ist daher zumindest erforderlich, die Fässer beim Verladen so zu dre
hen, daß der Spanngriff in den ohnehin unvermeidbar vorhandenen Freiräu
men zwischen den Fässern liegt. Dieses Ausdrehen der Fässer bedeuten ei
nen zusätzlichen, zeitraubenden und zudem mit hohem Kraftaufwand verbun
denen Arbeitsgang.
Auf der anderen Seite ist es nicht möglich, den oberen Bördelrand über ein
bestimmtes Maß hinaus nach innen zurückzunehmen. Bei Deckelfässern mit
Spundloch im Deckel ist sowohl die radiale Position des Spundlochs im
Deckel als auch der erforderliche Mindestabstand zwischen dem Spundloch
und dem Bördelrand des Fasses, der für das Ansetzen eines Werkzeugs zum
Anbringen einer Siegelkappe benötigt wird, durch Normen festgelegt.
Aufgrund dieser Vielzahl von Einschränkungen ist es bisher nicht gelungen,
ein Deckelfaß mit Spannring und Spanngriff am Spannring so zu gestalten,
daß weder der Bördelrand noch der Spannring oder der Spanngriff nach au
ßen über die Faßwandung überstehen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Deckelfaß zu
schaffen, daß vollständig frei ist von nach außen über die Faßwandung über
stehenden Teilen.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckelfaß der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das Faß angrenzend an seinen oberen Rand einen konisch nach
oben verjüngten Abschnitt aufweist und daß der Bördelrand durch Abflachen
von innen und außen zu einer in senkrechter Richtung langgestreckten Form
zusammengedrückt ist.
Durch die Kombination eines konisch zurücklaufenden oberen Randbereichs
und eines von innen und außen zusammengedrückten Bördelrandes kann er
reicht werden, daß jeder Überstand nach außen über die Faßwandung hinaus
vermieden wird, während andererseits der erforderliche Mindestabstand des
Bördelrandes zum Spundloch eingehalten wird.
Vorzugsweise ist der Bördelrand im wesentlichen zweilagig ausgebildet, d. h.
doppelt nach außen eingerollt, und sodann abgeflacht. Dabei kann der einge
rollte freie Rand des Materials des Fasses im unteren äußeren Bereich liegen
und sich schräg abwärts zum unteren inneren Bereich der Bördelung er
strecken, so daß sich eine zusätzliche Versteifung des Bördelrandes von in
nen her ergibt.
Deckelfässer bestehen zumeist aus Blech, jedoch ist die Beschränkung auf
dieses Material nicht zwingend erforderlich. Die Materialauswahl ist nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch den oberen
Teilbereich eines erfindungsgemäßen Deckelfasses;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des oberen linken
Teilbereichs in Fig. 1 und zeigt einen Spannring zum
Verschließen des Deckelfasses in einer Position, in der
sich der Spanngriff befindet;
Fig. 3 zeigt den oberen Rand mit Spannring in einer Position
außerhalb des Spanngriffes.
Ein erfindungsgemäßes Deckelfaß setzt sich zusammen aus einem Faß 10, ei
nem Deckel 12 und einem Spannring 14. Das Faß 10 weist eine zylindrische
Wand 16 auf, die in einem oberen Abschnitt 18 konisch nach oben zusam
menläuft. Bezogen auf ein Faß mit 210 ltr. Volumen entsprechend der gelten
den ISO-Norm, verjüngt sich der Innendurchmesser durch den konischen
Abschnitt 18 von 571,5 auf 551 mm. Dieses Maß von 551 mm bestimmt zu
gleich den inneren Durchmesser des mit 20 bezeichneten oberen Bördelran
des.
Die in dieser Beschreibung enthaltenen Maßangaben beziehen sich auf ein
Ausführungsbeispiel und bilden nicht etwa die einzige Möglichkeit zur Ver
wirklichung der vorliegenden Erfindung. Selbst bei dem angegebenen Faß
von 210 ltr. Volumen gemäß ISO-Norm können die Abmessungen in gewis
sen Grenzen anders gewählt werden, und bei Fässern anderer Größe müssen
andere, entsprechende Maße gelten.
Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich im Deckel 12 zwei
Spundlöcher 22,24 mit genormten Durchmesser von 2 Zoll bzw. 3/4 Zoll. In
Fig. 1 ist im übrigen eine Werkzeug 26 zum Anbringen einer Siegelkappe auf
dem Spundloch 24 angedeutet. Ein derartiges Werkzeug benötigt zu seiner
Betätigung einen gewissen Freiraum, der den notwendigen Mindestabstand
zwischen den Spundlöchern 22,24 und dem Bördelrand 20 festlegt.
Der Bördelrand 20 ist gemäß Fig. 2 und 3 gebildet durch Einrollen des obe
ren Randes der Wand des Fasses 10 nach außen. Gemäß Fig. 2 und 3 ist der
gesamten Bördelrand 20 annähernd doppellagig ausgebildet. Der mit 28 be
zeichnete freie Rand des Wandmaterials endet im Inneren des durch die Bör
delung gebildeten Hohlraums auf dessen Außenseite und erstreckt sich
schräg abwärts zur Innenseite, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Dadurch ergibt
sich eine zusätzliche Versteifung des Bördelrandes. Im übrigen ist in Fig. 2
und 3 deutlich erkennbar, daß der Bördelrand 20 in seinem Querschnitt in
senkrechter Richtung langgestreckt ist und von innen und außen vollständig
abgeflacht ist, so daß der Querschnitt sich zusammensetzt aus zwei senkrecht
gerichteten Geraden und einem oberen und unteren Halbkreis, die die En
den der Geraden verbinden. Der Außendurchmesser des Bördelrandes 20
wird nach dem Bördeln, bezogen auf das hier bereits als Beispiel erwähnte
ISO-Deckelfaß von 210 ltr. Fassungsvolumen, von 571 auf 565 mm reduziert,
während der Innendurchmesser, wie bereits erwähnt, 551 mm beträgt.
Zum Verschließen des Fasses dient der Deckel 12, der die Form eines fla
chen Topfes mit nach außen umgebogenem Rand 30 aufweist. Dieser Rand 30
übergreift beim Schließen des Deckelfasses den oberen Bördelrand des Fas
ses 10, nachdem der topfförmige Deckel 12 in das Faß hineingeschoben wor
den ist. Zwischen der Oberseite des Bördelrandes 20 und dem nach außen
umgebogenen Rand 30 des Deckels 12 befindet sich ein Dichtring 32, bei
spielweise aus Moosgummi.
Nachdem der Deckel 12 unter Einfügung des Dichtringes 32 auf das Faß 10
bzw. den Bördelrand 20 aufgesetzt worden ist, wird der Spannring 14 um die
Anordnung aus Bördelrand 20 und Deckel-Rand 30 von außen herumgelegt.
Der Spannring 14 besitzt die übliche Form mit einem Querschnitt in der
Form eines nach innen, d. h. zum Faßrand hin offenen Bogens, der unten un
ter den Bördelrand 20 und oben über den umgebogenen Rand 30 des
Deckels 12 greift. Wenn der Spannring 14 zusammengezogen wird, drückt er
somit den Rand 30 des Deckels 12 fest auf den Bördelrand 20.
In Fig. 2 ist die Position gezeigt, in der der Spannring 14 einen Spanngriff 34
aufweist. Hier werden die beiden Enden des Spannringes übereinanderge
legt, so daß der Spannring in Fig. 2 doppellagig erscheint. Der Spanngriff hat
eine an sich bekannte Hebelmechanik, mit der die beiden Enden des Spann
ringes 14 zusammengezogen werden können, und der Spanngriff 34 legt sich
in seiner Endstellung gegen den Spannring an. Fig. 2 läßt erkennen, daß im
Bereich des Spannring-Verschlusses aufgrund der Doppellagigkeit des
Spannringes und der Anordnung des Spanngriffes die Gesamtanordnung wei
ter nach außen auskragt als in Fig. 3.
Claims (3)
1. Deckelfaß mit einem durch Einrollen des oberen offenen Randes des Fas
ses gebildeten Bördelrand (20) am oberen Rand des Fasses (10) und einem
beim Schließen des Fasses (10) den oberen Rand des Deckels (12) und den
Bördelrand (20) übergreifenden Spannring (14), dadurch gekennzeichnet,
daß das Faß (10) angrenzend an seinen oberen Rand einen konisch nach
oben verjüngten Abschnitt (18) aufweist und daß der Bördelrand (20) durch
Abflachen von innen und außen zu einer in senkrechter Richtung langge
streckten Form zusammengedrückt ist.
2. Deckelfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördel
rand (20) im wesentlichen doppellagig ausgebildet ist.
3. Deckelfaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand (30) des zum Bördelrand (20) eingerollten Wandmaterials des Fasses
(10) von außen schräg abwärts zur Innenseite der Bördelung gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127351 DE19827351A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Deckelfaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127351 DE19827351A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Deckelfaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827351A1 true DE19827351A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127351 Withdrawn DE19827351A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Deckelfaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827351A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6950008U (de) * | 1969-12-27 | 1970-10-08 | Martin Hoffmann Kg Fick & Sche | Vorrichtung zum zusammenstellen der abbildungen von einzelteilen verschiedener teilgruppen wie moebeln, anbauschraenken od. dgl. |
EP0565762A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Muhr & Söhne GmbH & Co. KG. | Verschliessbarer Behälter aus Blech |
-
1998
- 1998-06-19 DE DE1998127351 patent/DE19827351A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6950008U (de) * | 1969-12-27 | 1970-10-08 | Martin Hoffmann Kg Fick & Sche | Vorrichtung zum zusammenstellen der abbildungen von einzelteilen verschiedener teilgruppen wie moebeln, anbauschraenken od. dgl. |
EP0565762A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Muhr & Söhne GmbH & Co. KG. | Verschliessbarer Behälter aus Blech |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9006150U1 (de) | Weithalsgebinde | |
DE19580996B4 (de) | Deckelfaß | |
DE2851623A1 (de) | Abgabepackung | |
WO2013124483A2 (de) | Durchstechbarer kunststoffverschluss zum verschliessen von behältnissen | |
DE1936851U (de) | Entnahme- und verschlussvorrichtung fuer behaelter. | |
DE1536234A1 (de) | Behaelter mit verschliessbarer Ausgabetuelle fuer fliessende Medien | |
DE102008053716A1 (de) | Behälter, insbesondere großvolumiger Einwegbehälter aus Kunststoff wie beispielweise Keg zur Aufnahme von Getränken | |
DE3539656C2 (de) | Spundfaß | |
EP0858952A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten | |
DE4321550A1 (de) | Deckelfaß | |
DE19827351A1 (de) | Deckelfaß | |
DE2813517A1 (de) | Spannreif mit schnappverschluss | |
EP0912403B1 (de) | Karton-rohrabschluss, sowie dose und dosendeckel mit einem solchen rohrabschluss | |
DE19809255A1 (de) | Kartusche zur Aufnahme einer viskosen oder pastösen Masse | |
EP3589556B1 (de) | Behälterverpackung und verfahren zur deren herstellung | |
DE202021100661U1 (de) | Sackbehälter für die Entsorgung von Abfallstoffen | |
WO1993003971A1 (de) | Deckelfass | |
DE19641172C2 (de) | Mehrwegfaß aus Metallblech | |
DE4321199C2 (de) | Behälter für Abfallstoffe | |
WO2012062479A1 (de) | Tube ud entleervorrichtung | |
DE9114660U1 (de) | Transportbehälter | |
DE19938597C2 (de) | Verfahren zum Rekonditionieren von Mehrwegfässern aus Metallblech | |
DE3504475A1 (de) | Muellsack | |
DE9000317U1 (de) | Stapelbarer Verpackungsbehälter | |
DE595935C (de) | Wasserdichtes Papiergefaess mit Faltverschluss und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |