DE19825181A1 - Verfahren zur Verarbeitung fotografischen Silberhalogenidmaterials - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung fotografischen Silberhalogenidmaterials

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DE19825181A1
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mmol
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Thomas Fogel
Juergen Goehmann
Norman Klaunzer
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3046Processing baths not provided for elsewhere, e.g. final or intermediate washings
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    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/144Hydrogen peroxide treatment

Abstract

Ein Verfahren für die Verarbeitung belichteter fotografischer Silberhalogenidmaterialien mit wenigstens den Schritten Farbentwicklung, Stoppen, Bleichen und Fixieren unter Verwendung eines Bleichbades mit Wasserstoffperoxid als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppbad als Puffersubstanz mindestens eine Carbonsäure der Formel I bis VIII DOLLAR F1 worin DOLLAR A R¶1¶ bis R¶5¶ unabhängig voneinander Wasserstoff, -OH, -COOM, -SO¶3¶M, -PO(OM)¶2¶, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, einen gegebenenfalls substituierten Aminorest oder einen heterocyclischen Rest und DOLLAR A M Wasserstoff oder ein Alkaliatom bedeuten und wobei im Molekül mindestens eine weitere Säuregruppe enthalten ist, DOLLAR F2 und mindestens eine Substanz, die die Entwicklung unterbricht, enthält, zeichnet sich durch eine verbesserte Bleichwirkung und die Verwendung eines umweltfreundlichen Bleichbades aus.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung fotografischer Silberhalogenid­ materialien unter Verwendung eines umweltfreundlichen Bleichbades.
Bei der Verarbeitung fotografischer Silberhalogenidmaterialien ist es erforderlich, das bei der Entwicklung entstandene Silber zu bleichen, das heißt, zu Silberionen zu oxidieren, die zusammen mit unbelichtetem Silberhalogenid mittels eines Silberhalo­ genidlösungsmittels, z. B. eines Thiosulfats, aus dem Material herausgelöst werden (Fixierstufe).
Gute Bleichmittel sollen folgende Eigenschaften aufweisen:
  • 1. Sie sollen das belichtete und entwickelte Material schnell und vollständig bleichen.
  • 2. Sie sollen keine Schleierbildung im fotografischen Material verursachen.
  • 3. Sie sollen zu einer quantitativen Bildung der Farbstoffe führen.
  • 4. Sie sollen biologisch abbaubar sein.
  • 5. Sie sollen Silberionen nicht komplexierend lösen.
  • 6. Sie sollen vorzugsweise auch in Abwesenheit von Ammoniumionen ausrei­ chende Bleichwirkung besitzen.
Als Bleichmittel werden üblicherweise die Eisen(III)-Komplexverbindungen von Aminopolycarbonsäuren verwendet, beispielsweise der Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Propylendiamintetraessigsäure (PDTA), Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA) oder Nitrilodiessigmonopropionsäure (ADA). Keine dieser Substanzen erfüllt alle genannten Anforderungen.
Schon seit einiger Zeit wird versucht, ohne teure und die Umwelt belastende Schwer­ metallkomplexe eine effiziente Bleichung von Silberhalogenidmaterialien zu erzielen.
Neben Peroxiden, Peroxoboraten, Peroxocarbonaten und Peroxycarbonsäuren, die jedoch aufgrund des geringen aktiven Peroxid-Gehaltes und der daraus resultierenden hohen Salzbelastung des Bleichbades besonders Silberbromid-Materialien nur schlecht bleichen, wurden auch schon Peroxodisulfate als Bleichmittel eingesetzt (US-A-2 810 648, US-A-5 460 924).
Bleichbäder mit Peroxodisulfat benötigen eine kinetische Aktivierung durch redoxaktive Komponenten, die sich, um die Stabilität des Bleichbades zu gewähr­ leisten, meist in einem besonderen Vorbad befinden. Durch das hohe Standard- Redoxpotential von Peroxodisulfat (Eo = 2,01 V) kommt es in allen Bleichbädern, die Peroxodisulfat enthalten, zur Oxidation von großen Mengen Halogenid. Das auf diese Weise entstehende Chlor oder Brom wird entweder frei oder bildet Chlor- oder Brom-organische Verbindungen. Dies führt in jedem Fall zu erheblichen Beeinträch­ tigungen beim Umgang mit diesen Bädern.
Mit Erfolg wird auch Wasserstoffperoxid als Bleichmittel eingesetzt (EP-A-428 101, WO 92/07 300, WO 93/11 459, EP-A-729 065). Ein frisches H2O2-Bleichbad zeigt weder die kinetische Hemmung eines Peroxodisulfat-Bleichbades, noch besitzt es das notwendige Potential zur Oxidation von Chlorid oder Bromid. Bei überwiegend aus Silberchlorid bestehenden fotografischen Aufzeichnungsmaterialien mit niedrigem Silbergehalt ergeben die bekannten Bleichbäder anfangs auch eine akzeptable Bleich­ wirkung. Wird ein H2O2-Bleichbad jedoch durch aus dem Entwicklerbad einge­ schleppte oder aus dem Material diffundierende Substanzen verunreinigt, so geht die Bleichwirkung teilweise verloren. Dies kann auch durch ein vorgeschaltetes her­ kömmliches Stoppbad nicht verhindert werden. Als Ursache hierfür wird eine kinetische Hemmung der Silberoxidation durch am Silberkorn adsorbierte Substanzen angenommen (Research Disclosure 116 (1973), EP-A-747 764).
Die Verwendung von Wasserstoffperoxid als Bleichmittel in Kombination mit ver­ schiedenen Verbindungen wurde bereits beschrieben.
US-A-4 301 236 offenbart ein Bleichbad, das neben Wasserstoffperoxid eine Metall- Komplexverbindung und eine aromatische Sulfonsäure enthält. Die Sulfonsäure soll Wasserstoffperoxid stabilisieren. Eine Beeinflussung der Bleichwirkung wird nicht be­ obachtet.
EP-A-678 783 und EP-A-679 945 beschreiben Bleichbäder, die Wasserstoffperoxid und eine Sulfonsäure enthalten. Der Sulfonsäure-Zusatz soll eine Blasenbildung (Blistering) beim fotografischen Material während der Verarbeitung verhindern. Über eine Verbesserung der Bleichwirkung wird ebenfalls berichtet. Die ebenfalls beschriebenen Verarbeitungsverfahren offenbaren die Möglichkeit zwischen den Schritten Farbentwicklung und Bleichen ein zusätzliches Bad, beispielsweise ein Stoppbad, einzufügen. Als Stoppbäder werden verdünnte Lösungen von Schwefel­ säure oder Essigsäure verwendet.
Die immer noch schlechte Bleichwirkung von H2O2-Bleichbädern des Standes der Technik im Gebrauchszustand und die unzureichende Bleichung von überwiegend aus Silberbromid bestehenden fotografischen Materialien mit hohem Silbergehalt haben bisher verhindert, daß sich diese ökologisch sinnvollen Bleichbäder gegenüber den große Mengen Schwermetallkomplexe enthaltenden Bleichbädern durchsetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher, die Bereitstellung eines Verfahrens, das es ermöglicht, auch schwer zu bleichende fotografische Materialien mit hohem Silbergehalt im kontinuierlichen Betrieb zu verarbeiten.
Während die Verwendung eines herkömmlichen sauren Stoppbades im Standard-Ent­ wicklungsprozeß die Aktivität der eingeschleppten Entwicklersubstanz in einem Bleichbad mit einer Eisen(III)-Komplexverbindung als Bleichmittel vollständig unterbricht, erreicht ein herkömmliches saures Stoppbad dieses Ziel in einem Verarbeitungsverfahren mit einem H2O2-Bleichbad nicht. Dieser Nachteil kann auch durch eine längere Verweilzeit des fotografischen Materials im Stoppbad oder durch einen zusätzlichen Wässerungsschritt nicht beseitigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren für die Verarbeitung belichteter fotografischer Silberhalogenidmaterialien mit wenigstens den Schritten Farbent­ wicklung, Stoppen, Bleichen und Fixieren unter Verwendung eines Bleichbades mit Wasserstoffperoxid als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppbad als Puffersubstanz mindestens eine Carbonsäure der Formel I bis VIII
worin
R1 bis R5 unabhängig voneinander Wasserstoff, -OH, -COOM, -SO3M, -PO(OM)2, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Aryl­ rest, einen gegebenenfalls substituierten Aminorest oder einen heterocyclischen Rest und
M Wasserstoff oder ein Alkaliatom bedeuten und wobei im Molekül mindestens eine weitere Säuregruppe enthalten ist,
und mindestens eine Substanz, die die Entwicklung unterbricht, enthält.
Beispiele für besonders geeignete Verbindungen der Formel I sind im folgenden angegeben:
Beispiele für Verbindungen, die die Entwicklung unterbrechen sind Sulfite, Bromide, Iodide und Benzotriazole. Besonders bevorzugt sind Alkalisulfite, Bromide und Iodide.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der pH-Wert des Stoppbades kleiner als 6.
Üblicherweise werden die Puffersubstanzen der Formeln 1 bis VIII in einer Konzen­ tration von 100 bis 2000 mmol/l im Stoppbad verwendet. In einer bevorzugten Aus­ führungsform enthält das Stoppbad die Puffersubstanzen in einer Menge von 300 bis 1000 mmol/l.
Die Substanzen, die die Entwicklung unterbrechen werden üblicherweise in einer Konzentration von 0,01 bis 200 mmol/l im Stoppbad verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Stoppbad diese Substanzen in einer Menge von 0,1 bis 100 mmol/l.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Verarbeitung von farb­ fotografischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien, die auf einem reflektierenden oder transparenten Träger (z. B. beidseitig mit Polyethylen beschichtetes Papier oder Cellulosetriacetatfilm) wenigstens eine blauempfindliche, wenigstens eine grün­ empfindliche und wenigstens eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, denen in der angegebenen Reihenfolge wenigstens ein Gelbkuppler, wenigstens ein Purpurkuppler und wenigstens ein Blaugrünkuppler zugeordnet sind, enthalten.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Stabilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibi­ lisatoren finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286, in Research Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 98 und in Research Disclosure 38957, Teil V.A (1996), S. 603.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Silberbromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid enthalten können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silber­ chloridbromidemulsionen mit bis 80 mol-% AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit über 95 mol-% AgCl.
Weitere Einzelheiten zu den üblichen Verfahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37 254, Teil 10 (1995), S. 294 sowie in Research Disclosure 37 038, Teile XVI bis XXIII (1995), S. 95 ff. zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Das Verarbeitungsverfahren läßt sich unter ständigem Regenerieren der einzelnen Verarbeitungsbäder kontinuierlich ausführen.
Beispiel 1 (Verarbeitung von CN-Papier)
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen Schichtträger aus beidseitig mit Polyethylen beschichtetem Papier die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entspre­ chenden Mengen AgNO3 angegeben.
Schicht 1: (Substratschicht)
0,10 g Gelatine
Schicht 2: (blauempfindliche Schicht)
blausensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid, 0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,9 µm) aus 0,50 g AgNO3
, mit
0,70 mg Blausensibilisator BS-1
0,30 mg Stabilisator ST-1
1,25 g Gelatine
0,55 g Gelbkuppler Y-1
0,10 g Bildstabilisator BST-1
0,50 g Ölbildner OF-1
Schicht 3: (Zwischenschicht)
1,10 g Gelatine
0,60 g EOP-Fänger EF-1
0,06 g EOP-Fänger EF-2
0,12 g Trikresylphosphat (TKP)
Schicht 4: (grünempfindliche Schicht)
grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid, 0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,47 µm) aus 0,40 g AgNO3
, mit
0,70 mg Grünsensibilisator GS-1
0,50 mg Stabilisator ST-2
0,77 g Gelatine
0,41 g Purpurkuppler M-1
0,06 g Bildstabilisator BST-2
0,12 g EOP-Fänger EF-2
0,34 g Dibutylphthalat (DBP)
Schicht 5: (UV-Schutzschicht)
0,95 g Gelatine
0,50 g UV-Absorber UV-1
0,03 g EOP-Fänger EF-1
0,03 g EOP-Fänger EF-2
0,15 g Ölbildner OF-20,15 g TKP
Schicht 6: (rotempfindliche Schicht)
rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion (99,5 mol-% Chlorid, 0,5 mol-% Bromid, mittlerer Korndurchmesser 0,5 µm) aus 0,30 g AgNO3
, mit
0,03 mg Rotsensibilisator RS-1
0,60 mg Stabilisator ST-3
1,00 g Gelatine
0,46 g Blaugrünkuppler C-1
0,46 g TKP
Schicht 7: (UV-Schutzschicht)
0,30 g Gelatine
0,20 g UV-Absorber UV-1
0,10 g Ölbildner OF-3
Schicht 8: (Schutzschicht)
0,90 g Gelatine
0,05 g Weißtöner WT-1
0,07 g Beize (Polyvinylpyrrolidon)
1,20 mg Silikonöl
2,50 mg Abstandshalter (Polymethylmethacrylat, mittlere Teilchengröße 0,8 µm)
0,30 g Härtungsmittel H-1
In Schichtaufbau 1 verwendete Verbindungen:
OF-1
Polyester aus HOOC-(CH2)4-COOH, η(20°C): 4000-5000 mPa.s
HO-CH2-C(CH3)2-CH2-OH und C10H21-i nD(20°C): 1,464-1,467
Das farbfotografische Material wurde getrocknet, in einem Sensitometer durch einen Stufenkeil bildmäßig belichtet und unter folgenden Bedingungen verarbeitet:
Die einzelnen Verarbeitungsbäder hatten die folgende Zusammensetzung:
Farbentwicklerbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Diethylentriaminpentaessigsäure 10 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 0,2 mmol
N,N-Diethylhydroxylamin 35 mmol
CD-3 13,7 mmol
Kaliumchlorid 43 mmol
Kaliumcarbonat 160 mmol
Weißtöner (4,4'-Diaminostilbensulfonsäure-Derivat) 1 mmol
pH-Wert 10,3
Stoppbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Verbindung I-3 300 mmol
Natriumsulfit 100 mmol
Kaliumbromid 5 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 20 mmol
pH-Wert 10,3
Bleichbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Diethylentriaminpentaessigsäure 1 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 0,1 mmol
Natriumdihydrogenphosphat 30 mmol
Natriumchlorid 15 mmol
Wasserstoffperoxid 300 mmol
pH-Wert 4
Fixierbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Ammoniumthiosulfat 250 mmol
Natriumsulfit 200 mmol
Natriumhydrogenphosphat 400 mmol
Ethylendiamintetraessigsäure 1,5 mmol
pH-Wert 7
Stabilisierbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Hydroxyethandiphosphonsäure 0,2 mmol
Natriumbenzoat 5 mmol
Essigsäure 150 mmol
Ethylendiamintetraessigsäure 2 mmol
pH-Wert 5
Nach der Verarbeitung wurde die minimale optische Dichte Dmingb des fotografischen Materials mit einem Densitometer bestimmt.
Als Vergleich dienen eine Wässerung (30°C, pH 7, Regenerierquote: 300 ml/m2) oder in konventionelles Stoppbad anstelle des erfindungsgemäßen Stoppbades.
Konventionelles Stoppbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Essigsäure 525 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 200 mmol
Ethylendiamintetraessigsäure 2 mmol
pH-Wert 3,4
Mit dem erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren läßt sich eine erhebliche Ver­ ringerung der Verarbeitungszeit bei guter Bleichung und verbesserten Dmin-Werten erzielen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 1.
Tabelle 1
Beispiel 2 (Verarbeitung von CN-Papier)
Das farbfotografische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 1 wurde getrocknet, in einem Sensitometer durch einen Stufenkeil bildmäßig belichtet und wie in Beispiel 1 beschrieben verarbeitet. Zur Verarbeitung wurde das Farbentwicklerbad, Bleichbad, Fixierbad und Stabilisierbad aus Beispiel 1 verwendet. Das Stoppbad hatte die folgende Zusammensetzung:
Stoppbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Verbindung I-3 350 mmol
Kaliumbromid 50 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 20 mmol
pH-Wert 4
Als Vergleich dienen eine Wässerung (30°C, pH 7, Regenerierquote: 300 ml/m2) oder das konventionelle Stoppbad aus Beispiel 1 anstelle des erfindungsgemäßen Stoppbades.
Mit dem erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren läßt sich eine erhebliche Ver­ ringerung der Verarbeitungszeit bei guter Bleichung und verbesserten Dmin-Werten erzielen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 2.
Tabelle 2
Beispiel 3 (Verarbeitung von CN-Film)
Das farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem auf einen transparenten Schichtträger aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der an­ gegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO3 angegeben; die Silberhalogenide werden mit 0,5 g 4-Hydroxy-6-methyl- 1,3,3a,7-tetraazainden pro mol AgNO3 stabilisiert.
1. Schicht (Antihalo-Schicht)
0,3 g schwarzes kolloidales Silber
1,2 g Gelatine
0,3 g UV-Absorber UV-1
0,2 g EOP (Entwickleroxidationsprodukt)-Fänger SC-1
0,02 g Trikresylphosphat (TKP)
2. Schicht (niedrig-rotempfindliche Schicht)
0,7 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,42 µm
1 g Gelatine
0,35 g farbloser Kuppler C-1
0,05 g farbiger Kuppler RC-1
0,03 g farbiger Kuppler YC-1
0,36 g TKP
3. Schicht (mittel-rotempfindliche Schicht)
0,8 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 5 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,53 µm
0,6 g Gelatine
0, 15 g farbloser Kuppler C-2
0,03 g farbiger Kuppler RC-1
0,02 g DIR-Kuppler D-1
0,18 g TKP
4. Schicht (hoch-rotempfindliche Schicht)
1 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,85 µm
1 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler C2
0,005 g DIR-Kuppler D-2
0,11 g TKP
5. Schicht (Zwischenschicht)
0,8 g Gelatine
0,07 g EOP-Fänger SC-2
0,06 g Aluminiumsalz der Aurintricarbonsäure
6. Schicht (niedrig-grünempfindliche Schicht)
0,7 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,35 µm
0,8 g Gelatine
0,22 g farbloser Kuppler M-1
0,065 g farbiger Kuppler YM-1
0,02 g DIR-Kuppler D-3
0,2 g TKP
7. Schicht (mittel-grünempfindliche Schicht)
0,9 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm
1 g Gelatine
0,16 g farbloser Kuppler M-1
0,04 g farbiger Kuppler YM-1
0,015 g DIR-Kuppler D-4
0,14 g TKP
8. Schicht (hoch-grünempfindliche Schicht)
0,6 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,70 µm
1,1 g Gelatine
0,05 g farbloser Kuppler M-2
0,01 g farbiger Kuppler YM-2
0,02 g DIR-Kuppler D-5
0,08 g TKP
9. Schicht (Gelbfilterschicht)
0,09 g Gelbfarbstoff GF-1
1 g Gelatine
0,08 g EOP-Fänger SC-2
0,26 g TKP
10. Schicht (niedrig-blauempfindliche Schicht)
0,3 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,44 µm
0,5 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm
1,9 g Gelatine
1,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,037 g DIR-Kuppler D-6
0,6 g TKP
11. Schicht (hoch-blauempfindliche Schicht)
0,6 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion, 7 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,95 µm
1,2 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,006 g DIR-Kuppler D-7
0,11 g TKP
12. Schicht (Mikrat-Schicht)
0,1 g AgNO3
einer Mikrat-AgBrI-Emulsion,
0,5 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,06 µm
1 g Gelatine
0,004 mg K2
[PdCl4
]
0,4 g UV-Absorber UV-2
0,3 g TKP
13. Schicht (Schutz- und Härtungsschicht)
0,25 g Gelatine
0,75 g Härtungsmittel H-1
Der Gesamtschichtaufbau hatte nach der Härtung einen Quellfaktor ≦ 3,5.
Im Beispiel 3 verwendete Substanzen:
Das farbfotografische Material wurde getrocknet, in einem Sensitometer durch einen Stufenkeil bildmäßig belichtet und unter folgenden Bedingungen verarbeitet:
Die einzelnen Verarbeitungsbäder hatten die folgende Zusammensetzung:
Farbentwicklerbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Diethylentriaminpentaessigsäure 1 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 0,2 mmol
Kaliumcarbonat 170 mmol
Natriumsulfit 34 mmol
Kaliumiodid 7,2 × 10-3 mmol
Natriumbromid 13 mmol
Hydroxylaminsulfat 14 mmol
CD-4 15
pH-Wert 10,3
Stoppbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Verbindung I-3 300 mmol
Natriumsulfit 50 mmol
Kaliumbromid 5 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 20 mmol
pH-Wert 5
Bleichbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Diethylentriaminpentaessigsäure 10 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 0,1 mmol
Natriumdihydrogenphosphat 30 mmol
Natriumchlorid 35 mmol
Wasserstoffperoxid 700 mmol
pH-Wert 8
Fixierbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Ammoniumthiosulfat 500 mmol
Ammoniumthiocyanat 500 mmol
Natriumsulfit 400 mmol
Natriumhydrogenphosphat 400 mmol
Ethylendiamintetraessigsäure 2 mmol
pH-Wert 7,5
Stabilisierbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Hydroxyethandiphosphonsäure 0,2 mmol
Polyoxyethylen-p-nonyl-phenylether 0,05 mmol
pH-Wert 5
Nach der Verarbeitung wurde die minimale optische Dichte Dmingb des fotografischen Materials mit einem Densitometer bestimmt.
Als Vergleich dienen eine Wässerung (30°C, pH 7, Regenerierquote: 300 ml/m2) oder das konventionelle Stoppbad aus Beispiel 1 anstelle des erfindungsgemäßen Stoppbades.
Mit dem erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren läßt sich eine erhebliche Ver­ ringerung der Verarbeitungszeit bei guter Bleichung und verbesserten Dmin-Werten erzielen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 3.
Tabelle 3
Beispiel 4 (Verarbeitung von CN-Film)
Das farbfotografische Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel 3 wurde getrocknet, in einem Sensitometer durch einen Stufenkeil bildmäßig belichtet und wie in Beispiel 3 beschrieben verarbeitet. Zur Verarbeitung wurde das Farbentwicklerbad, Bleichbad, Fixierbad und Stabilisierbad aus Beispiel 3 verwendet. Das Stoppbad hatte die folgende Zusammensetzung:
Stoppbad (Rezept für 1 l)
Wasser 800 ml
Verbindung I-3 350 mmol
Kaliumiodid 1 mmol
Hydroxyethandiphosphonsäure 20 mmol
pH-Wert 4
Als Vergleich dienen eine Wässerung (30°C, pH 7, Regenerierquote: 300 ml/m2) oder das konventionelle Stoppbad aus Beispiel 1 anstelle des erfindungsgemäßen Stoppbades.
Mit dem erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren läßt sich eine erhebliche Ver­ ringerung der Verarbeitungszeit bei guter Bleichung und verbesserten Dmin-Werten erzielen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 4.
Tabelle 4
In den Beispielen verwendete Verbindungen:

Claims (5)

1. Verfahren für die Verarbeitung belichteter fotografischer Silberhalogenid­ materialien mit wenigstens den Schritten Farbentwicklung, Stoppen, Bleichen und Fixieren unter Verwendung eines Bleichbades mit Wasserstoffperoxid als Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppbad als Puffersubstanz mindestens eine Carbonsäure der Formel I bis VIII
worin
R1 bis R5 unabhängig voneinander Wasserstoff, -OH, -COOM, -SO3M, -PO(OM)2, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, einen gegebenenfalls substituierten Aminorest oder einen heterocyclischen Rest und
M Wasserstoff oder ein Alkaliatom bedeuten und wobei im Molekül min­ destens eine weitere Säuregruppe enthalten ist,
und mindestens eine Substanz, die die Entwicklung unterbricht, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Substanz, die die Entwicklung unterbricht, um ein Sulfit, Bromid, Iodid oder Benzotriazol handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Stoppbades kleiner als 6 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppbad die Puffersubstanzen der Formeln I bis VIII in einer Menge von 300 bis 1000 mmol/l enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppbad die Substanzen, die die Entwicklung unterbrechen in einer Menge von 0,1 bis 100 mmol/l enthält.
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