DE19826012A1 - Steckverbinderanschluß - Google Patents
SteckverbinderanschlußInfo
- Publication number
- DE19826012A1 DE19826012A1 DE19826012A DE19826012A DE19826012A1 DE 19826012 A1 DE19826012 A1 DE 19826012A1 DE 19826012 A DE19826012 A DE 19826012A DE 19826012 A DE19826012 A DE 19826012A DE 19826012 A1 DE19826012 A1 DE 19826012A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking hole
- connector housing
- area
- connection
- elastic locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß, der in ein Steck
verbindergehäuse eingesetzt wird und in dem Steckverbindergehäuse festgehalten wird.
Fig. 5 zeigt einen Anschluß 1 wie er in der ungeprüften japanischen Patentver
öffentlichung Nr. Hei-2-299 176 offengelegt ist.
Der Anschluß 1 umfaßt: einen Kontaktbereich 2 mit einem Paar von Kontakt
elementen 2a und 2b, die elastisch mit einem Endbereich eines Anschlusses eines paa
rigen Steckverbinders von oben und von unten in Kontakt gebracht werden; einen Preß
verbindungsbereich 3, mit dem ein isolierter Draht für eine elektrische Verbindung
preßverbunden wird; und einen Klemmbereich 4, der geeignet ist, den isolierten Draht
festzuklemmen, um den isolierten Draht festzuhalten. Somit sind in dem Anschluß 1 der
Kontaktbereich 2, der Preßverbindungsbereich 3 und der Klemmbereich 4 in der ge
nannten Reihenfolge angeordnet. Das obere Kontaktelements 2a besitzt ein elastisches
Verriegelungselement 5, das durch Schneiden und Anheben eines Teils des Kontakt
elements 2a erzeugt wird. Das elastische Verriegelungselement 5 wird verwendet, um
ein Herausrutschen des Anschlusses aus dem Steckverbindergehäuse zu verhindern.
Die Fig. 6a bis 6c zeigen den Vorgang des Einsetzens des Anschlusses 1 in
ein Steckverbindergehäuse 6.
Das Steckverbindergehäuse 6 umfaßt eine obere Wand 7, eine untere Wand 8,
eine vordere Endwand 9 und Seitenwände 10. Diese Wände 7 bis 10 bilden eine An
schlußaufnahmekammer, in die der Anschluß 1 einsetzbar ist. Die obere Wand 7 besitzt
ein Verriegelungsloch 12, das sich durch die obere Wand 7 in Richtung der Dicke er
streckt. Das Verriegelungselement 5 wird in dem Verriegelungsloch 12 verriegelt. Der
Durchmesser des Verriegelungslochs 12 ist gleich oder etwas größer als die Breite des
Verriegelungselements 5. Somit greift das Verriegelungselement 5 in das Verriegelungs
loch 12 ein, wenn es in das Verriegelungsloch 12 eingesetzt wird. Die vordere Endwand
9 besitzt ein Anschlußeinsetzloch 12, in das der Anschluß eines paarigen Steckverbin
ders einsetzbar ist.
Wie in Fig. 6a gezeigt, wird der Anschluß 1 von der Rückseite der oberen Wand
7 in das Steckverbindergehäuse 6 eingesetzt. Dann wird ein Spannvorrichtung 14 ver
wendet, um den Anschluß 1 in die Anschlußaufnahmekammer 11 einzusetzen, während
er auf der oberen Oberfläche der unteren Wand 8 gleitet. Dieser Einsetzvorgang be
wirkt, daß der Kontaktabschnitt 2 des Anschlusses direkt dem Anschlußeinsetzloch 13
gegenüber kommt. Zu diesem Zeitpunkt kommt das Verriegelungselement 5 mit dem
Verriegelungsloch 12 der oberen Wand 7 in Eingriff, um ein Herausziehen des An
schlusses 1 aus dem Steckverbindergehäuse 6 nach hinten zu verhindern.
Danach wird, wie in Fig. 6c gezeigt, der isolierte Draht 15 hineingepreßt, so
daß der Preßverbindungsbereich 3 elektrisch mit dem Leiter des isolierten Drahts 15
verbunden wird. In diesem Zustand wird der hintere Endbereich des Anschlußgehäuses
6 mit einer Abdeckplatte 16 bedeckt.
Wenn es erforderlich ist, den Anschluß 1 aus dem Steckerbindergehäuse 6 zu
entfernen, wird eine Spannvorrichtung in das Verriegelungsloch 12 eingesetzt, um das
elastische Verriegelungselement 5 nach unten zu drücken, bis das elastische Verriege
lungselement aus dem Verriegelungsloch 12 entfernt werden kann.
Der Anschluß 1 kann jedoch einfach von dem Steckverbindergehäuse 6 getrennt
werden, wenn der Anschluß 1 in axialer Richtung gezogen wird. Dieser Vorgang wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7a und 7b beschrieben. Wie in Fig. 7a gezeigt,
stößt, wenn der Anschluß 1 in der Pfeilrichtung D gezogen wird, das elastische Verrie
gelungselement 5 gegen die innere Oberfläche des Verriegelungslochs 12. Wenn der
Anschluß 1 weiter in derselben Richtung gezogen wird, wird das elastische Verriege
lungselement 5 nach oben entlang der inneren Oberfläche des Verriegelungslochs 12
gebogen, wie in Fig. 7b gezeigt. Folglich wird der Anschluß 1 in der Richtung der
Zugspannung herausgezogen. Wie oben beschrieben, wird der Anschluß nicht mit aus
reichender Sicherheit in dem Steckverbindergehäuse gehalten. Somit besitzt die Form
des Anschlusses eine geringe Zuverlässigkeit.
Um die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen, ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Anschluß zu schaffen, der sicher und ohne Spiel in dem
Steckverbindergehäuse gehalten wird.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung
durch den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Anschluß gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe ein Anschluß geschaffen, der
in ein Steckverbindergehäuse mit einem Verriegelungsloch einsetzbar ist und der um
faßt: einen elektrisch leitfähigen Körper mit einem Drahtverbindungsbereich, mit dem
ein Draht verbunden werden kann, und einem elektrischen Kontaktbereich, mit dem ein
anderer Anschluß paarig verbunden werden kann; ein elastisches Verriegelungselement,
das von einer äußeren Oberfläche des elektrisch leitfähigen Körpers vorsteht; einen
Eingriffsbereich, der auf dem elastischen Verriegelungselement geformt ist, wobei der
Eingriffsbereich in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäuses eingreift; und
Anstoßbereiche, die an dem elastischen Verriegelungselement geformt sind, wobei die
Anstoßbereiche gegen eine Oberfläche des Steckverbindergehäuses, die sich an einer
Peripherie des Verriegelungslochs befindet, stoßen.
In dem Anschuß greift der Eingriffsbereich des elastischen Verriegelungsele
ments in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäuses, um ein Herausziehen des
Anschlusses nach hinten aus dem Steckverbindergehäuse zu verhindern. Durch
Nach-Unten-Drücken des Eingriffsbereichs mittels einer Spannvorrichtung, die in das Verrie
gelungsloch eingesetzt wird, wird der Eingriffsbereich von dem Verriegelungsloch ge
trennt, so daß der Anschluß aus dem Steckverbindergehäuse gezogen werden kann.
Die Anstoßbereiche des elastischen Verriegelungselements sind nicht in das Ver
riegelungsloch einsetzbar und stoßen gegen die an der Peripherie des Verriegelungslochs
befindliche Oberfläche. Daher kommen die Anstoßbereiche nicht in das Verriegelungs
loch, auch wenn der Anschluß nach außen gezogen wird. Das heißt, daß die Anstoß
bereiche gegen die Oberfläche anstoßend gehalten werden. Folglich wird, da eine Auf
wärtsbewegung des elastischen Verriegelungselements verhindert wird, auch wenn der
Anschluß nach außen gezogen wird, der Anschluß sicher und ohne Spiel von dem
Steckverbindergehäuse gehalten.
Vorzugsweise besitzt der Eingriffsbereich eine Breite, die im wesentlichen gleich
dem Durchmesser des Verriegelungslochs ist, und das elastische Verriegelungselement
besitzt eine Breite, die größer als der Durchmesser des Verriegelungslochs ist. Weiter
hin sind die Anstoßbereiche und der Eingriffsbereich solcher Art, daß sie Stufen auf
dem elastischen Verriegelungselement bilden.
In dem Anschluß ist die Breite des Eingreifsbereichs im wesentlichen gleich dem
Durchmesser des Verriegelungslochs, und daher wird der Eingriffsbereich in das Ver
riegelungsloch eingesetzt und steht in Eingriff mit dem Verriegelungsloch. Auf der
anderen Seite ist die Breite des elastischen Verriegelungselements größer als der Durch
messer des Verriegelungslochs. Daher kann nicht das gesamte elastische Verriegelungs
element in das Verriegelungsloch gehen, und die Anstoßbereiche, die mit dem Ein
griffsbereich Stufen bilden, stoßen gegen die Oberfläche, die sich an der Peripherie des
Verriegelungslochs befindet. Dieses Merkmal verhindert, daß sich das elastische Verrie
gelungselement nach oben bewegt. Das heißt, der Anschluß kann sicher in dem Steck
verbindergehäuse gehalten werden. Da die Anstoßbereiche solcher Art sind, daß sie mit
dem Eingriffsbereich Stufen bilden, kann der Eingriffsbereich mit dem Verriegelungs
loch in Eingriff gebracht werden, ohne den Anstoßbereich zu stören.
Vorzugsweise erstrecken sich die Anstoßbereiche in die Richtung der Breite des
Eingriffsbereichs. Die Anstoßbereiche und der Eingriffsbereich sind stufenförmig auf
dem elastischen Verriegelungselement geformt, wobei die Anstoßbereiche auf gegen
überliegenden Seiten des Eingriffsbereichs geformt sind.
In dem Anschluß sind die Anstoßbereiche auf gegenüberliegenden Seiten des
Eingriffsbereichs angeordnet, und daher stoßen sie gegen die Oberfläche des Verriege
lungslochs auf beiden Seiten des Eingriffsbereichs, wenn der Eingriffsbereich mit dem
Verriegelungsloch in Eingriff steht. Folglich ist das Anstoßen des Anstoßbereiche sta
bil, und der Anschluß wird sicher in dem Steckverbindergehäuse gehalten.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Anschlusses nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt, der den in ein Steckverbindergehäuse eingesetzten
Anschluß zeigt.
Fig. 3a ist eine Draufsicht, die die Ausmaße eines Verriegelungslochs zeigt.
Fig. 3b ist eine Draufsicht, die die Ausmaße eines elastischen Verriegelungs
elements zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Anschlusses nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Anschlusses nach der
Offenlegung der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei-2-299 176.
Die Fig. 6a bis 6c sind Querschnitte, die den Vorgang des Einsetzens des
Anschlusses der Fig. 5 in ein Steckverbindergehäuse zeigen.
Die Fig. 7a und 7b sind Diagramme, die die Probleme bei dem Anschluß der
Fig. 5 zeigen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Be
zugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Ein Anschluß 17 in der in Fig. 1 gezeigten Form wird durch Ausstanzen und
Pressen einer elektrisch leitfähigen Platte geformt. Der Anschluß 17 umfaßt; einen Kon
taktbereich 18, der in einem vorderen Endbereich des Anschlusses 17 geformt ist; einen
Preßverbindungsbereich 19, der in einem Bereich hinter dem Kontaktbereich 18 geformt
ist; und einen Klemmbereich 20, der an einem hinteren Ende hinter dem Preßverbin
dungsbereich 19 geformt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Anschluß 17 in ein Steck
verbindergehäuse 21 eingesetzt und liegt einem Anschlußeinsetzloch 22 des Steckver
bindergehäuses 21 gegenüber. Somit kann der Anschluß 17 mit einem Endbereich eines
Anschlusses eines paarigen Steckverbinders in Kontakt gebracht werden, der durch das
Anschlußeinsetzloch 22 in das Steckverbindergehäuse 21 eingesetzt wird.
Der Preßverbindungsbereich 19 besitzt zwei Paare von Anpreßklingen 23. Jede
dieser Anpreßklingen 23 wird durch Schneiden und Anheben eines Teils des Preßver
bindungsbereichs auf solche Weise geformt, daß die beiden Paare von Anpreßklingen
23 zueinander symmetrisch angeordnet sind. Ein isolierter Draht wird zwischen den
beiden Paaren von Anpreßklingen 23 preßverbunden, so daß die Anpreßklingen 23
elektrisch mit dem Leiter des isolierten Drahts verbunden sind. Somit ist der Anschluß
17 elektrisch mit dem Leiter des isolierten Drahts verbunden. Der Klemmbereich 20 ist
geeignet, den so preßverbundenen Draht festzuklemmen, so daß der isolierte Draht
sicher festgehalten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Steckverbindergehäuse 21 eine obere Wand
29, eine untere Wand 30, eine vordere Endwand 31 und Seitenwände 32. Diese Wände
29, 30, 31 und 32 bilden eine Anschlußaufnahmekammer 33, in die der Anschluß 17
einsetzbar ist. Ein Verriegelungsloch 28 erstreckt sich durch die obere Wand 29 in der
Richtung der Dicke der oberen Wand 29. Der Anschluß 17 wird von einem hinteren
Bereich des Steckverbindergehäuses 21 in die Anschlußaufnahmekammer 33 eingesetzt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt der Anschluß 17 ein elastisches Verriegelungs
element 24. Das elastische Verriegelungselement 24 wird durch Schneiden und Anheben
eines Teils der oberen Oberfläche des Kontaktbereichs 18 auf solche Weise geformt,
daß das Verriegelungselement 24 von der oberen Oberfläche des Kontaktbereichs 18
vorsteht. Genauer wird das elastische Verriegelungselement 24 durch Schneiden und
Anheben eines Teils der oberen Oberfläche des Kontaktbereichs 18 auf solche Weise
geformt, daß die Höhe des Verriegelungselements 24 zum Preßverbindungsbereich 19
schrittweise zunimmt, so daß der Anschluß 17 glatt in das Steckverbindergehäuse 21
einsetzbar ist.
Ein Eingriffsbereich 25 ist in der Mitte des Endbereichs des elastischen Verrie
gelungselements 24 geformt. Der Eingriffsbereich 25 steht mit dem in der oberen Wand
29 des Steckverbindergehäuses 21 geformten Verriegelungsloch 28 in Eingriff. Das
elastische Verriegelungselement 24 besitzt Schultern, sogenannte Anstoßbereiche 26 und
26, auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereichs 25. Die Anstoßbereiche 26 und
26 sind stufenförmig bezüglich des Eingriffsbereichs 25 geformt. Die Anstoßbereiche
26 und 26 stoßen gegen periphere Bereiche des Verriegelungslochs 28 der oberen Wand
29 des Steckverbindergehäuses 21.
Die Fig. 3a und 3b zeigen die Ausmaße des Eingriffsbereichs 25, des An
stoßbereichs 26 und des Verriegelungslochs 28. Genauer zeigt Fig. 3a das in der oberen
Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21 geformte Verriegelungsloch 28, und Fig. 3b
zeigt den Anschluß 17. Das Verriegelungsloch ist ein rechtwinkliges Loch, dessen eine
Seite die Länge A besitzt. Die Breite B des Eingriffsbereichs 25 ist im wesentlichen
gleich der Lange A des Verriegelungslochs 28, also
A = B.
Daher kann der Einsetzbereich 25 in das Verriegelungsloch 28 des Steckverbinderge
häuses 21 eingesetzt werden. Folglich kann der Eingriffsbereich 25 mit dem Verriege
lungsloch 28 in Eingriff gebracht werden.
Die Summe C der Breiten des Eingriffsbereichs 25 und der Anstoßbereiche 26,
also die Breite C des elastischen Verriegelungselements 24 ist größer als die Lange A,
also
A < C.
Daher kann nicht das gesamte elastische Element 24 in das Verriegelungsloch 28 einge
setzt werden. Genauer stoßen die Anstoßbereiche 26 gegen die peripheren Bereiche des
Verriegelungslochs 28 der oberen Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21. Folglich
wird, auch wenn eine Kraft auf den Anschluß 17 wirkt, die den Anschluß 17 aus dem
Steckverbindergehäuse 21 zieht, eine Aufwärtsbewegung des elastischen Verriegelungs
elements 24 verhindert, da die Anstoßbereiche 26 ständig gegen die obere Wand 29
stoßen. Somit wird der Anschluß 17 sicher in dem Steckverbindergehäuse gehalten,
wodurch die Montage des Anschlusses in dem Steckverbindergehäuse eine hohe Zu
verlässigkeit besitzt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Anstoßbereiche 26 auf
gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereichs 25 angeordnet, und die Anstoßbereiche
26 stoßen gegen die obere Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21 auf gegenüberlie
genden Seiten des Verriegelungslochs 28. Somit ist die Stoßverbindung stabil, und der
Anschluß 17 wird sicher in dem Steckverbindergehäuse gehalten.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiels des Anschlusses, welches ein zweites Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. In Fig. 4 sind die Teile, die den schon
im Zusammenhang mit dem obigen, ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen entspre
chen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt das elastische Verriegelungselement
24 einen Eingriffsbereich 25, der an seinem zentralen Bereich nach oben gekrümmt ist.
Der solcher Art nach oben gekrümmte obere Teil des Eingriffsbereichs 25 steht mit dem
Verriegelungsloch 28 in Eingriff, und somit sind die Anstoßbereiche 26, die sich von
der unteren Kante des Eingriffsbereichs aus erstrecken, von dem Verriegelungsloch 28
getrennt. Dieses Merkmal verhindert sicher, daß die Anstoßbereiche 26 in das Verriege
lungsloch 28 kommen. Daher hält das elastische Verriegelungselement 24 sicher den
Anschluß 17 in dem Steckverbindergehäuse.
Claims (5)
1. Anschluß (17), der in ein Steckverbindergehäuse (21) mit einem Verriege
lungsloch (28) einsetzbar ist und der umfaßt:
einen elektrisch leitfähigen Körper (18, 19) mit einem Drahtverbindungsbereich (19), mit dem ein Draht verbunden werden kann, und einem elektrischen Kontaktbe reich (18), mit dem ein anderer Anschluß paarig verbunden werden kann;
ein elastisches Verriegelungselement (24), das von einer äußeren Oberfläche des elektrisch leitfähigen Körpers vorsteht;
einen Eingriffsbereich (25), der auf dem elastischen Verriegelungselement ge formt ist, wobei der Eingriffsbereich in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäu ses eingreift; und
Anstoßbereiche (26), die an dem elastischen Verriegelungselement geformt sind, wobei die Anstoßbereiche gegen eine Oberfläche des Steckverbindergehäuses, die sich an einer Peripherie des Verriegelungslochs befindet, stoßen.
einen elektrisch leitfähigen Körper (18, 19) mit einem Drahtverbindungsbereich (19), mit dem ein Draht verbunden werden kann, und einem elektrischen Kontaktbe reich (18), mit dem ein anderer Anschluß paarig verbunden werden kann;
ein elastisches Verriegelungselement (24), das von einer äußeren Oberfläche des elektrisch leitfähigen Körpers vorsteht;
einen Eingriffsbereich (25), der auf dem elastischen Verriegelungselement ge formt ist, wobei der Eingriffsbereich in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäu ses eingreift; und
Anstoßbereiche (26), die an dem elastischen Verriegelungselement geformt sind, wobei die Anstoßbereiche gegen eine Oberfläche des Steckverbindergehäuses, die sich an einer Peripherie des Verriegelungslochs befindet, stoßen.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich
(25) eine Breite besitzt, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Verriege
lungslochs (28) ist, und das elastische Verriegelungselement (24) eine Breite besitzt, die
größer als der Durchmesser des Verriegelungslochs ist.
3. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstoßbereiche
(26) und der Eingriffsbereich (25) Stufen auf dem elastischen Verriegelungselement bil
den.
4. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anstoß
bereiche in die Richtung der Breite des Eingriffsbereichs erstrecken.
5. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstoßbereiche
und der Eingriffsbereich stufenförmig auf dem elastischen Verriegelungselement ge
formt sind, wobei die Anstoßbereiche auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbe
reichs geformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15532997A JP3494850B2 (ja) | 1997-06-12 | 1997-06-12 | コネクタ用端子 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826012A1 true DE19826012A1 (de) | 1998-12-17 |
DE19826012C2 DE19826012C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=15603518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19826012A Expired - Fee Related DE19826012C2 (de) | 1997-06-12 | 1998-06-10 | Kontaktelement |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6186837B1 (de) |
JP (1) | JP3494850B2 (de) |
DE (1) | DE19826012C2 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20010247A1 (it) * | 2001-03-16 | 2002-09-16 | Tyco Electronics Amp Italia Sp | Connettore eletttrico, in particolare per veicoli. |
US6409533B1 (en) * | 2001-05-07 | 2002-06-25 | John M. Savage, Jr. | Connector locking of terminal pins and header |
JP3801889B2 (ja) * | 2001-09-07 | 2006-07-26 | 住友電装株式会社 | 端子金具 |
DE10214899B4 (de) * | 2002-04-04 | 2012-10-11 | Delphi Technologies, Inc. | Elektrischer Steckverbinder |
JP2004362973A (ja) * | 2003-06-05 | 2004-12-24 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 端子金具 |
US7048584B1 (en) | 2005-06-23 | 2006-05-23 | Delphi Technologies, Inc. | Electrical connector |
JP5118548B2 (ja) * | 2007-05-14 | 2013-01-16 | アスモ株式会社 | モータ |
DE102010029192B4 (de) * | 2010-05-20 | 2012-04-05 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Steckverbinder und Steckmodulsystem |
US9362659B2 (en) * | 2013-12-10 | 2016-06-07 | Delphi Technologies, Inc. | Electrical connector terminal |
DE102014002669B4 (de) * | 2014-02-28 | 2019-02-21 | Erni Production Gmbh & Co. Kg | Steckverbinder |
JP5861763B1 (ja) | 2014-11-12 | 2016-02-16 | 第一精工株式会社 | 電気コネクタおよびその製造方法 |
JP5896009B1 (ja) | 2014-12-12 | 2016-03-30 | 第一精工株式会社 | コネクタ端子 |
JP6239493B2 (ja) | 2014-12-12 | 2017-11-29 | 第一精工株式会社 | 電気コネクタ |
JP5862755B1 (ja) | 2014-12-12 | 2016-02-16 | 第一精工株式会社 | コネクタ端子 |
JP6007964B2 (ja) * | 2014-12-12 | 2016-10-19 | 第一精工株式会社 | 電気コネクタ |
WO2019124181A1 (ja) * | 2017-12-19 | 2019-06-27 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP7011253B2 (ja) * | 2018-01-26 | 2022-01-26 | タツタ電線株式会社 | コネクタ端子、及びコネクタ |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620766A (en) | 1985-04-01 | 1986-11-04 | Molex Incorporated | Terminal with improved retention means |
JPS62200669A (ja) | 1986-02-27 | 1987-09-04 | アンプ インコーポレーテッド | コネクタ |
JPH0162671U (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-21 | ||
JPH0644495B2 (ja) | 1989-05-15 | 1994-06-08 | 矢崎総業株式会社 | 分割式コネクタ |
US5609502A (en) * | 1995-03-31 | 1997-03-11 | The Whitaker Corporation | Contact retention system |
US5624273A (en) * | 1995-04-21 | 1997-04-29 | The Whitaker Corporation | Insulation displacement contact with strain relief |
US5664969A (en) * | 1995-08-24 | 1997-09-09 | Molex Incorporated | Electrical connector with improved terminal positioning means |
US5911603A (en) * | 1996-07-22 | 1999-06-15 | The Whitaker Corporation | Single piece electrical receptacle terminal for mating with a pin contact |
-
1997
- 1997-06-12 JP JP15532997A patent/JP3494850B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-06-04 US US09/090,415 patent/US6186837B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-10 DE DE19826012A patent/DE19826012C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19826012C2 (de) | 2001-05-17 |
JPH113739A (ja) | 1999-01-06 |
JP3494850B2 (ja) | 2004-02-09 |
US6186837B1 (en) | 2001-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013111649B4 (de) | Einzelelement-Draht/Platte-Verbinder | |
DE102010039244B4 (de) | Schneidklemmverbinder (LSA-Verbinder) mit Kappe | |
DE69505508T2 (de) | Geschirmte elektrische verbinderanordnung mit abgeschirmtem gehaeuse | |
DE19826012A1 (de) | Steckverbinderanschluß | |
DE69320598T2 (de) | Verbinder | |
DE69920376T2 (de) | Anschluss und Anpressverfahren | |
EP1207588B1 (de) | Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten | |
DE3789392T2 (de) | Elektrischer Verbinder verwendet für Leiterplatte. | |
DE69124873T2 (de) | Umgossener abgeschirmter Verbinder | |
DE69403428T2 (de) | Elektrischer Verbinder und Anschlusselement dafür zur Verbindung mit ein Messerkontakt | |
DE69217888T2 (de) | Elektrische Kontaktbüchse mit verbesserter Kontaktkraft | |
DE9115318U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit reduzierter Einführkraft | |
DE1465098A1 (de) | Elektrisches Verbindungsstueck | |
DE3883431T2 (de) | Elektrische Kontaktanordnung. | |
DE69029863T2 (de) | Erdungsklemme von der art der isolationsverdrängung | |
DE69116833T2 (de) | Elektrischer Drahtverbinder | |
DE69622369T2 (de) | Elektrische Aufnahmebuchse für Stift mit hoher Kontaktkraft | |
DE3904391A1 (de) | Isolationsauftrenn-klemmenanordnung | |
DE69505440T2 (de) | Schneidklemmkontakt | |
DE69425829T2 (de) | Selbstverriegelnde Kontaktstruktur | |
DE3531845C2 (de) | Kontaktteil, geformt als Buchsen- oder Steckerteil zum Einsetzen in Buchsen- oder Steckergehäusen | |
DE4318509A1 (de) | Anschlußteil für Steckverbinder mit Kontaktmechanismus | |
DE29716767U1 (de) | Flachsteckhülse zum elektrischen Verbinden eines eine abisolierte Litze aufweisenden Kabels o.dgl. mit einem Flachstecker | |
DE19809706B4 (de) | Quetschklemme | |
DE7837478U1 (de) | AnschluBteU für elektrische Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |