DE1982270U - Aufbewahrungskasten zur anbringung zwischen getrennten, nebeneinander angebrachten sitzen in kraftfahrzeugen u. dgl. - Google Patents

Aufbewahrungskasten zur anbringung zwischen getrennten, nebeneinander angebrachten sitzen in kraftfahrzeugen u. dgl.

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DE1982270U
DE1982270U DEK59921U DEK0059921U DE1982270U DE 1982270 U DE1982270 U DE 1982270U DE K59921 U DEK59921 U DE K59921U DE K0059921 U DEK0059921 U DE K0059921U DE 1982270 U DE1982270 U DE 1982270U
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DE
Germany
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box
seats
storage box
parts
attached
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Expired
Application number
DEK59921U
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English (en)
Inventor
Otto Koeth
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbewahrungskasten zum Anbringen zwischen getrennten, nebeneinander angeordneten Sitzen, beispielsweise dem fahrersitz und dem Beifahrersitz in kraftfahrzeugen.
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise Personenkraftwagen, mit getrennten Tordersitzen auf dem Kardantunnel zwischen den Sitzen muldenähnliche oder schalenähnliche Ausnehmungen zur Ablage k^leiner Gegenstände anzubringen. Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Aufbewahrungskasten
/2
geschaffen werden, der in dem Zwischenraum-zwischen drei getrennten Sitzen anzubringen ist, um diesen Zwischenraum wie bei den bekannten Ausnehmungen zur Ablage und Aufbewahrung kleiner Gegenstände auszunutzen. Zugleich soll aber durch die Erfindung der bisher offene Zwischenraum zwischen solchen Sitzen geschlossen werden, ohne die vorteilhafte getrennte Yerstellbarkeit der Sitze aufgeben zu müssen«. Durch die Erfindung soll schließlich die Möglichkeit ge~ schaffen werden, in einfacher Weise eine Armstütze zwischen den Sitzen anzubringen und erforderlichenfalls auch die fläche der Sitze wie bei einer Bank durchgehend zu verbinden und dadurch einen zusätzlichen Kindersitz oder lot- sitz zu erhalten.
Dies wird gemäß derErfindung dadurch erreicht, daß der Äufbewahrungskasten aus folgenden !lementen besteht%
a) einem zwischen den Sitzen zu befestigenden sehalenförffiigen Kastenunterteil, der an seinem Rand zum trennbaren Aufseteen eines weiteren Kastenteiles ausgebildet ist.
b) mindestens einem.schalenförmigen,;; auf den Kastenunterteil aufzusetzenden Kastenzwischenteil, der an seinem
Rand in gleicher Weise wie der Kastenunterteil zum Aufsetzen eines weiteren Kastenteiles ausgebildet ist, und
c) einem auf den Kastenunterteil oder einen Kastenzwisehenteil aufzusetzenden Kastendeckelteil, der mit einer Polsterung verseben sein kann,
wobei die Kastenteile in ihrer Höhe derart auf die Höhe der Sitze abgestimmt sind, daß die Oberseite des Kastendeekelteiles bei Benutzung aller Kastenteile als Armstütze über die fläche der Sitze nach oben vorsteht und durch Wegnahme mindestens eines Kastenzwischenteiles als lläehen- und Polsteransehluß zwischen den beiden Sitzen einstellbar ist, - -..".- - ..-...'"■"■■./■: _ - "..■"■'" '■-■
Pur den lormalfall wird der Kasten gemäß der Erfindung nur einen Kastenzwischenteil aufweisen, dessen Höhe dann demjenigen Maß ent spricht, um das die Polsterung des Kastendeckelteiles bei Benutzung als Armpolster über die !Fläche der Sitze nach oben vorsteht. Wird dann der Kastenzwischenteil weggenommen und der Kastendeckelteil unmittelbar auf den Kastenunterteil gesetzt, dann liegt die Polsterung des
Kastendeckelteiles in gleicher Höhe mit der Sitzpolsterung, so daß sich eine geschlossene Polsterfläche wie bei einer Bank ergibt, die dann einen zusätzlichen mittleren lotsitz oder Kindersitz bietet.
Mir besondere Zwecke oder besondere Gegebenheiten können im Rahmen der Erfindung aber auch mehrere Kastenzwisehenteile vorgesehen sein. Es ist im Kahmen der Erfindung auch möglich, den Kastenunterteil aus mehreren, beispielsweise zwei übereinander angeordneten Schalen auszubilden«, die durch Hochklappen oder Ausziehen nach vorn zugänglich sind.
Um die Schalenteile gemäß der Erfindung als Seile des Aufbewahrungskastens gut zugänglich zu machen, können in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Kastenteile an ihrer Rückseite über leicht lösbare Scharnierteile miteinander verbunden sein. Diese leicht lösbaren Scharnierteile bilden dann einerseits Selenke zum Aufklappen der Kastenteile nach oben und andererseits eine sehr einfache Möglichkeit zum genauen sicheren Zusammensetzen des Aufbewahrungskastens zu einer Armstütze oder Sitzpolsterverbindung. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kastenunterteil und der Kastenmittelteil am oberen rückwärtigen Rand nach oben offene
Scharnieraugen zur Aufnahme von an den rückwärtigen Unterkanten des Kastenmittelteils und des Kastendeckelteils angebrachten Scharnierzapfen tragen.
Eine bequeme Betätigung und ein ganz bequemes Zusammensetzen des Aufbewahrungskastens kann erreicht werden, wenn der Kastenmittelteil und der Kastendeckelteil mindestens an ihrer Torderseite einen Betätigungsgriff tragen.
Der Kastendeekelteil ist bevorzugt kastenförmig,' vorzugsweise im wesentlichen in gleicher Höhe wie der Kastenzwischenteil ausgebildet. Die dadurch gegebene Hohe des Kastendeekelteils kann vollständig oder im wesentlichen für die Polsterung ausgenutzt werden. Is ist aber auch möglieh, den Kastendeckelteil mit einem Innenräam auszubilden, der mittels eines nach oben aufklappbaren gepolsterten Deckels oder eines sehubfaehartig nach vorn herausziehbaren Einsatzes als Aufnahmeraum genutzt ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel/der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es. zeigen; '.- -:/ . - : ^-
Fig« 1 einen zwischen zwei Autositzen angeordneten Aufbewahrungskasten nach der Erfindung in Vorderansicht ?
. 2 den Kasten nach Fig. 1 in Seitenansicht? teilweise geschnitten5
Fig. 3 den Kasten, nach Pig. 1 und 2 in Draufsicht entsprechend der linie IH-III der !ig. 2 und
Fig. 4 den Kasten nach "Fig. 1 bis 3 in Schnitt nach der Linie IT-IT der Pig. 2. ■; .
Im dargestellten Beispiel besteht der Aufbewahrungskasten aus einem zwischen den beiden Autositzen 1 zu befestigenden unteren sehalenf cSrmigen Kastenteil 2, einem Kastenzwisehenteil 3 und einem Kästendeekelteil 4. Der Kastenunterteil 2 ist mittels eines vorderen und eines hinterens, aus Bandstahl gebildeten irägerelementes 5 auf, bzw« über dem Kardantunnel des Fahrzeuges befestigt. Auf den oberen Eand desunterenschalenf&rmigen Kastenteiles2 ist der Kastenmittelteil 3 aufgesetzt, so daß er die Abdeckung für den Kastenunterteil bildet. Um den schalenförmigen Kastenunterteil Ton oben her zugänglich zu machen, ist der Kastenzwi-
sehenteil 3 an der Rückseite über ein Kippgelenk mit dem Kastenunterteil 2 verbanden. Dieses Kippgelenk wird durch ein an der Rückwand-Oberkante des Kastenunterteiles 2 ausgebildetes luge 7 und einen an der Rückwand-Onterkante des Kastenzwischenteilee 3 ausgebildeten Schwenkzapfen 8 gebildet. Das Auge 7» ist wie Pig. 2 zeigt nach oben offen, um den Schwenkzapfen 8 jederzeit herausheben zu können. Im dargestellten Beispiel sind das Auge 7 und der Schwenkzapfen 8 über die gesamte Rüekwandbreite gezogen. Zur bequemen Betätigung trägt der Kastenzwischenteil 3 an seiner Torderseite einen Handgriff 9. Ein seitliches Tersehieben des Kastenzwischenteiles 3 gegenüber dem Kastenunterteil wird dadurch verhindert, daß am Boden des Kastenzwischenteiles 3 nach unten vorstehende, in die Öffnung des Kastenunterteiles 2 greifende Rippen 10 ausgebildet sind.
Der Kastenzwischenteil 3 ist durch den Kastendeckelteil 4 abgedeckt, der im dargestellten Beispiel in gleicher Höhe wie der Kastenzwisehenteil 3 ausgebildet ist. Um den im wesentlichen schalenförmigen Kastenzwischenteil 3 von oben zugänglich zu machen, ist wiederum an der Rüekwand-Oberkante des Kastenzwisehenteils 3 und der Rüekwandunterkänte des Kastendeckelteiles 4 eine gleiche Gelenkverbindung 7, 8 wie zwischen dem Kastenunterteil 2 und dem Kastenzwischenteil 3
angebracht. Der Kastendeckelteil trägt im dargestellten Beispiel ebenfalls einen Handgriff 9, wie der Kastenzwischenteil 3. Ein seitliches Verschieben zwischen dem Kastenzwischenteil 3 land dem Kastendeckelteil 4 wird wieder durch am Boden des Kastendeekelteiles 4 angebrachte, in die Öffnung des Kastenzwischenteiles 3 greifende Rippen 10 verhindert.
fie Kg. 1 zeigt, ist der Aufbewahrungskasten mit seinen übereinander gestapelten Seilen 2, 3, 4 inseiner Gesamthohe dazu ausgebildet, über die Sitzfläche der Sitze 1 zu ragen, um eine bequeme Irmauflage zwischen den Sitzen 1 zu bilden. Wird stattdessen ein Sitzflächenanschluss zwischen den beiden Sitzen 1 gewünscht, so kann der Eastenzwischenteil 3 vom Kästenunterteil abgehoben werden, wobei sein Handgriff 9 und sein an der Rückwand-Oberkante angeordnetes Lagerauge günstiges Handhaben bilden. In das Gfelenkäuge 7 des Kastenunterteiles wird dann der Gelenkzapfen 8 des Kastendeekelteiles 4 eingelegt und dieser auf die Oberkante des Kastenunterteiles 2 gesetzt. Dann sehliesst die obere Hache des Kastendeekelteiles 4 mit der oberen fläche der Sitze Tab.
Im dargestellten Beispiel ist der Kastenoberteil 4 als sehlossenes, kastenförmiges Element ausgebildet. Der Innen-
raum dieses Hastendeekelteiles 4 könnte, wenn erwünscht, nutzbar gemacht werden, indem auch sein Deckel noch mittels eines Scharniers nach oben schwenkbar angebracht würde. Is ist auch denkbar den kastenförmigen Kastendeckelteil 4 nach vorne offen auszubilden und mit einem nach vorne herausziehbaren Schubfach zu versehen. Wenn auf besonders gute Polsterung des lastendeckelteiles Wert gelegt wird, kann dieser auch als reines Polsterelement ausgebildet werden, das lediglich an der Rückseite den Schwenkzapfen 8 und an der Torderseite irgendeine geeignete Handhabe aufweist.
Schutzansprüche %

Claims (6)

RÄ.Ö02108--3.1.61 Sehutza n spriiche %
1. Aufbewahrungskasten zur Anbringung zwischen getrennten, nebeneinander angebrachten Sitzen, beispielsweise dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten a&s folgenden Elementen besteht:
a. einem zwischen den Sitzen (1) zu befestigenden sehalenförmigen Kastenunterteil (2), der an seinem Hand zum trennbaren Aufsetzen eines weiteren Kastenteiles (3, 4) ausgebildet ist, ,
b. mindestens einem sehalenförmigen, auf den Kastenunterteil (2) aufzusetzenden Eastenzwisehenteil (3), der an seinem Rand in gleicher Weise wie der Kastenunterteil (2) zum Aufsetzen eines weiteren Ka&enteils (3, 4) ausgebildet ist und
c. einem auf den Kastenunterteil (2) oder einen -Kästen-. zwisehenteiT (3) aufzusetzenden Eastendeckelteil, der mit einer Polsterungversehen sein kann,
wobei die Kastenteile (2, 3, 4) in ihrer Höhe derart auf die Höhe der Sitze (1, 2) abgestimmt sind, daß die Ober-
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seite des Kastendeckelteiles (4) bei Benutzung aller Kastenteile (2, 3» 4) als Armstütze über die Hache der Sitze (1) nach oben vorsteht, und durch Wegnahme mindestens eines Kastenzwisbhenteiles (3) als 3?läehen- und Polsteranschluß zwischen den beiden Sitzen (1) einstellbar ist.
2. Aufbewahrungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenteile (2, % 4) an ihrer Rückseite über leicht lösbare Scharnierteile (7? 8) miteinander verbunden sind.
3. Aufbewahrungskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenunterteil (2) und der Kasten~ zwischenteil (3) am oberen rückwärtigen Eand nach oben offene Scharnier äugen (7) zur AudCnahme von an der Eüekwärtigen TJnterkante des Kastenzwischenteils (3) und des Kastendeckelteils (4) angebraehten Seharnierzapfen (8) tragen. \
4. Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenzwischenteil (3) und der Kastendeckelteil (4) mindestens an ihrer Yorder-
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seite einen Betätigungsgriff (9) tragen,,
5. Aufbewahrungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeekelteil (4) kastenförmig vorzugsweise in im wesentlichen gle±her Höhe wie der Kastenzwischenteil (3) ausgebildet ist.
6. Aufbewahrungskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kistendeckelteil (4) mit einem Innenraum ausgebildet ist, der mittels eines nach oben aufklappbaren, ggf. gepolsterten Deckels oder eines schubfachartig nach vorn herausziehbaren Einsatzes als Aufnahmeraum genutzt ist.
DEK59921U 1968-01-03 1968-01-03 Aufbewahrungskasten zur anbringung zwischen getrennten, nebeneinander angebrachten sitzen in kraftfahrzeugen u. dgl. Expired DE1982270U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010341A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Peter Wolfgang Seiffert Ablage fuer kraftfahrzeuge
DE102006048565B4 (de) 2006-10-13 2019-09-12 Volkswagen Ag Ablagekonfiguration für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010341A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Peter Wolfgang Seiffert Ablage fuer kraftfahrzeuge
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