DE19827351A1 - Deckelfaß - Google Patents

Deckelfaß

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Abstract

Ein Deckelfaß umfaßt einen durch Einrollen des oberen offenen Randes des Fasses gebildeten Bördelrand (20) am oberen Rand des Fasses (10) und einen beim Schließen des Fasses (10) den oberen Rand des Deckels (12) und den Bördelrand (20) übergreifenden Spannring (14). Das Faß (10) weist angrenzend an seinen oberen Rand einen konisch nach oben verjüngten Abschnitt (18) auf. Der Bördelrand (20) ist durch Abflachen von innen und außen zu einer in senkrechter Richtung langgestreckten Form zusammengedrückt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Deckelfaß mit einem durch Einrollen des oberen offenen Randes des Fasses gebildeten Bördelrand am oberen Rand des Fasses und einen beim Schließen des Fasses den oberen Rand des Deckels und den Bördelrand übergreifenden Spannring.
Derartige Deckelfässer werden verwendet für die Lagerung und den Trans­ port von unterschiedlichen Stoffen, insbesondere zur Aufnahme von flüssigen oder pastösen Chemikalien. Dabei werden die Fässer zumeist in sogenannten Euro-Containern transportiert. Sowohl für die Dimensionierung des Deckel­ fasses als auch für die Gestaltung des Euro-Containers sind verschiedene Nor­ men, zumeist europäische Normen, zu berücksichtigen.
Das raumsparende Zusammenstellen von Deckelfässern in einem Container, das zur bestmöglichen Nutzung des Innenraums des Containers als selbstver­ ständliches Ziel angestrebt wird, wird bei vielen Deckelfässern dadurch er­ schwert, daß der obere Bördelrand, der zur Versteifung des Fasses und zur Aufnahme des Deckels notwendig ist, seitlich übersteht. Die benötigte Stand­ fläche bestimmt sich dabei nicht nach dem Faßdurchmesser und dem nutzba­ ren Volumen, sondern nach dem Außendurchmesser des oberen Randes. Bei Deckelfässern kommt hinzu, daß die Deckel auf den Fässern üblicherweise mit Hilfe eines den Deckelrand und den oberen Bördelrand des Fasses von außen umgreifenden Spannringes zusammengehalten werden, der den Au­ ßendurchmesser im Bereich des oberen Randes weiter erhöht.
Aus diesem Grunde sind Fässer bekannt, bei denen der obere Bördelrand über einen nach oben konisch zusammenlaufenden Abschnitt der Faßwan­ dung nach innen versetzt angeordnet ist. Selbst wenn es dadurch gelingt, den Bördelrand hinter den Faßumfang zurückzunehmen, kann nach wie vor der leicht nach außen überstehende Spanngriff des Spannringes Probleme berei­ ten. Es ist daher zumindest erforderlich, die Fässer beim Verladen so zu dre­ hen, daß der Spanngriff in den ohnehin unvermeidbar vorhandenen Freiräu­ men zwischen den Fässern liegt. Dieses Ausdrehen der Fässer bedeuten ei­ nen zusätzlichen, zeitraubenden und zudem mit hohem Kraftaufwand verbun­ denen Arbeitsgang.
Auf der anderen Seite ist es nicht möglich, den oberen Bördelrand über ein bestimmtes Maß hinaus nach innen zurückzunehmen. Bei Deckelfässern mit Spundloch im Deckel ist sowohl die radiale Position des Spundlochs im Deckel als auch der erforderliche Mindestabstand zwischen dem Spundloch und dem Bördelrand des Fasses, der für das Ansetzen eines Werkzeugs zum Anbringen einer Siegelkappe benötigt wird, durch Normen festgelegt.
Aufgrund dieser Vielzahl von Einschränkungen ist es bisher nicht gelungen, ein Deckelfaß mit Spannring und Spanngriff am Spannring so zu gestalten, daß weder der Bördelrand noch der Spannring oder der Spanngriff nach au­ ßen über die Faßwandung überstehen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Deckelfaß zu schaffen, daß vollständig frei ist von nach außen über die Faßwandung über­ stehenden Teilen.
Diese Aufgabe wird bei einem Deckelfaß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Faß angrenzend an seinen oberen Rand einen konisch nach oben verjüngten Abschnitt aufweist und daß der Bördelrand durch Abflachen von innen und außen zu einer in senkrechter Richtung langgestreckten Form zusammengedrückt ist.
Durch die Kombination eines konisch zurücklaufenden oberen Randbereichs und eines von innen und außen zusammengedrückten Bördelrandes kann er­ reicht werden, daß jeder Überstand nach außen über die Faßwandung hinaus vermieden wird, während andererseits der erforderliche Mindestabstand des Bördelrandes zum Spundloch eingehalten wird.
Vorzugsweise ist der Bördelrand im wesentlichen zweilagig ausgebildet, d. h. doppelt nach außen eingerollt, und sodann abgeflacht. Dabei kann der einge­ rollte freie Rand des Materials des Fasses im unteren äußeren Bereich liegen und sich schräg abwärts zum unteren inneren Bereich der Bördelung er­ strecken, so daß sich eine zusätzliche Versteifung des Bördelrandes von in­ nen her ergibt.
Deckelfässer bestehen zumeist aus Blech, jedoch ist die Beschränkung auf dieses Material nicht zwingend erforderlich. Die Materialauswahl ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch den oberen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Deckelfasses;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des oberen linken Teilbereichs in Fig. 1 und zeigt einen Spannring zum Verschließen des Deckelfasses in einer Position, in der sich der Spanngriff befindet;
Fig. 3 zeigt den oberen Rand mit Spannring in einer Position außerhalb des Spanngriffes.
Ein erfindungsgemäßes Deckelfaß setzt sich zusammen aus einem Faß 10, ei­ nem Deckel 12 und einem Spannring 14. Das Faß 10 weist eine zylindrische Wand 16 auf, die in einem oberen Abschnitt 18 konisch nach oben zusam­ menläuft. Bezogen auf ein Faß mit 210 ltr. Volumen entsprechend der gelten­ den ISO-Norm, verjüngt sich der Innendurchmesser durch den konischen Abschnitt 18 von 571,5 auf 551 mm. Dieses Maß von 551 mm bestimmt zu­ gleich den inneren Durchmesser des mit 20 bezeichneten oberen Bördelran­ des.
Die in dieser Beschreibung enthaltenen Maßangaben beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel und bilden nicht etwa die einzige Möglichkeit zur Ver­ wirklichung der vorliegenden Erfindung. Selbst bei dem angegebenen Faß von 210 ltr. Volumen gemäß ISO-Norm können die Abmessungen in gewis­ sen Grenzen anders gewählt werden, und bei Fässern anderer Größe müssen andere, entsprechende Maße gelten.
Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich im Deckel 12 zwei Spundlöcher 22,24 mit genormten Durchmesser von 2 Zoll bzw. 3/4 Zoll. In Fig. 1 ist im übrigen eine Werkzeug 26 zum Anbringen einer Siegelkappe auf dem Spundloch 24 angedeutet. Ein derartiges Werkzeug benötigt zu seiner Betätigung einen gewissen Freiraum, der den notwendigen Mindestabstand zwischen den Spundlöchern 22,24 und dem Bördelrand 20 festlegt.
Der Bördelrand 20 ist gemäß Fig. 2 und 3 gebildet durch Einrollen des obe­ ren Randes der Wand des Fasses 10 nach außen. Gemäß Fig. 2 und 3 ist der gesamten Bördelrand 20 annähernd doppellagig ausgebildet. Der mit 28 be­ zeichnete freie Rand des Wandmaterials endet im Inneren des durch die Bör­ delung gebildeten Hohlraums auf dessen Außenseite und erstreckt sich schräg abwärts zur Innenseite, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Versteifung des Bördelrandes. Im übrigen ist in Fig. 2 und 3 deutlich erkennbar, daß der Bördelrand 20 in seinem Querschnitt in senkrechter Richtung langgestreckt ist und von innen und außen vollständig abgeflacht ist, so daß der Querschnitt sich zusammensetzt aus zwei senkrecht gerichteten Geraden und einem oberen und unteren Halbkreis, die die En­ den der Geraden verbinden. Der Außendurchmesser des Bördelrandes 20 wird nach dem Bördeln, bezogen auf das hier bereits als Beispiel erwähnte ISO-Deckelfaß von 210 ltr. Fassungsvolumen, von 571 auf 565 mm reduziert, während der Innendurchmesser, wie bereits erwähnt, 551 mm beträgt.
Zum Verschließen des Fasses dient der Deckel 12, der die Form eines fla­ chen Topfes mit nach außen umgebogenem Rand 30 aufweist. Dieser Rand 30 übergreift beim Schließen des Deckelfasses den oberen Bördelrand des Fas­ ses 10, nachdem der topfförmige Deckel 12 in das Faß hineingeschoben wor­ den ist. Zwischen der Oberseite des Bördelrandes 20 und dem nach außen umgebogenen Rand 30 des Deckels 12 befindet sich ein Dichtring 32, bei­ spielweise aus Moosgummi.
Nachdem der Deckel 12 unter Einfügung des Dichtringes 32 auf das Faß 10 bzw. den Bördelrand 20 aufgesetzt worden ist, wird der Spannring 14 um die Anordnung aus Bördelrand 20 und Deckel-Rand 30 von außen herumgelegt. Der Spannring 14 besitzt die übliche Form mit einem Querschnitt in der Form eines nach innen, d. h. zum Faßrand hin offenen Bogens, der unten un­ ter den Bördelrand 20 und oben über den umgebogenen Rand 30 des Deckels 12 greift. Wenn der Spannring 14 zusammengezogen wird, drückt er somit den Rand 30 des Deckels 12 fest auf den Bördelrand 20.
In Fig. 2 ist die Position gezeigt, in der der Spannring 14 einen Spanngriff 34 aufweist. Hier werden die beiden Enden des Spannringes übereinanderge­ legt, so daß der Spannring in Fig. 2 doppellagig erscheint. Der Spanngriff hat eine an sich bekannte Hebelmechanik, mit der die beiden Enden des Spann­ ringes 14 zusammengezogen werden können, und der Spanngriff 34 legt sich in seiner Endstellung gegen den Spannring an. Fig. 2 läßt erkennen, daß im Bereich des Spannring-Verschlusses aufgrund der Doppellagigkeit des Spannringes und der Anordnung des Spanngriffes die Gesamtanordnung wei­ ter nach außen auskragt als in Fig. 3.

Claims (3)

1. Deckelfaß mit einem durch Einrollen des oberen offenen Randes des Fas­ ses gebildeten Bördelrand (20) am oberen Rand des Fasses (10) und einem beim Schließen des Fasses (10) den oberen Rand des Deckels (12) und den Bördelrand (20) übergreifenden Spannring (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Faß (10) angrenzend an seinen oberen Rand einen konisch nach oben verjüngten Abschnitt (18) aufweist und daß der Bördelrand (20) durch Abflachen von innen und außen zu einer in senkrechter Richtung langge­ streckten Form zusammengedrückt ist.
2. Deckelfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördel­ rand (20) im wesentlichen doppellagig ausgebildet ist.
3. Deckelfaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (30) des zum Bördelrand (20) eingerollten Wandmaterials des Fasses (10) von außen schräg abwärts zur Innenseite der Bördelung gerichtet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6950008U (de) * 1969-12-27 1970-10-08 Martin Hoffmann Kg Fick & Sche Vorrichtung zum zusammenstellen der abbildungen von einzelteilen verschiedener teilgruppen wie moebeln, anbauschraenken od. dgl.
EP0565762A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-20 Muhr & Söhne GmbH & Co. KG. Verschliessbarer Behälter aus Blech

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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