DE19823870A1 - Abstreifvorrichtung - Google Patents

Abstreifvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für extrem feinkörniges bzw. pulverförmiges, zum Anhaften neigendes Gut, beispielsweise Gips oder feuchte Steinkohle, von einem über Trommeln oder Rollen laufenden Fördergurt (2), die einen über den Fördergurt (2) gespannten Draht (1) aufweist. Bei dieser Abstreifvorrichtung ist der den Abstreifer bildende Draht (1) senkrecht zur Laufrichtung des Fördergurtes (2) angeordnet und ist zwischen dem Draht (1) und der Oberfläche des Fördergurtes (2) ein Abstand (A1) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für extrem feinkörniges bzw. pulverförmiges, zum Anhaften neigendes Gut, beispielsweise Gips oder feuchte Stein­ kohle, von einem über Trommeln oder Rollen laufenden Fördergurt, die einen über den Fördergurt gespannten Draht aufweist.
Bei den bekannten Abstreifvorrichtungen sind die Ab­ streifer üblicherweise lamellenartig ausgebildet und in einem Winkel gegen die Laufrichtung des Fördergurtes angestellt, um das an dem Fördergurt anhaftende Gut abzulösen. Diese bekannten Abstreifvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sowohl an dem Abstreifern als auch an der Oberfläche des Fördergurtes ein erheblicher Verschleiß auftritt. Dies erfordert ein häufiges Aus­ wechseln des Abstreifers und auch des Fördergurtes. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei eintretendem Verschleiß des Fördergurtes das Gut aus den sich auf der Oberfläche des Fördergurtes gebildeten riefenartigen Vertiefungen nicht vollständig abgestreift werden kann. Dieses Gut fällt später auf der Strecke ab und führt zu einer erheblichen Verschmutzung der gesamten Anlage.
Bei einer anderen bekannten Abstreifvorrichtungen wird als Abstreifer ein Draht verwendet, der über die Ober­ fläche der Trommel o. dgl. gespannt ist (DE-PS 8 01 144). Der Draht soll dabei dicht an der zu reinigenden Fläche anliegen. Um dies zu erreichen, ist der Draht wendel­ förmig über einen Teil des Umfangs der Trommel o. dgl. gespannt. In diesem Falle mag der an der Oberfläche des Fördergurtes auftretende Verschleiß wegen des runden Querschnitts des Drahtes zwar geringer sein als bei den vorgenannten Abstreifvorrichtungen. Wegen der hohen Spannung des Drahtes - in Verbindung mit der hohen Reibbeanspruchung des Drahtes durch die Oberfläche des Fördergurtes - kann dieser schon nach kurzer Zeit reißen, so daß es häufig zu Betriebsunterbrechungen kommt. Diese Abstreifvorrichtung hat daher bis heute in der Praxis keine Bedeutung erlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreif­ vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der neuen Abstreifvorrichtung darin, daß der den Abstreifer bil­ dende Draht senkrecht zur Laufrichtung des Fördergurtes angeordnet und daß zwischen dem Draht und der Oberfläche des Fördergurtes ein Abstand vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abstreif­ vorrichtung kommt es zu keiner Berührung zwischen dem Draht und der Oberfläche des Fördergurtes, so daß auch keine Reibung zwischen diesen beiden Teilen auftritt. Auf den Fördergurt wirkt keinerlei Reibung mehr ein, während der Draht nur der geringen Beanspruchung durch die Berührung mit dem abzustreifenden Gut ausgesetzt ist. Da an dem Fördergurt durch den Abstreifer keinerlei Verschleiß mehr auftritt und der Draht nur einem sehr geringen Verschleiß unterworfen ist, ergeben sich eine höhere Verfügbarkeit der Anlage und geringe Wartungs­ kosten.
Obwohl der den Abstreifer bildende Draht die zu reinigende Oberfläche des Fördergurtes nicht berührt, wird mit der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung eine besonders hohe Reinigungswirkung erzielt. Dies beruht in erster Linie darauf, daß der Draht durch das abzu­ streifende Material in Schwingungen versetzt wird. Die Größe der Schwingungen ist hierbei abhängig von den Einsatzbedingungen und der Vorspannung des Drahtes.
In Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen dem Draht und der Oberfläche des Förder­ gurtes - im Ruhezustand - 0,1 mm bis 0,5 mm; vorzugsweise 0,2 mm bis 0,3 mm. Dadurch ist eine Berührung des Drahtes mit der Oberfläche des - in Betrieb befind­ lichen - Fördergurtes völlig ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Enden des Drahtes und der Abstreifvorrichtung eine Ver­ stelleinrichtung angeordnet, die eine Einstellung des Abstandes des Drahtes von der Oberfläche des Förder­ gurtes während des Betriebes ermöglicht. Dadurch kann die Abstreifvorrichtung jederzeit an sich ändernde Eigenschaften des Gutes angepaßt werden.
Zweckmäßigerweise weist der Draht eine solche Spannung auf, daß er auch bei dem größtmöglichen Ausschlag der auftretenden Schwingungen die Oberfläche des För­ dergurtes nicht berührt. Somit kann es in keiner Situationen zu einer Berührung zwischen Draht und Fördergurt kommen.
Die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß zwischen mindestens einem Ende des Drahtes und der Abstreifvorrichtung eine Spann­ einrichtung angeordnet ist, die eine Einstellung der Spannung des Drahtes während des Betriebes ermöglicht. Hierdurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit einer Anpassung der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung an sich ändernde Eigenschaften des Gutes.
Der Aufbau der Abstreifvorrichtung wird dadurch be­ sonders einfach, daß die Verstelleinrichtung und/oder die Spanneinrichtung Konsolen aufweisen, die an den Seitenwänden einer Abdeckhaube angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Abstreifvorrichtung komplett mit der Abdeckhaube abzunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung weist der Draht einen runden Quer­ schnitt und einen Durchmesser von 2 mm bis 8 mm, vorzugsweise von etwa 6 mm auf. Die Größe des Durch­ messers ist hierbei abhängig vom jeweiligen Anwendungs­ fall und von der Breite des Fördergurtes. Ein derartiger Draht hat bei der auf ihn einwirkenden Beanspruchung eine sehr hohe Standzeit.
Die Standzeit des Drahtes kann noch dadurch erhöht werden, daß der Draht aus einem hochfesten nicht­ rostenden Stahl hergestellt ist.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Ab­ streifvorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Draht auf der Abwurfseite des Fördergurtes, unterhalb der Mittel­ linie der Fördergurtanlage angeordnet ist, wobei zweck­ mäßigerweise der Draht von der Mittellinie der Förder­ gurtanlage einen Abstand von 60 mm bis 70 mm aufweist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfin­ dungsgemäßen Abstreifvorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen über eine Trommel geführten Fördergurt mit einem durch einen Draht gebildeten Abstreifer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Fördergurt, versehen mit einer Abstreif­ vorrichtung,
Fig. 3 eine Hälfte einer Abstreifvorrichtung, in gleicher Richtung wie der in Fig. 1 dargestellte Fördergurt gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Abstreifvorrichtung.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß der den Abstreifer einer - hier nicht dargestellten - Abstreifvorrichtung bil­ dende Draht 1 von der Oberfläche des Fördergurtes 2 einen Abstand A1 aufweist. Der Draht 1 ist auf der Abwurfseite des Fördergurtes 2 angeordnet, und zwar in einem Abstand A2 unterhalb der Mittellinie M der Fördergurtanlage.
Fig. 2 zeigt eine Abstreifvorrichtung, die auf beiden Seiten des Fördergurtes 2 mit Verstelleinrichtungen 3 ausgestattet ist, die eine Einstellung des Abstandes A1 des Drahtes 1 von der Oberfläche des Fördergurtes 2 (vgl. Fig. 1) ermöglichen. Die Einstellung des Abstandes A1 erfolgt hierbei durch Verschieben des den Draht 1 haltenden Elementes 4 in Richtung des Pfeiles 5. Ferner weist die Abstreifvorrichtung eine Spanneinrichtung 6 auf, mit der eines der Enden des Drahtes 1 in Richtung des Pfeiles 7 bewegt und damit gespannt werden kann. Die Verstelleinrichtungen 3 und die Spanneinrichtung 6 sind an den Seitenwänden 8 einer Abdeckhaube 9 angebracht.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Hälfte einer Abstreifvorrichtung ist für die Einstellung des Ab­ standes A1 des Drahtes 1 (vgl. Fig. 1) ein Schlitten 10 vorgesehen, der mittels Schrauben 11 an einer Konsole 12 befestigt ist. Die Konsole 12 ist mit einem der Seiten­ bleche 8 der Abdeckhaube 9 fest verbunden (Fig. 4). An dem Schlitten 10 ist der - hier nicht dargestellte - Draht 1 in einer Bohrung 1' einer Spannschraube 13 befestigt. Das Verschieben des Schlittens 10, und damit die Einstellung des Abstandes A1 von der Oberfläche des Fördergurtes 2 (vgl. Fig. 1), erfolgt - nach Lösen der Schrauben 11 - durch Stellschrauben 14, von denen eine nur durch eine Mittellinie 14' angedeutet ist. Nach der Einstellung des Abstandes A1 werden die Schrauben 11 wieder angezogen. Um das Verschieben des Schlittens 10 zu ermöglichen, ist die Konsole 12 mit Langlöchern 15 für die Schrauben 11 versehen. In einem weiteren Lang­ loch 16 in der Konsole 12 kann sich der Draht 1 bewegen.
Das Spannen des Drahtes 1 erfolgt bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel in einfacher Weise durch Aufwickeln des Drahtes 1 auf die Spann­ schraube 13, durch deren Bohrung 1' der Draht 1 hin­ durchgeführt ist.

Claims (12)

1. Abstreifvorrichtung für extrem feinkörniges bzw. pulverförmiges, zum Anhaften neigendes Gut, bei­ spielsweise Gips oder feuchte Steinkohle, von einem über Trommeln oder Rollen laufenden Fördergurt, die einen über den Fördergurt gespannten Draht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstreifer bildende Draht (1) senkrecht zur Laufrichtung des Fördergurtes (2) angeordnet und daß zwischen dem Draht (1) und der Oberfläche des Fördergurtes (2) ein Abstand (A) vorgesehen ist.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (A1) zwischen dem Draht (1) und der Oberfläche des Fördergurtes (2) 0,1 mm bis 0,5 mm beträgt.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (A1) zwischen dem Draht (1) und der Oberfläche des Fördergurtes (2) 0,2 mm bis 0,3 mm beträgt.
4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Drahtes (1) und der Abstreifvorrichtung eine Ver­ stelleinrichtung (3) angeordnet ist, die eine Einstellung des Abstandes (A1) des Drahtes von der Oberfläche des Fördergurtes (2) während des Betriebes ermöglicht.
5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) eine solche Spannung aufweist, daß er auch bei dem größt­ möglichen Ausschlag der auftretenden Schwingungen die Oberfläche des Fördergurtes (2) nicht berührt.
6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen mindestens einem Ende des Drahtes (1) und der Abstreifvorrichtung eine Spann­ einrichtung (6) angeordnet ist, die eine Einstellung der Spannung des Drahtes (1) während des Betriebes ermöglicht.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (3) und/oder die Spanneinrichtung (6) Konsolen (12) aufweist, die an den Seitenwänden (8) einer Abdeck­ haube (9) angeordnet sind.
8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) einen runden Querschnitt und einen Durchmesser von 2 mm bis 8 mm aufweist.
9. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht (1) einen Durchmesser von etwa 6 mm aufweist.
10. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) aus einem hochfesten nichtrostenden Stahl hergestellt ist.
11. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) auf der Abwurfseite des Fördergurtes (2), unterhalb der Mittellinie (M) der Fördergurtanlage angeordnet ist.
12. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Draht (1) von der Mittellinie (M) der Fördergurtanlage einen Abstand (A2) von 60 mm bis 70 mm aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3338386A (en) * 1965-09-07 1967-08-29 Fmc Corp Scraper
FR2264743A1 (en) * 1974-03-21 1975-10-17 Breschard Michel Device for cleaning bulk conveyor belt - has wire across end of belt spring loaded pulleys
EP0003462A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-08 Henri Paul Chouteau Verfahren zum Reinigen einer sich bewegenden flexiblen Oberfläche und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens bei Transportbändern

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