DE19825297A1 - Profilrahmen für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung - Google Patents

Profilrahmen für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung

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Abstract

Profilrahmen (10) für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung, insbesondere ein elektrisch betätigtes Fenster (19) oder Schiebedach eines Kraftfahrzeugs. Der Profilrahmen (10) weist mehrere längliche Profilabschnitte (11, 16, 18) auf, die durch zwischenliegende Verbindungsteile (20, 21) miteinander verbunden sind. An mindestens einem der Profilabschnitte (11, 16, 18) ist eine in deren Längsrichtung verlaufende Hohlkammer (12) vorgesehen. An dem Verbindungsteil (20, 21) ist eine zweite Hohlkammer (13, 14) vorgesehen, die koaxial zu der ersten Hohlkammer (12) verläuft. In den beiden Hohlkammern ist eine Einklemmschutzeinrichtung (30) aufgenommen, die aus einem elastischen Hohlprofil aus einem elastomeren Material mit beabstandeten leitfähigen Bereichen (31, 32) besteht. Im montierten Zustand ist die Einklemmschutzeinrichtung (30) von außen unsichtbar. Die Einklemmschutzeinrichtung (30) kann separat hergestellt werden, wodurch die Herstellung und die Austestung vereinfacht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Profilrahmen für eine kraftbetä­ tigte Schließeinrichtung, insbesondere ein elektrisch betätigtes Fenster oder Schiebedach eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren länglichen Pro­ filabschnitten, die durch mindestens ein zwischen zwei Profilabschnit­ ten angeordnetes Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
Ein derartiger Profilrahmen ist aus der EP-A 0 380 398 bekannt. Der bekannte Profilrahmen besteht aus mehreren extrudierten Profilab­ schnitten, die über ein als Formteil ausgebildetes Verbindungsteil mit­ einander verbunden sind. Der bekannte Profilrahmen kommt bei Kraft­ fahrzeugen als Fensterführung für eine bewegliche Seitenscheibe zum Einsatz.
Weiterhin ist es bekannt, bei elektrisch betätigten Schließeinrichtungen eine Einklemmschutzeinrichtung vorzusehen, um beim Verschließen der Schließeinrichtung ein Einklemmen von Fingern oder ähnlichen zu ver­ hindern. Eine derartige Einklemmschutzeinrichtung ist aus der DE-A 43 29 535 der Anmelderin bekannt. Die bekannte Einklemmschutzeinrich­ tung weist ein elastisches Hohlprofil auf, welches aus einem elastome­ ren Material extrudiert ist. In dem Hohlprofil sind beabstandete leitfähi­ ge Bereiche vorgesehen, die durch Zugabe von leitfähigem Material zu dem elastomeren Material erhalten werden. Die leitfähigen Bereiche sind durch isolierende Bereiche voneinander getrennt. Im Einklemmfall werden die leitfähigen Bereiche zusammengeführt, wodurch ein Schalt­ vorgang bezüglich des Antriebsaggregats der Schließeinrichtung ausge­ löst wird. Weiterhin ist es bekannt, eine derartige Einklemmschutzein­ richtung mit einem Fensterführungsprofil zu kombinieren, wobei das Einklemmschutz-Hohlprofil über ein Klebeband an dem Fensterfüh­ rungsprofil festgelegt wird. Somit sind Klebearbeiten zur Festlegung der Einklemmschutzeinrichtung an dem Fensterführungsprofil notwen­ dig. Weiterhin ist die Einklemmschutzeinrichtung sichtbar, wodurch die Optik beeinträchtigt wird. In der bereits genannten DE-A 43 29 535 wird auch vorgeschlagen, daß die Einklemmschutzeinrichtung integriert mit dem Fensterführungsprofil ausgebildet ist. Ein derartiges Bauteil ist als einteiliges Extrudat herstellbar. Die Herstellung ist jedoch recht kompliziert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Profilrahmen vorzuschlagen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Profilrahmen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß an mindestens einem der Profilabschnitte eine in Längsrichtung des Profilabschnitts verlau­ fende erste Hohlkammer und an dem Verbindungsteil eine zweite Hohl­ kammer vorgesehen ist, die koaxial zu der ersten Hohlkammer verläuft, und daß in der ersten und der zweiten Hohlkammer eine Einklemm­ schutzeinrichtung aufgenommen ist, die aus einem elastischen Hohl­ profil aus einem elastomeren Material mit beabstandeten leitfähigen Bereichen besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Profilrahmen ist die in den Hohlkammern eingeführte Einklemmschutzeinrichtung von außen unsichtbar und ge­ gen mechanische Einwirkungen geschützt. Insbesondere sind die end­ seitigen Anschlußeinrichtungen der Einklemmschutzeinrichtung nicht sichtbar. Weiterhin ist die Herstellung vereinfacht, da der Profilrahmen getrennt von der Einklemmschutzeinrichtung hergestellt wird und somit einfachere Teile vorliegen. Auch ist eine getrennte Austestung, insbe­ sondere der Einklemmschutzeinrichtung möglich. Hierdurch ergibt sich ein reduzierter Ausschuß bei der Herstellung. Schließlich fallen bei der Herstellung keine Klebearbeiten zur Anbringung des Einklemmschutzes an dem Profilrahmen an. Weiterhin kann bei einem Defekt der Ein­ klemmschutzeinrichtung diese in einfacher Weise ausgetauscht wer­ den.
Neben den bereits erwähnten verstellbaren Fenstern und Schiebedä­ chern kann der erfindungsgemäße Profilrahmen auch bei Türen, insbe­ sondere Schiebetüren oder Hecktüren, Verwendung finden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Vorteilhaft verläuft die zweite Hohlkammer lediglich über einen Teilbe­ reich des Verbindungsteils. Zweckmäßig ist die zweite Hohlkammer bis etwa in die Mitte des Verbindungsteils geführt.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Profilabschnitte als Extrudat und das Verbindungsteil als Formteil ausgebildet.
Vorteilhaft ist eine Anschlußeinrichtung, insbesondere ein Endwider­ stand, der Einklemmschutzeinrichtung an dem Verbindungsteil ange­ ordnet. Hierdurch ist auch die Anschlußeinrichtung von außen unsicht­ bar, wodurch die Optik verbessert wird.
Um das Einbringen der Einklemmschutzeinrichtung in die Hohlkammer zu erleichtern wird vorteilhaft vorgeschlagen, daß mindestens eine der Hohlkammern eine Beschichtung aufweist, die das Einführen der Ein­ klemmschutzeinrichtung erleichtert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in schematischer Weise in der Zeichnung darge­ stellt ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Profilrahmens für eine Frontscheibe in einem Kraftfahrzeug, von der Fahrzeuginnenseite gesehen;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verbindungsteils 20 des Profilrah­ mens gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Profilrahmen 10, wie er montiert in einem Kraftfahr­ zeug, von dem Fahrzeuginnenraum zu sehen ist. Hierbei wird die ver­ senkbare Scheibe 19, der ein nicht dargestellter elektrischer oder elek­ tropneumatischer Antrieb zugeordnet ist, an dem Profilrahmen 10 ge­ führt. Der Profilrahmen 10 baut sich aus Profilabschnitten 11, 16, 18 auf, die über Verbindungsteile 20, 21 miteinander verbunden sind. Ein in Fig. 1 im wesentlichen vertikal laufender Profilabschnitt 16 ist über ein erstes Verbindungsteil 20 mit einem oben liegend angeordneten zweiten Profilabschnitt 11 verbunden. An diesem schließt sich über ein zweites Verbindungsteil 21 ein dritter Profilabschnitt 18 an. Der dritte Profilabschnitt 18 ist näherungsweise parallel zu dem ersten Profilab­ schnitt 16 ausgerichtet.
Die Profilabschnitte 11, 16, 18 sind als Extrudate aus einem elastome­ ren Material hergestellt. Die Verbindungsteile 20, 21 sind Formteile, die durch Vulkanisation mit den Profilabschnitten 11, 16, 18 verbunden sind. Die Verbindungsteile 20, 21 können aber auch durch ein Thermoplast, insbesondere TPE, mit den Profilabschnitten 11, 16, 18 verbunden werden.
In den oberen Profilabschnitt 11 ist eine Hohlkammer 12 integriert, de­ ren nähere Ausgestaltung anhand von Fig. 2 beschrieben wird. Die Hohlkammer 12 verläuft koaxial zu dem Profilabschnitt 11. An den Verbindungsteilen 20, 21 ist jeweils eine Hohlkammer 13, 14 vorgese­ hen, die mit der Hohlkammer 12 kommuniziert. In den Hohlkammern 12, 13, 14 ist eine Einklemmschutzeinrichtung 30 eingebracht, die als Hohlprofil ausgebildet ist. Endseitig weist die Einklemmschutzeinrich­ tung 30 Anschlußeinrichtungen 22, 24 auf, die im Bereich der Verbin­ dungsteile 20, 21 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Profilabschnitt 11 zwei beab­ standete Schenkel 25, 26 auf, die eine Aufnahmeöffnung 27 für die Fensterscheibe 19 begrenzen. Am Endbereich des Schenkels 26 ist eine Hohlkammer 12 eingebracht, in der die Einklemmschutzeinrichtung 30 aufgenommen ist. Die als Hohlprofil ausgebildete Einklemmschut­ zeinrichtung 30 ist prinzipiell aus der DE-A 43 29 535 bekannt, deren diesbezügliche Offenbarung zum Gegenstand der vorliegenden Anmel­ dung gemacht wird. Demgemäß ist die Einklemmschutzeinrichtung 30 als Hohlprofil aus elastomerem Material hergestellt, bei dem leitfähige Bereiche 31, 32 durch Zugabe von leitfähigem Material zum elastome­ ren Material erhalten werden. In den leitfähigen Bereichen 31, 32 ist jeweils ein metallischer Leiter eingebracht. Die leitfähigen Bereiche 31, 32 sind durch einen Spalt 36 voneinander getrennt und im übrigen über isolierende Bereiche 37 voneinander getrennt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf das Verbindungsteile 20, das die Profilabschnitte 11, 16 miteinander verbindet. Wie aus dieser Seiten­ ansicht des Verbindungsteils 20 ersichtlich ist, verläuft innerhalb des Verbindungsteils 20 eine Hohlkammer 13, die sich koaxial an die im Profilabschnitt 11 verlaufende Hohlkammer 12 anschließt. Innerhalb der Hohlkammer 13 ist die Einklemmschutzeinrichtung 30 aufgenom­ men. Die Hohlkammer 13 verläuft etwa bis zur Mitte des Verbindungs­ teils 20.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3. Wie aus die­ ser Schnittdarstellung hervorgeht, endet die Hohlkammer 13 an einem zurückversetzten Bereich 40 eines Schenkels 38. In dem hierdurch gebildeten Zwischenraum kann die Anschlußeinrichtung 22 der Ein­ klemmschutzeinrichtung 30 ohne Probleme aufgenommen werden.
Bei der Montage wird die Einklemmschutzeinrichtung 30 über die Hohl­ kammern 12, 13, 14 verlegt. Hierbei können Gleitmittel zum Einsatz kommen, um das Einführen zu erleichtern. Auch kann die Innenwan­ dung der Hohlkammern 12, 13, 14 mit einer reibungsmindernden Be­ schichtung versehen sein. Nach dem Verlegen der Einklemmschutzein­ richtung 30 ist diese von außen nicht sichtbar. Insbesondere sind so­ wohl die Anschlußeinrichtungen 22, 24 als auch die Kabel 23 von au­ ßen nicht sichtbar, da diese im Innern der Verbindungsteile 20, 21 auf­ genommen sind.
Die als extrudiertes Hohlprofil ausgebildete Einklemmschutzeinrichtung 30 kann separat von dem Profilrahmen hergestellt und hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit ausgetestet werden. Durch die separate Fertigung ist die Herstellung vereinfacht, wodurch der Ausschuß reduziert wird. Die Einklemmschutzeinrichtung 30 ist von außen unsichtbar angeord­ net, wobei keine Übergangsstellen auftreten. Hierdurch wird eine gleichmäßige Oberfläche erzielt.
Im montierten Zustand unterbricht die in dem Profilabschnitt 11 aufge­ nommene Einklemmschutzeinrichtung 30 im Einklemmfall die elektri­ sche Antriebsvorrichtung der Fensterscheibe 19. Hierbei werden die leitfähigen Bereiche 31, 32 der Einklemmschutzeinrichtung 13 mitein­ ander verbunden, wodurch der Schaltvorgang ausgelöst wird.

Claims (5)

1. Profilrahmen (10) für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung, ins­ besondere ein elektrisch betätigtes Fenster (19) oder Schiebe­ dach eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren länglichen Profilab­ schnitten (11, 16, 18), die durch mindestens ein zwischen zwei Profilabschnitten (11, 16, 18) angeordnetes Verbindungsteil (20, 21) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Profilabschnitte (11, 16, 18) eine in Längsrichtung des Profilabschnitts (11, 16, 18) verlaufende er­ ste Hohlkammer (12) und an dem Verbindungsteil (20, 21) eine zweite Hohlkammer (13, 14) vorgesehen ist, die koaxial zu der ersten Hohlkammer (12) verläuft, und daß in der ersten und der zweiten Hohlkammer (12, 13, 14) eine Einklemmschutzeinrich­ tung (30) aufgenommen ist, die aus einem elastischen Hohlprofil aus einem elastomeren Material mit beabstandeten leitfähigen Bereichen (31, 32) besteht.
2. Profilrahmen nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hohlkammer (13, 14) lediglich über einen Teilbe­ reich des Verbindungsteils (20, 21) verläuft.
3. Profilrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (11, 16, 18) als Extrudat und das Ver­ bindungsteil (20, 21) als Formteil ausgebildet sind.
4. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anschlußeinrichtung (22, 24), insbeson­ dere ein Endwiderstand, der Einklemmschutzeinrichtung (30) an dem Verbindungsteil (20, 21) angeordnet ist.
5. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine der Hohlkammern (12, 13, 14) eine Beschichtung aufweist, die das Einführen der Ein­ klemmschutzeinrichtung (30) erleichtert.
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