DE19824943A1 - Druckknopf - Google Patents
DruckknopfInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B17/00—Press-button or snap fasteners
- A44B17/0011—Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by a spring working in the plane of the fastener
- A44B17/0017—Their fastening
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein aus jeweils einem Unter- und Oberteil bestehendes Kugel- oder Ösenteil (A, B) eines Druckknopfes (D), wobei das Unterteil (3, 4) mit dem Oberteil (1, 2), ein flexibles Flächenmaterial (21) - beispielsweise eine Textilie oder dergleichen - zwischen sich aufnehmend, miteinander vernietet sind, wobei der von dem einen Teil ausgebildete Nietschaft (7, 8) jenseits einer durchdrungenen Öffnung (17, 23) durch Schaftaufweitung axial gehalten ist, und schlägt zur Erzielung einer Wasserundurchlässigkeit zwischen dem Flächenmaterial und dem Unter- und Oberteil ohne Einsatz zusätzlicher Dichtungsmittel vor, daß das Flächenmaterial (21) beim Einstecken des Nietschaftes (7, 8) in die Öffnung (17, 23) einen Kragen (33, 34) ausbildend, zwischen Nietschaft (7, 8) und Öffnungswandung (Rand 18, 24) einklemmbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein aus jeweils einem Unter- und
Oberteil bestehendes Kugel- oder Ösenteil eines Druck
knopfes, wobei das Unterteil mit dem Oberteil, ein
flexibles Flächenmaterial - beispielsweise eine Texti
lie oder dergleichen - zwischen sich aufnehmend, mitein
ander vernietet sind, wobei der von dem einen Teil
ausgebildete Nietschaft jenseits einer durchdrungenen
Öffnung des anderen Teiles durch Schaftaufweitung
axial gehalten ist.
Ein Druckknopf der in Rede stehenden Art ist bekannt
aus der DE 36 44 690 C1, wobei das Oberteil mit einem
Nietschaft die Textilie und daran anschließend eine mit
Klebemasse beschichtete Trägerfolie durchdringt, um
anschließend in die Öffnung des Unterteils einzutreten.
Der freie Endabschnitt des Nietschaftes wird dann jen
seits der Öffnung zu einem Kopf vernietet. Auf diese
Weise läßt sich eine wasserundurchlässige Verbindung
realisieren. Ferner ist dem Nietschaft an seiner Wurzel
eine ringförmige Klebeschicht zugeordnet, um auch dort
eine Dichtung zu erhalten. Die Herstellung eines Druck
knopfes auf dieser Basis ist aufwendig.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, bei einem Kugel- oder Ösenteil der in Rede stehen
den Art eine Wasserundurchlässigkeit zwischen dem Flä
chenmaterial und dem Unter- und Oberteil ohne Einsatz
zusätzlicher Dichtungsmittel zu realisieren.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Druckknopf mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Flächenma
terial beim Einstecken des Nietschaftes in die Öffnung,
einen Kragen ausbildend, zwischen Nietschaft und Öff
nungswandung eingeklemmt ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist es möglich, Unter-
und Oberteil eines Kugel- oder Ösenteils eines Druck
knopfes dem flexiblen Flächenmaterial wasserdicht zuzu
ordnen, und zwar ohne Einsatz zusätzlicher Dichtmateria
lien. Das bedeutet, daß die Herstellung eines Druckknop
fes kostengünstiger erfolgen kann. Das Ober- und Unter
teil ist so beschaffen, daß beim Einstecken des Niet
schaftes in die Öffnung zuvor an dem Flächenmaterial
bzw. der Textilie ein Kragen ausgeformt wird, welcher
seinerseits flüssigkeitsundurchlässig zwischen Niet
schaft und Öffnungswandung eingeklemmt ist. Der Aufbau
des Unter- und Oberteils kann demnach konstruktiv ein
fach gehalten werden, was ebenfalls dazu beiträgt,
günstige Herstellungskosten zu verwirklichen. Erst nach
dem Einklemmen des Kragens erfolgt die Vernietung,
wodurch Unter- und Oberteil dauerhaft miteinander ver
bunden sind. Optimal erweist es sich in dieser Hin
sicht, daß die Öffnung vom einwärts gezogenen Rand
einer topfförmigen Höhlung ausgebildet und der Niet
schaft an seinem freien Ende abgerundet ist. Demgemäß
wird beim Einstecken des Nietschaftes die Textilie
innerhalb der topfförmigen Höhlung ausgestülpt. Sobald
durch den Boden der topfförmigen Höhlung das freie,
abgerundete Ende des Nietschaftes Widerstand erhält,
erfolgt die Verformung des Nietschaftes bzw. dessen
freien Endes innerhalb der topfförmigen Höhlung unter
Erzielung eines Verbundeingriffes, so daß Unter- und
Oberteil voneinander nicht mehr lösbar sind. Es wird
vielmehr, in Querschnittsrichtung gesehen, ein schwal
benschwanzartiger Verbundeingriff realisiert. Ferner
ist in dieser Hinsicht hervorzuheben, einen in Einsteck
richtung des Nietschaftes ausgewölbten Topfboden als
axiale Widerlagerfläche für das freie Ende des Niet
schaftes vorzusehen. Dies kommt der Verformung des
freien Endes des Nietschaftes beim Vernieten entgegen,
indem dort der Nietschaft etwa einen topfförmigen Fort
satz ausbildet. Ein hoher Grad an Dichtigkeit resul
tiert ferner daraus, daß der Kragen Teil eines das
freie Ende des Nietschaftes umgebenden Beutels ist.
Also ist die Textilie an keiner Stelle durchstoßen,
selbst innerhalb der topfförmigem Höhlung. Sollte den
noch Feuchtigkeit entlang des Nietschaftes wandern,
würde der Beutel den weiteren Durchtritt verhindern. Es
ist ferner hervorzuheben, daß sich das freie Ende des
Nietschaftes beim Beaufschlagen der Widerlagerfläche
kugelförmig aufweitet, also zu der vorerwähnten Pilz
form verbunden mit einem Hintergriff des freien Endes
des Nietschaftes nach dem Vernieten innerhalb der topf
förmigen Höhlung unter Zwischenlage des flexiblen Flä
chenmaterials bzw. der wasserundurchlässigen Textil
ie. Verformungstechnisch günstig ist es, daß der Niet
schaft hohl ist. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß in der Verbundstellung des Kugel- und Ösen
teils die Topfböden der Höhlungen in Anlagestellung
zueinander treten. Es werden auf diese Weise genau
definierte Druckknopfstellungen erzielt. Schließlich
ist noch anzuführen, daß das Unterteil des Ösenteils in
einer konzentrisch zur Höhlung verlaufenden Innenring
nut eine Ringfeder aufnimmt, welche zu ihrer Ringebene
gewellt verläuft. Hierdurch erhält die Ringfeder in
Axialrichtung eine beiderseitige Abstützung durch die
betreffenden Nutseitenwände, was sich auch beim Herbei
führen der Druckknopfverbindung von Vorteil erweist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Schnittdarstellung das Ober- und Unterteil
in Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung vor
dem Verbinden unter Zwischenlage einer wasser-
undurchlässigen Textilie,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, je
doch das Unter- und Oberteil des Kugelteils
betreffend,
Fig. 3 einen Schnitt durch das der Textilie zugeordne
te Ösenteil,
Fig. 4 einen Schnitt durch das der Textilie zugeordne
te Kugelteil und
Fig. 5 das in Druckknopfstellung gebrachte Kugel- und
Ösenteil.
Der als Ganzes mit dem Buchstaben D versehene Druck
knopf besitzt ein Kugelteil A und ein Ösenteil B. Letz
tere setzen sich zusammen aus jeweils einem Oberteil 1,
2 und einem Unterteil 3, 4. Die Unterteile 3, 4 stellen
dabei die Funktionsteile dar. Das Oberteil 1, 2 ist als
Niet gestaltet, welcher einen von einem Teller 5, 6
materialeinheitlich ausgehenden, hohl ausgebildeten
Nietschaft 7, 8 besitzt. Das freie Ende 7', 8' verläuft
konisch zu und ist stirnseitig mit einer Abrundung 7''
bzw. 8'' versehen. Dem Teller 5 ist eine Knopfkappe 9
zugeordnet, deren Rand 9' den Tellerrand umgreift. Der
Nietschaft 7, 8 läuft über eine Rundung 10 bzw. 11 in
den Teller 5 bzw. 6 ein.
Das Unterteil 3 des Ösenteils B ist durch Verformung
eines Blechzuschnitts gebildet. Es besitzt einen Anlage
ring 12 mit sich winklig zu dieser anschließenden Sei
tenwandung 13. Diese setzt sich, die Seitenwandung 13
überragend, in eine eine Innenringnut 14 ausbildende
Federkammer fort. In dieser liegt eine Ringfeder 15
ein, welche quer zu ihrer Ringebene gewellt gestaltet
ist derart, daß sie sich einerseits an der einen Seiten
wand 14' und andererseits an der anderen Seitenwand
14'' der Innenringnut 14 abstützt, womit die Ringfeder
15 in axialer Richtung lagenfixiert in der Innenringnut
14 einliegt. Die Seitenwand 14'' beläßt zwischen sich
eine kreisrunde Einstecköffnung 16. Deren Durchmesser
ist größer als der Innendurchmesser der Ringfeder 15,
so daß diese mit ihrer inneren Spurlinie gegenüber
der Wandung der Einstecköffnung 16 vorsteht. Der ent
sprechende Vorstand ist jedoch geringer als der Radius
der Ringfeder 15.
Der Anlagering 12 beläßt eine mittige Öffnung 17, wel
che vom einwärts gezogenen Rand 18 einer topfförmigen
Höhlung 19 ausgebildet ist. Deren Topfboden 20 ist in
Einsteckrichtung des Nietschaftes 2 ausgewölbt und
stellt eine Widerlagerfläche für das freie Ende 7' des
Nietschaftes 7 dar. Das Oberteil 2 und Unterteil 3
dient dazu, zwischen sich ein flexibles Flächenmaterial
21 aufzunehmen. Beim Ausführungsbeispiel handelt es
sich diesbezüglich um eine wasserdichte Textilie, die
beispielsweise so gestaltet ist, daß der Wassereintritt
von außen verhindert, aber der Luftdurchtritt von innen
nach außen ermöglicht ist.
An das Flächenmaterial 21 ist ferner das Kugelteil A
anzusetzen. Auf der einen Seite des Flächenmaterials 21
erstreckt sich das Oberteil 1 und auf der anderen Seite
das Unterteil 4. Letzteres besitzt einen konzentrisch
zur Längsachse des Unterteils 4 verlaufenden Anlagering
22, welcher mittig eine Öffnung 23 beläßt. Gebildet ist
diese ebenfalls von einem einwärts gezogenen Rand 24
einer topfförmigen Höhlung 25 mit ausgewölbtem Topfbo
den 37, wobei die Auswölbung in Einsteckrichtung des
Nietschaftes 8 verläuft.
Der Anlagering 22 setzt sich über eine Abwinklung in
eine die Höhlung 19 überragende Innenwandung 26 fort.
Über eine etwa halbkreisförmige Rundung 27 schließt
sich ein Kugelkopf K an, welcher seinerseits in einem
Klemmabschnitt 28 übergeht, welcher in Richtung der
Öffnung 23 hin divergierend verläuft. Der größte Durch
messer des Kugelkopfes K ist größer als der Innendurch
messer der geschlitzten Ringfeder 15. An den schräg
einwärts gerichtet verlaufenden Klemmabschnitt 28
schließt sich sodann eine stumpfwinklig zu ihm stehende
Wandung 29, die ihrerseits über eine Abwinklung in
einen Außenring 30 übergeht, welcher etwa in einer
Ebene liegt zu dem Anlagering 22 bzw. diesen geringfü
gig überragt.
Beim Verbinden der Oberteile 1, 2 mit den ihnen zugeord
neten Unterteilen 3, 4 unter Zwischenlage des Flächenma
teriales 21 stülpt das freie Ende 7', 8' des Nietschaf
tes 7, 8 die Textilie bzw. das Flächenmaterial 21 aus
und in Richtung der Höhlung 19 bzw. 25 hinein. Infolge
der Abrundung 7'', 8'' des freien Endes 7', 8' wird die
Textilie nicht durchstoßen, sondern gepreßt bzw. ver
dichtet. Während des Vernietens stellt der Topfboden
20, 37 die Widerlagerfläche für das freie Ende 7', 8'
des Nietschaftes 7, 8 dar verbunden damit, daß sich das
freie Ende unter Bildung eines Kopfes 31, 32 kugelför
mig aufweitet. Während des Einsteckens des Nietschaftes
7, 8 in die Öffnung 17, 25 wird das Flächenmaterial 21
unter Ausbildung eines Kragens 33, 34 ausgestülpt der
art, daß das Flächenmaterial zwischen Nietschaft 7, 8
und Öffnungswandung (Rand 18, 24) eingeklemmt ist.
Dieser Kragen 33, 34 ist dabei Teil eines das freie
Ende 7', 8' des Nietschaftes umgebenden Beutels. Die
Fig. 3 und 4 veranschaulichen, daß der Kragen 33, 34
sowie der sich anschließende Beutelboden 35, 36 auf
grund der Vernietung der dabei auftretenden Verformung
durch Flächenpressung dünner sind. Es wird auf diese
Weise ein Verbundgriff zwischen dem Oberteil 1, 2 und
dem Unterteil 3, 4 geschaffen, der schadfrei größere
Kräfte aufzunehmen vermag.
Nach Festlegen des Kugelteils A und Ösenteils B an dem
Flächenmaterial 21 kann in bekannter Weise die Druck
knopfverbindung hergestellt werden, wobei der Kugelkopf
K in die Einstecköffnung 16 eintaucht und dabei die
Ringfeder 15 spreizt, welche nach Durchtritt des Kugel
kopfes 26 sich dicht an den dem Kugelkopf nachgeordne
ten Klemmabschnitt 28 anlegt. Begrenzt ist das Zusammen
fügen von Kugelteil A und Ösenteil B durch die Anlage
stellung der Topfböden 20, 37 zueinander.
Da zur Festlegung des Kugelteils A und Ösenteils B an
dem Flächenmaterial 21 keine zusätzlichen Dichtwerkstof
fe benötigt werden, lassen sich die Herstellungskosten
für einen derartigen Druckknopf D niedrig halten, und
zwar ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit im Bereich
der Ansatzstelle des Kugel- und Ösenteils.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (9)
1. Aus jeweils einem Unter- und Oberteil bestehendes
Kugel- oder Ösenteil (A, B) eines Druckknopfes (D),
wobei das Unterteil (3, 4) mit dem Oberteil (1, 2), ein
flexibles Flächenmaterial (21), - beispielsweise eine
Textilie oder dergleichen - zwischen sich aufnehmend,
miteinander vernietet sind, wobei der von dem einen
Teil ausgebildete Nietschaft (7, 8) jenseits einer
durchdrungenen Öffnung (17, 23) durch Schaftaufweitung
axial gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flächenmaterial (21) beim Einstecken des Nietschaftes
(7, 8) in die Öffnung (17, 23), einen Kragen (33, 34)
ausbildend, zwischen Nietschaft (7, 8) und Öffnungswan
dung (Rand 18, 24) einklemmbar ist.
2. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmateri
al (21) beim Einstecken des Nietschaftes (7, 8) in die
Öffnung (17, 23), einen Kragen (33, 34) ausbildend,
zwischen Nietschaft (7, 8) und Öffnungswandung (Rand
18, 24) einklemmbar ist.
3. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
(17, 23) vom einwärts gezogenen Rand (18, 24) einer
topfförmigen Höhlung (19, 25) ausgebildet und der Niet
schaft (7, 8) an seinem freien Ende (7', 8') abgerundet
ist.
4. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, gekennzeichnet durch einen in Einsteck
richtung des Nietschaftes (7, 8) ausgewölbten Topfboden
(20, 37) als axiale Widerlagerfläche für das freie Ende
(7', 8') des Nietschaftes (7, 8).
5. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen
(33, 34) Teil eines das freie Ende des Nietschaftes (7,
8) umgebenden Beutels ist.
6. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
freie Ende (7', 8') des Nietschaftes (7, 8) beim Beauf
schlagen der Widerlagerfläche kugelförmig aufweitet.
7. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet
schaft (7, 8) hohl ist.
8. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Verbundstellung des Kugel- oder Ösenteils (A, B) die
Topfböden (20, 37) in Anlagestellung zueinander treten.
9. Kugel- oder Ösenteil eines Druckknopfes nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter
teil (3) des Ösenteils (B) in einer konzentrisch zur
Höhlung (17) verlaufenden Innenringnut (14) eine Ringfe
der (15) aufnimmt, welche quer zu ihrer Ringebene ge
wellt verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998124943 DE19824943A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Druckknopf |
EP99108147A EP0962160A3 (de) | 1998-06-04 | 1999-04-26 | Druckknopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124943 DE19824943A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Druckknopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19824943A1 true DE19824943A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7869869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124943 Withdrawn DE19824943A1 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Druckknopf |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0962160A3 (de) |
DE (1) | DE19824943A1 (de) |
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- 1998-06-04 DE DE1998124943 patent/DE19824943A1/de not_active Withdrawn
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