DE19826012A1 - Steckverbinderanschluß - Google Patents

Steckverbinderanschluß

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß, der in ein Steck­ verbindergehäuse eingesetzt wird und in dem Steckverbindergehäuse festgehalten wird.
Fig. 5 zeigt einen Anschluß 1 wie er in der ungeprüften japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. Hei-2-299 176 offengelegt ist.
Der Anschluß 1 umfaßt: einen Kontaktbereich 2 mit einem Paar von Kontakt­ elementen 2a und 2b, die elastisch mit einem Endbereich eines Anschlusses eines paa­ rigen Steckverbinders von oben und von unten in Kontakt gebracht werden; einen Preß­ verbindungsbereich 3, mit dem ein isolierter Draht für eine elektrische Verbindung preßverbunden wird; und einen Klemmbereich 4, der geeignet ist, den isolierten Draht festzuklemmen, um den isolierten Draht festzuhalten. Somit sind in dem Anschluß 1 der Kontaktbereich 2, der Preßverbindungsbereich 3 und der Klemmbereich 4 in der ge­ nannten Reihenfolge angeordnet. Das obere Kontaktelements 2a besitzt ein elastisches Verriegelungselement 5, das durch Schneiden und Anheben eines Teils des Kontakt­ elements 2a erzeugt wird. Das elastische Verriegelungselement 5 wird verwendet, um ein Herausrutschen des Anschlusses aus dem Steckverbindergehäuse zu verhindern.
Die Fig. 6a bis 6c zeigen den Vorgang des Einsetzens des Anschlusses 1 in ein Steckverbindergehäuse 6.
Das Steckverbindergehäuse 6 umfaßt eine obere Wand 7, eine untere Wand 8, eine vordere Endwand 9 und Seitenwände 10. Diese Wände 7 bis 10 bilden eine An­ schlußaufnahmekammer, in die der Anschluß 1 einsetzbar ist. Die obere Wand 7 besitzt ein Verriegelungsloch 12, das sich durch die obere Wand 7 in Richtung der Dicke er­ streckt. Das Verriegelungselement 5 wird in dem Verriegelungsloch 12 verriegelt. Der Durchmesser des Verriegelungslochs 12 ist gleich oder etwas größer als die Breite des Verriegelungselements 5. Somit greift das Verriegelungselement 5 in das Verriegelungs­ loch 12 ein, wenn es in das Verriegelungsloch 12 eingesetzt wird. Die vordere Endwand 9 besitzt ein Anschlußeinsetzloch 12, in das der Anschluß eines paarigen Steckverbin­ ders einsetzbar ist.
Wie in Fig. 6a gezeigt, wird der Anschluß 1 von der Rückseite der oberen Wand 7 in das Steckverbindergehäuse 6 eingesetzt. Dann wird ein Spannvorrichtung 14 ver­ wendet, um den Anschluß 1 in die Anschlußaufnahmekammer 11 einzusetzen, während er auf der oberen Oberfläche der unteren Wand 8 gleitet. Dieser Einsetzvorgang be­ wirkt, daß der Kontaktabschnitt 2 des Anschlusses direkt dem Anschlußeinsetzloch 13 gegenüber kommt. Zu diesem Zeitpunkt kommt das Verriegelungselement 5 mit dem Verriegelungsloch 12 der oberen Wand 7 in Eingriff, um ein Herausziehen des An­ schlusses 1 aus dem Steckverbindergehäuse 6 nach hinten zu verhindern.
Danach wird, wie in Fig. 6c gezeigt, der isolierte Draht 15 hineingepreßt, so daß der Preßverbindungsbereich 3 elektrisch mit dem Leiter des isolierten Drahts 15 verbunden wird. In diesem Zustand wird der hintere Endbereich des Anschlußgehäuses 6 mit einer Abdeckplatte 16 bedeckt.
Wenn es erforderlich ist, den Anschluß 1 aus dem Steckerbindergehäuse 6 zu entfernen, wird eine Spannvorrichtung in das Verriegelungsloch 12 eingesetzt, um das elastische Verriegelungselement 5 nach unten zu drücken, bis das elastische Verriege­ lungselement aus dem Verriegelungsloch 12 entfernt werden kann.
Der Anschluß 1 kann jedoch einfach von dem Steckverbindergehäuse 6 getrennt werden, wenn der Anschluß 1 in axialer Richtung gezogen wird. Dieser Vorgang wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7a und 7b beschrieben. Wie in Fig. 7a gezeigt, stößt, wenn der Anschluß 1 in der Pfeilrichtung D gezogen wird, das elastische Verrie­ gelungselement 5 gegen die innere Oberfläche des Verriegelungslochs 12. Wenn der Anschluß 1 weiter in derselben Richtung gezogen wird, wird das elastische Verriege­ lungselement 5 nach oben entlang der inneren Oberfläche des Verriegelungslochs 12 gebogen, wie in Fig. 7b gezeigt. Folglich wird der Anschluß 1 in der Richtung der Zugspannung herausgezogen. Wie oben beschrieben, wird der Anschluß nicht mit aus­ reichender Sicherheit in dem Steckverbindergehäuse gehalten. Somit besitzt die Form des Anschlusses eine geringe Zuverlässigkeit.
Um die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschluß zu schaffen, der sicher und ohne Spiel in dem Steckverbindergehäuse gehalten wird.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Anschluß gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe ein Anschluß geschaffen, der in ein Steckverbindergehäuse mit einem Verriegelungsloch einsetzbar ist und der um­ faßt: einen elektrisch leitfähigen Körper mit einem Drahtverbindungsbereich, mit dem ein Draht verbunden werden kann, und einem elektrischen Kontaktbereich, mit dem ein anderer Anschluß paarig verbunden werden kann; ein elastisches Verriegelungselement, das von einer äußeren Oberfläche des elektrisch leitfähigen Körpers vorsteht; einen Eingriffsbereich, der auf dem elastischen Verriegelungselement geformt ist, wobei der Eingriffsbereich in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäuses eingreift; und Anstoßbereiche, die an dem elastischen Verriegelungselement geformt sind, wobei die Anstoßbereiche gegen eine Oberfläche des Steckverbindergehäuses, die sich an einer Peripherie des Verriegelungslochs befindet, stoßen.
In dem Anschuß greift der Eingriffsbereich des elastischen Verriegelungsele­ ments in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäuses, um ein Herausziehen des Anschlusses nach hinten aus dem Steckverbindergehäuse zu verhindern. Durch Nach-Unten-Drücken des Eingriffsbereichs mittels einer Spannvorrichtung, die in das Verrie­ gelungsloch eingesetzt wird, wird der Eingriffsbereich von dem Verriegelungsloch ge­ trennt, so daß der Anschluß aus dem Steckverbindergehäuse gezogen werden kann.
Die Anstoßbereiche des elastischen Verriegelungselements sind nicht in das Ver­ riegelungsloch einsetzbar und stoßen gegen die an der Peripherie des Verriegelungslochs befindliche Oberfläche. Daher kommen die Anstoßbereiche nicht in das Verriegelungs­ loch, auch wenn der Anschluß nach außen gezogen wird. Das heißt, daß die Anstoß­ bereiche gegen die Oberfläche anstoßend gehalten werden. Folglich wird, da eine Auf­ wärtsbewegung des elastischen Verriegelungselements verhindert wird, auch wenn der Anschluß nach außen gezogen wird, der Anschluß sicher und ohne Spiel von dem Steckverbindergehäuse gehalten.
Vorzugsweise besitzt der Eingriffsbereich eine Breite, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Verriegelungslochs ist, und das elastische Verriegelungselement besitzt eine Breite, die größer als der Durchmesser des Verriegelungslochs ist. Weiter­ hin sind die Anstoßbereiche und der Eingriffsbereich solcher Art, daß sie Stufen auf dem elastischen Verriegelungselement bilden.
In dem Anschluß ist die Breite des Eingreifsbereichs im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Verriegelungslochs, und daher wird der Eingriffsbereich in das Ver­ riegelungsloch eingesetzt und steht in Eingriff mit dem Verriegelungsloch. Auf der anderen Seite ist die Breite des elastischen Verriegelungselements größer als der Durch­ messer des Verriegelungslochs. Daher kann nicht das gesamte elastische Verriegelungs­ element in das Verriegelungsloch gehen, und die Anstoßbereiche, die mit dem Ein­ griffsbereich Stufen bilden, stoßen gegen die Oberfläche, die sich an der Peripherie des Verriegelungslochs befindet. Dieses Merkmal verhindert, daß sich das elastische Verrie­ gelungselement nach oben bewegt. Das heißt, der Anschluß kann sicher in dem Steck­ verbindergehäuse gehalten werden. Da die Anstoßbereiche solcher Art sind, daß sie mit dem Eingriffsbereich Stufen bilden, kann der Eingriffsbereich mit dem Verriegelungs­ loch in Eingriff gebracht werden, ohne den Anstoßbereich zu stören.
Vorzugsweise erstrecken sich die Anstoßbereiche in die Richtung der Breite des Eingriffsbereichs. Die Anstoßbereiche und der Eingriffsbereich sind stufenförmig auf dem elastischen Verriegelungselement geformt, wobei die Anstoßbereiche auf gegen­ überliegenden Seiten des Eingriffsbereichs geformt sind.
In dem Anschluß sind die Anstoßbereiche auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereichs angeordnet, und daher stoßen sie gegen die Oberfläche des Verriege­ lungslochs auf beiden Seiten des Eingriffsbereichs, wenn der Eingriffsbereich mit dem Verriegelungsloch in Eingriff steht. Folglich ist das Anstoßen des Anstoßbereiche sta­ bil, und der Anschluß wird sicher in dem Steckverbindergehäuse gehalten.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Anschlusses nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt, der den in ein Steckverbindergehäuse eingesetzten Anschluß zeigt.
Fig. 3a ist eine Draufsicht, die die Ausmaße eines Verriegelungslochs zeigt.
Fig. 3b ist eine Draufsicht, die die Ausmaße eines elastischen Verriegelungs­ elements zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Anschlusses nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Anschlusses nach der Offenlegung der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei-2-299 176.
Die Fig. 6a bis 6c sind Querschnitte, die den Vorgang des Einsetzens des Anschlusses der Fig. 5 in ein Steckverbindergehäuse zeigen.
Die Fig. 7a und 7b sind Diagramme, die die Probleme bei dem Anschluß der Fig. 5 zeigen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Be­ zugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Ein Anschluß 17 in der in Fig. 1 gezeigten Form wird durch Ausstanzen und Pressen einer elektrisch leitfähigen Platte geformt. Der Anschluß 17 umfaßt; einen Kon­ taktbereich 18, der in einem vorderen Endbereich des Anschlusses 17 geformt ist; einen Preßverbindungsbereich 19, der in einem Bereich hinter dem Kontaktbereich 18 geformt ist; und einen Klemmbereich 20, der an einem hinteren Ende hinter dem Preßverbin­ dungsbereich 19 geformt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Anschluß 17 in ein Steck­ verbindergehäuse 21 eingesetzt und liegt einem Anschlußeinsetzloch 22 des Steckver­ bindergehäuses 21 gegenüber. Somit kann der Anschluß 17 mit einem Endbereich eines Anschlusses eines paarigen Steckverbinders in Kontakt gebracht werden, der durch das Anschlußeinsetzloch 22 in das Steckverbindergehäuse 21 eingesetzt wird.
Der Preßverbindungsbereich 19 besitzt zwei Paare von Anpreßklingen 23. Jede dieser Anpreßklingen 23 wird durch Schneiden und Anheben eines Teils des Preßver­ bindungsbereichs auf solche Weise geformt, daß die beiden Paare von Anpreßklingen 23 zueinander symmetrisch angeordnet sind. Ein isolierter Draht wird zwischen den beiden Paaren von Anpreßklingen 23 preßverbunden, so daß die Anpreßklingen 23 elektrisch mit dem Leiter des isolierten Drahts verbunden sind. Somit ist der Anschluß 17 elektrisch mit dem Leiter des isolierten Drahts verbunden. Der Klemmbereich 20 ist geeignet, den so preßverbundenen Draht festzuklemmen, so daß der isolierte Draht sicher festgehalten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Steckverbindergehäuse 21 eine obere Wand 29, eine untere Wand 30, eine vordere Endwand 31 und Seitenwände 32. Diese Wände 29, 30, 31 und 32 bilden eine Anschlußaufnahmekammer 33, in die der Anschluß 17 einsetzbar ist. Ein Verriegelungsloch 28 erstreckt sich durch die obere Wand 29 in der Richtung der Dicke der oberen Wand 29. Der Anschluß 17 wird von einem hinteren Bereich des Steckverbindergehäuses 21 in die Anschlußaufnahmekammer 33 eingesetzt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt der Anschluß 17 ein elastisches Verriegelungs­ element 24. Das elastische Verriegelungselement 24 wird durch Schneiden und Anheben eines Teils der oberen Oberfläche des Kontaktbereichs 18 auf solche Weise geformt, daß das Verriegelungselement 24 von der oberen Oberfläche des Kontaktbereichs 18 vorsteht. Genauer wird das elastische Verriegelungselement 24 durch Schneiden und Anheben eines Teils der oberen Oberfläche des Kontaktbereichs 18 auf solche Weise geformt, daß die Höhe des Verriegelungselements 24 zum Preßverbindungsbereich 19 schrittweise zunimmt, so daß der Anschluß 17 glatt in das Steckverbindergehäuse 21 einsetzbar ist.
Ein Eingriffsbereich 25 ist in der Mitte des Endbereichs des elastischen Verrie­ gelungselements 24 geformt. Der Eingriffsbereich 25 steht mit dem in der oberen Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21 geformten Verriegelungsloch 28 in Eingriff. Das elastische Verriegelungselement 24 besitzt Schultern, sogenannte Anstoßbereiche 26 und 26, auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereichs 25. Die Anstoßbereiche 26 und 26 sind stufenförmig bezüglich des Eingriffsbereichs 25 geformt. Die Anstoßbereiche 26 und 26 stoßen gegen periphere Bereiche des Verriegelungslochs 28 der oberen Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21.
Die Fig. 3a und 3b zeigen die Ausmaße des Eingriffsbereichs 25, des An­ stoßbereichs 26 und des Verriegelungslochs 28. Genauer zeigt Fig. 3a das in der oberen Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21 geformte Verriegelungsloch 28, und Fig. 3b zeigt den Anschluß 17. Das Verriegelungsloch ist ein rechtwinkliges Loch, dessen eine Seite die Länge A besitzt. Die Breite B des Eingriffsbereichs 25 ist im wesentlichen gleich der Lange A des Verriegelungslochs 28, also
A = B.
Daher kann der Einsetzbereich 25 in das Verriegelungsloch 28 des Steckverbinderge­ häuses 21 eingesetzt werden. Folglich kann der Eingriffsbereich 25 mit dem Verriege­ lungsloch 28 in Eingriff gebracht werden.
Die Summe C der Breiten des Eingriffsbereichs 25 und der Anstoßbereiche 26, also die Breite C des elastischen Verriegelungselements 24 ist größer als die Lange A, also
A < C.
Daher kann nicht das gesamte elastische Element 24 in das Verriegelungsloch 28 einge­ setzt werden. Genauer stoßen die Anstoßbereiche 26 gegen die peripheren Bereiche des Verriegelungslochs 28 der oberen Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21. Folglich wird, auch wenn eine Kraft auf den Anschluß 17 wirkt, die den Anschluß 17 aus dem Steckverbindergehäuse 21 zieht, eine Aufwärtsbewegung des elastischen Verriegelungs­ elements 24 verhindert, da die Anstoßbereiche 26 ständig gegen die obere Wand 29 stoßen. Somit wird der Anschluß 17 sicher in dem Steckverbindergehäuse gehalten, wodurch die Montage des Anschlusses in dem Steckverbindergehäuse eine hohe Zu­ verlässigkeit besitzt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Anstoßbereiche 26 auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereichs 25 angeordnet, und die Anstoßbereiche 26 stoßen gegen die obere Wand 29 des Steckverbindergehäuses 21 auf gegenüberlie­ genden Seiten des Verriegelungslochs 28. Somit ist die Stoßverbindung stabil, und der Anschluß 17 wird sicher in dem Steckverbindergehäuse gehalten.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiels des Anschlusses, welches ein zweites Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. In Fig. 4 sind die Teile, die den schon im Zusammenhang mit dem obigen, ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen entspre­ chen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt das elastische Verriegelungselement 24 einen Eingriffsbereich 25, der an seinem zentralen Bereich nach oben gekrümmt ist. Der solcher Art nach oben gekrümmte obere Teil des Eingriffsbereichs 25 steht mit dem Verriegelungsloch 28 in Eingriff, und somit sind die Anstoßbereiche 26, die sich von der unteren Kante des Eingriffsbereichs aus erstrecken, von dem Verriegelungsloch 28 getrennt. Dieses Merkmal verhindert sicher, daß die Anstoßbereiche 26 in das Verriege­ lungsloch 28 kommen. Daher hält das elastische Verriegelungselement 24 sicher den Anschluß 17 in dem Steckverbindergehäuse.

Claims (5)

1. Anschluß (17), der in ein Steckverbindergehäuse (21) mit einem Verriege­ lungsloch (28) einsetzbar ist und der umfaßt:
einen elektrisch leitfähigen Körper (18, 19) mit einem Drahtverbindungsbereich (19), mit dem ein Draht verbunden werden kann, und einem elektrischen Kontaktbe­ reich (18), mit dem ein anderer Anschluß paarig verbunden werden kann;
ein elastisches Verriegelungselement (24), das von einer äußeren Oberfläche des elektrisch leitfähigen Körpers vorsteht;
einen Eingriffsbereich (25), der auf dem elastischen Verriegelungselement ge­ formt ist, wobei der Eingriffsbereich in das Verriegelungsloch des Steckverbindergehäu­ ses eingreift; und
Anstoßbereiche (26), die an dem elastischen Verriegelungselement geformt sind, wobei die Anstoßbereiche gegen eine Oberfläche des Steckverbindergehäuses, die sich an einer Peripherie des Verriegelungslochs befindet, stoßen.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (25) eine Breite besitzt, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Verriege­ lungslochs (28) ist, und das elastische Verriegelungselement (24) eine Breite besitzt, die größer als der Durchmesser des Verriegelungslochs ist.
3. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstoßbereiche (26) und der Eingriffsbereich (25) Stufen auf dem elastischen Verriegelungselement bil­ den.
4. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anstoß­ bereiche in die Richtung der Breite des Eingriffsbereichs erstrecken.
5. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstoßbereiche und der Eingriffsbereich stufenförmig auf dem elastischen Verriegelungselement ge­ formt sind, wobei die Anstoßbereiche auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbe­ reichs geformt sind.
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