DE19826182A1 - Vorrichtung zum Etikettieren von Leiterplatten eines Leiterplattennutzens - Google Patents

Vorrichtung zum Etikettieren von Leiterplatten eines Leiterplattennutzens

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DE19826182A1
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Klaus Bardutzky
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Zum Etikettieren von Leiterplatten ist es üblich, die Leiterplatten auf einem Bandförderer einer Etikettierstation zuzuführen, in welcher ein Stempeletikettierer das von einer Spendeeinrichtung übernommene Etikett auf den Leiterplatten anbringt. Insbesondere bei bestückten Leiterplatten können die Leiterplattennutzen nur an den Rändern auf den Bändern des Bandförderers aufliegen. Daher muß der Leiterplattennutzen an den Stellen, an denen Etiketten durch den Stempeletikettierer aufgebracht werden, von der Unterseite her durch Gegenstempel unterstützt werden. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein auf einer Linearführung verschiebbarer Gegenstempelschlitten vorgesehen, der über ein Synchrongetriebe mit der Linearantriebseinheit des Stempeletikettierers gekoppelt ist.

Description

Beim Herstellen von Leiterplatten ist es üblich, eine Mehr­ zahl einzelner Leiterplatten zusammenhängend, als sogenannten Leiterplattennutzen, zu fertigen und zu bearbeiten. Oftmals besteht das Erfordernis, die unbestückten oder schon mit elektronischen Bauelementen bestückten einzelnen Leiterplat­ ten während des Fertigungsprozesses zu kennzeichnen. Dazu werden die einzelnen Leiterplatten mit selbstklebenden Eti­ ketten versehen, welche mit den Fertigungsprozeß oder die einzelne Leiterplatte betreffenden Informationen bedruckt sind. Insbesondere, wenn die aufzudruckenden Informationen für jede einzelne Leiterplatte unterschiedlich sind, zum Bei­ spiel bei laufender Numerierung oder ähnlichen Angaben, wer­ den die Etiketten erst direkt vor dem Aufbringen gedruckt. Vorteilhaft werden die Leiterplatten noch in als Leiterplat­ tennutzen zusammenhängender Form etikettiert. Das Bedrucken der Etiketten erfolgt mit bekannten elektronisch gesteuerten Etikettendruckern. Dabei werden die auf einem Trägerband haf­ tenden Selbstklebeetiketten einer Druckstation des Etiketten­ druckers zugeführt, individuell bedruckt und zum Spenden von dem Trägerband abgelöst.
Zum Etikettieren von Leiterplatten ist es bekannt, die Lei­ terplattennutzen auf sogenannten Bandförderern einer Etiket­ tierstation zuzuführen, in welcher ein computergesteuerter Manipulatorarm, der mit einem Etikettierkopf ausgestattet ist, das jeweilige bedruckte Etikett von der Spendeeinrich­ tung des ortsfesten Etikettendruckers übernimmt und auf der entsprechenden Einzelleiterplatte anbringt. Insbesondere bei der Massenfertigung müssen diese Etikettiervorgänge mit sehr hohen Geschwindigkeiten ablaufen. Da der Etikettierkopf sich jedoch ständig zwischen der Spendeeinrichtung des Etiketten­ druckers und den einzelnen Leiterplatten des Leiterplatten­ nutzens hin und her bewegen muß, kommt es zu enormen Be­ schleunigungs- und Abbremsvorgängen, so daß derartige Etiket­ tieranlagen konstruktiv sehr aufwendig sind. Durch die rela­ tiv langen zurückzulegenden Wege des Etikettierkopf es sind die Bearbeitungsgeschwindigkeiten derartiger Etikettieranla­ gen nicht zufriedenstellend.
Zur Lösung dieser Probleme wurde schon vorgeschlagen, über einem die Leiterplattennutzen transportierenden Bandförderer einen handelsüblichen Etikettendrucker mit Stempeletikettie­ rer anzuordnen. Der Etikettendrucker mit Stempeletikettierer ist auf einer Linearführung angeordnet und durch eine Line­ arantriebseinheit quer zur Transportrichtung des Bandförde­ rers verschiebbar. Durch ein entsprechendes Zusammenwirken von Vorschub des Leiterplattennutzens und Bewegung des Eti­ kettendruckers müssen die zu bewegenden kritischen Massen keine langen Wege in ständig wechselnde Richtungen zurückle­ gen.
Bei allen bekannten und vorgeschlagenen Lösungen besteht je­ doch das Problem, daß der Leiterplattennutzen, an den Stel­ len, an denen Etiketten durch den Stempeletikettierer aufge­ bracht werden, von der Unterseite her durch Gegenstempel un­ terstützt werden muß. Dies ist notwendig, damit sich der Lei­ terplattennutzen an dieser Stelle nicht durchbiegen kann. Um eine Bauteilfreiheit bei bestückten Leiterplatten zu gewähr­ leisten, müssen die Gegenstempel vertikal verfahrbar sein.
Dazu ist es üblich, unter den Transportriemen auf einem ge­ meinsamen Träger angeordnete Gegenstempel vorzusehen. Je nach Aufteilung des Leiterplattennutzens und gewünschter Etiket­ tierposition müssen die entsprechenden Gegenstempel montiert werden. Insbesondere in variablen Produktionsprozessen, in denen häufig unterschiedliche Leiterplattennutzen etikettiert werden müssen, ist der zum Umsetzen der Gegenstempel notwen­ dige große Umrüstaufwand sehr nachteilig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Eti­ kettieren von Leiterplatten eines Leiterplattennutzens zu schaffen, die einen quer zur Transportrichtung eines Trans­ portbandes auf einer Linearführung verschiebbaren und durch eine Spindel angetriebenen Stempeletikettierer aufweist, wo­ bei beim Etikettieren unterschiedlicher Leiterplattennutzen keinerlei Umrüstaufwand für das Anordnen von Gegenstempeln notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die synchrone getriebetechnische Kopplung der Linearan­ triebseinheiten für die horizontale Verschiebung des Stem­ peletikettierers und des Gegenstempelschlittens ist nur noch ein einziger Gegenstempel erforderlich, welcher bei jedem Etikettiervorgang exakt und automatisch unter dem Etiket­ tierstempel positioniert wird. Es sind keine aufwendigen Um­ rüstarbeiten notwendig. Auch kann auf komplizierte elektroni­ sche Lösungen für das Verschieben des Gegenstempels verzich­ tet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung ohne Leiterplattennutzen
Eine Vorrichtung zum einzelnen Etikettieren der noch zusam­ menhängenden Leiterplatten eines Leiterplattennutzens 16 weist einen Bandförderer 20 mit zwei parallelen umlaufenden Transportriemen 3; 4 auf. Unterhalb der Transportriemen 3; 4 ist eine motorisch angetriebene Linearantriebseinheit 17 an­ geordnet, welche einen in zwei Positionen höhenverstellbaren Anschlag 18 zwischen den Transportriemen 3; 4 schrittweise in beiden Transportrichtungen des Bandförderers 20 (X-Richtung) verschieben kann. Über dem Bandförderer 20 ist ein Etiketten­ drucker 2 mit einem an diesem zugeordneten Stempeletikettie­ rer 1, auf den Linearführungen 5 und 6 angeordnet. Mittels der Spindel 9 der Linearantriebseinheit 7, welche ebenfalls über einen nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb verfügt, ist der Etikettendrucker 2 mit dem Stempeletikettie­ rer 1 in Y-Richtung, das heißt quer zur Transportrichtung des Bandförderers 20, schrittweise verschiebbar.
Unterhalb der Transportriemen 3; 4 ist eine motorlose Line­ arantriebseinheit 8 angeordnet, durch deren Spindel 10 der Gegenstempelschlitten 14 ebenfalls quer zur Transportrichtung (Y-Richtung) des Bandförderers 20 verschiebbar ist. Auf dem Gegenstempelschlitten 14 ist der vertikal anhebbare Gegen­ stempel 15 so angeordnet, daß er genau unter dem Etiket­ tierstempel 19 positioniert ist. Auf den Spindeln 9 und 10 der Linearantriebseinheiten 7 und 8 sind Zahnriemenscheiben 11 und 12 verdrehsicher befestigt, auf welchen der Zahnriemen 13 umläuft.
Zum Etikettieren der zusammenhängenden Leiterplatten eines Leiterplattennutzens 16 wird dieser von den Transportriemen 3; 4 des Bandförderers 20 durch Vorschub in Richtung +X in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht. Zu diesem Zweck wird der in zwei Positionen höhenverstellbare Anschlag 18 von Richtung +X in Richtung -X in seine Ausgangsstellung gefahren und in den Transportweg des Leiterplattennutzens 16 angeho­ ben, wodurch der Leiterplattennutzen 16 in einer Position ge­ stoppt wird, in welcher der Etikettierstempel 19 genau über der ersten zu etikettierenden Leiterplatte steht. Dazu wurde der Etikettendrucker 2 mit Etikettierstempel 19 von der Li­ nearantriebseinheit 7 entsprechend in Richtung Y-Richtung verschoben. Von der Zahnriemenscheibe 12 wird die Drehbewe­ gung der Spindel 9 der motorisch angetriebenen Linearan­ triebseinheit 7 über den Zahnriemen 13 und die Zahnriemen­ scheibe 11 auf die Spindel 10 der Linearantriebseinheit 8 synchron übertragen. Auf diese Weise wird der Gegenstempel 15 bei jedem Verschieben des Etikettendruckers 2 mit Stempeleti­ kettierer 1 genau unter dem Etikettierstempel 19 positio­ niert, wo er angehoben wird und den Leiterplattennutzen beim Aufbringen des vom Etikettendrucker 2 bereitgestellten Eti­ ketts von unten unterstützt. Nach dem Etikettieren aller in einer quer zur Transportrichtung des Bandförderers 20 verlau­ fenden Zeile befindlichen Einzelleiterplatten verschiebt die Linearantriebseinheit 17 den Anschlag 18 um eine Zeile in Richtung +X. Die Transportriemen 3; 4 fördern den Leiterplat­ tennutzen 16 entsprechend weiter. Die Linearantriebseinheit 7 verschiebt den Etikettendrucker 2 mit Stempeletikettierer 1 wieder schrittweise in Richtung -Y. Dabei wird der Gegenstem­ pelschlitten 14 ebenfalls wieder synchron zum Etikettierstem­ pel 19 verschoben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ist auch bei anderen Etikettierabläufen anwendbar. So ist es unter an­ derem möglich, durch Verschieben des Anschlages 18, erst alle Etiketten einer in Transportrichtung des Bandförderers ver­ laufenden Spalte zu etikettieren und dann den Etikettendruc­ ker 2 mit Stempeletikettierer 1 um eine Spalte in Y-Richtung zu verschieben.
Auch ist das Prinzip des erfindungsgemäßen Gegenstempelan­ triebs bei Vorrichtungen anwendbar, bei denen nur der Stempe­ letikettierer quer zum Transportweg der Leiterplattennutzen verschoben wird und die Etiketten von einem stationär ange­ ordneten Etikettendrucker bereitgestellt und vom Stempeleti­ kettierer übernommen werden.
Die Ausbildung des Synchrongetriebes als Zahnriemengetriebe ist nur eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, so sind auch andere Zugmittelgetriebe oder Rädergetriebe ein­ setzbar.
Bezugszeichenliste
1
Stempeletikettierer
2
Etikettendrucker
3
;
4
Transportriemen
5
;
6
Linearführung
7
Linearantriebseinheit
8
Linearantriebseinheit
9
Spindel
10
Spindel
11
Zahnriemenscheibe
12
Zahnriemenscheibe
13
Zahnriemen
14
Gegenstempelschlitten
15
Gegenstempel
16
Leiterplattennutzen
17
Linearantriebseinheit
18
Anschlag
19
Etikettierstempel
20
Bandförderer

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Etikettieren von Leiterplatten eines Lei­ terplattennutzens, mit einem quer zur Transportrichtung der Leiterplattennutzen auf einer Linearführung verschieb­ baren und durch einen Spindelantrieb angetriebenen Stempe­ letikettierer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstem­ pelschlitten (14) unterhalb des Transportweges der Leiter­ plattennutzen (16) auf einer Linearantriebseinheit (8) quer zum Transportweg der Leiterplattennutzen (16) ver­ schiebbar ist, wobei nur die Spindel (9; 10) einer ersten Linearantriebseinheit (7 oder 8) einen motorischen Antrieb aufweist, und daß die jeweils zweite Linearantriebseinheit (7 oder 8) über ein Synchrongetriebe mit der ersten Line­ arantriebseinheit (7 oder 8) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Synchrongetriebe als Zugmittelgetriebe ausge­ bildet ist.
3. Vorrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Synchrongetriebe als Rädergetriebe ausgebil­ det ist.
4. Vorrichtung, nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Synchrongetriebe als Zahnriemengetriebe aus­ gebildet ist.
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