DE4224113C2 - Schwingungserreger - Google Patents
SchwingungserregerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungserreger nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Schwingungserreger eines Vibrationsgerätes ist aus der
DE 37 08 922 A1 bekannt. Er ist mit einer Stelleinrichtung ausgerüstet,
mit Hilfe derer Unwuchten, die die Schwingungen hervorrufen, derart
verstellt werden können, daß die resultierenden Fliehkräfte stufenlos
zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert variierbar sind. Dadurch
ist der Aufbau recht aufwendig und das Gewicht der mitschwingenden Teile
des Vibrationsgerätes recht hoch.
Vibrationsgeräte werden während ihres Betriebes planmäßig in mechanische
Schwingungen versetzt, damit sie zum Austragen, Fördern, Beschicken,
Dosieren, Mischen, Rütteln, Verdichten oder Sieben von Schüttgütern
verwendbar sind.
Aus der DE-PS 5 45 770 ist ein Schwingungserreger mit einer Unwuchtwelle
bekannt, die über einen Riemen von einer Welle mit einer Riemenscheibe
angetrieben wird. Die Riemenscheibe der antreibenden Welle ist kleiner als
die der Unwuchtwelle und ist zur Energiespeicherung als Schwungrad
ausgebildet. Die antreibende Welle (mit dem Schwungrad) wird über einen
weiteren Riemen von einem ortsfesten Motor in eine Drehbewegung
versetzt. Erst der durch das Schwungrad gebildete Energiespeicher läßt die
Verwendung eines Antriebsmotors zu, der lediglich das für den
Dauerbetrieb notwendige Drehmoment aufzuweisen braucht.
Die DE 40 35 031 A1 beschreibt einen Schwingungserreger mit zwei
Unwuchtwellen, die unmittelbar über Zahnräder - ohne Einsatz eines
Zahnriemens - angetrieben werden. Der antreibende Motor ist über eine
Kupplung mit einem Getriebe verbunden und ist nicht ortsfest, sondern
mitschwingend befestigt.
Die Zeitschrift "Techn. Mitt. AEG TELEFUNKEN" 71(1981)3 zeigt auf den
Seiten 115 bis 117 einen Schwingungserreger mit zwei Unwuchtwellen, der
an einer Förderrinne befestigt ist und über eine Gelenkwelle von einem
ortsfesten Motor angetrieben wird. Ein Zahnriemenantrieb für die
Unwuchtweilen ist nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungserreger mit
einem einzigen Motor und mindestens zwei Unwuchten verfügbar zu machen,
welcher sich durch eine geringe Baugröße des Getriebes und ein kleines
Gewicht der schwingenden Teile auszeichnet, wobei als Antrieb ein
preisgünstiger handelsüblicher Motor einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schwingungserreger nach
3 Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 gelöst.
Von Vorteil bei diesem Schwingungserreger ist zum einen, daß durch
Einsatz jeweils zweier Zahnriemen zum Antreiben der Unwuchtwellen -
trotz kleinen Durchmessers der Zahnräder des Getriebes - die
Unwuchtwellen mit großem Abstand zueinander angeordnet werden können.
Dadurch lassen sich Unwuchten mit geringem Eigengewicht und großen
Abmessungen einsetzen, die trotzdem die erforderlichen hohen Fliehkräfte
erzeugen.
Zum andern können wegen des erfindungsgemäßen
Übersetzungsverhältnisses der Zahnriemenscheiben die erforderlichen
Fliehkräfte auch mit schnell umlaufenden kleinen Getriebezahnrädern
erzeugt werden. In diesem Falle ist das Getriebe einer großen Drehzahl des
antreibenden Motors, jedoch nur einer Einwirkung durch kleine
Drehmomente ausgesetzt.
Durch die kompakte Bauart des Getriebes ist es besonders preisgünstig
herstellbar und kommt mit wenig Getriebeöl aus. Damit wird die
Umweltbelastung bei einem Wechsel des Getriebeöls verringert.
Motoren mit großer Drehzahl und geringem Drehmoment sind zu besonders
günstigen Preisen erhältlich. Durch das Übersetzungsverhältnis der
Zahnriemenscheiben ist es zudem möglich, mit einer dünneren und
leichteren Gelenkwelle (bzw. einem leichteren antreibenden Zahnriemen
gemäß Anspruch 2, der geringere Kräfte aushalten muß) auszukommen, weil
auch die Gelenkwelle (bzw. der antreibende Zahnriemen) nur relativ
geringen Drehmomenten ausgesetzt ist.
Das Gewicht der schwingenden Teile kann also besonders niedrig gehalten
werden, was eine Energieersparnis für den Antrieb bedeutet.
Von Vorteil ist die Verwendung von Zahnriemen zum Antreiben der
Unwuchtwellen, weil Belastungen, die von den Unwuchten durch
Durchbiegungen der Unwuchtwellen hervorgerufen werden, nicht auf das
Getriebe übertragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt die Figur in vereinfachen der Darstellung die Draufsicht auf einen
Schwingungserreger mit einem Motor und zwei Unwuchten.
Ein Asynchronmotor (1) treibt eine Gelenkwelle (2) an, die mit einer Welle
(3) verbunden ist, auf der sich ein Zahnrad (4) eines Getriebes (5)
befindet. Das Getriebe (5) weist ein weiteres, auf einer zweiten Welle (6)
befindliches Zahnrad (7) auf, welches mit dem zuvor erwähnten in Eingriff
steht und dieselben Ausmaße hat. Die Wellen (3, 6) beider Zahnräder (4, 7)
sind parallel nebeneinander angeordnet, sie haben an ihren dem
Asynchronmotor (1) zugewandten Enden jeweils eine Zahnriemenscheibe (8).
Parallel zu den Wellen (3, 6) ist an beiden Seiten neben dem Getriebe (5)
jeweils eine Unwuchtwelle (9) angeordnet. An jeder Unwuchtwelle (9)
befindet sich eine Unwucht (10), welche als Scheibe ausgestaltet ist.
Damit Fliehkräfte entstehen, verlaufen die Wellen (9) nicht durch den
Mittelpunkt der als Unwuchten (10) dienenden Scheiben. An den dem
Asynchronmotor (1) zugewandten Enden der Wellen (9) ist jeweils eine
Zahnriemenscheibe (11) angeordnet, die größer ist als die an den Wellen
(3, 6) des Getriebes (5) befestigten Zahnriemenscheiben (8).
Jede der beiden Unwuchtwellen (9) wird über einen Zahnriemen (12) von
der jeweils unmittelbar benachbarten Welle (3, 6) des Getriebes (5)
angetrieben.
Es ist auch möglich, zur Einsparung einer eigenen Unwuchtwelle (9)
und eines Zahnriemens (12) eine Welle (3 oder 6) des Getriebes (5)
mit einer Unwucht (10) auszustatten.
Dadurch daß die Zahnriemenscheiben (8) des Getriebes (5) kleiner
sind als die anderen beiden Zahnriemenscheiben (11), ergibt sich eine
Drehzahluntersetzung.
Dies ermöglicht hohe Antriebsdrehzahlen bei nur kleinem Drehmoment am
Getriebe (5).
Die Wellen (3, 6) und die Unwuchtwelle (9) werden durch jeweils zwei
Kugellager gehalten.
Claims (5)
1. Schwingungserreger mit zwei in entgegengesetzter Drehbewegung
umlaufenden Unwuchten, wobei ein einziger Motor ein Zahnrad
antreibt, welches mit einem anderen in Eingriff steht, wobei die
beiden Zahnräder sich jeweils auf einer Welle befinden, wobei mit der
Drehbewegung der Wellen über Zahnriemen zwei mit Unwuchten
ausgestattete Unwuchtwellen angetrieben werden, wobei die
Unwuchtwellen und die Wellen jeweils eine Zahnriemenscheibe
aufweisen, wobei die Unwuchtwellen parallel zu den anderen Wellen
ausgerichtet sind und die auf den Wellen befindlichen Zahnräder
zusammen mit den Unwuchtwellen an einem schwingfähigen Gehäuse
eines Vibrationsgerätes befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (Asynchronmotor 1) nicht an dem schwingfähigen
Gehäuse befestigt ist, daß der Motor (1) das eine Zahnrad (4) durch
eine von dem Motor (1) in Drehbewegung versetzte Gelenkwelle (2)
antreibt und daß die auf den Unwuchtwellen (9) befindlichen
Zahnriemenscheiben (11) einen größeren Durchmesser haben als die
beiden anderen Zahnriemenscheiben (8).
2. Schwingungserreger mit zwei in entgegengesetzter Drehbewegung
umlaufenden Unwuchten, wobei ein einziger Motor ein Zahnrad
antreibt, welches mit einem anderen in Eingriff steht, wobei die
beiden Zahnräder sich jeweils auf einer Welle befinden, wobei mit der
Drehbewegung der Wellen über Zahnriemen zwei mit Unwuchten
ausgestattete Unwuchtwellen angetrieben werden, wobei die
Unwuchtwellen und die Wellen jeweils eine Zahnriemenscheibe
aufweisen, wobei die Unwuchtwellen parallel zu den anderen Wellen
ausgerichtet sind und die auf den Wellen befindlichen Zahnräder
zusammen mit den Unwuchtwellen an einem schwingfähigen Gehäuse
eines Vibratrionsgerätes befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (Asynchronmotor 1) nicht an dem schwingfähigen
Gehäuse befestigt ist, daß eines der beiden Zahnräder (4) über einen
Riemen von dem Motor (1) angetrieben wird und daß die auf den
Unwuchtwellen (9) befindlichen Zahnriemenscheiben (11) einen
größeren Durchmesser haben als die beiden anderen
Zahnriemenscheiben (8).
3. Schwingungserreger nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unwuchten (10) bezüglich Form und Gewicht gleich
sind und zu jedem Zeitpunkt in spiegelbildlicher Lage
zueinander angeordnet sind.
4. Schwingungserreger nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Unwucht durch eine an der Unwuchtwelle befestigte
Scheibe mit einem zur Welle versetzten Schwerpunkt
ausgebildet ist.
5. Schwingungserreger nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnriemen (12) unterschiedliche Längen aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19924224113 DE4224113C2 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Schwingungserreger |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4224113A1 DE4224113A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4224113C2 true DE4224113C2 (de) | 1996-04-04 |
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DE19924224113 Expired - Fee Related DE4224113C2 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Schwingungserreger |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015104041A1 (de) * | 2015-03-18 | 2016-09-22 | Rhewum Gmbh | Schwingungserzeugungseinheit und dadurch angetriebene Siebmaschine |
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Families Citing this family (1)
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DE3708922A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Henke Maschf Gmbh | Vorrichtung zum herstellen von betonteilen |
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-
1992
- 1992-07-22 DE DE19924224113 patent/DE4224113C2/de not_active Expired - Fee Related
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RU2790957C1 (ru) * | 2021-12-29 | 2023-02-28 | Публичное акционерное общество "Арзамасское научно-производственное предприятие "ТЕМП-АВИА" | Роторно-маятниковый инерционный элемент |
Also Published As
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DE4224113A1 (de) | 1994-02-03 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AEG VIBRATIONSTECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |