DE19823227A1 - Behälter zur Aufnahme eines Fluids - Google Patents

Behälter zur Aufnahme eines Fluids

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Abstract

Ein Behälter zur Aufnahme eines Fluids mit einer Einfüllöffnung (12), einer im unteren Bereich des Behälters angeordneten Auslaßöffnung (14) und einer im oberen Bereich des Behälters angeordneten Entlüftungsöffnung (16) weist eine sich mit dem Fluidpegel im Behälter mitbewegende Trennwand (54) auf, die einen mit dem Fluid gefüllten Fluidraum (38) des Behälters, der mit der Einfüllöffnung und der Auslaßöffnung verbunden ist, gegen einen mit der Entlüftungsöffnung (16) verbundenen Luftraum (40) des Behälters abgrenzt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme eines Fluids gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Insbesondere bei Tankbehältern an Tankstellen stellt sich das Problem, daß sich der Behäl­ ter beim Entleeren infolge der Kraftstoffdämpfe allmählich mit einem Luft-Gas-Gemisch hochkonzentrierter Kraftstoffdämpfe füllt. Dieses Luft-Gas-Gemisch wird beim Befüllen des Tankbehälters mit Kraftstoff über die Entlüftungsöffnung in die Atmosphäre abgegeben oder muß in aufwendiger Weise gereinigt werden, indem beispielsweise das ausströmende Gas durch großflächige Aktivkohlefilter geleitet wird, oder sonstwie, beispielsweise durch Kondensation in den Behälter rückgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Aufnahme eines Fluids zu schaffen, bei dem beim Befüllen keine Gefahr besteht, daß Fluidgase in die Atmosphäre gelangen.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Trennwand ist gewährleistet, daß sich der ober­ halb der Trennwand befindliche Luftraum des Behälters, dessen Volumen beim Entleeren des Behälters zunimmt, nur mit Luft füllt, die beim Befüllen des Behälters über die Entlüf­ tungsöffnung wieder nach außen abgegeben wird. Somit ist gewährleistet, daß keine ver­ dampfenden Bestandteile des Fluids in die Atmosphäre gelangen.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des er­ findungsgemäßen Behälters gerichtet.
Die Erfindung ist für weitgehend alle Arten von Behältern und Fluide, seien es Flüssigkei­ ten oder auch Gase, einsetzbar. Ein erfindungsgemäßer Behälter, sei es ein Kraftstofftank eines Fahrzeugs, eines Schiffs, ein Öltank, ein Tank, wie er an Tankstellen verwendet wird, ein Flüssiggastank, ein Gastank oder sonstiges, gewährleistet, daß das in ihm enthal­ tene Fluid oder dessen Bestandteile nicht mit der Umgebung in Berührung kommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier Figuren erläutert, die schematisch Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Behälters zeigen.
Gemäß Fig. 1 weist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Behälter eine Einfüllöffnung 12, ei­ ne Auslaßöffnung 14 und eine Entlüftungsöffnung 16 auf. An die Entlüftungsöffnung 16 ist beispielsweise ein abgewinkeltes Entlüftungsrohr 18 angeschlossen, das die Umgebung mit dem Behälterinneren verbindet.
Die Einfüllöffnung 12 ist durch ein Rohr 20 gebildet, das mit dem Behälter beispielsweise verschweißt ist und in das Behälterinnere einragt. Das Rohr ist mittels eines Deckels 22 verschließbar.
Die Auslaßöffnung 14 führt in eine Leitung 24, die beispielsweise an eine Pumpe 26 ange­ schlossen ist, die Flüssigkeit aus dem Behälter zu einem Verbraucher pumpt.
Der Behälter ist insgesamt zylindrisch geformt, d. h. mit über seine Höhe konstantem Quer­ schnitt. Im Behälter ist beweglich eine Trennwand 28 angeordnet, die gegen die Innenwand des Behälters 10 abgedichtet ist und von dem Rohr 20 unter Abdichtung durchdrungen wird.
Die Trennwand 28 weist einen äußeren Ring 30 auf, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Behälters 10 entspricht, wobei zwischen dem Ring 30 und der Be­ hälterinnenwand ggf. noch eine Dichtung 32 angeordnet ist. Der Ring 30 ist mit einer Fo­ lie 34 dicht verbunden, die einen weiteren Ring 36 aufnimmt, der das Rohr 20 dichtend umschließt.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Zum Befüllen des Behälters, beispielsweise mit Kraftstoff, wird der Deckel 22 geöffnet und durch das Rohr 20 hindurch Kraftstoff eingefüllt. Dabei hebt sich die Trennwand 28 unter Abdichtung gegen die Behälterinnenwand und das Rohr 20, so daß unter der Trenn­ wand 28 ein Fluidraum 38 geschaffen ist, dessen Volumen entsprechend der eingefüllten Flüssigkeit zunimmt. Oberhalb der Trennwand 28 ist ein Luftraum 40, dessen Volumen entsprechend dem Ansteigen der Trennwand 28 abnimmt, wobei Luft durch die Entlüf­ tungsöffnung 16 nach außen abgegeben wird. Beim Entleeren des Behälters durch Abpum­ pen der Flüssigkeit mittels der Pumpe 26 nimmt das Volumen des Luftraums 40 entspre­ chend dem Absinken der Trennwand 28 zu, wobei Luft durch die Entlüftungsöffnung 16 hindurch in den Luftraum 40 gelangt. Der Fluidraum 38 nimmt entsprechend ab. Die Folie 34 kann aus jedwelchem geeigneten Material sein, das von der eingefüllten Flüssigkeit nicht angegriffen wird und flüssigkeits- und gasdicht ist. Die Folie muß keinen großen Kräften standhalten. Die Trennwand 28 kann auch in sich starr sein.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Behälter. Funktionsähnliche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der Behälter 10 weist ein Bodenteil 50 auf, das mit dem restlichen Behälter über Rand­ flansche 52, die beispielsweise miteinander verschraubt sein können, dicht verbunden ist.
Zwischen den Randflanschen ist der Rand einer Folie 54 dicht eingespannt, die den Behäl­ terinnenraum in den Fluidraum 38 und den Luftraum 40 teilt und somit eine Trennwand bildet. Die Folie 54 ist über einen schlauchförmigen Ansatz 56 dichtend mit dem Rand der Einfüllöffnung 12 verbunden. Die Folie 54 ist so bemessen, daß sie bei voller Befüllung des Behälters 10 mit Flüssigkeit das Behälterinnere vollständig ausfüllt, d. h. daß der Luft­ raum 40 vollständig verdrängt ist. Die Folie, die durch ein Gewebe verstärkt sein kann, muß keinen großen Kräften standhalten, da die von der Flüssigkeit ausgeübten Kräfte von den Wänden bzw. dem Bodenteil des starren Behälters 10 aufgenommen werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Behälters, wobei wiederum funktionsähn­ liche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie bisher bezeichnet sind.
Im Unterschied zu den vorstehend geschilderten Ausführungsformen ist bei dem Behälter gemäß Fig. 3 die Einfüllöffnung am Behälterboden ausgebildet und an eine Leitung 60 an­ geschlossen, die in dem Verschlußdeckel 22 endet. Im Behälterinneren ist eine Blase 62 aus biegsamem Material angeordnet und dichtend mit den Rändern der Einfüllöffnung 12 und der Auslaßöffnung 14, beispielsweise durch Einspannen mittels entsprechender Flansche, verbunden. Die Blase 62 ist so dimensioniert, daß sie das Behälterinnere voll­ ständig ausfüllen kann. Beim Befüllen des Behälters durch die Leitung 60 hindurch weitet sich die Blase auf, so daß der in ihr ausgebildete Fluidraum 38 den Behälter alimählich voll ausfüllt. Beim Entleeren zieht sich die Blase 62 zusammen, so daß der Fluidraum 38 abnimmt und der Luftraum 40 zunimmt.
Es versteht sich, daß einzelne Merkmale der drei geschilderten Ausführungsformen in un­ terschiedlicher Weise miteinander kombiniert werden können. Beispielsweise kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 die Einfüllöffnung 12 wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3 ausgebildet sein. Auch ist es möglich, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 beispielsweise die Einfüllöffnung 12 ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 auszubilden usw.

Claims (6)

1. Behälter zur Aufnahme eines Fluids, mit
einer Einfüllöffnung (12),
einer im unteren Bereich des Behälters angeordneten Auslaßöffnung (14) und
einer im oberen Bereich des Behälters angeordneten Entlüftungsöffnung (16),
gekennzeichnet durch
eine sich mit dem Fluidpegel im Behälter mitbewegende Trennwand (28; 54; 62), die einen mit dem Fluid gefüllten Fluidraum (38) des Behälters, der mit der Einfüll­ öffnung (12) und der Auslaßöffnung (14) verbunden ist, gegen einen mit der Entlüftungs­ öffnung (16) verbundenen Luftraum (40) des Behälters abgrenzt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch eine biegsame Folie (54; 62) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Bo­ denteil (50) aufweist und die Folie (54) zwischen dem Bodenteil und der Seitenwand des Behälters dichtend befestigt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter insgesamt zylindrisch ausgebildet ist und die Trennwand (28) eine vom Fluid getragene, relativ zur Innenwand des Behälters unter Abdichtung bewegliche Wand ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (12) im unteren Bereich des Behälters ausgebildet ist und an eine Einfüll- Leitung (60) angeschlossen ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch eine aus biegsamer Folie bestehende, geschlossene Blase (62) gebildet ist, die Öffnungen aufweist, die mit dem Rand der Einfüllöffnung (12) und dem Rand der Auslaßöffnung (14) nach außen hin abgedichtet verbunden sind.
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