DE19823374A1 - Radaufhängungs-Tester - Google Patents
Radaufhängungs-TesterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Radaufhängungs-Tester mit einem Motor, der einen oder zwei Wellenstränge, bestehend jeweils aus mindestens einer Antriebswelle und einer Exzenterwelle, antreibt, wobei die dem Motor zugeordnete Antriebswelle auf einen Freilauf an die Exzenterwelle angeschlossen ist, wobei die Exzenterwelle einen Exzenter trägt, der eine Radaufnahme in Schwingbewegungen versetzt, und wobei dem Wellenstrang wenigstens eine Schwungmasse zugeordnet ist. Um zur verbesserten Meßergebnisauswertung eine gleichmäßige Schwingung der Radaufnahme erzeugen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schwungmasse fest an die Exzenterwelle angekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Radaufhängungs-Tester mit einem Motor, der einen
oder zwei Wellenstränge, bestehend jeweils aus mindestens einer Antriebswelle
und einer Exzenterwelle antreibt, wobei die dem Motor zugeordnete Antriebs
welle über einen Freilauf an die Exzenterwelle angeschlossen ist, wobei die
Exzenterwelle einen Exzenter trägt, der eine Radaufnahme in Schwingbe
wegungen versetzt, und wobei dem Wellenstrang wenigstens eine Schwung
masse zugeordnet ist.
Bei diesem bekannten Radaufhängungs-Tester sind an zwei Antriebswellen des
Motors jeweils eine Exzenterwelle über einen Freilauf angeschlossen. Eine der
Antriebswellen ist mit der Schwungmasse ausgerüstet. Zum Prüfen der Rad
aufhängung wird der Motor zunächst in eine Drehrichtung rotiert. Dabei sperrt
einer der Freiläufe, der andere läuft leer, so daß das Rad einer Achsenseite
getestet werden kann. Nach Abschluß der Prüfung wird die Drehrichtung des
Motors umgekehrt. Nun läuft zur Testung der anderen Achsenseite der erste
Freilauf leer, während der zweite sperrt.
Beim Testlauf wird der Motor so eingeregelt, daß die Radaufnahme bei einer
Amplitude von 3 mm mit 24 Hz schwingt. Nach Erreichen dieser Frequenz wird
der Motor abgeschaltet und der Wellenstrang läuft, unterstützt durch die
Schwungmasse, kontinuierlich aus. Es hat sich gezeigt, daß das Fahrzeug
gewicht, das auf dem zu prüfenden Rad lastet, die Radaufnahme bei ihrer
Bewegung in Schwerkraftrichtung beschleunigt. Dadurch wird aber auch die
Exzenterwelle beschleunigt. In diesem Zustand stabilisiert sich die Schwung
masse, aber nicht die Reaktionsenergie. Als Folge hieraus entsteht eine
Schwingung, deren Abwärtsbewegung eine andere Frequenz als die Aufwärts
bewegung aufweist. Für eine eindeutige Meßwertauswertung werden aber
gleichförmige Schwingungsverläufe gefordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Radaufhängungs-Tester der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit dem gleichmäßige Schwingungen der Rad
aufnahme erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwungmasse fest an die
Exzenterwelle angekoppelt ist.
Da die Schwungmasse direkt an die Exzenterwelle angekoppelt ist, kann über sie
die Schwingung stabilisiert werden. Es ist damit möglich, die Radaufnahme in
sinsusförmige Schwingungen zu versetzen, die eine genaue Meßergebnis-
Auswertung erlauben.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen,
daß die Antriebswellen über ein Getriebe an die Exzenterwellen angeschlossen
sind, und daß das Getriebe die Drehzahl der Antriebswelle in Richtung zu
höheren Drehzahlen auf die Exzenterwelle übersetzt. Es ist damit möglich, über
kleine Schwungmassen eine hohe Rotationsenergie aufzubauen. Damit kann eine
kleinere Dimensonierung des Radaufhängungs-Testers verwirklicht werden.
Durch die hohe Rotationsenergie läßt sich auch erreichen, daß die Radaufnahme
auch noch bis hin zu sehr niedrigen Frequenzen durchschwingen kann. Bei
spielsweise lassen sich dann noch auswertbare Schwingungsfrequenzen von 0,5 Hz
verwirklichen.
Ein einfacher konstruktiver Aufbau ist für den Radaufhängungs-Tester bei
spielsweise dann gegeben, wenn vorgesehen ist, daß die Exzenterwelle in zwei
Lagerblöcken drehbar gelagert ist, welche auf einer Halterung ortsfest in einem
Aufnahmegehäuse untergebracht ist, daß die Halterung Führungen für ein Ge
stell aufweist, daß das Gestell die Radaufnahmen trägt, und daß das Gestell
gegenüber der Halterung mittels der Führungen verstellbar ist.
Um zu verhindern, daß die Radaufnahme bei hohen Drehzahlen oder im unbe
lasteten Zustand unkontrolliert abhebt, ist es nach einer bevorzugten
Ausgestaltungsvariante der Erfindung vorgesehen, daß die Radaufnahme über
eine als Gehäuse ausgebildete Rückhaltevorrichtung gesichert ist, und daß der
Exzenter in einer Aufnahmebohrung des Gehäuses mit geringem vertikalem Spiel
umläuft.
Ein kostengünstiger Aufbau kann dann verwirklicht werden, wenn vorgesehen
ist, daß die Radaufnahme plattenförmig ausgebildet und zentral von einem
einzigen Kraftaufnahme-Sensor unterfangen ist. Dabei wird eine direkte
Kopplung zum Kraftaufnahme-Sensor dadurch sichergestellt, daß der Exzenter
direkt auf den Sensor läuft.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Radaufhängungs-Tester in Seitenansicht und
schematischer Darstellung. Der Radaufhängungs-Tester besitzt ein Auf
nahmegehäuse 10, in dem ein Motor 20 fixiert ist. Der Motor 20 besitzt zwei
Abtriebswellen 21, die über Freiläufe 22 an Exzenterwellen bzw. Abtriebswellen
25 angekoppelt sind. Im Anschluß an die Freiläufe 22 tragen die Abtriebswellen
25 je eine Schwungmasse 23. Die Schwungmasse 23 ist auf die Abtriebswelle
25 aufgeschoben und mittels einer Kupplung 24 drehfest hierauf arretiert. Die
Abtriebswelle 25 ist in zwei Lagerblöcken 12 drehbar gelagert. Die Lagerblöcke
12 sind auf einer Halterung 11 fixiert, die ortsfest im Aufnahmegehäuse 10
untergebracht ist. Die Halterung 11 trägt an Führungen ein Gestell 15. Das
Gestell 15 kann über die Führungen gegenüber der Halterung 11 in vertikaler
Richtung versetzt werden. Auf dem Gestell 15 ist eine Radaufnahme 13
befestigt, die im Wesentlichen als Platte ausgebildet ist. An der Unterseite dieser
Platte ist zentral ein Kraftaufnahme-Sensor 14 angeordnet und befestigt. Der
Kraftaufnahme-Sensor 14 ist weiterhin an die Halterung 11 angekoppelt.
Zum Testen der Radaufhängungen einer Radachse eines Kraftfahrzeuges werden
die Räder der Radachse auf die Radaufnahme 13 aufgestellt. Anschließend
werden die Antriebswellen 21 des Motors 20 in Rotation versetzt. Hierbei sperrt
einer der beiden Freiläufe 22, während der andere Freilauf 22 leer läuft. Über
den gesperrten Freilauf 22 wird die zugehörige Abtriebswelle 25 in Dreh
bewegung versetzt. Dabei wird die Drehzahl so eingestellt, daß ein auf der
Abtriebswelle 25 befestigter Exzenter 26 die Radaufnahme 13 zur Schwingung
anregt. Dabei beträgt die Schwingungsfrequenz 24 Hz. Bei Erreichen dieser
oberen Frequenz wird der Motor 20 abgeschaltet und die Radaufnahme 13
schwingt, unterstützt durch die Schwungmasse 23, kontinuierlich aus. Da die
Schwungmasse 23 fest an die Abtriebswelle 25 angekoppelt ist, stabilisiert
deren Rotationsenergie die Drehbewegung und damit die Schwingung der
Radaufnahme 13.
Nach der erfolgten Testung des einen Rades wird die Drehbewegung des Motors
20 umgekehrt. Nun läuft der vorher gesperrte Freilauf 22 leer während der
andere Freilauf 22 nun sperrt. Die Testprozedur kann nun für das andere Rad
wiederholt werden.
Claims (6)
1. Radaufhängungs-Tester mit einem Motor, der einen oder zwei
Wellenstränge, bestehend jeweils aus mindestens einer Antriebswelle und
einer Exzenterwelle antreibt, wobei die dem Motor zugeordnete
Antriebswelle über einen Freilauf an die Exzenterwelle angeschlossen ist,
wobei die Exzenterwelle einen Exzenter trägt, der eine Radaufnahme in
Schwingbewegungen versetzt, und wobei dem Wellenstrang wenigstens
eine Schwungmasse zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungmasse (23) fest an die Exzenterwelle (25) angekoppelt
ist.
2. Radaufhängungs-Tester nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswellen (21) über ein Getriebe an die Exzenterwellen (25) angeschlossen sind, und
daß das Getriebe die Drehzahl der Antriebswelle (21) in Richtung zu höheren Drehzahlen auf die Exzenterwelle (25) übersetzt.
daß die Antriebswellen (21) über ein Getriebe an die Exzenterwellen (25) angeschlossen sind, und
daß das Getriebe die Drehzahl der Antriebswelle (21) in Richtung zu höheren Drehzahlen auf die Exzenterwelle (25) übersetzt.
3. Radaufhängungs-Tester nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterwelle (25) in zwei Lagerblöcken (12) drehbar gelagert ist,
welche auf einer Halterung (11) ortsfest in einem Aufnahmegehäuse (10) untergebracht ist,
daß die Halterung (11) Führungen für ein Gestell (15) aufweist, daß das Gestell (15) die Radaufnahmen (13) trägt, und
daß das Gestell (15) gegenüber der Halterung (11) mittels der Führungen verstellbar ist.
daß die Exzenterwelle (25) in zwei Lagerblöcken (12) drehbar gelagert ist,
welche auf einer Halterung (11) ortsfest in einem Aufnahmegehäuse (10) untergebracht ist,
daß die Halterung (11) Führungen für ein Gestell (15) aufweist, daß das Gestell (15) die Radaufnahmen (13) trägt, und
daß das Gestell (15) gegenüber der Halterung (11) mittels der Führungen verstellbar ist.
4. Radaufhängungs-Tester nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radaufnahme (13) über eine als Gehäuse ausgebildete Rückhaltevorrichtung gegen unkontrolliertes Abheben gesichert ist, und
daß der Exzenter (26) in einer Aufnahmebohrung des Gehäuses mit geringem vertikalem Spiel umläuft.
daß die Radaufnahme (13) über eine als Gehäuse ausgebildete Rückhaltevorrichtung gegen unkontrolliertes Abheben gesichert ist, und
daß der Exzenter (26) in einer Aufnahmebohrung des Gehäuses mit geringem vertikalem Spiel umläuft.
5. Radaufhängungs-Tester nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radaufnahme (13) plattenförmig ausgebildet und zentral von
einem Kraftaufnahme-Sensor (14) unterfangen ist.
6. Radaufhängungs-Tester nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (26) direkt auf dem Sensor (14) läuft.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823374A DE19823374A1 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Radaufhängungs-Tester |
EP99934468A EP1080355A1 (de) | 1998-05-18 | 1999-05-11 | Radaufhängungs-tester |
PCT/DE1999/001415 WO1999060366A1 (de) | 1998-05-18 | 1999-05-11 | Radaufhängungs-tester |
HU0101856A HUP0101856A3 (en) | 1998-05-18 | 1999-05-11 | Wheel suspension tester |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823374A Ceased DE19823374A1 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Radaufhängungs-Tester |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE19823374A1 (de) |
HU (1) | HUP0101856A3 (de) |
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Also Published As
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